DE279175C - - Google Patents

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DE279175C
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DE
Germany
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lock
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locking
trap
door
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DENDAT279175D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Türschlösser mit zwei voneinander unabhängigen Drückern, von denen jeder auf eine besondere Nuß einwirkt und dabei die Falle einzieht und wobei mittels eines Sperrwerkes eine Bewegung der Falle durch den einen der beiden Drücker zeitweise verhindert werden kann, um die Tür nur .; von der einen Seite mit Hilfe des Drückers, von der anderen Seite dagegen nur unter Zuhilfenahme eines Schlüssels öffnen zti können. Die Erfindung hat nun den Zweck, ein Türschloß der bezeichneten Art zu schaffen, bei welchem die Sperrvorrichtung für den Außendrücker, nachdem sie für den einmaligen Gebrauch gelöst ist, selbsttätig wieder in die Sperrstellung tritt, Dies geschieht der Erfindung gemäß dadurch, daß die Falle mit der Sperrvorrichtung derart in Verbindung steht, daß beim Einschieben der Falle ins Schloß das außer Sperrstellung gebrachte Sperrwerk wieder in ,Sperrstellung gebracht wird, bei der die Nuß des Aüßendrückers verriegelt ist.
Auf der Zeichnung ist ein solches Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι in schaubildlicher Ansicht ein derartiges Schloß in "Verbindung mit den betreffenden Teilen der Tür,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch Tür und- Schloß, wobei die Drückerknöpfe in Ansieht dargestellt sind,
Fig. 3 eine Innenansicht des Schlosses mit dem Sperrwerk, das außer Eingriff mit der Drückernuß steht, so daß der Riegel mittels beider Drückerknöpfe zurückgezogen werden kann,
Fig. 4 dieselbe Ansicht des Schlosses mit dem Sperrwerk, das in diesem Falle mittels eines Schlüssels außer Eingriff mit der Drückernuß gebracht ist,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht des Schlosses mit gesperrter Drückernuß,
Fig. 6 den Riegel mit den dazugehörigen Antriebsteilen zu einem Ganzen vereinigt,
Fig. 6a die zu Fig. 6 gehörige Aufsicht,
Fig. 7. die hintere Abschlußplatte des Schlosses in Ansicht mit der Nuß für den äußeren Drücker und die Verbindungsglieder des Schlüsselschlosses im äußeren Drücker mit der Nuß im Riegelrahmen, und
Fig. 8 den Schloßkasten und Riegel in Ansieht, wobei der Bewegungsmechanismus abgenommen ist, so daß die Nuß für den inneren Drücker sowie der Daumen für das Sperrwerk zu sehen sind.
Das Türschloß besteht aus einem Gehäuse 1, das nach innen zu offen ist und an der einen Seite eine Öffnung für die Falle 2 besitzt, welche für den Durchtritt der Platte 3 erweitert ist. An der Falle 2 sind parallel liegende Bolzen 4 angebracht, die sich nach rückwärts erstrecken und durch die Querhäupter 5, die fest mit dem Rahmen 6 verbunden sind, hindurchgehen. An ihrem rückwärtigen Ende ' hinter den Querhäuptern 5 sind diese Bolzen 4
mit Köpfen 7 versehen, die einmal in Eingriff mit der Nuß 8 stehen, welche von der abnehmbaren hinteren Platte 9 des Schlosses getragen wird, das andere Mal mit der Nuß 8α, die im Gehäuse 1 gelagert ist. Die Nuß 8 steht durch eine Büchse 10, die die Tür durchsetzt, mit dem äußeren Drücker in Verbindung, während . die Nuß 8" auf der Achse des inneren Drückers sitzt, der drehbar im Gehäuse 1 gelagert ist.
Die Bolzen 4, die fest mit der Falle verbunden sind, gehen lose durch die Köpfe 7 hindurch und besitzen hinter diesen Köpfen 7 Platten 5", die die eine Kante des Rahmens 6 übergreifen, während die Köpfe 7 durch ein Joch 7° miteinander verbunden sind, das sich gegen die entgegengesetzte Kante des Rahmens 6 stützt und auf diese Weise die Bolzen 4 und die daran befestigte Riegelfalle 2 mit dem Rahmen zusammenhält. Fest mit den Köpfen 7 sind parallele Bolzen 4" verbunden, von denen je einer mit einem der Bolzen 4 in gleicher Ebene liegt. Diese Bolzen 4a durchsetzen ebenfalls die Querhäupter 5.
Sowohl die Bolzen 4 als auch die Bolzen 4e sind von Schraubenfedern umgeben, die sich alle vier mit den rückwärtigen Enden gegen die Querhäupter S stützen. Die äußeren Enden der die Bolzen 4 umgebenden Federn stützen sich gegen den Rücken der Falle 2, während die äußeren Enden der die Bolzen 4e umgebenden Federn sich gegen Platten stützen, die fest mit den vorderen Enden der Bolzen verbunden sind. Hieraus folgt, daß bei einem Zurückziehen der Köpfe 7 durch die Nuß irgendeines der beiden Drücker alle vier Fedex'ii gespannt werden. Das vordere Ende des Rahmens 6 ist geschlitzt oder abgeschnitten, um die Falle 2 aufnehmen zu können. Dabei ist dieser Schlitz gerade \veit genug, um die Falle zu führen, aber zu verhüten, daß sie seitliche Bewegungen ausführt. Der Rahmen 6 trägt außerdem noch die Nuß 12, die durch ein A^erbindungsglied vom Schlüsselschloß aus in Tätigkeit gesetzt wird und außerdem noch das weiter unten zu beschreibende Sperrwerk; Am rückwärtigen Ende besitzt der Rahmen 6 Öffnungen 1-3, durch die Schrauben hindurchgehen, um den Rahmen mit dem Schloßkasten zu verbinden. Wie. hieraus zu ersehen ist, sitzen die Falle 2 und die damit verbundenen Teile an einem herausnehmbaren Rahmen, so daß sie auf dem Rahmen befestigt und als ein Ganzes in das Schloß eingesetzt und aus demselben entfernt werden können.
Die Platte 3.ist etwas höher als die Falle, so daß sie nach oben und unten über die Falle hinausragt. Diese Platte 3 besitzt einen Ansatz 14, der hinter den Kopf der Falle greift und die Bewegung der Platte 3 nach auswärts begrenzt. Gleichzeitig bewirkt dieser Ansatz 14 durch Zusammenwirken mit dem Kopf der Falle, daß die Platte 3 beim Zuschlagen der Tür gleichzeitig mit der Falle zurückgestoßen wird. An den Ansatz 14 ist eine Stange 15 angebracht, die sich nach rückwärts durch das die Köpfe 7 miteinander verbindende Joch ya erstreckt. Zwischen dem Joch Ja und dem Ansatz 14 ist diese Stange 15 von einer Feder umgeben, die bestrebt ist, normalerweise die Platte 3 vorgeschoben zu halten. Am rückwärtigen Ende besitzt die Platte 3 einen Ansatz 17, der mit einem Hubdaumen 170 ausgerüstet ist, der, sobald er mit einem Zapfen 18 am Sperrhebel 19 zusammenarbeitet, den letzteren außerhalb der Bahn der Falle hält, sobald er aber den Zapfen 18 freigibt, gestattet, daß das freie Ende des Sperrhebels 19 in die Bahn der Falle tritt und auf diese Weise verhindert, daß die letztere zurückgeschoben werden kann, es sei denn, daß sie durch die Drücker oder das Schloß zurückgezogen wird. Beim Zusammenarbeiten der einzelnen Teile wird die Platte 3 stets durch die Falle 2 mit zurückgenommen, wenn die letztere sich nach rückwärts bewegt, und zwar durch Angriff des rückwärtigen Endes des Fallenkopfes an dem Ansatz 14. Da aber die Platte 3 höher als die Falle 2 ist, und das Schließblech keinen Ausschnitt für die Platte 3 hat, so hält letzteres die Platte in zurückgezogener Stellung, solange die Falle in Eingriff mit dem Schließblech steht. Nach dem Öffnen der Tür dagegen schießt die Platte 3 vor, so daß der Daumen iya des Ansatzes 17 das rückwärtige Ende des Zapfens 18 anhebt und dadurch den' Sperrhebel 19 außer Eingriff mit der Falle hält, so da'ß diese beim Zuschlagen der Tür zurückgehen kann. Wird das Schloß mit Hilfe der Drücker oder mit Hilfe des Schlüssels geöffnet, so werden die Köpfe 7 durch die Nüsse zurückgezogen. Das Joch ja, das die beiden Köpfe 7 verbindet, trägt einen Ansatz 19*, der einen Daumen besitzt, welcher mit dem Bolzen 18 zusammenarbeitet und den Sperrhebel aus der Bahn des Fallenkopfes bewegt.
Drehbar am Rahmen 6 ist der Sperrhebel 20 gelagert, der an seinem einen Ende einen Vorsprung 21 besitzt. Dieser Vorsprung 21 paßt in eine Ausnehmung 22 in der Nuß 8 des äußeren Drückers, um den letzteren gegen Drehung zu sichern. Der Sperrhebel 20 hat etwa V-förmige Gestalt, und sein entgegengesetztes Ende 24 kann mit dem Daumen 25 auf der Welle 26 einer besonderen Nuß 25, 27 in Eingriff treten. Diese Nuß 25,27 ist im Gehäuse ι gelagert und an der Innenseite der Tür angeordnet (Fig. 1). Der Nußdaumen 25 wird in seinen beiden Stellungen durch einen unter Federwirkung stehenden Sperrhaken 28 ge-
halten (Fig. 8), der eine Verdrehung des Daumens verhindert, ausgenommen, wenn er durch die Nuß 27 bewegt: wird.
Der Sperrhebel 20 besitzt einen nach rückwärts ragenden Ansatz 29, der gegen einen an der Nuß 12, die im Rahmen 6 gelagert ist, befestigten Ring 30. anliegt (Fig. 3 bis 5). Dieser Ring ist mit einem Daumen 31* und einem Ansatz 31* ausgerüstet. Auf den letzteren wirkt die eine der Platten 5° an den Bolzen 4 ein, wenn die letzteren durch die rückwärtige Bewegung der Köpfe 7 zurückgedrückt werden, während der Daumen 31° mit dem freien Ende des Ansatzes 29 am Sperrhebel 20 zusammenarbeiten kann, um den Sperrhebel 20 außer Eingriff mit der Nuß des äußeren Drückers zu halten.
Beide Nüsse 8 und 8" werden unmittelbar durch die Drücker in Tätigkeit gesetzt und arbeiten mit den Köpfen 7 zusammen. Wenn die Nuß 8 des äußeren Drückers freigegeben ist, so wird bei einer Drehung dieses Drückers die Falle zurückgezogen. Die Schlüsselnuß 12, die im-Rahmen 6 gelagert ist, steht durch ein Verbindungsglied 32 mit dem Schloß 33 im äußeren Drücker in Verbindung und kann mit. Hilfe eines Schlüssels gedreht werden. Sobald der Daumen 25 durch den besonderen Drücker 27 an der inneren Türseite in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht wird, erfaßt er das eine Ende des Sperrhebels 20 und hält das andere Ende desselben außer Eingriff mit der Nuß 8 des äußeren Wirbels, wenn er dagegen in die andere in Fig. 5 dargestellte Lage gedreht wird, gibt er den Sperrhebel frei und gestattet, daß dessen Vorsprung 21 in die Ausnehmung 22 der Nuß 8 tritt und damit den äußeren Drücker gegen Drehung sichert. Wird nun der Schlüssel in das Schloß im äußeren Drücker gesteckt und dreht man ihn um eine Vierteldrehung nach rechts, so dreht das Verbindungsglied 32 die Nuß 12 und den Ring 30 und bewegt den Daumen 31°- an diesem Ring 30 unter den Ansatz 29, der den Sperrhebel 20 um seinen Zapfen dreht und dessen Vorsprung 21 aus der Ausnehmung in der Nuß 8 treten läßt, wodurch die letztere wieder freigegeben wird und sich drehen kann. Wenn die Falle zurückgezogen wird, drehen die Platten 50 auf den Bolzen 4, die gegen den Ansatz 31* drücken, den Ring 30, wodurch der Daumen 31" auf diesem Ring außer Eingriff mit dem Ansatz 29 tritt. Auf diese Weise wird der Sperrhebel 20 freigegeben und tritt wieder in Eingriff mit der Nuß, d. h. schnappt in die Ausnehmung der Nuß ein, sobald der äußere Drücker wieder zurückgedreht wird, was beim Loslassen desselben selbsttätig- durch Vermittlung der Fallenfedern erfolgt. Hieraus folgt, daß mit Hilfe des Schlüssels das Sperrwerk nur für eine einzige Öffnungsbewegung des Riegels durch den äußeren Drücker ausgelöst wird, während, nachdem dieser Drücker zum Öffnen der Tür gedreht und der Schlüssel wieder herausgezogen, das Sperrwerk wiederum in Eingriff mit der Nuß 8 steht, und die Tür ist nach außen verschlossen, so lange, als das Sperrwerk nicht mittels des Daumens 25 ausgelöst wird. Wird der Daumen 25 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gebracht, so gelangt das Sperrwerk dauernd außer Eingriff mit der Nuß des äußeren Drückers und gestattet auf diese Weise, daß dieser frei bewegt werden kann (Fig. 3).
Das dargestellte Schloß ist ein sogenanntes Kastenschloß und als solches hauptsächlich für ■ hohle Metalltüren bestimmt. Es wird an die Innenseite der Tür angeschlagen, so daß nur notwendig ist, Löcher für die Büchse 10 und die Bolzen io° vorzusehen, die das Schloß an der inneren Seite der Tür mit dem Schloßblech an der Außenseite verbinden. Ein derartiges Schloß kann natürlich in gleicher Weise bei hölzernen Türen angewendet werden. Die Vorteile treten aber bei metallenen Türen mehr in den Vordergrund.
Das Schloß im äußeren Drücker kann irgendwelcher Bauart sein, doch wird es vorzugsweise ein Einsatzschloß mit Stiftzuhaltungen sein und steht, wie weiter vorn ausgeführt, mit g0 der Nuß 12 durch ein Verbindungsglied 32 in Verbindung. Dieses Schloß löst in einfacher Weise das Sperrwerk der Nuß 8, um die Falle mittels des Außendrückers zurückziehen zu können. Wird das Sperrwerk durch einen Schlüssel von der Außenseite gelöst, so tritt es selbsttätig wieder in seine Sperrstellung, wenn der Riegel durch irgendeinen der Drücker zurückgezogen wird. Wenn dagegen das Sperrwerk durch den besonderen Drücker 27 an der Innenseite der Tür festgestellt ist, so ist die Falle dauernd frei und kann jederzeit von beiden Drückern aus eingezogen werden.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Türschloß mit voneinander unabhängig drehbaren Drückern und einer Einrichtung zum Verriegeln des einen Drückers, dadurch gekennzeichnet, daß die no Falle (2) mit der Sperrvorrichtung (20, 21) für die Außendrückernuß (8) derart in Verbindung steht, daß beim Zurückschieben der Falle ins Schloß das außer Sperrstellung gebrachte Sperrwerk wieder in Sperrstellung gelangt.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Türdrücker ein Schlüsselschloß vorgesehen ist, das derart mit der Sperrvorrichtung für
die Außendrückernuß in Verbindung steht, daß. durch Schließen mit einem Schlüssel die Sperrvorrichtung gelöst wird, um durch die Bewegung der Falle sofort wieder in Sperrstellung gebracht zu werden.
3. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen herausnehmbar im Schloßkasten angeordneten Rahmen (6), der die Falle (2) mit den Sperr- und Bewegungsvorrichtungen trägt, so daß der ganze Mechanismus außerhalb des Schlosses auf dem Rahmen befestigt bzw. von ihm abgenommen und als ein Ganzes in den Schloßkasten eingesetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204966B (de) * 1961-10-13 1965-11-11 Yale & Towne G M B H Tuerschloss mit einem unabhaengig von Aussendruecker arbeitenden Innendruecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204966B (de) * 1961-10-13 1965-11-11 Yale & Towne G M B H Tuerschloss mit einem unabhaengig von Aussendruecker arbeitenden Innendruecker

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