AT44889B - Reibungswechselgetriebe. - Google Patents

Reibungswechselgetriebe.

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AT44889B
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Mathurin Tarrisse
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Mathurin Tarrisse
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 des Druckes der Feder R   zurückweicht, so   dass der Anpressdruck vermindert wird. Durch die Betätigung des Hebels 15 wurde also einerseits die Verstellung des Reibrades 1 längs seiner Welle   un dadurch eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses   und andererseits die entsprechende Entspannung der Feder erzielt. 



   Wenn das Reibrad 1 über den Mittelpunkt der Scheibe 3 bewegt wird, wird seine Dreh-   richtung umgekehrt.   



   Die Hebel und Gestänge zur Änderung der Federspannung und zur Verstellung des Reibrades können auch in beliebiger anderer Weise angeordnet sein, wie dies z. B. in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist. 



   Nach Fig. 6 ist die Stange 27 mit dem Hebel 23, wie nach Fig. 5, verbunden und wirkt auf einen bei 29 drehbar gelagerten Winkelhebel 28,   30,   der durch eine Stange 31 mit der Feder R verbunden ist. Wenn die Stange 27 verschoben wird, dann beschreiben die Enden des Winkel- hebels einen Kreisbogen um den Zapfen 29, wobei die Kompression der Feder dann am stärksten   .   ist, wenn der Arm 30 des Winkelhebels sich in seiner Mittellage befindet. Diese grösste Federspannung entspricht der Mittelstellung des Reibrades, bei welcher die Geschwindigkeit Null 
 EMI2.1 
   der Scheibe J.   von der es nun im entgegengesetzten Sinne gedreht wird. Hiebei ändert sich die Spannung der   Feder J ? im umgekehrten   Verhältnis zur Geschwindigkeit. Statt des Winkel- 
 EMI2.2 
 werden. 



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist zur Änderung der Federspannung folgende Einrichtung getroffen : Die Feder R ist im zusammengedrückten Zustande zwischen ein festes Widerlager 32 und die Welle 2 eingelegt und kann deren Spannung in beliebiger Weise, z. B. durch eine Schraube, wie nach Fig. 1 und 2. geregelt werden. Der Halbmesser des Reibrades 7 ist etwas grösser als die Entfernung des Zapfens   6 von   der Oberfläche der Scheibe 3. Wenn sich das Reibrad 1 am Umfange der Scheibe 3 in der Nähe der Feder R befindet, ist diese leicht zu-   sammengedrückt. Wird   die Scheibe 1 gegen den Mittelpunkt der Scheibe 3 bewegt, dann wird die bei 6   schwingbargelagerte Welle   derart verschwenkt, dass sie mit der Scheibe 3 den in Fig. 7 mit gestrichelten Linien dargestellten Winkel einschliesst.

   Dieser   Verstellung entsprechend drückt   das Ende 7 der Welle   : 2   die Feder R   entsprechend dem früher angegebenen Gesetze zusammen.   



   Zur Überwindung der beim Anfahren oder bei auftretenden Hindernissen wirkenden Widerstände ist es notwendig, eine Hilfspressung anzuwenden, um einen genügenden Druck zwischen Reibrad und Reibscheibe zu erzielen. Nach Fig. 8 ist zu diesem Zwecke ein Tritt   33   an einer Welle   34   angeordnet, die mittels eines Hebels 35 und einer Stange 36 auf den bei 29 gelagerten Hebel 37 
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 eimgtsind. 



   PATENT-ANSPRÜHE : 
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Claims (1)

  1. mitteis dessen die Sp. nnung der auf die Welle wirkenden Feder, ohne die Reibscheibe verstellen zu müssen, entsprechend den auftretenden Widerständen geändert werden kann.
AT44889D 1908-05-09 1908-05-09 Reibungswechselgetriebe. AT44889B (de)

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