DE2751048B2 - Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen fur Geschosse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen fur Geschosse und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2751048B2
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    • F42B3/10Initiators therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen für Geschosse zur Detonationseinleitung oder zur Detonationsübertragung.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Verstärkerkapseln dieser Art nicht alle gleich zuverlässig initiierfähig sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Initiierfähigkeit dieser Verstärkerkapssln zu verbessern und ihre ' Störanfälligkeit zu vermindern.
Die erfindungsgemäße Verstärkerkapsel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oktogenkristalle größer als 75 μηι und kleiner als 150 μπι sind, daß das Längen-Durchmesser- Verhätnis der Kristalle 3:1 ist, und daß die Kanten der Kristalle unbeschädigt sind.
Vorzugsweise besitzt das Oktogen am einen Ende der Verstärkerkapsel eine größere Dichte als am anderen Ende, die Dichte nimmt stufenweise ab und ist am Ende so klein, daß die Kristalle ganz bleiben.
Vorzugsweise besitzen mindestens 30% der Kristalle des Oktogens die genannten Eigenschaften.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der genannten Verstärkerkapsel. Dieses Verfahren zur Herstellung der Verstärkerkapsel ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Naß-Sieben die Menge der bevorzugten Kristalle in einer Mischung verschiedenartiger Oktogenkristalle angereichert wird.
Versuche haben bestätigt, daß die Initiierfähigkeit des Oktogens von der Form und der Größe der Kristalle abhängig ist, wobei diese möglichst unbeschädigt sein sollen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verstärkerkapsel ist im folgenden an Hand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 Oktogenkristalle in schaubildlicher Darstellung,
Fig.3 bis 6 verschiedene Verfahrensschritte zur Herstellung der Verstärkerkapsel,
F i g. 7 ein Diagramm zur Initiierfähigkeit Der in F i g. 1 dargestellte Kristall ist größer als 75 μπι
und kleiner als 150 μπι und sein Längen-Durchmesser Verhältnis ist ca. 3:1.
Demgegenüber ist der im gleichen Maßstab in F i g. 2 dargestellte Kristall größer als 150 μιη außerdem besitzt er nicht das gewünschte Längen-Durchmesser-Verhältnis von ca. 3:1, und somit auch nicht die erforderliche Initiierfähigkeit
Wesentlich für eine gute Initiierfähigkeit ist, daß die Kristalle nicht beschädigt sind. Durch Sieben, insbesondere Naß-Sieben, lassen sich zwar zu große und zu kleine Kristalle ausscheiden. Schwieriger ist die Aussortierung der Kristalle nach ihrer Form. Wie jedoch die Betrachtung der Kristalle durch das Mikroskop zeigt, sind die länglichen Kristalle kleiner als die eher kugelförmigen Kristalle, so daß durch ein Sieb-Verfahren eine Anreicherung der länglichen Kristalle möglich ist Die Kristalle werden im wesentlichen durch große Drücke beschädigt Wenn möglichst alle Kristalle unbeschädigt sein sollen, dürfen die Drücke beim Einfüllen in die Kapsel gewisse Werte nicht überschreiten.
Gemäß F i g. 3 wird eine Menge von ca. 140 mg Oktogen unter einem Druck von ca. 13 bar in eine Hülse 10 mit Boden U mit Hilfe eines Stempels 12 hineingepreßt
Gemäß F i g. 4 wird anschließend eine weitere Menge von wiederum ca. 140 mg Oktogen unter einem kleineren Druck von ca. 7 bar in die selbe Hülse 10 hineingepreßt
Gemäß F i g. 5 wird schließlich eine letzte Menge von nochmals ca. 140 mg Oktogen unter einem noch kleineren Druck von ca. 3 bar in die Hülse 10 hineingepreßt
Gemäß F i g. 6 wird die Hülse 10 durch einen Deckel 13 verschlossen und der obere Rand der Hülse 10 wird umgebördelt, wobei ein Druck von ca. 21 bar erforderlich ist
Oktogen oder genauer
Homocyclonite
Tetrametliylentetranitramin
HMX
Cyclotetramethylentetramin
hat folgende Formel
NO2
NO2 C-N H2
N-C
NO2
H,
NO2
Es gibt vier Modifikationen (λ, β, γ, ό-Modifikation)
Schmelzpunkt 280° C
Explosionswärme 1228 cal/g H2O dampfförmig)
Detonationsgeschwindigkeit 9100 m/s
Verpuf fungstemperatur 287° C.
Für die erfindungsgemäße Verstärkerkapsel wird die ^-Modifikation verwendet.
Durch sorgfältige Siebverfahren wird man versuchen, die bevorzugten Kristallformen in möglichst großer Reinheit zu erhalten. Durch die niedrigeren Drücke bei der zweiten und dritten Menge gemäß F i g. 4 und 5 sind die Kristalle weniger beschädigt und die Initiierfähigkeit
ist daher größer. Diese Initiierfähigkeit läßt sich mit speziellen Testverfahren prüfen. Aus dem Diagramm gemäß F i g. 7 ist ersichtlich, daß die Initiierfähigkeit von der Korngröße abhängig ist Bei dem Testverfahren werden zwischen eine Zündkapsel und die zu prüfende Verstärkerkapsel ein, zwei oder drei Aluminnimplättchen gelegt Bei guter Initiierfähigkeit kann die Verstärkerkapsel noch bei drei Plättchen gezündet werden, bei schlechter Initäerfähigkeit verhindert schon ein Plättchen die Zündung der Verstärkerladung.
Durch ein Naß-Sieb-Verfahren ist es möglich, die Menge der Kristalle der Größe zwischen 75— 150μπι die ein Längen-Durchmesser-Verhältnis von 3:1 aufweisen, in einer Mischung verschiedenartiger Oktogenkristalle auf mindestens 30% anzureichern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen für Geschosse zur Detonationseinleitung oder zur Detonationsübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oktogenkristalle größer als 75 um und kleiner als 150 μπα sind, daß das Längen-Durchmesser-Verhältnis der Kristalle 3 :1 ist und daß die Kanten der Kristalle unbeschädigt sind.
2. Verstärkerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 30% der Kristalle des Oktogens die genannten Eigenschaften besitzen.
3. Verstärkerkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oktogen am einen Ende der Verstärkerkapsel eine größere Dichte als am anderen Ende besitzt, die Dichte stufenweise abnimmt und am Ende so klein ist, daß die Kristalle ganzbleiben.
4. Verfahren zur Herstellung der Verstärkerkapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Naß-Sieben die Menge der bevorzugten Kristalle in einer Mischung verschiedenartiger Oktogenkristalle angereichert wird.
DE2751048A 1976-12-21 1977-11-15 Verstärkerkapsel mit Oktogenkristallen für Geschosse und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2751048C3 (de)

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FR (1) FR2375159A1 (de)
GB (1) GB1582578A (de)
IT (1) IT1114846B (de)
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