DE1921520U - Siebdruckmaschine sowie zylindrische schablone fuer eine derartige maschine. - Google Patents
Siebdruckmaschine sowie zylindrische schablone fuer eine derartige maschine.Info
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Description
^ßranff^Tälte R^- 33if 278*29.6.65
Gmneokeru. Dr. Ktnkeltfdy
8 München 22, Maximilianstr. 43
Anmelder»
GEBR. STORK & CO«S APPARATENFABRIEK N.V.
die Niederlande*
Sietodruckmaschine sowie zylindrische Schablone für eine derartige Maschine·
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Siebdruckmaschine, welche eine
fortbewegende Oberfläche zum Stützen des zu bedruckenden Materials, sowie zwei oder mehrere Trägervorrichtungen für je eine zylindrische,
einer Zusammenarbeit mit der Stützoberfläche fähige, Schablone umfasst, wobei eine gegenseitige Kuppelung der Drehungsbewegung der
Trägervorrichtungen vorgesehen ist.
Eine derartige Maschine ist in mehreren Abwandlungen bekannt, wobei
eins der zu lösenden Probleme darin besteht, dass bei der Anordnung der Schablonen in den Trägervorrichtungen darauf geachtet werden soll,
dass die Winkelstellung jeder Schablone auf die der übrigen Schablonen
abgestimmt ist* Anders gesagt bei der Anordnung der Schablonen soll
der sogenannte Rapport zwischen den Schablonen beachtet werden.
Soweit ging man dabei meist von Identifizierungszeichen aus, welche
nach dem Augenmass genau auf einen bestimmten Funkt gerichtet werden
sollten.
Dieses Verfahren war noch durchführbar bei einer Maschine die nur mit einem einzigen Schablonentyp, d.h. mit einem bestimmten Schablonendurchmesser
arbeitete, sobald jedoch ein'anderer Schablonentyp angewendet werden sollte, führte dies zu erheblichen Verwickelungen
und zeitraubenden Verstellungen in der Maschine.
Es ist die Aufgabe der Erfindung in dieser Hinsicht eine beträchtliche
Vereinfachung zu schaffen und in sehr einfacher Weise das Richten je der Schablonen zu ermöglichen, wobei nach Anordnung der
Schablonen gegebenenfalls nur ein geringes nachträgliches Richten erforderlich ist.
Die3e Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst.
> dass das Glied in der Trägervorrichtung,auf das das eine Ende der Schablone sich
unmittelbar abstützt mit einem Sicherungsorgan versehen ist, welches
mit einem komplementären Sicherungsorgan in dem Schablonenende zusammen arbeitet» !Durch Anordnen eines einzigen Sicherungsorgane auf
dem Stützglied jeder Trägervorrichtung, und indem in Anhängigkeit des Verhältnisses zwischen einerseits dem Abstand zwischen zwei nacheinander
folgenden Trägervorrichtungen und andererseits der Umfangslänge
einer Schablone ein oder mehrere entsprechende Sicherungsorgane auf jedem Schablonenende vorgesehen werden, kann man nach Anordnung
einer ersten Schablone sofort die richtige Stellung finden in der die nächsten Schablonen in ihrer Trägervorrichtung angebracht werden
sollen.
Ist z.B. der Schablonenumfang dem Abstand zwischen zwei Trägervorrichtungen
gleich, so genügt ein einziges komplementäres Sicherungsorgan auf jedem Schablonenende. Beträgt der Schablonenumfang anderhalb Mal den Absstand zwischen zwei nacheinander folgenden Trägervorrichtungen
so sollen drei komplementäre Sicherungsorgane auf jedem Schablonenende vorgesehen werden damit ein Rapport von 240 je. folgende
Schablone ermöglicht ist.
Nach einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Siebdruckmaschine
wird jedes Stützglied einer Trägervorrichtung von einer Büchse gebil-
det, die auf ihrem äusseren Umfang mit einer Verzahnung als Unterteil
ihrer Kuppelung mit einer anderen Trägervorrichtung versehen ist, welche Büchse weiter mit einem inneren Sieherungsorgan in Form
eines Keiles versehen ist,der in eine Nut in dem beteiligten Schablonenende
eingreift.
Ausser einer beträchtlichen Vereinfachung beim Richten kann in der
erfindungsgemässen Maschine auch das Anordnen und Entfernen einer Schablone erheblich vereinfacht werden, wenn erfindungsgemäss innerhalb
der Stützbüchse eine Hülse drehbar lagert, welche Hülse an ihrem einen Ende mit Gewinde versehen ist= das mit entsprechendem
Gewinde an dem Schablonenende zusammenarbeitet, während der aus der Büchse herausragende Teil mit"einem an der Büchse anliegenden Kragen
versehen ist. .... ^-.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Stützbüchse an seinem der Schablone zugekehrten
Ende einen sich auf einem Bogenumfang von fast 180 erstreckenden verlängerten Teil aufweist, wobei der Sicherungskeil in der
Mitte dieses Teiles angeordnet ist. Dieser Masanahme zufolge kann
man bei der Anordnung einer Schablone so verfahren, dass dieselbe vorsichtig in den verlängerten Teil der beteiligten Stützbüchse der
Trägervorrichtung heruntergelassen wird. Darauf kann man zweihändig durch Anschrauben der Hülse die Schablone endgültig in der Trägervorrichtung
befestigen.
In einer Siebdruckmaschine beabsichtigt man einerseits soviel mögliche
Zylinder auf einer so kurz möglichen Strecke der Maschine anzuordnen, und andererseits eine genügende Sicht auf das zu bedrückende
Material zu behalten. Dies alles wird in günstiger Veise erreicht,
wenn die Umfangslänge jeder Schablone einen Wert hat welcher 1-J- oder
2 Mal den Abstand Mitte bis Mitte zwischen zwei benachbarten Trägervorrichtungen
gleich ist. Dieses Verhältnis ist besonders auch wichtig wenn der verlängerte Teil der Stützbüchse mit einem in deren
Mitte angeordneten Sicherungskeil Anwendung findet, weil demzufolge
ein vereinfachtes Richten der Schablone in Quer- und Längsrichtung ermöglicht wird.
Die Schutzrechte erstrecken sich weiter auf eine in der oben beschriebenen
Siebdruckmaschine Anwendung findende zylindrische Schablone, wobei deren Enden mit einer eine oder mehrere Sicherungsorgane,
vorzugsweise in Form einer Keilnute, aufweisenden Uebergangsmuffe versehen sind.
Die Erfindung wird an Hand der schematisch eine Siebdruckmaschine darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Fig.. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine in der die wesentlichen
Unterteile angegeben sind.
Fig» 2 zeigt in grösserem Ma i3 stab einen Schnitt, in einer Ebene
ψ senkrecht zu der nach Abb. 1, durch eine Trägervorrichtung mit darin
angeordneter zylindrischen Schablone.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist^besteht die Siebdruckmaschine aus
einem Gestell 1y auf de^ein in einer geschlossenen Bahn zwischen
einer Treibscheibe 5 und einem Wenderad 4 bewegliches endloses Band
2 angeordnet ist. In der wirksamen Strecke 5 bildet dieses Band 2 eine Oberfläohe zum Stützen des zu bedruckenden Materials 6, das von
einem nicht dargestellten Vorrat abgewickelt wird. Auf dem Gestell 1 ist ein Antriebsmotor 7 vorgesehen, der über eine Verbindung 8 an
die Scheibe 3 die Antriebskraft überträgt. Heber der Strecke 5 sind
eine Anzahl von Trägervorrichtungen 9 für zylindrische Schablonen angeordnet. Das bedruckte Material 6 wird auf der (in -Figur 1·.)
* linken Seite der Maschine einer nicht dargestellten Vorrichtung zur
weiteren Behandlung desselben zugeführt. Auf der unteren Seite der
von dem Band 2 durchlaufenen geschlossenen Bahn befindet sich eine Vorrichtung 11 zum Waschen des Bandes, sowie eine Spannvorrichtung
12 und ein Geräte zum Aufstreichen einer Leimschicht auf das Band 2,
sodass dasselbe nachdem es über das Wenderad 4 gegangen ist das zu bedruckende Material 6 stützen und vorübergehend, festhalten kann.
Nach Lösung des Materials 6 zur Stelle des (in Fig-. O linken Endes
der Maschine, werden die Leimrest? mittels der Reinigungsvorrichtung
11 von dem Band 2 entfernt.
Jede Schablone 10 ist an seinen Enden mit einer Uebergangsmuffe 14
versehen die an erster Stelle zur Befestigung der Schablone in der Trägervorrichtung 9 dient, aber auch zur Anpassung des Schablonen-
durchmessers an den Durchmesser des Gliedes in der lagervorrichtung
9 auf das sich das Ende 4ßr Schablone unmittelbar abstützt. Dieses
Stützglied wird, wie in -Pig#2 ersichtlich ist, von einer Büchse 15
gebildet welche auf ihrem äusseren Umfang mit einer Verzahnung 16 als Unterteil ihrer Kuppelung mit einer anderen Trägervorrichtung
versehen ist. Diese Kuppelung umfasst die Zahnräder 17'und 18 sowie
das Schneckengetriebe 19« Letzteres ist ausführlicher in zusammenhängenden
Patentanmeldungen beschrieben.
Auf der Stützbüchse 15 ist ein Sicherungsorgan 20 in Form, eines
Keiles vorgesehen, welcher mit einem entsprechenden Sicherungsorgan,
in diesem Fall eine Nute, in dem·Schablonenende 14 zusammenarbeitet,
Innerhalbder Stützbüchse 15 lagert drehbar eine Hülse 21, welche Hülse an ihrem inneren Ende mit Gewinde 22 versehen ist, welches
mit entsprechendem Gewinde auf dem Schablonenende 14 zusammen arbeitet. Der aus der Büchse 15 herausragende Teil der Hülse 21 ist mit
einem gegen die Büchse anliegenden Kragen 2? versehen. An diesem
Kragen kann ein Schlüssel (nicht dargestellt) zum Anschrauben der
ο
Hülse 21 auf das Schablonenende 14 angreifen.
Hülse 21 auf das Schablonenende 14 angreifen.
Die Stützbüchse 15 weist auf ihrer der Schablone 10 zugewandten
Seite auf einem Bogenumfang von fast 180 eine Fortsetzung 24 auf, in der Mitte derselben der Sicherungskeil 20 angebracht ist. Diese
Fortsetzung bildet eine Schale in die sich das Ende 14 der Schablone
10 legen kann.
Jedes Schablonenende 14 ist mit mindestens einer Keilnut zwecks der
Zusammenarbeit mit dem Keil 20 versehen. Die Anzahl und die Anordnung dieser Nuten hängt mit dem Durchmesser der Schablone 10 und dem
Abstand Mitte bis Mitte zwischen zwei nebeneinander liegenden Trägervorrichtungen
9 zusammen. Ein in der Praxis Anwendung findender Wert besteht aus einem Abstand von 320 mm Mitte bis Mitte zwischen zwei
Trägervorrichtungen, während eine Schablone mit einem Umfang von 480 bezw. 640 mm angewendet werden kann.
Falls eine Schablone mit einem Umfang von 480 mm benutzt wird bedeutet
dies, dass von einer bestimmten Schablone ausgehend jede nächste Schablone um einen Winkel von 240 verdreht sein soll damit der richtige
Rapport erhalten wird. Für diesen Schablonentyp wird man drei um
120° versetzt angeordnete Nuten an der Uebergangsmuffe I4 vorsehen.
Wenn man nun die drei Hüten verschieden markiert.kann dasselbe Merkzeichnen
zyklisch ab der ersten bis zur letzten Nut angebracht werden, sodass der Arbeiter bei der Anordnung einer Schablone in einer beliebigen
Trägervorrichtung sofort und mühelos den richtigen Rapport der beteiligten Schablone in Zusammenhang mit den übrigen Schablonen einstellen
kann. Ist dies einmal erfolgt und ist die Schablone in ihrer Trägervorrichtung befestigt so kann eine Nachstellung nötigenfalls
mittels des in Pig· 2 abgebildeten Knopfes 25 erfolgen.
Bei einer eine Umfangslänge von 64O mm aufweisenden Schablone werden
an jeder Uebergangsmuffe 14 zwei*Keilnuten diametral zueinander vorgesehen,
wobei diese Nuten dann in der Reihe nebeneinander liegender Schablonen abwechselnd mit dem'-Keil 20 der beteiligten Stützbüchse
zusammenarbeiten.
Die den Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Verbesserung
besteht darin, dass ein Sicherungsorgan in dem Stützglied der
Trägervorrichtung für jede Schablone vorgesehen wird, welches Organ mit einem entsprechenden Sioherungsorgan in dem Schablonenende zusammenarbeitet
und dies bringt ausser einer beträchtlichen Vereinfachung einen bedeutenden Zeitgewinn mit sich, wenn man eine Reihe von Schablonen
in einer Siebdruckmaschine anordnen will. Die Vorteile sind noch augenfälliger, wenn man die Maschine für die Anwendung von Schablonen
verschiedener Durchmesser geeignet machen will.
Claims (7)
1. Siebdruckmaschine^welche eine fortbewegende Oberfläche zum Stützen
des zu bedruckenden Materials, sowie zwei oder mehrere Trägervorrichtungen für je eine zylindrische, einer Zusammenarbeit mit der
Stützoberfläche fähige, Schablone umfasst, wobei eine gegenseitige Kuppelung der Drehungsbewegung der Trägervorrichtungen vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Glied in der Trägervorrichtung t
auf das das eine Ende der Schablone sich unmittelbar abstützt mit einem Sicherungsorgan versehen ist, welches mit einem komplementären
Sicherungsorgan in dem Schablonenende, zusammenarbeitet.
φ 2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Stützglied einer Trägervorrichtung von einer Büchse gebildet
wird, die auf ihrem äusseren Umfang mit einer Verzahnung als Unterteil ihrer Kuppelung mit einer anderen Trägervorrichtung versehen
ist, welche Büchse weiter mit einem inneren Sicherungsorgan in Form eines Keiles versehen ist, der in eine Nut in den beteiligten Schablonenende
eingreift.
3· Siebdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der Stützbüchse eine Hülse drehbar lagert, welche Hülse an ihrem einen Ende mit Gewinde versehen ist das mit entsprechendem
Gewinde an dem Schablonenende zusammenarbeitet, während der aus der Büchse herausragende Teil mit einem an der Büchse anliegenden Kragen
W versehen ist.
4· Siebdruckmaschine nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet
dass die Stützbüchse an seinem der Schablone zugekehrten Ende einen sich auf einem Bogenumfang von fast 180 erstreckenden verlängerten
Teil aufweist, wobei der Sicherungskeil in der Mitte dieses Teiles angeordnet ist.
5· Siebdruckmaschine nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet dass die
Umfangslänge jeder Schablone (1O) einen Wert hat welcher 1-J- oder 2
Mal den Abstand Mitte bis Mitte zwischen zwei benachbarten Trägervorrichtungen (9) gleich ist.,
6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet dass der
Abstand Mitte bis Mitte zwischen zwei benachbarten Trägervorrichtungen 320 mm beträgt.
7. Zylindrische Schablone.die in der Siebdruckmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche Anwendung findet, dadurch gekennzeichnet, ^ass die Enden der Schablone mit einer eine oder mehrere Sicherungsorgane, vorzugsweise in Form einer Keilnute, aufweisenden Üebergangsmuffe
versehen ist. -
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Family Applications (1)
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Also Published As
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