DE635714C - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

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DE635714C
DE635714C DEC49840D DEC0049840D DE635714C DE 635714 C DE635714 C DE 635714C DE C49840 D DEC49840 D DE C49840D DE C0049840 D DEC0049840 D DE C0049840D DE 635714 C DE635714 C DE 635714C
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piston
injection pump
spring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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Description

Es gibt bereits Brennstoffeinspritzpumpen,
bei denen ein Kolben über einen Kipphebel von einem Nocken betätigt wird und bei denen die Rückbewegung des Kolbens durch eine Feder hervorgerufen wird.
Bei Pumpen dieser Bauart sind die benutzten Federn Schraubenfedern, die bekanntlich ein großes Beharrungsvermögen aufweisen, so daß sie zur Erreichung großer Arbeitsgeschwindigkeiten nicht geeignet sind.
Gemäß der Erfindung ist der Kipphebel, der mit dem Pumpenkolben verbunden ist, fest auf einem drehbar gelagerten Rohrstück angeordnet, das eine auf Verdrehung bean,-spruchte Stabfeder umschließt, deren eines Ende an dem einen Rohrende und deren anderes Ende in einem feststehenden Teil befestigt ist.
Eine derartige Stabfeder hat nur geringes' Beharrungsvermögen, so daß die Pumpe infolge dieser Ausbildung sehr große Arbeitsgeschwindigkeiten entwickeln kann.
Es sind bereits federnde Ventilsteuerungen vorgeschlagen worden, bei welchen eine an dem einen Ende verankerte Stabfeder auf Verdrehung beansprucht ist; die Erfindung ist jedoch auf die Verwendung derartiger Stabfedern zum Antrieb des Kolbens bei Brennstoffeinspritzpumpen gerichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Brennstoffeinspritzpumpe gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Brennstoffeinspritzpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 der Fig. r,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 2.
Im Pumpenzylinder 40 ist ein Kolben 50 verschiebbar. Die Steuerung im Zylinder 40 kann von beliebiger Bauart sein. Das Ende 61 des Kolbens 50 ist durch ein Kreuzgelenk mit dem Ende eines Hebels 62 verbunden. Dieser Hebel 62 ist auf einem anderen Hebel 63 mittels irgendeiner Vorrichtung festgelegt, die es gestattet, den Feststellwinkel der beiden Hebel in bezug auf eine Achse Y-Y zu ändern. In den Hebel 62 ist eine Schraube 64 eingeschraubt, deren Ende 65 sich gegen den Hebel 63 abstützt. Eine andere Schraube 66 hingegen ist in den Hebel 63 eingeschraubt, während sie sich bei 67 an dem von ihr frei durchquerten Hebel 62 abstützt. Endlich stützt sich das Ende des Hebels 62 bei 68 am Hebel 63 ab. Wie man sieht, sind die beiden Hebel 62, 63 in drei Punkten m,nto starr miteinander verbunden, wovon zwei Punkte m,n in der Lage einstellbar sind. Eine in den Hebel
63 eingeschraubte und eine Gabel 70 des Hebels 62 frei durchquerende Schraube 69 hält den Hebel 62 gegenüber dem Hebel 63 fest.
Dieser in einem Lager 71 drehbare Hebel 63 wird auf der einen Seite durch, ein Rohr-,-; stück 72 und auf der anderen Seite durch ein. Rohrstück 73 verlängert. Auf dem Rohr-* stück 72 ist ein Hebel 74 aufgekeilt, dessen . Ende mit einer auf einer umlaufenden Antriebswelle 76 aufgekeilten Steuerscheibe 75 in Berührung steht. Im Rohrstück 73 ist das eine Ende einer auf Verdrehung beanspruchten Stabfeder 78 mittels zweier flachrunder Stücke 77 eingespannt. Das andere Ende dieser Stabfeder ist ebenfalls mittels zweier halbflacher Stücke 79 in einem Teil 80 verankert, der sich mittels einer Stellvorrichtung· 81 in einer Bohrung 82 eines feststehenden Trägers 83 verdrehen läßt.
ao . Durch diese Stellvorrichtung 81 kann der zur Verankerung der Stabfeder 78 dienende Teil 80 derart verdreht werden, daß die Stabfeder bereits eine gewisse Anfangsspannung aufweist, wenn der Hebel 74, der über das
•25 Rohrstück 72, 72, mit der Stabfeder verbunden ist, mit einer von dieser Verdrehung abhängenden Kraft an den kreisrunden Teil der Steuerscheibe 75 angedrückt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei jeder Umdrehung der Steuerscheibe 75 schwingt der Hebel 74 in Richtung- des Pfeiles /2 (Fig. 1) aus und zieht durch das Rohrstück 72 den Hebel 63 mit. Diese Ausschwingung erzeugt eine zuschüssige Verdrehung der Stabfeder 78, die den Hebel 74 an die Steuerscheibe 75 andrückt, selbst wenn der Nocken dieser Scheibe diesen Hebel 74 überschritten hat. Die Stabfeder 78 bewirkt somit die Rückkehrbewegung des Hebels 74.
Durch Vermittlung des mit dem Hebel 63 im Winkel verbundenen Hebels 62 bewegt sich, der Kolben 50 unter der Wirkung der Steuer-Scheibe 75 in der einen Richtung und unter Üer Wirkung der Stabfeder 78 in der entgegengesetzten Richtung des Zylinders 40.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Brennstoffeinspritzpumpe, bei der ein Kolben über einen Kipphebel von einem Nocken betätigt wird und bei der die Rückbewegung des Kolbens durch eine Feder hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel, der mit dem Pumpenkolben verbunden ist, fest auf einem drehbar gelagerten Rohrstück (72, 73) angeordnet ist, das eine auf Verdrehung beanspruchte Stabfeder (78) umschließt, deren eines Ende an dem einen Rohrende und deren anderes Ende in einem feststehenden Teil (80) befestigt ist.
2. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung (81), durch die der zur Verankerung der Stabfeder dienende Teil (80) verdreht sverden kann, zum Zwecke, die Anfangsspannung der Stabfeder zu verändern.
3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (63) fest auf dem Rohrstück (72, 73) angeordnet ist, während der andere (62) mit dem ersten Teil (63) und dem Pumpenkolben lösbar verbunden ist, wobei der Teil (63) derart ausgebildet ist, daß er dem Ausbau des Pumpenkolbens nicht im Wege ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC49840D 1933-11-10 1934-11-08 Brennstoffeinspritzpumpe Expired DE635714C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR635714X 1933-11-10

Publications (1)

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DE635714C true DE635714C (de) 1936-09-22

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ID=8994427

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DEC49840D Expired DE635714C (de) 1933-11-10 1934-11-08 Brennstoffeinspritzpumpe

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