DE2755209C2 - Drahtheftvorrichtung - Google Patents

Drahtheftvorrichtung

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DE2755209C2
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staple
cylinder
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stapling
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DE2755209A
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DE2755209A1 (de
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Willi Albert Peter Kutzner
Georg 8700 Würzburg Schneider
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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Publication date
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Priority to US05/966,448 priority patent/US4204626A/en
Priority to DD78209592A priority patent/DD140219A5/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire
    • B42B4/02Rotary type stitching machines

Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibstempel (16) in einer drehbar gelagerten Verdrehbüchse (11) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibstempel (16) über eine Treibstange (12) mit einem Kolben (13) formschlüssig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehbüchse (U) mit einem Zahnkranz (22) versehen ist, dessen Verzahnung (21) mit einer Zahnstange (20) in Eingriff steht, und eine Steuerrolle (24) mittels eines Zapfens (23) mit der Zahnstange (20) formschlüssig verbunden ist, wobei die Steuerrolle (24) in einer Schaltnut (25) eines gestellfesten Schaltkurventrägers (27) umlaufend angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Stirnfläche (50) der Verdrehbüchse (11) und dem Kolben (13) eine Druckfeder (30) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Kopffläche (60) des Eintreibstempels (16) ein Magnet (59) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Drahtheftvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch das GB-Patent 4 92 891 wurde eine Drahtheftvorrichtung bekannt, die aus einem rotierenden Klammerschließzylinder und einem mit ihm zusammenwirkenden rotierenden Klammerheftzylinder besteht. Die Drahtzufuhr erfolgt auf den Klammerheftzylinder von einer Drahtrolle aus, die außerhalb des Klammerheftzylinders angeordnet ist. Mit dieser Drahtheftvorrichtung können mehrere Längsheftungen an einem Exemplar nur durchgeführt werden, wenn sich die Klammereintreibeinrichtungen diametral gegenüberliegen.
In der GB-PS 9 712 wurde eine Drahtheftvorrichtung zum Längs- und Querheften vereinzelter Exemplare bekannt, bei der ein rotierender Klammerschließzylinder mit einem rotierenden Klammerheftzylinder zusammenwirkt. Der Klammerheftzylinder kann mit Klammereintreibrichtungen mit Heftklammerhalterungen zum Längs- und Querheften ausgerüstet sein. Die Klammereintreibeinrichtung ist jedoch nicht auf dem Klammerheftzylinder drehbar. Die Drahtzufuhr erfolgt zum Klammerheftzylinder von einer externen Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtheftvorrichtung zur Längsheftung von vereinzelten Produkten zu schaffen, wobei die Heftklammerbildung bzw. Obergabe der Heftklammer quer zur Laufrichtung des Heftzylinders erfolgen soll, und die Heftdrahtzufuhr von außerhalb auf den Heftzylinder erfolgt.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Längsheftvorrichtung mit
ίο externer Drahtzufuhr geschaffen worden ist, mit der Heftgeschwindigkeiten von über 30 000 Heftungen pro Stunde durchgeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, ohne Seitengestelle,
F i g. 2 einen Schnitt U-II durch Fig. 1.
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Heftklammer-bildung.
In Seitengesteilen 1 ist eine Welle 2 gelagert, auf deren Wellenende 3 ein Zahnrad 4 aufgekeilt ist. Zwischen den beiden Seitengestellen 1 ist auf der Welle 2 ein Klammerheftzylinder 5 montiert Mit ihm arbeitet ein Klaiumerschließzylinder 6 zusammen, der auf eine Welle 7 aufmontiert ist Auf das Wellenende 8 der Welle 7 ist ein Zahnrad aufgekeilt, das mit dem Zahnrad 4 kämmt. Der Eintrieb auf die Heftvorrichtung erfolgt über da.« Zahnrad 4 von einem nicht dargestellten Hauptantrieb. In einer abgesetzten Bohrung 48 des Klammerheftzylinders 5 ist ein zylindrischer Einsatzkörper 10 eingepaßt und angeschraubt. Er dient zur Lagerung einer Verdrehbüchse 11, in der die Treibstange 12 und der mit ihr formschlüssig verbundene Kolben 13 verschiebbar gelagert sind. Die Verdrehbüchse 11 endet nach oben in den Stegen 14 und 15. Die Stege 14 und 15 dienen zur Führung des Eintreibstempels 16 und der Heftklammer 40. Der Eintreibstempel 16 hat den Querschnitt eines Kreises, von dem zwei zueinander parallele Führungsflächen weggeschnitten sind. Durch diese Querschnittsform kann er sich nicht innerhalb der Stege 14,15 verdrehen und folgt daher der Drehbewegung der Verdrehbüchse 11. Die Verdrehbüchse 11 und damit der Eintreibstempel 16 sind verdrehbar um eine Gerade g, die durch das Zentrum 18 des Klammerheftzylinders 5 geht.
Parallel zur Rotationsachse 18 der Welle 2 ist im Klammerheftzylinder 5 eine durchgehende Bohrung 19 gebohrt. Sie dient zur Lagerung einer hin- und
so herverschiebbaren halbrunden Zahnstange 20 mit einer Verzahnung 21. Sie steht in Eingriff mit der Verzahnung des Zahnkranzes 22 der Verdrehbüchse 11. An ihrem freien Ende trägt die Zahnstange 20 einen Zapfen 23 mit einer Steuerrolle 24. Diese läuft in einer Schaltnut 25 eines konzentrisch zur Welle 2 angeordneten und am Seitengestell 1 mittels eines Flansches 28 angeschraubten Hohlzylinders 27 um. Die Schaltnut 25 ist so ausgelegt, daß pro Umdrehung des Klammerheftzylinders 5 die Zahnstange 20 eine Hin- und Herbewegung macht und dabei die Verdrehbüchse 11 jeweils um 90° um die Gerade g hin und her verdreht. Dieser Drehbewegung folgt auch der Eintreibstempel 16. Die Bohrung 29, in der der Kolben 13 hin und her bewegt werden kann, mündet in eine Sackbohrung 26 entlang der Rotationsachse 18 der Welle 2. Diese Sackbohrung 26 steht mit einem gesteuert zugeführten Treibmittel, z. B. komprimierter Luft in Verbindung. Zwischen der Stirnfläche 50 der Verdrehbüchse 11 und dem Kolben 13
ist eine Druckfeder 30 eingespannt. Sie hat die Aufgabe, bei Druckloswerden des Treibmittels den Kolben 13 in die Bohrung 29 zurückzutreiben.
In bekannter Weise wird der Heftdraht 33 von einer außerhalb des KJammerheftzylinders 5 angeordneten Vorratsrolle mittels der Transportrolltn 31, 32 einer ebenfalls bekannten Drahtschneidvorrichtung 34 zugeführt, die mittels des an den Klammerheftzylinder 5 angeschraubten Schaltnockens 35 betätigt wird. An einem gestellfesten Halter 36 ist ein Formstück 37 im Winkel« zur Horizontalen befestigt Das Formstück 37 ist dabei so angeordnet, daß es während der Rotation des Klammerheftzylinders 5 zeitweise zwischen die zwei Stege 14 und 15 der Verdrehbüchse 11 zu liegen kommt
Bevor der Eintreibstempel 16 das Formstück 37 erreicht, ist seine Querachse A-A parallel zur Rotationsachse 18 des Klammerheftzylinders 5 ausgerichtet, in dieser Stellung übernehmen die Mitnehmerspitzen 38, 39 der Verdrehbüchse i 1 den mittels der Drahtschneidvorrichtung 34 abgeschnittenen Heftdraht 33 und transportieren ihn im Drehsinne des Klammerheftzylinders 5. Durch das schrägstehende Formstück 37 wird der Heftdraht 33 dabei zwischen die zwei Stege 14 und 15 in den Eintreibstempel 16 gedruckt und dadurch eine Heftklammer 40 gebildet, die zwischen den Hartmetallplatten 41, 42 festgehalten wird. Hierzu dient ein Permanentmagnet 59, der in die Kopffläche 60 des Eintreibstempels 16 eingelegt ist. Hat nun der Eintreibstempel 16 mit der gebildeten Klammer 40 das Formstück 37 verlassen, so wird durch die Zwangsführung der Steuerrolle 24 in der Schaltnut 25 die Zahnstange 20 verschoben, und zwar soweit, bis der Eintreibstempel 16 maximal 90° um seine Längsachse verdreht ist. Die quer zur Rotationsrichtung des Klammerheftzylinders 5 gebildete Klammer 40 steht nun in Längsrichtung, d. h. also in Rotationsrichtung des Klammerheftzylinders 5. Das zu heftende Exemplar 43 wird in bekannter Weise von Transportbändern 51, 52 geführt und gelangt zwischen den Klammerheftzylinder 5 und Klammerschließzylinder 6. Im Einlaufzwickel 44 zwischen den beiden Zylindern 5 und 6 ist eine gespaltene Leitzunge 45 gestellfest befestigt. Der Führungsspalt 46 der Leitzunge 45 ist so bemessen und ausgerichtet, daß nach Austritt der Heftklammerschenkel 53,54 aus den Stegen 14,15 und ihrem Durchdringen des Exemplars 43 diese genau in den Führungsspalt 46 hineingetrieben werden. Der Kolben 13 wird mit einem Treibmittel, z. B. komprimierter Luft, so rechtzeitig beaufschlagt, daß der Eintreibstempei 16 die Heftklammerschenkel 53,54 im Bereich des Führungsspaltes 46 der Leitzunge 45 das Exemplar 43 durchdringen. Haben die Heftklammerschenkel 53,54 erst einmal das Exemplar 43 durchdrungen, so ist es unmöglich, daß die Heftklammer 40 seitlich umfällt, weil die Heftklammerschenkel 53,54 in dem Führungsspalt 46 geführt werden. In dieser aufrecht stehenden Lage werden die Heftklammerschenkel 53, 54 der Klammerschließvorrichtung 49 zugeführt. Sie besteht im wesentlichen aus dem starren Klammerschenkelumbieger 55 und dem rotierenden Klammerschenkelumbieger 56. Beide Klammerschenkelumbieger 55, 56 sind auf dem Klammerschließzylinder 6 montiert Der rotierende Klammerschenkelumbieger 56 ist auf eine Welle 57 aufgekeilt, deren freies Ende ein Ritzel 58 trägt, das mit der Verzahnung eines gestellfesten Zahnrades 61 in Eingriff steht.
Anstatt die Heftklammer 40 im Zusammenwirken mit dem Eintreibstempel 16 zu bilden, wäre es auch möglich, fertig vorgeformte Kammern dem Eintreibstempel 16 quer zur Laufrichtung des Klammerheftzylinders 5 zuzuführen.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung ist es also möglich, Heftdraht oder fertige Klammern quer Lur Laufrichtung einem Heftzylinder zuzuführen und dann in Längsrichtung das Exemplar zu heften.
tu Teileiiste Seitengestell
1 Welle
2 Wellenende
3 Zahnrad
4 Klammerheftzylinder
15 5 Klammerschließzylinder
6 Welle
7 Wellenende
8 Zahnrad
9 Einsatzkörper
20 10 Verdrehbüchse
U Treibstange
12 Kolben
13 Steg
14 Steg
25 15 Eintreibstempel
16 Bohrung
17 Roiationsachse
18 Bohrung
19 Zahnstange
30 20 Verzahnung
21 Zahnkranz
22 Zapfen
23 Steuerrolle
24 Schaltnut
J5 25 Sackbohrung
26 Hohlzylinder
27 Flansch
28 Bohrung
29 Druckfeder
40 30 Transportrolle
31 Transportrolle
32 Heftdraht
33 Drahtschneidvorrichtung
34 Schaltnocken
45 35 Halter
36 Formstück
37 Mitnehmerspitze
38 Mitnehmerspitze
39 Heftklammer
50 40 Hartmetallplatte
41 Hartmetallplatte
42 Exemplar
43 Einlaufzwickel
44 Leitzunge
55 45 Führungsspalt (45)
46
47 Bohrung
48 Klammerschließvorrichtung
49 Stirnfläche
60 50 Transportband
51 Transportband
52 Klammerschenkel
53 Klammerschenkel
54 Klammerschenkelumbieger
65 55 Klammerschenkelumbieger
56 Welle
57 Ritzel
58
59 Permanentmagnet Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60 Kopffläche
61 Zahnrad
A-A Querachse
g Gerade
Oi Winkel

Claims (1)

1
Patentansprüche:
ί. Drahtheftvorrichtung zum Längsheften vereinzelter Exemplare, bestehend aus einem rotierenden Klammerschließzylinder und einem mit ihm zusammenwirkenden rotierenden Klammerheftzylinder, auf dem eine sich radial erstreckende Klammereintreibeinrichtung mit Heftklammerhalterung vorgesehen ist sowie einer externen Heftdrahtzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammereintreibeinrichtung (16, 12, 11, 30, 13) mit Heftklammerhalterung (14, 15, 59, 41, 42) um ihre radiale Achse fei um 90° verschwenkbar angeordnet ist.
DE2755209A 1977-12-10 1977-12-10 Drahtheftvorrichtung Expired DE2755209C2 (de)

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CH974278A CH631658A5 (de) 1977-12-10 1978-09-18 Drahtheftvorrichtung.
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