DE27920C - Neuerung an Cigarettenmaschinen - Google Patents
Neuerung an CigarettenmaschinenInfo
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- DE27920C DE27920C DENDAT27920D DE27920DA DE27920C DE 27920 C DE27920 C DE 27920C DE NDAT27920 D DENDAT27920 D DE NDAT27920D DE 27920D A DE27920D A DE 27920DA DE 27920 C DE27920 C DE 27920C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 79: Tabak.
Neuerung an Cigarettenmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. September 1883 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf verschiedene Verbesserungen, welche an der in
der Patentschrift No. 14203 dargestellten Maischine
vorgenommen wurden. Im Princip dieser Maschine ist nichts geändert worden und bleibt
die Arbeitsweise infolge dessen dieselbe wie dort; diese besteht darin, dafs der geschnittene
- Tabak auf einem continuirlichen Streifen gleichförmig vertheilt zugeführt, zu einem ununterbrochenen
Wickel gebildet, um welchen ein mit Klebstoff versehener Streifen Papier ohne
Ende gelegt und endlich ein derartiger Wickel in Stücke von bestimmter Länge geschnitten wird.
Die vorliegenden Verbesserungen der alten Maschine bestehen nun zunächst in einer Vorrichtung,
um den Tabak gleichmäfsiger unter' den concaven Klötzen hinweg zu befördern,
dann in der Anordnung einer Bürstenwalze in dem Rahmen des hin- und herschwingenden
Schüttelriemens, ferner in der Anordnung einer Druckwalze vor dem zweiten concaven Klotz
und einem mit Zähnen versehenen Riemen, wodurch das übermäfsige Ansammeln des Tabaks
vor dem concaven Klotz verhindert wird.
Eine weitere Verbesserung haben ferner die Vorrichtungen zur Bildung des Wickels erfahren
und schliefslich ist eine Vorrichtung getroffen, welche ein Auseinanderfallen des Wickels auf
seinem Wege zum Prefsrohr verhindert.
Die Vorrichtungen zum Zuführen des Tabaks stehen rechtwinklig zu den Vorrichtungen,
welche den Wickel bilden und 'die Cigarette fertig machen.
In Fig. 2 ist A der erste endlose Riemen zum Zuführen des Tabaks, welcher auf demselben
von Hand ausgebreitet wird.
Der Tabak gelangt von hier über die Zuführungswalze B unter dem concaven Klotz B '
hinweg und wird durch die Vertheilungswalze B 3 von der Walze B abgekratzt. Er fällt auf den.
Schüttelriemen C. Da in der Walze i?2 immer
etwas Tabak zurückbleibt, so ist noch eine Walze B% angeordnet, welche den in B2 haften
gebliebenen Tabak abnimmt und ebenfalls auf den Riemen C wirft. Letzterer geht über die
Walzen C1 und C2, welche in dem Rahmen C3
gelagert sind, der auf den horizontalen Führ rungsstangen C4 gleitet. Der Rahmen Cs erhält
durch die Stangen C5 und die Verbindungsstange C9 von einer Kurbelwelle aus eine hin-
und hergehende Bewegung, so dafs, während der Riemen C über die Walzen C" und C2 geht,
er gleichzeitig eine hin- und hergehende, schütz·" telnde Bewegung macht, wie in punktirten
Linien angedeutet, und den Tabak auf einen' dritten Riemen D fallen läfst. Durch die hin-
und hergehende Bewegung des Riemens C erreicht man, dafs der Tabak nicht in Haufen
auf D fällt. Der Riemen D läuft um die Walzen E und D2 und über einen zwischen
diesen befindlichen Tisch. Von D gelangt der Tabak unter einen zweiten concaven Klotz E \
über eine zweite Vertheilungswalze E2, wird von dieser durch eine Abstreifwalze E 3 abgekratzt
und fällt in den Trichter E, welcher ihn den Vorrichtungen zuführt, welche den Wickel bilden.
In so weit nun unterscheidet sich die beschriebene Tabakszuführungsvorrichtung von der
des Patentes No. 14203 nicht. Es sind aber folgende Verbesserungen daran vorgenommen
worden.
Zunächst hat sich herausgestellt, dafs durch die glatten Walzen B und E unterhalb der
concaven Klötze der Tabak nicht immer gut weiter transportirt wurde, sich vielmehr an der
Vorderseite der concaven Klötze aufstaute, bis die vermehrte Reibung eines gröfseren Klumpens
ihn zum Weitergehen zwang; dann aber konnte er beim Passiren der Vertheilungswalze von
dieser nicht mehr in der erforderlichen Weise ■vertheilt werden.
Dieser Uebelstand wurde dadurch beseitigt, dafs man entweder die Walze unter den concaven
Klotz, wie bei B, oder aber den Zuführungsriemen, wie D, mit Zähnen versah. In
jedem Falle drückt der concave Klotz gegen die von der runden Oberfläche der Walze vorstehenden
Zähne oder Stifte, welche den Tabak unter dem concaven Klotz ebenso schnell fortführen,
als er durch den Riemen zugeführt wird, und welche nicht nur ein Aufstauen des Tabaks
vor dem Klotz, sondern auch jegliches Zurückbleiben desselben verhindern. Bei dem oberen
concaven Klotz B' ist es vorzuziehen, die Walze B
direct mit Zähnen zu versehen und nicht den Riemen, welcher sonst die den Tabak auflegende
Hand des Arbeiters verletzen würde. Hingegen empfiehlt es sich, für den zweiten Klotz F1 den Riemen D mit Zähnen zu versehen,
welcher über die glatte Walze E geht.
Anstatt die Vertheilungswalzen B2 und E*
wie früher mit Kratzenleder zu überziehen, werden dieselben nunmehr mit breiteren, gut befestigten
Zähnen versehen, welche in parallelen Reihen in einem Abstande von etwa 10 mm
von einander rund um die Walze laufen. Diese Zähne wechseln mit denen der eingreifenden
'Walze B oder des Riemens D, Fig. 8, ab. Diese Anordnung bewirkt einen viel vollkommeneren
Transport des Tabaks als der einfache Kratzenbeschlag.
Bei dem hin- und hergehenden Riemen C, welcher den Tabak auf den Riemen D streut,
hat sich herausgestellt, dafs ein kleiner Theil des Tabaks, anstatt auf D zu fallen, an dem
Riemen C haften blieb und mit demselben weiter.ging, wobei Tabak durch die ganze Maschine
verstreut und die gleichmäfsige Zuführung sehr beeinträchtigt wurde. Diesem Uebelstande
ist bei der vorliegenden Maschine dadurch bevgegnet,
dafs vor demjenigen Ende des Riemens C, arr .,welchem der Tabak auf D herunterfällt,
eine rotirende Bürstenwalze Cs angeordnet ist.
Dieselbe ist in dem hin- und hergehenden Rahmen, in welchem auch die Walzen C1 und C2
gelagert sind, angebracht und dreht sich in der Richtung des Pfeiles, so dafs sie von dem
Riemen C allen Tabak in gleichmäfsiger Weise sicher entfernt. Die Bürstenwalze oscillirt also
gleichzeitig mit dem Riemen C und wird durch einen Riemen von einer Scheibe, welche auf
der Welle von C1 sitzt, in Umdrehung versetzt.
Weiter ereignete es sich zuweilen, dafs der von dem Riemen C auf D fallende Tabak,
zumal wenn er in gröfseren Klumpen darauf fiel, oben auf den Zähnen von D liegen blieb,
und wenn solch ein Klumpen den concaven Klotz erreichte, wurde er dann nicht immer
unter denselben hinweggeführt., wie es sein sollte. Um dieses zu vermeiden, ist dicht über
der Walze E und vor dem concaven Klotz E'
eine Druckwalze C10 angebracht, welche den Tabak gut zwischen die erwähnten Zähne des
Riemens D drückt, so dafs derselbe sicher unter dem concaven Klotz hinweggeführt wird.
Es seien nun weiter die Vorrichtungen beschrieben, welche den gleichmäfsig vertheilten
Tabak zu einem Wickel gestalten, ehe derselbe die Papierhülle empfängt.
Wenn der Tabak von der Walze E2 durch die Walze E3 abgestreift wird, fällt er in den
Trichter F und dann durch den schmalen Schlitz im unteren Theil desselben in eine
Rinne oder einen Trog, welcher von drei Metallbändern ohne Ende F1F2 und F3, Fig. 3, 4
und 5, gebildet wird. Dieser Trog befindet sich direct unter dem schmalen Schlitz des
Trichters F und erstreckt sich im rechten Winkel zu der Tabakszuführungs- und Vertheilungsvorrichtung,
wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Das Band F1 geht um die beiden horizontalen Rollen F1 F5, welche mit einem oberen
Flantsch versehen sind, um das Band an einem Aufwärtsgleiten zu verhindern.
In gleicher Weise geht das Band F2 um die
horizontalen, mit oberem Flantsch versehenen Rollen Fe und F"1.
Das Band F3 geht um die beiden verticalen Rollen Fs und Fs. Die an das untere Band Fs
angrenzenden Seiten der Bänder F1 und F2 bilden die verticalen Wände des Troges, während
die obere Seite des unteren Bandes F3 den Boden des Troges bildet.
Damit die drei Wände des Troges bei dem inneren Druck nicht nachgeben und sich nicht
nach aufsen biegen, sind dieselben durch hölzerne Wände G G' G1 verstärkt, über welche
die Bänder F1 F2 Fs dicht hinweggleiten.
Diese hölzernen Wände dienen aber gleichzeitig auch dazu, die Bänder zu führen und
sie nach der gewünschten Form des Troges auszudehnen.
Auf diese Weise ist es erreicht, dafs die
Bänder von den Rollen F5 F7 aus bis zu der
Claims (1)
- mit α bezeichneten Stelle hin convergiren, dann auf eine kurze Strecke hin parallel zu einander laufen und schliefslich nach den Rollen F*- F6 hin wieder divergiren.Die Bänder F1 und F2 erhalten ihre genaue Führung oben durch die bereits erwähnten Flantschen der Rollen und unten durch das Band F3, Fig. 4 und 5.Letzteres wird seitlich durch die metallenen Streifen b geführt, welche zwischen die Holzwände G und Gi eingesetzt sind.An der Stelle a, Fig. 3, wo die beiden Seitenwände des Troges parallel sind, ist eine Scheibe Ή'2 angebracht, welche genau zwischen die Seitenwände pafst und auf ihrem Umfange glatt ist.Diese drückt den Tabak zusammen, so dafs er einen Wickel von viereckigem Querschnitt bildet. Diese Scheibe läuft in Lagern oberhalb des Troges und wird durch den unter ihr fortgeführten Tabak in Umdrehung versetzt.Anstatt dieser Scheibe könnte auch ein Riemen oder Band angewendet werden, welches an dieser 'Stelle durch eine Rolle niedergedrückt wird, oder auch nur einfach ein federnder Daumen, welcher den Tabak zusammendrückt.Wenn der Tabak in den Trog gefallen ist, wird er durch die stählernen Bänder weiter transportirt und dabei durch die convergirenden Bänder allmälig zusammengedrängt, bis er schliefslich durch die Scheibe ZT2 zu einem continuirlichen Wickel gebildet wird, der bei x3, Fig. i, zu sehen ist.Die beiden Seitenbänder F1 und F2 erhalten ihre Bewegung von den Rollen F5 und F1, welche unten mit Zähnen versehen sind und mit den seitlichen Zahnkränzen der Rolle Fd in Eingriff stehen, über welche das untere Band F3 geht, Fig. 2 und 3, so dafs alle drei Stahlbänder sich mit derselben Geschwindigkeit bewegen. Anstatt den Antrieb dieser Bänder am vorderen Ende des Troges anzuordnen, wie in der Zeichnung dargestellt, kann man denselben auch an dem hinteren Ende des Troges anbringen, und zwar in gleicher Weise wie vorn. Die Rolle Fs sitzt auf einer Welle, welche ihre Bewegung durch ein Zahnrad c von der Welle Gh aus erhält, Fig. ι und '3. Wenn nun der Wickel aus dem Troge herauskommt, wie bei x3, Fig. i, gelangt er auf einen continuirlichen Streifen Papier H und wird mit dem Papier zusammen mittelst des Riemens ohne Ende G2, Fig. 1 und 3, durch die Wickelröhre G3 geführt, wo der Papierstreifen durch das Kleisterrad G*, Fig. 1, mit Klebstoff versehen wird, welches denselben durch die Vorrichtung Gs erhält. Dieses Kleisterrad Gi wird aber nunmehr aus Metall mit glatter Peripherie gemacht, da dieses den Klebstoff gleichmäfsiger aufträgt als ein mit Borsten oder Gummistreifen versehenes, wie solches früher angewendet wurde.Bezüglich dieser Vorrichtung zur Bildung des Wickels sei bemerkt, dafs es dem Erfinder wohl bekannt ist, dafs drei endlose Riemen zum Zweck der Tabakszuführung bei Cigarrenmaschinen bereits angewendet wurden und dafs auch hölzerne Wände den Riemen als Unterlage dienten.Das wesentlich Neue an der eben beschriebenen Vorrichtung jedoch ist, dafs die Seitenwände des Troges convergiren und dafs der Tabak an dem Orte der gröfsten Convergenz durch eine rotirende Druckscheibe oder ähnliche Vorrichtung fest zusammengeprefst und zu einem Wickel gebildet wird.Ferner liegt das Neue darin, dafs die hölzernen Wände G' eine doppelte Convergenz besitzen, so dafs die Bänder F1 und F1 erst convergiren, dann parallel laufen, um die Druckscheibe aufzunehmen, und dann wieder divergiren. Ebenso neu ist auch die Art des gleichmäfsigen Antriebes durch Zahneingriff.Wenn der Wickel aus dem Trog nach der Wickelrölire G3 übergeht,, ereignet es sich zuweilen, dafs er an den Bändern des ersteren hängen bleibt und geneigt ist, sich mit denselben um F4 oder F6 zu bewegen, oder aber er bleibt an der Druckscheibe H2 haften und wird infolge dessen ein wenig gehoben. In jedem Falle hat dies häufig einen Bruch des Wickels zur Folge.Um dies zu vermeiden, ist eine Führung X angeordnet, deren Querschnitt die Gestalt eines umgekehrten U besitzt, Fig. 3, 6 und 7, und deren eines Ende nahe dem Rad ZT2 dicht gegen die seitlichen Bänder F1 und F2 stöfst, , während das andere Ende derselben in das trogartige Ende der Wickelröhre G3 hineinreicht. Diese Führung bewirkt einen geraden Transport des Wickels, ohne dafs ein Bruch desselben je eintritt.Es ist schliefslich noch zu bemerken, dafs irgend welches Gestell der Maschine unberücksichtigt gelassen ist, und ebenso die Riemen, und Zahnradübersetzungen, welche die einzelnen Theile der Maschine in Bewegung setzen.. Diese können beliebig variirt und den bestimmten einzelnen. Fällen entsprechend angeordnet werden. .Patenτ-AnSprüche:
An einer Cigarettenmaschine:
i. Die Anordnung der Druckwalze C10 dicht vor dem schmalen concaven Klotz F1 und oberhalb der Walze E zu dem Zweck, dafs die Wälze C10 die Wirkung des concaven Klotzes E1 dadurch erhöht, dafs sie den Tabak zwischen die Zähne des Riemens D drückt, Fig. 2. .Die Anordnung dreier Gürtel oder Bänder ohne Ende F1 F^ F3, welche einen trogartigen Kanal von rechteckigem Querschnitt bilden und über feste Wände G G1 G1 gleiten, von denen die beiden verticalen, einander gegenüberstehenden Wände G1 G1 so gestaltet sind, dafs sie in der Bewegungsrichtung des Tabaks erst convergiren, dann eine kurze Strecke parallel laufen und zwischen sich die Druckscheibe H^ aufnehmen und dann wieder divergiren, zu dem Zweck, den durch den Trog geführten Tabak allmälig zu einem prismatischen Wickel von rechtwinkligem Querschnitt zusammenzupressen, Fig. 3, 4 und 5.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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