DE3831604C2 - - Google Patents
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- DE3831604C2 DE3831604C2 DE19883831604 DE3831604A DE3831604C2 DE 3831604 C2 DE3831604 C2 DE 3831604C2 DE 19883831604 DE19883831604 DE 19883831604 DE 3831604 A DE3831604 A DE 3831604A DE 3831604 C2 DE3831604 C2 DE 3831604C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B1/00—Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
- F42B1/02—Shaped or hollow charges
- F42B1/036—Manufacturing processes therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/02—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
- F42B33/025—Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by compacting
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- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fixierung des
Sprengkörpers nach dem Fertigpressen einer Hohlladung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hohlladungen können durch Pressen oder Gießen hergestellt werden. Ein
besonderer Vorteil gepreßter Hohlladungen besteht darin, daß sie durch
ihren hohen Anteil an Hochbrisanz-Sprengstoffen, wie Hexogen oder
Oktogen, eine höhere Leistung gegenüber gegossenen Hohlladungen
aufweisen.
Um gepreßte Hohlladungen hoher Materialdichte zu erhalten, wird ein
Gemisch aus dem oder den Hochbrisanz-Sprengstoffen, einem Bindemittel,
einem Phlegmatisierungsmittel und ggf. weiteren Additiven in einer Form
zu einem Formling vorgepreßt, der dann in der Hohlladungshülle mit einer
sehr hohen Kraft von z.B. 150 t und mehr fertiggepreßt wird.
Der fertiggepreßte Sprengkörper zeigt jedoch ein elastisches Verhalten,
d.h. er dehnt sich nach dem Fertigpressen wieder etwas aus, was auch als
Nachfedern bezeichnet wird. Dadurch konnen Risse und andere Porositaten
insbesondere bei Temperaturschwankungen oder sonstigen Umweltbelastungen
im Sprengkorper sowie ein Ablosen des Sprengkorpers von der Hülle
auftreten, wodurch die Leistung der Hohlladung stark beeintrachtigt wird.
Um dies zu verhindern, ist es aus der DE-AS 29 43 484 bekannt, einen
Sprengring vorzusehen, der in eine ringnutförmige Ausnehmung in der
Hülle einrastet, wenn der Preßstempel beim Fertigpressen am Ende seiner
Bewegung in Preßrichtung angelangt ist.
Um eine reproduzierbare, definierte Materialdichte im Sprengkorper und
damit Leistung der Hohlladung zu erhalten, muß die Vorspannung, mit der
der Sprengring den Sprengkorper in der Hülle fixiert, im wesentlichen
immer gleich groß sein, wobei geringfügige Änderungen der Lange des
Sprengkorpers bereits zu erheblichen Schwankungen der Vorspannung
fuhren, unter der er steht.
Dies hat zur Folge, daß eine Hohlladung, die mit einer Fixiervorrichtung
nach der DE-AS 29 43 484 versehen ist, relativ große Leistungsstreuungen
aufweist, und zwar selbst dann, wenn die Hulle und die übrigen Teile der
Hohlladung, wie Übertragerplatte, Inertkörper zur Detonationswellen
lenkung, Sprengkörper und Trichter, mit sehr kleinen Toleranzen
gefertigt worden sind.
Der Erfindung, wie sie in den Anspruchen gekennzeichnet ist, liegt daher
die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Hohlladung aufzuzeigen, die
bei hoher Materialdichte des Sprengkörpers eine geringe
Leistungsstreuung aufweist.
Erfindungsgemäß wird also zur Fixierung des Sprengkörpers in der
Hohlladung ein mit einem Außengewinde versehener Ring verwendet, auf dem
sich die Basis der Hohlladungsauskleidung abstützt und der in ein
entsprechendes Gewinde an der Innenseite der Hülle der Hohlladung
eingreift.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beim Fertigpressen des
vorgepreßten Sprengkörpers in der Hülle so vorgegangen werden, daß am
Ende des Fertigpressens, also wenn der Preßstempel in Preßrichtung seine
Endstellung erreicht hat und damit die vorgepreßte Ladung dem
Höchstdruck ausgesetzt ist, der Gewindering in einen bestimmten Abstand
von der Basis der Hohlladungsauskleidung angeordnet wird, wodurch der
Sprengkörper um einen bestimmten Betrag entlastet wird, wenn nach dem
Zurückfahren des Preßstempels sich die Auskleidung mit ihrer Basis
bleibend am Gewindering abstützt.
Dadurch wird erreicht, daß der Sprengkörper immer unter einer im
wesentlichen gleichen, definierten Vorspannung steht, d.h. es wird eine
reproduzierbare Materialdichte des Sprengkörpers und damit eine
reproduzierbare Leistung der Hohlladung gewährleistet.
Die Vorspannkraft, unter der der Sprengkorper nach dem Fertigpressen
beim erfindungsgemäßen Verfahren steht, muß entsprechend groß sein, um
Risse oder sonstige Porositäten zu verhindern, d.h. sie kann z.B.
zwischen 5 und 15 t betragen. Andererseits ist sie gegenüber der
Fertigpreßkraft, die z.B. 150 t oder mehr betragen kann, derart
herabgesetzt, daß der Gewindering ihr ohne weiteres standhält.
Dabei ist die Vorspannung, mit der der Gewindering den Sprengkörper
bleibend fixiert, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren relativ genau
einstellbar, da sie sich aus dem Abstand des Gewinderings am Ende der
Bewegung des Preßstempels in Preßrichtung von der Basis der Auskleidung
der Hohlladung ergibt.
Das heißt, wenn mit einer Fertigpreßkraft von z.B. 200 t gearbeitet
wird, kann durch Versuche ermittelt werden, wie groß der Abstand sein
muß, damit eine definierte Vorspannkraft von z.B. ca. 10 t vorliegt, mit
der der Sprengkörper durch den Gewindering in der Hülle bleibend fixiert
wird.
Vorzugsweise wird dieser vorgegebene Abstand so eingestellt, daß der
Gewindering am Ende der Bewegung des Preßstempels in Preßrichtung bis
zum Anschlag an der Basis der Hohlladungsauskleidung geschraubt und dann
um diesen vorbestimmten Abstand zurückgeschraubt wird.
Die Basis der Hohlladungsauskleidung braucht sich dabei nicht
unmittelbar am Gewindering abzustützen. Vielmehr kann zwischen dem
Gewindering und der Basis der Auskleidung auch ein Distanzring
vorgesehen sein, wie er z.B. aus der DE-AS 29 43 484 hervorgeht.
Erfindungsgemäß wird also mit dem Gewindering der Druck, unter dem die
Ladung bleibend fixiert wird, eingestellt. Dies kann auch auf andere
Weise erfolgen, als vorstehend geschildert.
So hat sich gezeigt, daß, wenn nach dem vorstehend geschilderten
Verfahren vorgegangen wird, bei dem der Gewindering am Ende der Bewegung
des Preßstempels in einem vorbestimmten Abstand von der Basis der
Hohlladungauskleidung angeordnet wird, also z.B. am Ende der Bewegung
des Preßstempels der Gewindering in Preßrichtung bis zum Anschlag an die
Basis der Auskleidung geschraubt und dann um einen vorbestimmten Abstand
zurückgeschraubt wird, geringfügig unterschiedliche Vorspannungen der
Ladungen und damit geringfügige Leistungsstreuungen auftreten können.
Dies hängt damit zusammen, daß die Nachfederung der einzelnen
Sprengstoffchargen unterschiedlich sein kann.
Um diese Nachfederungsunterschiede zu eliminieren, kann erfindungsgemäß
der Sprengkörper nach dem Fertigpressen völlig entlastet und der
Gewindering anschließend mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen
werden. Dazu muß allerdings ein hohes Drehmoment aufgebracht werden,
wozu ein entsprechend aufwendiges Werkzeug erforderlich ist.
Auf ein aufwendiges Werkzeug kann verzichtet werden, wenn der
Sprengkörper, nachdem der Preßstempel seine Endstellung in Preßrichtung
erreicht hat, um eine definierte Kraft entlastet und danach der
Gewindering angezogen wird. Diese Variante kann z.B. mit einer
Preßeinrichtung durchgeführt werden, die einen Preßstempel mit genau
einstellbarer Preßkraft aufweist. Auch ist es möglich, bei einem
Preßstempel mit einem separaten Einsatz für die Auskleidung, also bei
einer konusförmigen Auskleidung mit einem konusförmigen Einsatz, in dem
Preßstempel einen Arbeitszylinder vorzusehen, der einen weiteren
Preßstempel betätigt, welcher auf den Einsatz drückt und dessen Kraft
genau einstellbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Sprengkörper nach dem
Fertigpressen ganz zu entlasten, also den Preßstempel zurückzufahren und
anschließend den Sprengkörper durch Bewegung des Preßstempels in
Preßrichtung mit definierter Kraft vorzuspannen, wonach der Gewindering
mit geringem Drehmoment angezogen wird.
Nach einer weiteren Verfahrensvariante wird der Gewindering am Ende der
Bewegung des Preßstempels in Preßrichtung bis zum Anschlag an der Basis
der Hohlladung geschraubt und dann der Sprengkörper durch Zurückfahren
des Preßstempels entlastet. Die Vorspannung wird dabei praktisch
ausschließlich über die Spannung der im allgemeinen trichterförmigen
Auskleidung eingestellt. Nach bisherigen Versuchen wird nach dieser
Verfahrensvariante die höchste Leistung erzielt. Dieses Ergebnis ist
deswegen uberraschend, weil bisher davon ausgegangen wurde, daß jegliche
Verformung der Auskleidung die Leistung drastisch herabsetzt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur einen Längsschnitt durch einen Teil einer
erfindungsgemäßen Preßeinrichtung vor dem Fertigpreßvorgang in
vergrößerter Wiedergabe zeigt.
Danach ist in einer mehrteiligen Form 1 die Hülle 2 einer Hohlladung
angeordnet. In die Hülle 2 ist ein vorgepreßter Sprengkörper 3
eingesetzt, dessen kegelförmige Ausnehmung am vorderen Ende mit einer
trichterförmigen Auskleidung 4 versehen ist.
Auf die Auskleidung 4 drückt der Preßstempel 8 der Preßeinrichtung in
Preßrichtung P.
Die Hülle 2 ist an ihrer Innenseite im Bereich zwischen der Auskleidung
4 und ihrem vorderen Ende mit einem Innengewinde 5 versehen, in das ein
Gewindering 7 mit einem entsprechenden Außengewinde 6 eingreift.
Zum Drehen des Gewinderings 7 ist ein Werkzeug 9 in Form einer um den
Preßstempel 8 drehbar angeordneten Hülle vorgesehen. Das heißt, das
Werkzeug 9 weist einen größeren Innendurchmesser auf als der
Außendurchmesser des Preßstempels 8, und da es zwischen der Hülle 2 und
dem Preßstempel 8 angeordnet ist, ist sein Außendurchmesser kleiner als
der Innendurchmesser der Hülle 2.
Zur Mitnahme des Gewinderings 7 ist das Werkzeug 9 mit zapfen- oder
klauenförmigen Vorsprungen 10 versehen, die in entsprechende
schlitzförmige Ausnehmungen 11 an der zugewandten Stirnseite im
Gewindering 7 eingreifen. Zu diesem Eingriff ist das Werkzeug 9 in
Längsrichtung des Preßstempels 8, also in Preßrichtung P verschiebbar.
Zum Fertigpressen einer Hohlladung kann dabei wie folgt vorgegangen
werden:
Ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Position wird der
Preßstempel 8 mit einer hohen Kraft von z.B. 180 t beaufschlagt. Dadurch
wird er um den Abstand L in Preßrichtung P bewegt und damit die Basis
der Auskleidung 4 von der in der Zeichnung dargestellten Position a in
die Position b verschoben. Der Gewindering 7 wird alsdann eingeschraubt,
bis er mit seiner der Basis der Hohlladungsauskleidung 4 benachbarten
Stirnseite die Position b erreicht hat, also an der durch den
Preßstempel 8 verschobenen Auskleidung 4 anliegt.
Sodann wird der Gewindering 7 um einen bestimmten Abstand 1, also um
eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen zurückgeschraubt, so daß eine der
Hohlladungsauskleidung 4 benachbarte Stirnseite in der Position c
angeordnet ist, und der Preßstempel 8 wird in der Gegenrichtung G
zurückgefahren. Damit kommt die Basis der Auskleidung 4 wieder in Anlage
an den Ring 7 und es steht der Sprengkörper 3 unter einer vorgegebenen
bleibenden Vorspannkraft von z.B. 7 t in der Hülle 2.
Es sind jedoch auch andere Verfahrensvarianten möglich. So kann in
Abänderung des vorstehend geschilderten Verfahrens der Gewindering in
der Position belassen werden, in der er mit seiner der Basis der
Hohlladungsauskleidung 4 benachbarten Stirnseite die Position P erreicht
hat und anschließend der Preßstempel 8 in die Gegenrichtung G
zurückgefahren werden, so daß die Vorspannung des Sprengkörpers 3 allein
über die Spannung der Hohlladungsauskleidung 4 eingestellt wird.
Ferner ist es möglich, den Sprengkörper 3 durch Zurückfahren des
Preßstempels 8 in die Gegenrichtung G aus der Endstellung, in der die
Basis der Hohlladungsauskleidung 4 die Position b einnimmt, um eine
bestimmte Kraft zu entlasten und danach den Gewindering 7 mit einem
geringen Drehmoment anzuziehen. Ferner ist es möglich, den Sprengkörper
3 nach dem Fertigpressen ganz zu entlasten und anschließend den
Gewindering 7 mit einem vorgegebenen Drehmoment anzuziehen oder den
Sprengkörper 3 nach völliger Entlastung nach dem Fertigpressen mit
definierter Kraft vorzuspannen und danach den Gewindering 7 mit geringem
Drehmoment anzuziehen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Fixierung des Sprengkörpers nach dem
Fertigpressen einer Hohlladung mit einem in eine Ausnehmung in der Hülle
eingreifenden Ring, an dem sich die Basis der Auskleidung der
fertiggepreßten Hohlladung abstützt und dessen Innendurchmesser größer
ist als der Außendurchmesser des Preßstempels der Fertigpreßeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Hülle (2) durch ein
Innengewinde (5) gebildet wird und der Ring (7) mit einem Außengewinde
(6) versehen ist, mit dem er in das Innengewinde (5) der Hülle (2)
eingreift und zur Betätigung des Rings (7) ein um den Preßstempel (8)
der Preßeinrichtung drehbares Werkzeug (9) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (9) Vorsprünge (10) zum Eingriff in Ausnehmung (11) am
Ring (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831604 DE3831604A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-09-17 | Vorrichtung zur fixierung des sprengkoerpers nach dem fertigpressen einer hohlladung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3736951 | 1987-10-31 | ||
DE19883831604 DE3831604A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-09-17 | Vorrichtung zur fixierung des sprengkoerpers nach dem fertigpressen einer hohlladung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831604A1 DE3831604A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3831604C2 true DE3831604C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=25861323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831604 Granted DE3831604A1 (de) | 1987-10-31 | 1988-09-17 | Vorrichtung zur fixierung des sprengkoerpers nach dem fertigpressen einer hohlladung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831604A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931169A1 (de) * | 1989-09-19 | 1991-03-28 | Diehl Gmbh & Co | Vorrichtung zur stabilisierung des projektils einer hohlladung |
DE3941245A1 (de) * | 1989-12-14 | 1991-06-20 | Rheinmetall Gmbh | Gefechtskopf |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2943484C2 (de) * | 1979-10-27 | 1981-11-26 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Verfahren zum Behandeln von gepreßten Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern und Einrichtung sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
-
1988
- 1988-09-17 DE DE19883831604 patent/DE3831604A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3831604A1 (de) | 1989-05-18 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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