DE1204966B - Tuerschloss mit einem unabhaengig von Aussendruecker arbeitenden Innendruecker - Google Patents

Tuerschloss mit einem unabhaengig von Aussendruecker arbeitenden Innendruecker

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DE1204966B
DE1204966B DEY524A DEY0000524A DE1204966B DE 1204966 B DE1204966 B DE 1204966B DE Y524 A DEY524 A DE Y524A DE Y0000524 A DEY0000524 A DE Y0000524A DE 1204966 B DE1204966 B DE 1204966B
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DE
Germany
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handle
lock
outside
locking
door lock
Prior art date
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Pending
Application number
DEY524A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Pickshaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne GmbH
Original Assignee
Yale and Towne GmbH
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Publication date
Application filed by Yale and Towne GmbH filed Critical Yale and Towne GmbH
Priority to DEY524A priority Critical patent/DE1204966B/de
Publication of DE1204966B publication Critical patent/DE1204966B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Türschloß mit einem unabhängig vom Außendrücker arbeitenden Innendrücker Es sind Türschlösser mit sogenannter Panikfunktion bekannt, bei denen die Falle vom Innendrücker jederzeit, vom Außendrücker jedoch nur dann betätigt werden kann, wenn ein an letzterem angreifender Blindriegel durch einen mittels eines Schlüssels quer zur Falle verschiebbaren Wechsel mit der Falle gekuppelt wird. Daher muß bei solchen Schlössern der Wechsel von der im Innenraum befindlichen Person immer erst mit Hilfe des Schlüssels aus seiner den Außendrücker kuppelnden Stellung in die letzteren bzw. dessen Blindriegel entkuppelnde Stellung gebracht werden, um das öffnen der Tür von außen durch Unbefugte zu verhindern. Die dafür notwendige Entkupplung des Außendrückers unterbleibt aber häufig, z. B. aus Vergeßlichkeit, so daß dann also keine Sicherheit gegen den Eintritt unerwünschter Personen gegeben ist.
  • Es sind auch bereits Türschlösser mit Wechsel und Panikfunktion bekannt, bei denen kein Außendrücker vorhanden ist, das Türschloß vielmehr nur mittels eines passenden Schlüssels von außen geöffnet werden kann. Hier besteht der Nachteil, daß die durch Verzug der Tür hervorgerufenen, sich auf die Falle übertragenden Spannungen, wie sie insbesondere bei den allen Witterungseinflüssen unmittelbar ausgesetzten Türen von Transformatorenhäusern unvermeidlich sind, allein durch den Schlüssel aufgefangen bzw. überwunden werden müssen. Das erschwert nicht nur das Öffnen der Tür, sondern führt häufig auch zum Abbrechen des Schlüssels.
  • Man kennt auch schon Türschlösser mit unabhängig vom Außendrücker arbeitendem Innendrücker und einer von beiden zu betätigenden Riegelfalle, bei denen die vorerwähnten Nachteile nicht auftreten. Bei dieser bekannten Schloßart ist ein die Außendrückernuß blockierendes und unter Federwirkung stehendes Sperrelement vorgesehen, das durch eine von außen schlüsselbetätigte Schließeinrichtung in eine die Außendrückernuß freigebende Stellung zu schwenken ist und nach Zurückdrücken der Riegelfalle, also auch beim Zuschlagen -der Tür, selbsttätig wieder in seine die Außendrückernuß blockierende Stellung zurückgelangt. Daher erfordert die Rückführung des Sperrelementes, also von seiner den Außendrücker freigebenden in seine den Außendrücker sperrende Stellung, von der befugten, in den Raum eintretenden Person keine besondere Schließ-oder Verstellbewegung. Dieses vorbekannte Türschloß besitzt aber noch erhebliche bauliche und wirkungsmäßige Nachteile. So sind die Außendrückernuß, die Innendrückernuß und die Schließeinrichtung koaxial hintereinander angeordnet, was eine vergleichsweise große Schloßbreite bedingt, so daß das Schloß nicht als Einsteckschloß, sondern nur als Kastenschloß benutzt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das den Außendrücker blockierende Sperrelement als mehrteiliger, über die gesamte Schloßkastenbreite verlaufender, abgekröpfter Schwenkhebel ausgebildet ist, mithin eine sehr sorgfältige und daher teuere Bearbeitung erfordert, um Funktionsstörungen der zusammenwirkenden Schloßelemente zu vermeiden. Schließlich haftet dem vorbekannten Türschloß auch noch der Mangel an, daß die Schließeinrichtung von ganz spezieller Bauart ist und zum überführen des Sperrelementes von seiner Sperrstellung in seine den Außendrücker freigebende Stellung einen völlig unüblichen Schließvorgang erfordert, so daß auch hier der Schlüssel aus Unachtsamkeit oder Vergeßlichkeit nach dem Betätigen des Außendrückers nicht abgezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß mit einem unabhängig vom Außendrücker arbeitenden Innendrücker, einer von beiden zu betätigenden Riegelfalle und einem die Außendrückernuß blockierenden und unter Federwirkung stehenden Sperrelement, das durch eine mittels eines von außen einzuführenden Schlüssels zu betätigende Schließeinrichtung in eine die Außendrückernuß freigebende Stellung zu schwenken ist und nach Zurückdrücken der Riegelfalle selbsttätig wieder in seine die Außendrückernuß blockierende Stellung zurückgelangt, dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß die für Schlösser dieser Art charakteristische Panikfunktion, nämlich jederzeitige öffnung des Schlosses vom Innendrücker und vom Außendrücker nur nach unmittelbar voraufgehender schlüsselbetätigter Entsperrung mit baulich einfacheren und zugleich störunanfälligen Mitteln gewährleistet wird. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Sperrelement aus einem flachen, mit einem Nußarm der getrennt von der Innendrückernuß und der Schließeinrichtung sowie zwischen beiden angeordneten Außendrückernuß zusammenwirkenden segmentartigen Schwenkplatte besteht, die in ihrer die Außendrückernuß freigebenden Stellung durch einen unter Wirkung einer Feder stehenden, den Riegelfallenschwanz rechtwinklig Unter-oder übergreifenden und unabhängig von der Schließeinrichtung am Schloßgehäuse angelenkten Rasthebel zu verrasten ist, welcher beim Zurückdrücken der Riegelfalle durch Ausrasten aus der Schwenkplatte letztere für ihre die Außendrückernuß blockierende Stellung freigibt.
  • Auf diese Weise kommt man zu einem Türschloß mit Panikfunktion, das räumlich getrennt voneinander angeordnete und solide ausgeführte Schloßelemente besitzt, die dennoch nur eine vergleichsweise geringe Schloßkastenbreite erfordern, also in einem Einsteckschloß leicht unterzubringen sind. Dabei ist für die zuverlässige Funktionsweise eines solchen Schlosses, insbesondere wenn es für Transformatorenhäuser bestimmt ist, wesentlich, daß sämtliche beweglichen Schloßteile, mit Ausnahme der Schloßfalle, als unabhängig voneinander im Schloßgehäuse, also ortsfest gelagerte Schwenkelemente ausgebildet sind. Alle an der Schloßbetätigung beteiligten Elemente vollführen also jeweils um ihre eigenen ortsfesten Gelenkpunkte unabhängige Schwenkbewegungen, wodurch störende Überlagerungen vermieden werden. Die Schloßelemente wirken einwandfrei zusammen, ohne daß die jeweils zusammenarbeitenden Flächen der einzelnen Schloßteile eng toleriert, also genau bearbeitet zu werden brauchen. Dadurch wird auch die Herstellung der Schloßelemente wesentlich vereinfacht. Für das einwandfreie Zusammenarbeiten der schwenkbeweglichen Schloßelemente ist weiterhin wesentlich, daß alle unter Wirkung jeweils einer Feder stehen. Dadurch wird nicht nur eine gegenseitige Beeinflussung der Federkräfte vermieden, sondern zugleich auch sichergestellt, daß die zur Betätigung der Schwenkplatte in die die Außendrückernuß freigebende Stellung seitens der Schloßnuß aufzubringenden Schließkräfte nur gering sind. Schließlich ist es infolge der unabhängigen Anordnung des Rasthebels zu der Schließeinrichtung auch möglich, letztere als übliches Zylinderschloß mit Schließbart auszubilden, so daß beim Schließen der Schlüssel um eine volle Umdrehung, also um 36U° gedreht werden kann, mithin dem normalen Vorgang beim öffnen einer Tür entspricht.
  • Es ist zwar schon ein Türschloß bekannt, bei dem das Sperrelement als Schwenksegment ausgebildet ist. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Türschloß mit nur einem Drücker, bei dem die einzelnen Schloßelemente verhältnismäßig nahe aneinanderliegen. Das hat den Nachteil, daß die Schloßteile nur schwierig zu montieren sind und sehr genau bearbeitet werden müssen, da andernfalls ein einwandfreies Zusammenarbeiten nicht möglich ist. Weiterhin können insofern Funktionsstörungen auftreten, als sich Einzelbewegungen verschiedener Schloßteile gegenseitig überlagern und alle bewegbaren Schloßelemente unter Wirkung einer einzigen Feder stehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Schwenkplatte und dem Schließbart der Schließeinrichtung ein Schwenkhebel vorgesehen, der mit der Schwenkplatte über ein Langloch und einen darin eingreifenden Mitnehmerbolzen nach Art eines Kniehebelgelenkes verbunden ist. Der Schwenkhebel ist an seinem anderen Ende derart gelagert, daß er bei Betätigung durch den Schlüsselbart seitlich verschwenkt wird; wobei er die obere Schwenkplatte aus dem Bereich des an der Außendrückernuß befindlichen Nußarms bringt und sie in ihre durch den Rasthebel vorübergehend zu verrastende Freistellung überführt. Hierfür ist nur ein geringer Schließdruck aufzuwenden.
  • Um eine zuverlässige Steuerung des Rasthebels durch die Falle zu gewährleisten, ist der Längsschenkel des Riegelfallenschwanzes mit einer seitlichen, durch Mitnehmeranschläge begrenzten Ausnehmung für den hier quer hindurchtretenden Rasthebel versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 das neue Türschloß in der Aufsicht mit abgenommener Schloßdecke bei blockierter Außendrückernuß und F i g. 2 eine entsprechende Darstellung, jedoch in der Freigabestellung des Sperrhebels.
  • Zwischen den Schloßblechen 1 und im Stulp 2 ist die Riegelfalle 3 verschieblich gelagert. Sie besitzt ein im wesentlichen T-förmig ausgebildetes Fallenschwanzende 4, das an je einem Daumen 5,6 einer oberhalb des Riegelfallenschwanzes 4 angeordneten Innendrückernuß 7 und einer unterhalb angeordneten Außendrückernuß 8 anliegt. Letztere weist einen ihrem Daumen 6 gegenüberliegend angeordneten Nußarm 9 auf, über den die Nuß 8 normalerweise durch ein Sperrelement 10 zu blockieren ist (F i g.1). Letzteres ist als um den Bolzen 11 schwenkbare segmentartige Platte ausgebildet, die unter Wirkung der Feder 12 steht. Die Schwenkplatte 10 ist über einen an ihr befindlichen Mitnehmerbolzen 13 und über ein Langloch 14, das an einem Schwenkhebel 15 vorgesehen ist, mit letzterem nach Art eines Kniehebelgelenkes verbunden. Der Schwenkhebel 15 ist an seinem unteren Ende über einen im Schloßblech 1 angeordneten Bolzen 16 schwenkbeweglich gelagert und liegt normalerweise, d. h. in der durch die Schwenkplatte 10 blockierten Stellung der Nuß 8 an einem Anschlagstift 17 an, durch den die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 15 in der einen Richtung begrenzt wird (F i g. 1). Nahe dem unteren Ende des Schwenkhebels 15 ist in dem Schloßblech 1 ein Zylinderschloß 18 eingebaut, das in bekannter Weise mittels einer den Stulp 2 durchsetzenden Schraube 19 befestigt ist. Mittels eines passenden Schlüssels kann der Zylinder 20 und damit zugleich der nut letzterem gekuppelte Schließbart 21 in Pfeilrichtung gedreht werden. Dabei werden durch den Schließbart 21 der Schwenkhebel 15 und durch diesen wiederum die Schwenkplatte 10 jeweils um ihre Schwenkbolzen 16 bzw.11 in die in F i g. 2 dargestellte Lage verschwenkt, in der die Schwenkplatte 10 den Arm 9 der Außendrückernuß 8 freigibt, so daß nunmehr durch den Außendrücker über den Daumen 6 die Riegelfalle 3 betätigt, mithin die Tür von außen geöffnet werden kann.
  • Die Schwenkplatte 10 weist an ihrem oberen Ende eine Ausnehmung 22 auf, in die in der Freigabestellung der Platte der Ansatz 23 eines unter Wirkung der Feder 24 stehenden Rasthebels 25 eintritt. Auf diese Weise wird die Schwenkplatte 10 in ihrer die Nuß 8 entsperrenden Stellung gehalten. Der Rasthebel ist in der Mitte mit einer Einkerbung 26 versehen, die mit einer in dem Längsschenkel des Riegelfallenschwanzes 4 vorgesehenen, durch Mitnehmeranschläge 27 begrenzten Ausnehmung 28 derart zusammenwirkt, daß beim Zurückziehen der Riegelfalle 3, also auch beim Zuschlagen der Tür, der Rasthebel 25 entgegen der Federwirkung 24 zurückgedrückt wird, so daß die Schwenkplatte 10 unter Wirkung der Feder 12 von der die Außendrückernuß 8 freigebenden Stellung (F i g. 2) automatisch in die blockierte Stellung (F i g.1) zurückgebracht wird. Ein öffnen der Tür von außen ohne Schlüssel ist somit ausgeschlossen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Türschloß mit einem unabhängig vom Außendrücker arbeitenden Innendrücker, einer von beiden zu betätigenden Riegelfalle und einem die Außendrückernuß blockierenden und unter Federwirkung stehenden Sperrelement, das durch eine mittels eines von außen einzuführenden Schlüssels zu betätigende Schließeinrichtung in eine die Außendrückernuß freigebende Stellung zu schwenken ist und nach Zurückdrehen der Riegelfalle selbsttätig wieder in seine die Außendrückernuß blockierende Stellung zurückgelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem flachen, mit einem Nußarm (9) der getrennt von der Innendrückernuß (7) und der Schließeinrichtung (20) sowie zwischen beiden angeordneten Außendrückernuß (8) zusammenwirkenden segmentartigen Schwenkplatte (10) besteht, die in ihrer die Außendrückernuß (8) freigebenden Stellung durch einen unter Wirkung einer Feder (24) stehenden, den Riegelfallenschwanz (4) rechtwinklig unter- oder übergreifenden und unabhängig von der Schließeinrichtung (20) am Schloßgehäuse (1) aasgelenkten Rasthebel (25) zu verrasten ist, welcher beim Zurückdrücken der Riegelfalle (3) durch Ausrasten aus der Schwenkplatte (10) letztere für ihre die Außendrückernuß (8) blockierende Stellung freigibt.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schwenkplatte (10) und dem Schließbart (21) der Schließeinrichtung (20) ein Schwenkhebel (15) vorgesehen ist, der mit der Schwenkplatte über ein Langloch (14) und einen darin eingreifenden Mitnehmerbolzen (13) nach Art eines Kniehebelgelenkes verbunden ist.
  3. 3. Türschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschenkel des Riegelfallenschwanzes (4) mit einer seitlichen, durch Mitnehmeranschläge (27) begrenzten Ausnehmung (28) für den hier quer hindurchtretenden Rasthebel (25) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 279 175; deutsche Auslegeschrift Nr.1001152; österreichische Patentschriften Nr.143 974, 176148.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2328538A1 (es) * 2006-07-13 2009-11-13 Investigacion Y Transferencia De Tecnologia, S.L. Cerradura antipanico.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE279175C (de) *
AT143974B (de) * 1933-06-08 1935-12-10 Rudolf Reitmayer Schloß mit einer vom Türdrücker getrennt zu betätigenden Vorrichtung zum Feststellen desselben.
AT176148B (de) * 1951-12-14 1953-09-25 Grundmann Geb Falleneinstemmschloß
DE1001152B (de) * 1952-07-01 1957-01-17 Niederhoff & Sieper G M B H Tuerschloss mit zwei unabhaengigen Drueckern

Patent Citations (4)

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