DE69908078T2 - Feines Nickelpulver und Verfahren seiner Herstellung - Google Patents

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    • C22C1/0433Nickel- or cobalt-based alloys

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf feines Nikkelpulver wie auch auf ein Verfahren zur Herstellung des feinen Nickelpulvers und mehr spezifisch auf feines Nickelpulver, welches zur Verwendung insbesondere als ein Material für Innenelektroden von laminierten keramischen Kondensatoren geeignet ist und welches hinsichtlich Wärmeschrumpfungseigenschaften ausgezeichnet ist.
  • (b) Stand der Technik
  • Ein laminierter keramischer Kondensator ist ein Kondensator, der durch alternatives Anordnen von keramischen Dielektrika und inneren Elektroden auf der Oberseite von jeder anderen, miteinander verbinden hiervon durch Anlegen von Druck und dann Brennen des erhaltenen Laminates, um auf diese Weise diese Schichten miteinander zu verbinden, erhalten wird. Es wurden Arbeitsweisen entwickelt, bei welchen Basismetalle wie Nickel für Edelmetalle wie Platin und Palladium, welche konventionellerweise als Materialien für solche inneren Elektroden verwendet wurden, substituiert wird, und solche Arbeitsweisen wurden fortschreitend weiter entwickelt.
  • Bislang wurden eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung eines solchen Nickelpulvers vorgeschlagen. Obwohl ein Trockenverfahren wie Dampfphasen-Wasserstoffreduktion von Nickelsalzdampf als ein typisches Beispiel hiervon aufgeführt werden kann, hat ein Naßverfahren, in welchem eine ein Nik kelsalz enthaltende wässrige Lösung mit einem Reduktionsmittel unter spezifischen Bedingungen, um auf diese Weise Nickel. auszufällen, eine Vielzahl von Vorteilen einschließlich wirtschaftlicher Effizienz hinsichtlich der zur Herstellung des Nickelpulvers erforderlichen Energiekosten. Typische Beispiele solcher Naßverfahren sind diejenigen, die beispielsweise in den nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. Hei 7–207307 und 7–278619 veröffentlicht sind. Jedoch unterscheiden sich Wärmeschrumpfungseigenschaften von feinem Nickelpulver, das nach einer beliebigen Methode hergestellt wurde, von Natur aus von denjenigen, die für keramische Substrate beobachtet werden. Die Wärmeschrumpfungseigenschaften von feinem Nickelpulver variiert ebenfalls in Abhängigkeit von der Teilchengröße eines besonderen Produktes, und wenn die primäre Teilchengröße in der Größenordnung von 0,2 μm liegt, erfährt Nickelpulver rasche Wärmeschrumpfung bei einer Temperatur von nicht weniger als etwa 400°C, während, falls es in der Größenordnung von 0,5 μm vorliegt, eine solche rasche Wärmeschrumpfung bei einer Temperatur von nicht geringer als etwa 500°C erfolgt.
  • Keramische Substrate können grob in die folgenden drei Gruppen in Abhängigkeit von ihren Wämneschrumpfungseigenschaften gemäß OKAZAKI Kiyoshi (siehe "Ceramic Dielectrics Engineerings", 1978, S. 135-137, veröffentlicht von Gakuken Sha) eingeteilt werden:
    • (i) solche, die Wärmeexpansion erfahren und dann gesintert werden, während Wärmeschrumpfung voranschreitet, wenn die Temperatur ansteigt;
    • (ii) solche, welche gesintert werden, während sie monoton Wärmeschrumpfung erfahren;
    • (iii) solche, welche frei von irgendwelcher monotonen Wärmeschrumpfung sind, deren Rate der Wärmeschrumpfung jedoch stufenweise im Verlauf des Erhitzens oder des Temperaturanstiegs variiert.
  • In jedem Fall wurde jedoch bewiesen, daß die Wärmeschrumpfung der keramischen Substrate bei einer Temperatur von nicht weniger als 700°C stattfindet, und es war ebenfalls wohlbekannt, daß einige der keramischen Substrate Wärmeausdehnung bei einer Temperatur von weniger als 700°C bewirken.
  • Eine innere Elektrode für laminierte keramische Kondensatoren wurde im allgemeinen durch Bilden einer Paste von feinem Nickelpulver als Material hierfür, Aufdrucken der resultierenden Paste auf ein keramisches Substrat, Aufstapeln einer Vielzahl der bedruckten Substrate jeweils auf die Oberseite des anderen, Binden dieser Substrate an ein anderes durch Anlegen von Druck und Hitze und dann Brennen des resultierenden Laminates durch Erhitzen in einer reduzierenden Atmosphäre hergestellt.
  • Falls das in der Paste vorliegende feine Nickelpulver rasche Wärmeschrumpfung bei einer Temperatur in der Nachbarschaft von 400 bis 500°C erfährt, wie oben angegeben wurde, werden jedoch verschiedene Defekte wie Entlaminierung und Rißbildung häufig während des Brennens als Folge des Unterschiedes in den Wärmeschrumpfungseigenschaften zwischen dem keramischen Substrat und dem feinen Nickelpulver als ein Material für innere Elektroden beobachtet, und dies ist ein schwerwiegendes Problem geworden. Um diese Fehler auszuschalten, wurden die folgenden Maßnahmen ins Auge gefaßt:
    • (i) Verwendung von feinem Nickelpulver, dessen Teilchengröße in der Größenordnung von 0,1 bis 1 μm liegt, welches eine hohe Kristallinität besitzt und einen niedrigen Wärmeschrumpfungsgrad zeigt;
    • (ii) Zugabe eines Sinterverzögerungsmittels.
  • Diese Maßnahmen waren jedoch von sich aus hinsichtlich des Wertes der Verbesserung der Wärmeschrumpfungseigenschaften des feinen Nickelpulvers beschränkt.
  • Die US-A-3 923 496 beschreibt Nickelpulver und ein Verfahren zu ihrer Herstellung unter Verwendung von sogenannten Teilchengrößeninhibitoren. Sie beschreibt spezifisch. zwei Nickelpulver, bestehend aus Nickel und, auf Basis des Gesamtgewichtes des Nickelpulvers, von 0,11 Gew.-% bzw. 0,3 Gew.-% Magnesium.
  • Es wurde zuvor beschrieben, daß die Wärmeschrumpfungseigenschaften des feinen Nickelpulvers von denjenigen verschieden sind, die für keramische Substrate beobachtet werden, selbst wenn das Nickelpulver nach einem beliebigen bekannten Verfahren hergestellt ist, wie sie oben beschrieben wurden, und daher bestand der Wunsch für die Entwicklung einer Technik, die zur Herstellung eines feinen Nickelpulvers fähig ist, das verbessert ist, so daß es Wärmeschrumpfungseigenschaften fast identisch mit denjenigen der keramischen Substrate besitzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung von feinem Nickelpulver, das geeigneterweise als ein Material zur Herstellung einer inneren Elektrode für laminierte keramische Kondensatoren geeignet ist, d.h. von feinem Nickelpulver, das Wärmeschrumpfungseigenschaften besitzt, die fast identisch mit denjenigen von keramischen Substraten sind, und mehr spezifisch die Bereitstellung von feinem Nickelpulver, das eine Wärmeschrumpfungs-Initiierungstemperatur in der Nachbarschaft von 600 bis 700°C besitzt, und dessen Kurve der thermomechanischen Analyse (TMA) vergleichbar mit den TMA-Kurven von keramischen Substraten ist, wie auch die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung des feinen Nickelpulvers.
  • Die Erfinder dieser Erfindung haben verschiedene Untersuchungen zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe durchgeführt und sie haben gefunden, daß das gewünschte feine Nickelpulver mit den erwünschten Wärmeschrumpfungseigenschaften dadurch hergestellt werden kann, daß eine spezifische Menge von Calcium und wahlweise Magnesium in Nickel eingegeben wird, und daß solches feines Nickelpulver dadurch erhalten werden kann, daß ein Hydroxid durch Vermischen einer ein Magnesiumsalz und/oder ein Calciumsalz und ein Nickelsalz enthaltenden Lösung mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid gemischt wird, und dann das Hydroxid mit einem spezifischen Reduktionsmittel reduziert wird, wodurch die Erfindung abgeschlossen wurde.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein feines Nickelpulver bereitgestellt, welches aus Nikkel und, auf Basis des Gesamtgewichtes des feinen Nickelpulvers, 0,02 bis 0,1 Gew.-% Calcium und wahlweise 0,02. bis 1,0 Gew.-% Magnesium, die in dem Nickel dispergiert sind, besteht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung von feinem Nickelpulver bereitgestellt, welches die Stufen umfaßt von: Bilden eines Hydroxids durch Mischen einer wässriger Lösung, die ein Magnesiumsalz und/oder ein Calciumsalz und ein Nikkelsalz enthält, mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid und dann Reduzieren des Hydroxids mit einem Hydrazinreduktionsmittel, um so feines Nickelpulver zu erhalten, welches Nickel und, auf Basis des Gesamtgewichtes des feinen Nickelpulvers 0,02 bis 1,0 Gew.-% Magnesium und/oder 0,02 bis 0,1 Gew.-% Calcium, die in dem Nickel dispergiert sind, umfaflt .
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Diagramm, welches beobachtete TMA-Kurven für das in Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 hergestellte feine Nickelpulver zeigt.
  • Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen
  • Das feine Nickelpulver der vorliegenden Erfindung umfaßt Nickel und Calcium und wahlweise Magnesium, die in dem Nickel dispergiert sind, und dieses Calcium, wahlweise mit Magnesi um, erlaubt die Verbesserung von feinem Nickelpulver hinsichtlich der Wärmeschrumpfungseigenschaften. Der Gehalt des wahlweisen Magnesiums, der für die Verbesserung der Wärmeschrumpfungseigenschaften des resultierenden feinen Nickelpulvers erforderlich ist, reicht von 0,02 bis 1,0 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 bis 0,8 Gew.-% und mehr bevorzugt von 0,2 bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des feinen Pulvers. Andererseits reicht derjenige von Calcium, welcher für die Verbesserung der Wärmeschrumpfungseigenschaften des resultierenden feinen Nickelpulvers erforderlich ist, von 0,02 bis 0,1 Gew.-%, bevorzugt von 0,02 bis 0,08 Gew.-% und mehr bevorzugt von 0,04 bis 0,06 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des feinen Pulvers.
  • Dies ist der Fall, da, falls der Magnesiumgehalt 0 bis 0,02 Gew.-% beträgt und derjenige von Calcium 0 bis 0,02 Gew.-% beträgt, die Wärmeschrumpfungseigenschaften des resultierenden feinen Nickelpulvers nicht ausreichend verbessert werden. Wenn andererseits eine wässrige Lösung verwendet wird, die ein Calciumsalz und wahlweise ein Magnesiumsalz sowie ein Nickelsalz in einem solchen Mischungsverhältnis enthält, daß der Gehalt von in dem Endprodukt enthaltenen Magnesium 1,0 Gew.-% übersteigt, oder derjenige von Calciium 0,1 Gew.-% übersteigt, wenn feines Nickelpulver, das Nickel und Calcium, wahlweise mit Magnesium hierin dispergiert enthält, hergestellt wird, hat der Überschuß dieser Elemente eine Neigung zur Hemmung der Reduktionsreaktion des resultierenden Nickelhydroxids. Daher ist die vorliegende Erfindung auf feines Nickelpulver beschränkt, welches aus Nickel und Calcium und wahlweise Magnesium besteht, die hierin in Gehalten dispergiert sind, welche von 0,02 bis 1,0 Gew.-% bzw. von 0,02 bis 0,1 Gew.-% reichen.
  • Darüber hinaus wird das feine Nickelpulver der vorliegenden Erfindung hauptsächlich als beispielsweise ein Material zur Herstellung von inneren Elektroden für laminierte keramische Kondensatoren verwendet, und daher reicht die durch schnittliche primäre Teilchengröße bevorzugt von etwa 0,05 bis etwa 1,2 μm, mehr bevorzugt von etwa 0,1 bis etwa 0,8 μm und am meisten bevorzugt von etwa 0,1 bis etwa 0,6 μm.
  • Beispiele von bei dem Verfahren der vorliegendem Erfindung eingesetzten Nickelsalzen schließen Nickelsulfat, Nikkelhalogenide und Nickelnitrat ein. Beispiele von bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendbaren Magnesiumsalzen sind Magnesiumsulfat, Magnesiumchlorid und Magnesiumnitrat, und Beispiele von Calciumsalzen sind Calciumchlorid, Calciumbromid und Calciumnitrat. Diese Salze und Natriumhydroxid, welche bei dem Verfahren der Erfindung verwendet werden, sind bevorzugt hochreine Produkte wie Chemikalien von spezieller Reinheit oder analysenreine Chemikalien, wie in der JIS-Spezifikation aufgeführt. Die Verwendung solcher Ausgangsmaterialien von geringer Qualität hat die Neigung, die Teilchengröße des resultierenden feinen Nickelpulvers und das Ausmaß der Streuung in der Teilchengrößenverteilung hiervon als Folge des Einflusses der in solchen Ausgangsmaterialien eingeschlossenen Verunreinigungen zu erhöhen.
  • In der wässrigen Lösung, welche ein Magnesiumsalz und/ oder ein Calciumsalz und ein Nickelsalz enthält, dies bei dem Verfahren dieser Erfindung eingesetzt wird, sollte die wässrige Lösung diese Komponenten in einem solchen Mischungsverhältnis enthalten, daß das nach dem Verfahren hergestellte Endprodukt aus Nickel und, auf Basis des Gesamtgewichtes des feinen Nickelpulvers, 0,02 bis 1,0 Gew.-% Calcium und wahlweise 0,02 bis 0,1 Gew.-% Magnesium besteht. Zusätzlich kann eine solche wässrige Lösung beispielsweise hergestellt werden nach einem Verfahren, bei welchem vorbestimmte Mengen dieser Salze gleichzeitig oder nacheinander zu Wasser zugesetzt und hierin aufgelöst werden, nach einem Verfahren, bei welchem wässrige Lösung, die jede eines dieser Salze enthält und getrennt hergestellt worden sind, und dann vorbestimmte Mengen dieser wässrigen Lösung vermischt werden, oder nach einem Verfahren, welches die Herstellung einer wässrigen Lösung umfaßt, die jedes dieser Salze enthält und dann gleichzeitig oder nacheinander Zugabe von vorbestimmten Mengen der restlichen Salze zu der Lösung, um die letztgenannten damit aufzulösen.
  • Beim Vermischen der ein Magnesiumsalz und/oder ein Calciumsalz und ein Nickelsalz enthaltenden wässrigen Lösung mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid bei dem verfahren der Erfindung können diese wässrigen Lösungen miteinander gleichzeitig gemischt werden, jedoch wird bevorzugt jede dieser wässrigen Lösungen allmählich zu der anderen wässrigen Lösung zugesetzt. Beispielsweise wird es bevorzugt, die wässrige Lösung, welche ein Magnesiumsalz und/oder ein Calciumsalz und ein Nickelsalz enthält, allmählich zu der. wässrigen Lösung von Natriumhydroxid während 5 bis 60 Minuten zuzusetzen, um ein Gemisch zu erhalten und so ein Hydroxid zu bilden. Falls die Zugabegeschwindigkeit hoch ist oder der Zugabevorgang innerhalb einer Zeitspanne von weniger als 5 Minuten abgeschlossen wird, steigt die Viskosität der Reaktionslösung merklich an, und dies hat eine Neigung zum Stören der nachfolgenden Reduktionsreaktion des resultierenden Nikkelhydroxids. Falls im Gegensatz hierzu die Zugabegeschwindigkeit niedrig ist, d.h. der Zugabevorgang während einer Zeitspanne von mehr als 60 Minuten fortgeführt wird, beeinflußt dies nicht in schädlicher Weise die Reaktionsprodukte und die resultierende Reaktionslösung, jedoch ist dieses Verfahren unter dem Gesichtspunkt der Produktivität nicht effizient, da es eine lange Zeitspanne für den Zugabevorgang hat.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung wird das Hydrazinreduktionsmittel auf einmal oder allmählich zu dem Reaktionssystem zugesetzt, während die Temperatur des Systems auf 55 bis 80°C in Abhängigkeit von der gewünschten Teilchengröße des Endproduktes, die von 0,05 bis 1,2 μm reicht, gehalten wird, um auf diese Weise das resultierende Hydroxid zu reduzieren. Mehr spezifisch, die Teilchengröße des feinen Nickelpulvers, das Nickel und hierin dispergiert Calcium und möglicherweise Magnesium enthält, variiert als eine Funktion der Zugabegeschwindigkeit des Hydrazinreduktionsmittels. Falls beispielsweise das Hydrazinreduktionsmittel zu dem Reaktionssystem auf einmal zugesetzt wird, kann das resultierende Produkt eine Teilchengröße in der Größenordnung von etwa 0,2 μm besitzen, während bei einer kontinuierlichen Zugabe zu dem System während 20 Minuten das resultierende Produkt eine Teilchengröße in der Größenordnung von etwa 0,5 μm haben kann. Beispiele von hier verwendeten Hydrazinreduktionsmitteln sind Hydrazin, Hydrazinhydrat, Hydrazinsulfat, Hydrazincarbonat und Hydrazinchlorid.
  • Zusätzlich würde die Anwendung einer Temperatur für die Reduktionsreaktion von weniger als 55°C das Fortschreiten der Reduktionsreaktion stören und daher dazu führen, daβ das resultierende Produkt eine größere Streuung in der primären Teilchengröße haben könnte. Andererseits ist die Anwendung einer Temperatur von höher als 80°C weniger wirtschaftlich, da das Ansteigen der Kosten, die für Erhitzungsvorgänge erforderlich sind, durch den zu erwartenden Effekt nicht kompensiert werden kann.
  • Die folgende Erfindung wird im folgenden mehr im einzelnen mit Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung überhaupt nicht auf diese spezifischen Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Natriumhydroxid (244 g), das eine Reinheit entsprechend der in JIS K8576 angegebenen besaß, wurde in reinem Wasser aufgelöst und anschließend wurde die erhaltene Lösung mit reinem Wasser ergänzt, so daß das Gesamtvolumen der Lösung gleich 430 ml war. Andererseits wurden 448 g Nickelsulfathexahydrat, das eine Reinheit entsprechend in der JIS K8989 angegebenen besaß, in reinem Wasser aufgelöst (erwärmtes Wasser wurde zur Sicherstellung eine raschen und vollständigen Auflösung hiervon verwendet), anschließend wurde die Lösung mit reinem Wasser ergänzt, so daß das Gesamtvolumen der resultierenden Lösung gleich 1000 ml war, gefolgt von der Zugabe von 2,38 g Magnesiumsulfatheptahydrat mit einer Feinheit, die derjenigen in JIS K8995 angegebenen entsprach, und 0,78 g wasserfreiem Calciumchlorid mit einer Reinheit, die derjenigen in JIS K8123 angegebenen entsprach, sowie Auflösen dieser Komponenten unter Rühren.
  • Die vorherige wässrige Lösung, welche Nickelsulfat, Magnesiumsulfat und Calciumchlorid enthielt, wurde kontinuierlich zu der zuvor genannten wässrigen Lösung von Natriumhydroxid mit einer Zugabegeschwindigkeit von 20 ml/min während 50 Minuten zugegeben.
  • Die das Hydroxid enthaltende, so hergestellte Aufschlämmung wurde auf eine Temperatur von 60°C erhitzt, und dann wurden 420 g Hydrazinmonohydrat während 20 Minuten zum Reduzieren des Hydroxids hier hinzugegeben.
  • Die auf diese Weise hergestellten feinen Nickelteilchen, welche Nickel und Magnesium und Calcium dispergiert in dem Nickel umfaßten, wurden kontinuierlich mit reinem Wasser gewaschen, bis der pH der Waschflüssigkeit einen Wert von nicht mehr als 10 erreicht hatte, gefolgt von Filtration entsprechend den üblichen Methoden und des Trocknens zum Erhalt von feinem Nickelpulver.
  • Das resultierende feine Nickelpulver wurde auf hierin vorliegende Gehalte von Magnesium und Calcium untersucht, es wurde ein Feret-Durchmesser (d.h. Durchschnittsteilchengröße von primären Teilchen) durch Beobachtung der Elektronenmikrophotographie hiervon bestimmt, und die TMA-Kurve wurde in einer Stickstoffgasatmosphäre bei einer Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs von 10°C/min unter Anwendung einer thermomechanischen Analysevorrichtung (TAS-100, erhältlich von Rigakudenki Kogyo Co., Ltd.) bestimmt. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt. Zusätzlich sind die Ergebnisse der Bestimmung der TMA-Kurve in 1 gezeigt.
  • Beispiel 2 (kein Beispiel gemäß der Erfindung)
  • Die in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweisen wurden mit der Ausnahme wiederholt, daß die zugesetzte Menge des Magnesiumsulfatheptahydrates auf 5,95 g abgeändert wurde, und daß die Zugabe von wasserfreiem Calciumchlorid ausgelassen wurde, um so feines Nickelpulver herzustellen. Das resultierende feine Nickelpulver wurde der Bestimmung der Durchschnittsteilchengröße, der Gehalte der Elemente und der TMA-Kurve entsprechend denselben Methoden, wie sie in Beispiel. 1 angewandt wurden, unterzogen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Beispiel 3 (kein Beispiel gemäß der Erfindung)
  • Die in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweisen wurden mit der Ausnahme wiederholt, daß die zugesetzte Menge des Magnesiumsulfatheptahydrates auf 0,40 g abgeändert wurde, und daß die Zugabe von wasserfreiem Calciumchlorid ausgelassen wurde, um so feines Nickelpulver herzustellen. Das resultierende feine Nickelpulver wurde der Bestimmung der Durchschnittsteilchengröße, der Gehalte der Elemente und der TMA-Kurve entsprechend denselben Methoden, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, unterzogen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Beispiel 4
  • Die in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweisen wurden mit der Ausnahme wiederholt, daß die zugegebene Menge des wasserfreien Calciumchlorids auf 0,97 g abgeändert wurde, und daß die Zugabe von Magnesiumsulfatheptahydrat ausgelassen wurde, um so feines Nickelpulver herzustellen. Das resultierende feine Nickelpulver wurde der Bestimmung der Durchscnitts teilchengröße, der Gehalte der Elemente und der TMA-Kurve entsprechend denselben Methoden, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, unterzogen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Beispiel 5
  • Die in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweisen wurden mit der Ausnahme wiederholt, daß die zugegebene Menge von wasserfreiem Calciumchlorid auf 0,50 g geändert wurde, und. daß die Zugabe von Magnesiumsulfatheptahydrat ausgelassen wurde, um so feines Nickelpulver herzustellen. Das resultierende feine Nickelpulver wurde der Bestimmung der Durchschnittsteilchengröße, der Gehalte der Elemente und der TMA-Kurve entsprechend denselben Methoden, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, unterzogen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweisen wurden mit der Ausnahme wiederholt, daß sowohl wasserfreies Calciumchlorid als auch Magnesiumsulfatheptahydrat überhaupt nicht zugesetzt wurden, um so feines Nickelpulver herzustellen. Das resultierende feine Nickelpulver wurde der Bestimmung der Durchschnittsteilchengröße, der Gehalte der Elemente: und der TMA-Kurve entsprechend denselben Methoden, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, unterworfen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Zusätzlich sind die Ergebnisse der TMA-Kurvenbestimmung in 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die in Beispiel 1 angewandten Arbeitsweisen wurden mit der Ausnahme wiederholt, daß die zugegebene Menge von Magnesiumsulfatheptahydrat auf 0,25 g abgeändert wurde, und daß überhaupt kein wasserfreies Calciumchlorid zugesetzt wurde, um so feines Nickelpulver herzustellen. Das resultierende feine Nickelpulver wurde der Bestimmung der Durchschnittsteilchengröße, der Gehalte der Elemente und der TMA-Kurve entsprechend denselben Methoden, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, unterworfen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Wie sich aus den in Tabelle 1 aufgeführten Werten ergibt, veränderten sich die Koeffizienten der linearen Ausdehnung des in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestellten feinen Nickelpulvers rasch (verringerten sich) von etwa -6% auf etwa -15% im Durchschnitt bei einer Temperatur zwischen 600 bis 800°C, während diejenigen des in den Beispielen 1, 4 und 5 gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten feinen Nickelpulvers sich nur schwach von etwa -2% auf etwa -7% im Durchschnitt bei einer Temperatur zwischen 600 und 800°C ver änderten. Dies zeigt deutlich, daß die Wärmeschrumpfung sehr langsam in den Produkten der vorliegenden Erfindung voranschritt.
  • Darüber hinaus ist aus 1 ersichtlich, daß der Koeffizient der linearen Ausdehnung des in Vergleichsbeispiel 1 hergestellten feinen Nickelpulvers eine rasche Veränderung (Schrumpfung) erfährt, welche in der Nachbarschaft von etwa 500°C beginnt, während das keramische Substrat nur eine sehr schwache Veränderung in der Nachbarschaft dieser Temperatur bewirkt und im Gegensatz dazu manchmal Wärmeausdehnung bewirkt. Falls aus diesem Grund das in Vergleichsbeispiel 1 hergestellte feine Nickelpulver als ein Material zur Herstellung einer inneren Elektrode für laminierte keramische Kondensatoren verwendet wird, neigt die resultierende Elektrode dazu, eine Entlaminierung und/oder Rißbildung hervorzurufen.
  • Andererseits wird bei dem in Beispiel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten feinen Nickelpulver die Wärmeschrumpfung in dem Fall initiiert, wenn die Temperatur hiervon 700°C übersteigt, wobei dies sehr nahe bei der Wärmeschrumpfungs-Initiierungstemperatur des keramischen Substrates liegt. Daher kann das in Beispiel 1 hergestellte feine Nickelpulver in effektiver Weise als Material zur Herstellung einer inneren Elektrode für laminierte keramische Kondensatoren verwendet werden, ohne daß irgendwelche Nachteile wie Entlaminierung und/oder Rißbildung hervorgerufen werden.
  • Aus den vorherigen Ausführungen wird deutlich, daß feines Nickelpulver der vorliegenden Erfindung keine rasche Wärmeschrumpfung bei einer Temperatur in der Nachbarschaft von 400 bis 500°C erfährt, und daß die Wärmeschrumpfungs-Initiierungstemperatur hiervon zu einer höheren Temperaturseite verschoben wird, d.h. zu dem Temperaturbereich von etwa 600 bis etwa 700°C, und daß es eine TMA-Kurve zeigt, welche stark vergleichbar derjenigen des keramischen Substrates ist. Infolgedessen ist das feine Nickelpulver der vorliegenden Erfindung zur Verwendung als ein Material für die innere Elektrode von laminierten keramischen Kondensatoren sehr geeignet.

Claims (11)

  1. Feines Nickelpulver, bestehend aus Nickel und, auf Basis des Gesamtgewichtes des feinen Nickelpulvers, 0,02 bis 0,1 Gew.-% von Calcium und wahlweise 0,02 bis 1,0 Gew.-% von Magnesium, die in dem Nickel dispergiert sind.
  2. Feines Nickelpulver nach Anspruch 1, umfassend 0,04 bis 0,06 Gew.-% Calcium, das in dem Nickel dispergiert ist.
  3. Feines Nickelpulver nach Anspruch 1, in welchem das feine Pulver eine primäre Teilchengröße hat, die von 0,05 bis 1,2 μm reicht.
  4. Verfahren zur Herstellung eines feinen Nickelpulvers, umfassend die Stufen von Bilden eines Hydroxids durch Mischen einer wässrigen Lösung, die ein Magnesiumsalz und/oder ein Calciumsalz und ein Nickelsalz enthält, mit einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid und dann Reduzieren des Hydroxids mit einem Hydrazinreduktionsmittel, um so feines Nickelpulver zu erhalten, das aus Nickel und, auf der Basis des Gesamtgewichtes des feinen Nickelpulvers, 0,02 bis 1,0 Gew.-% von Magnesium und/oder 0,02 bis 0,1 Gew.-% von Calcium, die in dem Nickel dispergiert sind, besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die wässrige Lösung, die ein Magnesiumsalz und/oder ein Calciumsalz und ein Nickelsalz enthält, allmählich zu der wässrigen Lösung von Natriumhydroxid während 5 bis 60 Minuten zugegeben wird, um ein Mischung zu erhalten und so ein Hydroxid zu bilden, und bei welchem das Hydrazinreduktionsmittel zu einem Zeitpunkt oder allmählich zu dem Reaktionssystem zugegeben wird, während die Temperatur des Systems auf 55 bis 80°C gehalten wird, um so das resultierende Hydroxyd zu reduzieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem das hergestellte feine Pulver eine durchschnittliche primäre Teilchengröße hat, die von 0,05 bis 1,2 μm reicht.
  7. Laminierter keramischer Kondensator, der eine innere Elektrode hat, welche das feine Nickelpulver von Anspruch 1 umfaßt.
  8. Laminierter keramischer Kondensator, der eine innere Elektrode hat, welche ein feines Nickelpulver umfaßt, das aus Nickel und, auf Basis des Gesamtgewichtes des feinen Nickelpulvers, 0,02 bis 1,0 Gew.-% von Magnesium und/oder 0,02 bis 0,1 Gew.-% von Calcium, die in dem Nickel dispergiert sind, besteht.
  9. Kondensator nach Anspruch 8, in welchem das feine Nickelpulver 0,02 bis 0,1 Gew.-% Calcium umfaßt.
  10. Feines Nickelpulver nach Anspruch 1, weiter umfassend 0,02 bis 1,0 Gew.-% Magnesium, die in dem Nickel dispergiert sind.
  11. Feines Nickelpulver nach Anspruch 10, in welchem das feine Pulver eine durchschnittliche primäre Teilchengröße hat, die von 0,05 bis 1,2 μm reicht.
DE69908078T 1997-12-12 1999-02-01 Feines Nickelpulver und Verfahren seiner Herstellung Expired - Fee Related DE69908078T2 (de)

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