DE4041918C2 - Amorphe Legierung auf Aluminium-Basis hoher Festigkeit und Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks - Google Patents
Amorphe Legierung auf Aluminium-Basis hoher Festigkeit und Verfahren zur Herstellung eines WerkstücksInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine amorphe Legierung hoher
Festigkeit auf Aluminium-Basis und ein Verfahren zur
Herstellung eines Werkstücks unter Verwendung einer derartigen
Legierung.
Aus der EP 0 317 710 A1 ist eine zu wenigstens 50 Vol.-% amorphe
Legierung auf Aluminium-Basis einer Zusammensetzung AlaMbLac
bekannt, in der M aus der Gruppe Fe, Co, Ni, Cu, Mn, Mo
ausgewählt ist und die Indizes Atomprozente in folgenden
Bereichen bedeuten: 65a93, 4b25 und 3c15.
Aus den Chemical Abstracts, Nr. 6117f, Vol. 71, 1969, Seite
232, sind Aluminiumlegierungen bekannt, die seltene Erden, wie
0,1 bis 23,8% La, 7,0% Ce, 6,1% Pr, 3,9% Nd, 0,1% Gd,
enthalten.
Es sind zahlreiche amorphe Legierungen auf Aluminium-Basis
bekannt, die dem Al zugesetzte Übergangselemente enthalten.
Die bekannten amorphen Legierungen auf Aluminium-Basis sind
jedoch mit dem Problem behaftet, daß die Bildungsfähigkeit der
amorphen Substanz bei der Legierungsherstellung relativ gering
ist. Ein weiteres Problem derartiger bekannter Legierungen besteht
darin, daß die Bearbeitbarkeit bei der Herstellung eines
Werkstücks unter Verwendung derartiger Legierungen schlecht
ist, weil der Temperaturbereich für die plastische Bearbeitung
zwischen der Einfriertemperatur (Tg) und der Kristallisationstemperatur
(Tx) relativ eng ist.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks
aus einer amorphen Legierung auf Aluminium-Basis bekannt,
bei dem ein Grünling aus einem amorphen Legierungspulver
auf Aluminium-Basis mit einem Volumenanteil (Vf) an
amorpher Schicht von 50% oder mehr hergestellt und einer plastischen
Warmverformung unterworfen wird. Bei diesem Herstellungsverfahren
ist die Dichte des Grünlings relativ klein.
Ist jedoch die Dichte des Grünlings relativ klein, so tritt
das folgende Problem auf: Bei einer plastischen Warmverarbeitung
im nächsten Schritt, beispielsweise beim Warmpressen,
kann ein relativ großer Schlupf zwischen den den Grünling bildenden
Legierungspulverpartikeln auftreten, wodurch die Temperatur
des Legierungspulvers aufgrund der damit verbundenen
Reibung und Deformation erhöht wird, was dazu führt, daß die
Kristallisation zu einer Reduzierung des Volumenanteils an
amorpher Schicht im fertigen Werkstück führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Legierung der in Rede stehenden Art mit einer höheren Bildungsfähigkeit
der amorphen Substanz und einem größeren Temperaturbereich
der plastischen Bearbeitbarkeit anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Wird eine seltene Erde aus der Gruppe La, Ce, Pr, Nd, Md und Ni Co zugesetzt, so kann die Bildungsfähigkeit
der amorphen Schicht der vorbeschriebenen Legierung
verbessert werden und es wird möglich, zur Erhöhung
der Wärmeaufnahme und Vergrößerung des Temperaturbereichs der
plastischen Bearbeitbarkeit eine erhöhte Kristallisationstemperatur
(Tx) zu realisieren.
Selbst wenn Fe zugesetzt wird, kann zur Verbesserung der Wärmefestigkeit
eine erhöhte Kristallisationstemperatur (Tx) der
hergestellten Legierung realisiert werden, wobei jedoch der
Fe-Gehalt auf einen Bereich von 0,5 Atom-% (einschließlich)
bis 3 Atom-% (einschließlich) eingestellt wird.
Zweckmäßig wird Fe zusammen mit Co zugesetzt.
Zur Herstellung einer amorphen Legierung auf Aluminium-Basis
hoher Festigkeit sieht die Erfindung ein Verfahren mit folgenden
Schritten vor: Herstellung eines Grünlings aus einer
amorphen Legierung auf Aluminium-Basis mit einem Volumenanteil
(Vf) an amorpher Schicht von 50% oder mehr und dessen
plastische Warmverformung, wobei die Herstellung des Grünlings
in einem um wenigstens 40° unterhalb der Kristallisationstemperatur
(Tx) der amorphen Schicht liegenden Temperaturbereich
erfolgt, wodurch die Dichte des Grünlings auf
wenigstens 80% eingestellt wird.
Bei der Herstellung des Grünlings hoher Dichte mit einer
Dichte von 80% oder mehr ist es zweckmäßig, um die Plastizität
des Legierungspulvers insofern in Betracht zu ziehen, daß die
Herstellung in einem höheren Temperaturbereich durchgeführt
wird.
Erfolgt die Verdichtung des Grünlings durch Pressen bei einer
Temperatur im Bereich der Kristallisationstemperatur der amorphen
Schicht, so kann in einem solchen Fall die Temperatur des
Legierungspulvers aufgrund der zwischen den Partikeln des Legierungspulvers
auftretenden Reibung über die Kristallisationstemperatur
(Tx) erhöht werden.
Es ist jedoch möglich, die bei der Verdichtung
des Grünlings auftretende Kristallisation dadurch zu verhindern,
daß der Temperaturbereich bei seiner Herstellung auf
einen um wenigstens 40° unter der Kristallisationstemperatur
(Tx) liegenden Temperaturbereich eingestellt wird.
Weiterhin ist es möglich, den Schlupf zwischen den Partikeln
des Legierungspulvers durch Bearbeitung eines Grünlings hoher
Dichte zu verringern. Damit wird sichergestellt, daß ein Werkstück
mit höherem Volumenanteil an amorpher Schicht hergestellt
werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 5 jeweils ein Temperaturdiagramm einer differentiellen
thermischen Analyse für verschiedene
amorphe Legierungen auf Aluminium-Basis.
Im folgenden werden verschiedene amorphe Legierungen auf Aluminium-Basis
beschrieben, welche mittels eines Zerstäubungsverfahrens
mit He-Gas hergestellt wurden. Speziell wurde dabei
das Innere einer Kammer auf 2×10-3 Torr oder weniger
evakuiert und sodann Ar-Gas in die Kammer eingeleitet. Danach
wurden 4 kg einer Legierung durch Hochfrequenzerwärmung in den
geschmolzenen Zustand erwärmt und sodann bei einem Druck des
He-Gases von 98 bar zerstäubt, wodurch Legierungspulver
entstand.
Eine zu dieser ersten Gruppe gehörende amorphe Legierung auf
Aluminium-Basis besitzt die folgende Zusammensetzung:
75 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni 15 Atom-%,
1 Atom-% Schwerelement einer seltenen Erde 12 Atom-% und
Leichtelement einer seltenen Erde 8 Atom-%.
3 Atom-% Ni 15 Atom-%,
1 Atom-% Schwerelement einer seltenen Erde 12 Atom-% und
Leichtelement einer seltenen Erde 8 Atom-%.
Dabei entspricht wenigstens ein Element aus der Gruppe aus Dy,
Er und Gd dem Schwerelement einer seltenen Erde. Weiterhin
entspricht wenigstens ein Element aus der Gruppe La, Ce, Pr,
Nd und Md (Mischmetall) dem Leichtelement einer seltenen Erde.
Der Zusatz eines solchen leichten Elementes einer seltenen
Erde verbessert die Formungsfähigkeit der amorphen Schicht für
die vorgenannten Legierungen weiter.
Die unter Verwendung von Dy als schweres Element einer seltenen
Erde hergestellten amorphen Legierungen auf Aluminium-Basis
besitzen folgende Zusammensetzungen:
80 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni 13 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
3 Atom-% Ni 13 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
Die kombinierte Verwendung des schweren Elementes einer
seltenen Erde und des leichten Elementes einer seltenen Erde
stellt eine wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Bildungsfähigkeit
für die amorphe Schicht dar. Beispiele für Zusatzmengen
der chemischen Komponenten sind in diesem Falle die
folgenden:
80 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni 13 Atom-%,
1 Atom-% schweres Element einer seltenen Erde 10 Atom-% und
1 Atom-% leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
3 Atom-% Ni 13 Atom-%,
1 Atom-% schweres Element einer seltenen Erde 10 Atom-% und
1 Atom-% leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
Die Tabelle I zeigt die Zusammensetzung, die Struktur, die
Wärmeaufnahme und die Kristallisationstemperatur (Tx) der zu
dieser zweiten Gruppe gehörenden amorphen Legierungen auf
Aluminium-Basis in (11) bis (23) und weitere Legierungen (24)
bis (29) als Vergleichsbeispiele. In der Spalte Struktur bezeichnet
a, daß die Legierung eine amorphe Struktur besitzt.
Fig. 1 zeigt ein Temperaturdiagramm einer differentiellen
thermischen Analyse für die Legierung (11), für welche die
Einfriertemperatur (Tg) 257,1°C und die Kristallisationstemperatur
(Tx) 284,0°C beträgt. Die Wärmeaufnahme zwischen der
Einfriertemperatur (Tg) und der Kristallisationstemperatur
(Tx) beträgt 8 J/g.
Fig. 2 zeigt ein Temperaturdiagramm einer differentiellen
thermischen Analyse für die Legierung (12), für welche die
Einfriertemperatur (Tg) 258,9°C und die Kristallisationstemperatur
(Tx) 284,7°C beträgt. Die Wärmeaufnahme zwischen der
Einfriertemperatur (Tg) und der Kristallisationstemperatur
(Tx) beträgt 7 J/g.
Fig. 3 zeigt ein Temperaturdiagramm einer differentiellen
thermischen Analyse für die Legierung (13), für welche die
Einfriertemperatur (Tg) 258,3°C und die Kristallisationstemperatur
(Tx) 280,3°C beträgt. Die Wärmeaufnahme zwischen der
Einfriertemperatur (Tg) und der Kristallisationstemperatur
(Tx) beträgt 8 J/g.
Fig. 4 zeigt ein Temperaturdiagramm einer differentiellen
thermischen Analyse für die Legierung (14), für welche die
Einfriertemperatur (Tg) 258,9°C und die Kristallisationstemperatur
(Tx) 286,0°C beträgt. Die Wärmeaufnahme zwischen der
Einfriertemperatur (Tg) und der Kristallisationstemperatur
(Tx) beträgt 8 J/g.
Die amorphen Legierungen auf Aluminium-Basis (11) bis (23)
besitzen eine höhere Bildungsfähigkeit für eine amorphe
Schicht und einen Volumemanteil an amorpher Schicht von 100%.
Darüber hinaus besitzen sie auch eine Wärmeaufnahme von bis zu
5 J/g oder mehr und damit einen größeren Temperaturbereich der
plastischen Bearbeitbarkeit. Dies stellt sicher, daß bei der
Herstellung von Werkstücken unter Verwendung der Legierungen
(11) bis (23) und eines Bearbeitungsverfahrens, wie beispielsweise
Warmpressen oder Warmstauchen, die Bearbeitbarkeit
zufriedenstellend ist.
Wird bei den Legierungen (11) bis (14) Md als leichtes Element
einer seltenen Erde verwendet, so können diese Legierungen
aufgrund des geringen Preises von Md billiger hergestellt
werden, was zu einem Vorteil bei der Massenproduktion führt.
Die Legierungen (24) bis (29) als Vergleichsbeispiele besitzen
eine geringere Wärmeaufnahme und damit einen engeren
Temperaturbereich der plastischen Bearbeitbarkeit, was zu
einer schlechteren Bearbeitbarkeit führt, weil ein leichtes
Element einer seltenen Erde, wie beispielsweise La, Ce, Pr, Nd
und Md (La+Ce) in Kombination verwendet wird.
Eine zu einer zweiten Gruppe gehörende amorphe Legierung auf Aluminium-Basis
besitzt die folgende Zusammensetzung:
75 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni + Co und/oder Fe 15 Atom-%,
1 Atom-% schweres Element einer seltenen Erde 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 8 Atom-%.
3 Atom-% Ni + Co und/oder Fe 15 Atom-%,
1 Atom-% schweres Element einer seltenen Erde 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 8 Atom-%.
Hier entspricht wenigstens ein Element aus der Gruppe Dy, Er
und Gd dem schweren Element einer seltenen Erde.
Weiterhin entspricht wenigstens ein Element der Gruppe La, Ce,
Pr, Nd und Md dem leichten Element einer seltenen Erde. Der
Zusatz eines solchen leichten Elementes einer seltenen Erde
stellt sicher, daß die Bildungsfähigkeit der amorphen Schicht
für die Legierungen weiter verbessert werden kann.
Die amorphen Legierungen auf Aluminium-Basis, die unter Verwendung
von Ni und Co in Kombination sowie unter Verwendung
von Dy als schweres Element einer seltenen Erde hergestellt
werden umfassen Legierungen mit folgender Zusammensetzung:
80 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni + Co 13 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
3 Atom-% Ni + Co 13 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
Die Verwendung von schweren und leichten Elementen einer
seltenen Erde in Kombination verbessert die Bildungsfähigkeit
der amorphen Schicht wirksam. Optimale Beispiele von Zusätzen
chemischer Komponenten sind in diesem Falle die folgenden:
80 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni + Co und/oder Fe 13 Atom-%,
1 Atom-% schweres Element einer seltenen Erde 10 Atom-% und
1 Atom-% leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
3 Atom-% Ni + Co und/oder Fe 13 Atom-%,
1 Atom-% schweres Element einer seltenen Erde 10 Atom-% und
1 Atom-% leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%.
Die Tabelle II zeigt die Zusammensetzung, die Struktur, die
Wärmeaufnahme und die Kristallisationstemperatur (Tx) einer
zur vierten Gruppe gehörenden amorphen Legierung auf Aluminium-Basis
(34). In der Spalte Struktur bezeichnet a, daß die
Legierung eine amorphe Struktur besitzt.
Fig. 5 zeigt ein Temperaturdiagramm einer differentiellen
thermischen Analyse für die Legierung (34), für welche die
Einfriertemperatur (Tg) 276,1°C und die Kristallisationstemperatur
300,2°C beträgt. Die Wärmeaufnahme zwischen der
Einfriertemperatur (Tg) und der Kristallisationstemperatur
(Tx) beträgt 6 J/g.
Die amorphe Legierung auf Aluminium-Basis (34) besitzt eine
größere Bildungsfähigkeit für die amorphe Schicht und einen
Volumenanteil an amorpher Schicht von 100%. Weiterhin besitzt
sie eine Wärmeaufnahme von bis zu 6 J/g und mehr und
damit einen größeren Bereich an plastischer Bearbeitbarkeit.
Damit ist sichergestellt, daß bei der Herstellung eines Werkstücks
unter Verwendung der Legierung (34) mit einem Bearbeitungsprozeß,
wie beispielsweise Warmpressen oder Warmstauchen,
die Bearbeitbarkeit zufriedenstellend ist.
Die Verwendung von schweren und leichten Elementen einer
seltenen Erde in Kombination führt zu guten Ergebnissen bei
Legierungen auf Al-(Ni, Co, Fe)-(Dy, Er, Gd)-(La, Ce, Pr, Nd)-
Basis und Al-(Ni, Co, Fe)-(Dy, Er, Gd)-Md-Basis.
Die weiteren amorphen Legierungen auf Aluminium-Basis gemäß
der Erfindung umfassen Legierungen mit folgenden Zusammensetzungen:
80 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni 13 Atom-%,
0,5 Atom-% Fe 3 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%,
3 Atom-% Ni 13 Atom-%,
0,5 Atom-% Fe 3 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%,
wobei das
leichte Element einer seltenen Erde wenigstens ein Element der
Gruppe La, Ce, Pr, Nd und Md ist und typische Legierungen dieser
Art Al₈₄Ni₉Fe₁Dy₃La₃ sind;
80 Atom-% Al 90 Atom-%,
3 Atom-% Ni + Co 13 Atom-%,
0,5 Atom-% Fe 3 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%,
3 Atom-% Ni + Co 13 Atom-%,
0,5 Atom-% Fe 3 Atom-%,
1 Atom-% Dy 12 Atom-% und
leichtes Element einer seltenen Erde 6 Atom-%,
wobei das leichte Element einer seltenen Erde wenigstens ein
Element der Gruppe La, Ce, Pr, Nd und Md ist und die Legierungen
dieses Typs Al₈₄Ni₇Co₂Fe₁Dy₃La₃ einschließen.
Claims (11)
1. Amorphe Legierung hoher Festigkeit auf Aluminium-Basis,
gekennzeichnet durch
75 Atom-% (einschließlich) bis 90 Atom-% (einschließlich) Al,
3 Atom-% (einschließlich) bis 15 Atom-% (einschließlich) Ni und gegebenenfalls Co und/oder Fe,
1 Atom-% (einschließlich) bis 12 Atom-% (einschließlich) wenigstens eines Elements aus der Gruppe Dy, Er und Gd und
1 Atom-% (einschließlich) bis 8 Atom-% (einschließlich) wenigstens eines Elements aus der Gruppe La, Ce, Pr, Nd und Md (Mischmetall),
wobei die Legierung einen amorphen Phasen-Volumen-Anteil (Vf) von wenigstens 50% hat.
75 Atom-% (einschließlich) bis 90 Atom-% (einschließlich) Al,
3 Atom-% (einschließlich) bis 15 Atom-% (einschließlich) Ni und gegebenenfalls Co und/oder Fe,
1 Atom-% (einschließlich) bis 12 Atom-% (einschließlich) wenigstens eines Elements aus der Gruppe Dy, Er und Gd und
1 Atom-% (einschließlich) bis 8 Atom-% (einschließlich) wenigstens eines Elements aus der Gruppe La, Ce, Pr, Nd und Md (Mischmetall),
wobei die Legierung einen amorphen Phasen-Volumen-Anteil (Vf) von wenigstens 50% hat.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Aluminium in einer Menge von 80 Atom-% (einschließlich)
bis 90 Atom-% (einschließlich) enthält.
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Nickel in einer Menge von 3 Atom-% (einschließlich)
bis 13 Atom-% (einschließlich) enthält.
4. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Ni und Co in einer Menge von 3 Atom-% (einschließlich) bis
13 Atom-% (einschließlich) enthält.
5. Legierung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Fe in einer Menge von 0,5 Atom-% (einschließlich)
bis 3 Atom-% (einschließlich) enthält.
6. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie einerseits Ni und andererseits Co und/oder Fe in
einer Menge von 3 Atom-% (einschließlich) bis 13 Atom-%
(einschließlich) enthält.
7. Legierung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens ein Element der Gruppe Dy, Er und Gd
in einer Menge von 1 Atom-% (einschließlich) bis 10 Atom-%
(einschließlich) enthält.
8. Legierung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Dy in einer Menge von 1 Atom-% (einschließlich)
bis 12 Atom-% (einschließlich) enthält.
9. Legierung nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Element aus der
Gruppe La, Ce, Pr, Nd und Md ((Mischmetall) in einer Menge
von 1 Atom-% (einschließlich) bis 6 Atom-% (einschließlich)
enthält.
10. Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Wärmeaufnahme von
mindestens 5 J/g aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Werkstücks aus einer Legierung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß aus der Legierung ein Grünling
bei einer Temperatur von wenigstens 40° unter dessen
Kristallisationstemperatur (Tx) bei einer Einstellung
seiner Dichte auf wenigstens 80% hergestellt wird und
daß der Grünling durch plastische Warmverformung bearbeitet
wird.
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