DE2749813A1 - Rasenmaeher mit verbrennungskraftmaschine und startvorrichtung - Google Patents

Rasenmaeher mit verbrennungskraftmaschine und startvorrichtung

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DE2749813A1 DE19772749813 DE2749813A DE2749813A1 DE 2749813 A1 DE2749813 A1 DE 2749813A1 DE 19772749813 DE19772749813 DE 19772749813 DE 2749813 A DE2749813 A DE 2749813A DE 2749813 A1 DE2749813 A1 DE 2749813A1
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Description

DIPL-ING. HORST RCfSE DIPL.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
Postlach 129 Hohenh&fen S Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim Unsere Akten-Nr. 1764/6
Franz Tarnedde
Gesuch vom 07. Nov. 1977)
Franz Tarnedde Braunschweiger Straße 1
3353 Bad Gandersheim
Rasenmäher mit Verbrennungskraftmaschine und Startvorrichtung
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 27 05 066.4))
Das Hauptpatent betrifft einen Rasenmäher mit einer Verbrennungskraftmaschine als Antriebsmotor und einer einen Tretstarter aufweisenden Startvorrichtung für den Antriebsmotor, wobei an dem Rasenmäher ein Winkelhebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm als Tretarm und dessen anderer Arm als Zugarm ausgebildet sind, und wobei eine Starterschnur der Startvorrichtung an einer im Abstand von der Schwenkachse befindlichen Stelle an dem Zugarm angelenkt ist.
Der Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tretstarter und seine Bedienung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist nach der Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß der Tretarm und/oder der Zugarm ganz oder teilweise in einer Schwenkebene des Winkelhebels federnd ausgebildet ist.
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Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
Üblicherweise wird die Starterschnur durch Federkraft in einen Startaufsatz der Startvorrichtung eingezogen. Diese Federkraft ist so groß, daß sie den Winkelhebel in eine Ausgangs- oder Ruhelage zieht. Es genügt eine verhältnismäßig kurze Länge der Starterschnur, wenn der Zugarm näher an dem Startaufsatz angeordnet ist als der Tretarm. Durch die federnde Ausbildung von Tretarm und/oder Zugarm wird während des Startvorgangs beim Niedertreten des Tretarms jeder federnde Arm entgegen der Schwenkbewegung des Winkelhebels elastisch verformt und dadurch in zunehmenden Maße Energie gespeichert. Das Ausmaß dieser Energiespeicherung richtet sich nach dem Kompressionswiderstand der Verbrennungskraftmaschine. Der Tretarm kann entgegen seiner Federkraft und/oder der Federkraft des Zugarmes um einen mehr oder minder großen Winkel niedergetreten werden, während der Zugarm, solange der Kompressionswiderstand der Verbrennungskraftmaschine überwiegt, zumindest annähernd in seiner Ausgangs-' oder Ruhelage verharrt. Jedenfalls gilt dies für diejenige Stelle des Zugarms, an der die Starterschnur angelenkt ist. Die in den federnden Armen während des Startvorgangs gespeicherte Kraft unterstützt die Startschwenkung des Zugarmes, sobald sich auch seine Anlenkstelle der Starterschnur in der Startrichtung in Bewegung gesetzt hat. Dann ist der hauptsächliche Kompres- ;
sionswiderstand überwunden, und die Ausziehgeschwindigkeit der j Starterschnur wird durch die in den federnden Armen gespeicherte; Kraft erheblich gesteigert. Dadurch wird das Starten der Verbrennungskraftmaschine abgekürzt und erleichtert.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist der Tretarm und/oder der Zugarm eine Blattfeder auf. Dadurch läßt sich auf geringstem Raum und mit einfachen Mitteln eine Federkonstante von erheblicher Größe in den oder die Arme legen.
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Nach einer anderen Ausführungsforai der Erfindung ist jeder federnde Arm auf seiner der Starterschnur zugewandten Seite und in seinen der Schwenkachse benachbarten Bereich mit einem zur Starterschnur hin gekrümmten^ zumindest annähernd starren Führungskörper versehen. Während des Spannens des federnd ausgebildeten Araes legt sich der federnde Teil zunehmend an die Krümmung des Ftihrungskörpers an. Dadurch wird die Beanspruchung des federnden Armteils vergleichmäBigt und seine Lebensdauer erhöht.
Ha-ch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkweg des Winkelhebels in der Startrichtung nur durch einen vorzugsweise in der Nähe der Schwenkachse an dem Rasenmäher angebrachten Anschlag begrenzt. Dies gestattet es dem zwischen dem Anschlag und der Anlenkstelle für die Starterschnur gelegenen federnden Armteil des Winkelhebels, auch dann noch in die Startrichtung weiter durchzufedern, wenn der Winkelhebel schon an dem Anschlag liegt. Durch dieses federnde "Überschießen" eines Winkelhebelteils wird in der entscheidenden letzten Startphase die Starterschnur in günstiger Weise mit besonderer Beschleunigung ausgezogen und dadurch das Starten der Verbrennungskraftmaschine erleichtert.
Der gleiche Effekt ergibt sich grundsätzlich, wenn das Niedertreten des Tretarmes auch ohne den vorerwähnten Anschlag nach Erreichen eines ausreichenden Schwenkweges abgebrochen wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Zugarm im Abstand von der Schwenkachse mit einer Rolle verbunden, wobei die Starterschnur durch die Rolle umgelenkt und mit ihrem freien Ende entweder an dem Rasenmäher oder, nach erneuter Umlenkung der Starterschnur durch eine an dem Rasenmäher angeordnete Umlenkrolle, an dem Winkelhebel festgelegt ist. Zum einen ergibt sich durch diese Führung der Starterschnur eine mehr oder minder große Übersetzung der Schwenkgeschwindigkeit des Winkelhebels ins Schnelle, wodurch die Auszugsgeschwindigkeit der Starterschnur entsprechend vergrößert wird. Zum anderen1 ist auf diese Weise die Starterschnur verschleiß- und reibungs-
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arm geführt. Dabei kann erfindungsgemäß die Rolle in einem an dem Zugarm angelenkten Rollenbbck gelagert sein.
In jedem Fall läßt sich die Rolle so dicht an dem Startaufsatz der Startvorrichtung anordnen, daß selbst bei nachträglicher Ausrüstung bestehender Rasenmäher mit der erfindungsgemäßen Startvorrichtung die zum ursprünglichen Lieferumfang des Rasenmähers gehörende Länge der Starterschnur nicht verändert zu werden braucht.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Starterschnur durch eine zwischen der Verbrennun^sHa/' einerseits und der Rolle oder der Anlenkstelle der Starterschnur an dem Zugarm andererseits an dem Rasenmäher gelagerte Führungsrolle umgelenkt. Dadurch läuft die Starterschnur in wünschenswerter Weise stets in der gleichen Richtung aus dem Startaufsatz der Startvorrichtung aus und wieder in den Startaufsatz ein. Ferner braucht der Richtungsvektor der den Startaufsatz verlassenden Starterschnur nicht in der Schwenkebene des Winkelhebels zu liegen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung beträgt der von dem Tretarm und dem Zugarm in ihrer Ruhestellung eingeschlossene Winkel zwischen 60 und 85 . Dann ist einerseits eine zumindest annähernd waagerechte Führung der Starterschnur während des Startvorgangs und andererseits ein ausreichender Tretwinkel an dem Tretarm gewährleistet.
Nach einer Ausführungsforra der Erfindung ist der Tretarm kürzer als der Abstand zwischen der Schwenkachse und der Anlenkstelle der Starterschnur an dem Zugarm. Das Längenverhältnis kann z.B. 1 : 1,3 betragen.
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In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Tretstarters,
Fig. 2 die Schnittansicht nach Linie H-II in Fig. 3 durch einen anderen Tretstarter,
! Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie IH-III in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Verbrennungskraftmaschine 100 mit einem Startaufsatz 101, aus dem eine Starterschnur 103 j herausgeführt und an einem Kupplungsstück 105 befestigt ist. j Das Kupplungsstück 105 ist an dem freien Ende einer Blattfeder 107 eines Zugarms 109 eines Winkelhebels 110 befestigt. ' Auier der Blattfeder 107 weist der Zugarm 109 zu der Blattfeder
107 parallelliegende Blattfedern 112 und 113 und einen zur ι ; Starterschnur 103 hin gekrümmten starren Führungskörper 114 auf, die alle in einer unteren Halterung 117 fest eingespannt sind.
Die Halterung 117 ist an einer Welle 119 befestigt, die an ihren Enden jeweils durch einen Lagerbock 120 drehbar gelagert ist. In Fig. 1 ist nur einer dieser Lagerböcke gezeichnet. Die Lagerböcke 120 sind jeweils mit Schrauben 122 an einem nur ; schematisch angedeuteten Gehäuse 123 eines nicht weiter darge-I stellten Rasenmähers befestigt.
Mit der Welle 119 ist ferner ein Tretarm 125 des Winkel-
hebeis 110 fest verbunden. An seinem freien Ende ist der Tretarm 125 mit einer Fußplatte 126 versehen.
i In dem Schwenkweg der Halterung 117 ist ein Anschlag durch Schrauben 130 an dem Gehäuse 123 befestigt.
; Wird die Fußplatte 126 aus der in Fig. 1 gezeichneten Ruhestellung niedergetreten, schwenkt der Winkelhebel 110 im
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Uhrzeigersinn. Die freien Enden der Blattfedern 107,112,113 nehmen an dieser Schwenkung zunächst entweder garnicht oder nur in geringerem Ausmaß als die übrigen Teile des Winkelhebels 110 teil, weil sie durch den Kompressionswiderstand der Verbrennungskraftmaschine 100 über die Starterschnur 103 festgehalten werden. Bei fortgesetztem Niedertreten der Fußplatte 126 biegen sich die Blattfedern 107, 112, 113 mehr und mehr durch, wobei sich die in Fig. 1 linke Fläche der Blattfeder 113 mehr und mehr an den gekrümmten Führungskörper 114 anlegt. Dabei wird in den Blattfedern 107, 112, 113 zunehmend Energie gespeichert. Diese Energie wird freigesetzt, sobald der Kompressionsv/iderstand der Verbrennungskraftraaschine 100 überwunden ist und sorgt dann für ein besonders schnelles Herausziehen der Starterschnur 103 aus dem Startaufsatz 101. Dadurch wird das in dem Startaufsatz 101 enthaltene Startgetriebe in vorteilhafter V/eise stark beschleunigt angetrieben, wodurch der Startvorgang insgesamt beschleunigt und erleichtert wird.
Am Ende seines in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Schwenkweges trifft die Halterung 117 auf den Anschlag 129, Dadurch werden jedoch die Blattfedern 107, 112, 113 nicht auch sogleich gebremst, sondern schnellen weiter gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn und ziehen dabei die Starterschnur 103 mit besonders hoher Endbeschleunigung weiter aus dem Startaufsatz 101 heraus.
Wird die Fußplatte 126 freigegeben, wird die Starterschnur ! 103 durch eine in dem Startaufsatz 101 vorgesehene Feder in den : ^tartaufsatz 101 wieder eingezogen und schwenkt dabei den Y/inkelhebel 110 im Gegenuhrzeigersinn, bis die Rückseite der Blattfeder 113 sich an einen an dem Rasenmäher befestigten Anschlag 132 legt, der die in Fig. 1 gezeichnete Ruhestellung definiert.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Startvorrichtung 135, in der gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Die Welle 119 ist mit Lagern 137 und 138 in einer säulenartigen Lenkvorrichtung 140 gelagert. Die Lenkvorrichtung 140 und der Anschlag 129 sind an einer Grundplatte 143 befestigt, die durch Schrauben 144 an dem Gehäuse 123 des Rasenmähers fest ge-
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schraubt ist.
Ein Schutzgehäuse 145 ist einerseits an der Grundplatte 143 und der Lenkrorricntung 140 und andererseits über ein angeschraubtes Winkelstück 147 an den Startaufsatz 101 befestigt.
Die Starterschnur 103 läuft zunächst über eine an dem Schutzgehäuse drehbar gelagerte Führungsrolle 149 und wird dann durch eine Rolle 150 umgelenkt. Ein serienmäßiges Griffstück 152 der Starterschnur 103 ist in einen Schlitz 154 eines an dem Schutzgehäuse 145 befestigten Haltewinkels 155 eingehängt und auf diese Weise festgelegt. Die Rolle 150 ist in einem Rollenblock 157 drehbar gelagert, der ein gegabeltes Anschlußstück 159 aufweist. Das Anschlußstück weist einen Zapfen 160 auf, auf dem ein Gelenkteil 161 schwenkbar gelagert ist. Das Gelenkteil 161 ist mittels Schrauben 163 und einer Konterplatte 164 an dem freien Ende der Blattfeder. 107 befestigt.
Der Zugarm 109 weist statt des in Pig. 1 gezeigten Führungskörpers 114 eine weitere Blattfeder 166 auf, jedoch könnte auch der Zugarm 109 gemäß den Figuren 2 und 3 einen solchen Führungskörper erhalten.
Durch die Rolle 150 und die Festlegung des Griffstücks der Starterschnur 103 ergibt sich bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Startvorrichtung 135 eine übersetzung ins Schnelle, die den Startvorgang erleichtert. Mit der Startvorrichtung können insbesondere bestehende Rasenmäher von dem fabrikmäßigen Handstart auf den einfacheren Tretstart umgerüstet v/erden. Bei einem serienmäßigen Startaufsatz 101 hat eine in dem Startaufsatz 101 vorgesehene Aufwickelspule für die Starterschnur 103 z.B. einen wirksamen Durchmesser von 90 mm,
Vorteilhafterv/eise wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in dem Startaufsatz 101 eine Aufwickelspule verwendet, deren wirksamer Durchmesser kleiner, z.B. 35 mm, ist. Dabei kann z.B. das Längenverhältnis von Tretarm 125 zu Zugarm 109 1 : 1,38 betragen. Patentanwälte
Dlpl.-lng. Horst Rose Dipl-jng. Peter Kosel
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-AO -
L e e r s e 11 e

Claims (9)

  1. DIPL.-INGL HORST ROSE DIPL.-JNG. PETER KOSEL
    PATEIITAMVXLTE
    33S3 Bad Gandershelm, 07 NOV 1977
    HohetAötenS Telefon: (05382)2842
    Telegramm-Adresse: Siedpaient Badgandersheim Unsere Akten-Nf. 1764/6
    Franz Tarnedde
    Gesuch vom 07. Nov. 1977
    Patentansprüche
    Γΐ) Rasenmäher mit einer Verbrennungskraftmaschine als Antriebsmotor und einer einen Tretstarter aufweisenden Startvorrichtung für den Antriebsmotor, wobei an dem Rasenmäher ein Winkelhebel um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm als Tretarm und dessen anderer Arm als Zugarm ausgebildet sind, und wobei eine Starterschnur der Startvorrichtung an einer im Abstand von der Schwenkachse befindlichen Stelle an dem Zugarm angelenkt ist, gemäß
    Patent (Patentanmeldung P 27 05 066.4), dadurch
    gekennzeichnet, daß der Tretarm (125) und/oder der Zugarm (109) ganz oder teilweise in einer Schwenkebene des Winkelhebels (110) federnd ausgebildet ist,
  2. 2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tretarm (125) und/oder der Zugarm (109) wenigstens eine Blattfeder (107,112,113,166) aufweist.
  3. 3. Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder federnde Arm (109) auf seiner der Starterschnur (103) zugewandten Seite und in seinem der Schwenkachse (119) benachbarten Bereich mit einem zur Starterschnur (103) hin gekrümmten, zumindest annähernd starren Führungskörper (114) versehen ist.
    909819/0360
    Bankkonto: Norddeutsdie Landesbank. Filiale Bad 6andershalm.Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715 ΡΚ/Ηβ
  4. 4. Rasenmäher nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des Winkelhebels (110) in der Startrichtung nur durch einen an dem Rasenmäher angebrachten Anschlag (129) begrenzt ist.
  5. 5. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm (109) im Abstand von der Schwenkachse (119) mit einer Rolle (150) verbunden ist, und daß die Starterschnur (103) durch die Rolle (150) umgelenkt und mit ihrem freien Ende (152) entweder an dem Rasenmäher (vgl. 155) oder, nach erneuter Umlenkung der Starterschnur (103) durch eine an dem Rasenmäher angeordnete Umlenkrolle, an dem Winkelhebel (110) festgelegt ist.
  6. 6. Rasenmäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (150) in einem an dem Zugarm (109) angelenkten Rollenblock (157) gelagert ist.
  7. 7. Rasenmäher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterschnur (103) durchweine zwischen der Verbrennungskraftmaschine (100) einerseitsAder Rolle (150) oder der Anlenkstelle (105) der Starterschnur (103) an dem Zugarm (109) andererseits an dem Rasenmäher gelagerte Führungsrolle (149) umgelenkt ist.
  8. 8. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Tretarm (125) und dem Zugarm (109) in ihrer Ruhestellung eingeschlossene Winkel zwischen 60° und 85° beträgt.
  9. 9. Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tretarm (125) kürzer als der Abstand zwischen der Schwenkachse (119) und der Anlenkstelle (105;161,164) der Starterschnur (103) an dem Zugarm (109) ist.
    Patentanwälte Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel 909819/0360
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