DE2751048A1 - Verstaerkerkapsel mit oktogenkristallen fuer geschosse und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Verstaerkerkapsel mit oktogenkristallen fuer geschosse und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Werkzeugmaschinen fabrik Oer1ikon-BührJe AG
8050 Zürich
Verstärkerkapsel mit OktogenkrJ stallen für Geschosse
und Verfahren i'.u ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen
für Geschosse zur Detonationseinleitung oder zur DeLonationsübertragung.
Eä hat sicli gezeigt, dass die bekannten Vers tärkerkapsel η dieser
Art nicht alle gleich zuverlässig initiierfähig sind.
109825/0645
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Initiierfähigkeit dieser
Verstärkerkapseln zu verbessern und ihre Störanfälligkeit zu vermindern
.
Die erfindungsgemässe Verstärkerkapsel ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Oktogenkristalle grosser als 75 ,u und kleiner als
150 .u sind, dass das Längen-Durchmesser-Verhältnis der Kristalle
3 : 1 ist, und dass die Kanten der Kristalle unbeschädigt sind.
Vorzugsweise besitzt das Oktogen am einen Ende der Verstärker kapsel eine yrössere Dichte als am anderen Ende, die Dichte nimmt
stufenweise ab und ist am Ende so klein, dass die Kristalle ganz bleiben.
Vorzugsweise besitzen mindestens 30% der Kristalle des Oktogens
die genannten Eigenschaften.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der
genannten Verstärkerkapsel. Dieses Verfahren zur Herstellung der Verstärkerkapsel ist dadurch gekennzeichnet, dass durch Nass-Sieben
die Menge der bevorzugten Kristalle in einer Mischung verschiedenartiger Oktogenkristalle angereichert wird.
Versuche haben bestätigt, dass die Initiierfähigkeit des Oktogens
von der Form und der Grosse der Kristalle abhängig ist, wobei
diese möglichst unbeschädigt sein sollen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verstärkerkapsel
ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich
beschrieben. Es zeigt:
809826/0648
Fig. 1 und 2 Oktogenkristalle in schaubildlicher Darstellung; Fig. 3 bis 6 verschiedene Verfahrensschritte zur Herstellung
der Verstärkerkapsel;
Fig. 7 ein Diagramm zur Initiierfähigkeit.
Fig. 7 ein Diagramm zur Initiierfähigkeit.
Der in Fig. 1 dargestellte Kristall ist grosser als 75 .u und
kleiner als 150 .u und sein Längen-Durchmesser Verhältnis ist
ca. 3 : 1.
Demgegenüber ist der im gleichen Massstab in Fig. 2 dargestellte Kristall grosser als 150 .u, ausserdem besitzt er nicht das gewünschte
Iiängen-Durchmesser-Verhältnis von ca. 3:1, und somit
auch nicht die erforderliche Initiierfähigkeit.
Wesentlich für eine gute Initiierfähigkeit ist, dass die Kristalle
nicht beschädigt sind. Durch Sieben, insbesondere Nass-Sieben, lassen sich zwar zu grosse und zu kleine Kristalle ausscheiden.
Schwieriger ist die Aussortierung der Kristalle nach ihrer Form. Wie jedoch die Betrachtung der Kristalle durch das Mikroskop
zeigt, sind die länglichen Kristalle kleiner als die eher kugelförmigen Kristalle, so dass durch ein Sieb-Verfahren eine Anreicherung
der länglichen Kristalle möglich ist. Die Kristalle werden im wesentlichen durch grosse Drücke beschädigt. Wenn möglichst
alle Kristalle unbeschädigt sein sollen, dürfen die Drücke beim Einfüllen in die Kapsel gewisse Werte nicht überschreiten.
Gemäss Fig. 3 wird eine Menge von ca. 14 0 mg Oktogen unter
einem Druck von ca. 12 atü in eine Hülse 10 mit Boden 11 mit Hilfe eines Stempels 12 hineingepresst.
«09825/0645
Gemäss Fig. 4 wird anschliessend eine weitere Menge von wiederum
ca 14 0 mg Oktogen unter einem kleineren Druck von ca. 6 atü in die selbe Hülse 10 hineingepresst.
Gemäss Fig. 5 wird schliesslich eine letzte Menge von nochmals ca. 14 0 mg Oktogen unter einem noch kleineren Druck von ca.
2 atü in die Hülse 10 hineingepresst.
Gemäss Fig. 6 wird die Hülse 10 durch einen Deckel 13 verschlossen
und der obere Rand der Hülse 10 wird umgebördelt, wobei ein Druck von ca. 20 atü erforderlich ist.
809825/0645
Oktogen oder genauer
Homocyclonite
Te tranie thy lentetranit ramin
HMX
Cyclotetramethylentetramin
hat folgende Formel
N- | ~y 2 | |
NO2 | \ ^H2 | |
H2 | \- |
I
N |
NO2 |
\
H2 |
Es gibt vier Modifikationen (o( ,/a ,°,v- Modifikation)
Schmelzpunkt 280° C
Explosionswärme 1228 cal/g (H„0 dampfförmig)
Detonationsgeschwindigkeit 9100 m/s
Verpuffungstemperatur 287° C.
Für die erfindungsgemässe Verstärkerkapsel wird
die β - Modifikation verwendet.
Durch sorgfältige Siebverfahren wird man versuchen, die bevorzugten Kristallformen in möglichst grosser Reinheit
zu erhalten. Durch die niedrigeren Drücke bei der zweiten und dritten Menge gemäss Fig. 4 und 5 sind die Kristalle
«09825/06^5
weniger beschädigt und die Initiierfähigkeit ist daher grosser.
Diese Initiierfähigkeit lässt sich mit speziellen Testverfahren prüfen. Aus dem Diagramm gemäss Fig. 7 .ist ersichtlich,
dass die Initiierfähigkeit von der Korngrösse abhängig ist. Bei dem Testverfahren werden zwischen eine Zündkapsel
und die zu prüfende Verstärkerkapsel ein, zwei oder drei AIuminiumplättchen
gelegt. Bei guter Initiierfähigkeit kann die Verstärkerkapsel noch bei drei Plättchen gezündet werden, bei
schlechter Initiierfähigkeit verhindert schon ein Plättchen die Zündung der Verstärkerladung.
Durch ein Nass-Sieb-Verfahren ist es möglich, die Menge der Kristalle der Grosse zwischen 75 - 150 ,u, die ein Längen-Durchmesser-Verhältnis
von 3 : 1 aufweisen, in einer Mischung verschiedenartiger Oktogenkristalle auf mindestens 30% anzureichern.
•0§826/0SA5
Le e rs e i t e
Claims (4)
- PatentansprücheIL Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen für Geschosse zur Detonationseinleitung oder zur Detonationsübertragung, dadurch gekennzeichnet, dass die Oktogenkristalle grosser als 75 -u und kleiner als 150 ,u sind, dass das Längen-Durchmesser-Verhältnis der Kristalle 3 : 1 ist, und dass die Kanten der Kristalle unbeschädigt sind.
- 2. Verstärkerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 30% der Kristalle des Oktogens die genannten Eigenschaften besitzen.
- 3. Verstärkerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oktogen am einen Ende der Verstärkerkapsel eine grössere Dichte als am anderen Ende besitzt, die Dichte stufenweise abnimmt und am Ende so klein ist, dass die Kristalle ganz bleiben.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Verstärkerkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Nass-Sieben die Menge der bevorzugten Kristalle in einer Mischung verschiedenartiger Oktogenkristalle angereichert Wird.t WERKZEUGMASCHINENFABRIK Oerlikon-Bührle AG Patentabteilung CH-8050 ZÜRICH CHWEIZ/SUISSE/SWITZERLAND•09825/0645
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