DE4217086A1 - Schwenkbuegel-umkehreinrichtung - Google Patents

Schwenkbuegel-umkehreinrichtung

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DE4217086A1
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Shimano Inc
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Shimano Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwenk­ bügel-Umkehreinrichtung und insbesondere auf eine Schwenk­ bügel-Umkehreinrichtung für eine Angelrolle mit einem Schwenkbügel, der sich zwischen einem Paar von Trägerarmen erstreckt und an diesen gehalten ist, die wiederum an einem Drehrahmen ausgebildet sind und zwischen einer Aufwinde- oder Einholstellung und einer Abwinde- oder Freigabestel­ lung der Angelleine umschaltbar sind, wobei ein Gelenk-Vor­ spannungs-Mechanismus zum Halten des Schwenkbügels in der Aufwindestellung oder der Abwindestellung der Angelleine vorgesehen ist. Ein konventioneller Aufbau zum Halten bzw. Fixieren des Schwenkbügels in der Aufwindestellung der Angelleine weist einen Armnocken auf, der hin- und her­ schwenkbar bzw. schwingbar relativ zu einem der Trägerarme ist, um den Schwenkbügel zwischen der Aufwindestellung und der Abwindestellung der Angelleine umzuschalten, wobei der Armnocken einen Überstand oder Vorsprung aufweist, der sich von einer unteren Fläche des Armnockens in das Innere des Trägerarmes erstreckt. Dieser Vorsprung ist derart aus­ gebildet, daß er mit einer inneren Wandung des Trägerarmes in Kontakt kommen kann. Ein Gelenk-Vorspannungs-Mechanismus wirkt mit dem Armnocken zusammen, um den Schwenkbügel in der Aufwindestellung der Angelleine zu halten.
Eine derartige Umkehreinrichtung ist aus der japanischen Gebrauchsmuster-Publikation Kokai Nr. 1987-80 570 bekannt, wobei der Schwenkbügel in die Aufwindestellung automatisch mit der Aufwindungsbewegung des Drehrahmens umschaltbar ist. Diese bekannte Einrichtung hat einen Gelenk-Vorspan­ nungs-Mechanismus mit einem Kolbenstift, der in einem Halter angeordnet und zwischen einer vorstehenden Stellung und einer eingeschobenen Stellung bewegbar ist, wobei eine Fe­ der zur Vorspannung des Kolbenstiftes in Richtung auf die vorstehende Stellung vorgesehen ist. Der Kolbenstift hat ein distales Ende, das mit einer unteren Fläche des Arm­ nockens verbunden ist. Der Halter ist derart ausgebildet, daß er mit einem Antriebsarm in Verbindung kommen kann, der von einer Abwindestellung der Angelleine in eine Aufwinde­ stellung der Angelleine umschaltbar ist, wobei ein Winden­ körper einen vorstehenden Nocken aufweist, der an einem vorderen Ende davon befestigt ist, um mit der Drehung des Drehrahmens mit dem Antriebsarm in Kontakt zu kommen und um diesen zu betätigen bzw. anzutreiben. Aufgrund dieses Auf­ baus veranlaßt der Gelenk-Vorspannungs-Mechanismus den Vor­ sprung des Armnockens auf die innere Wand des Trägerarmes zu schlagen, wobei ein Schlag und ein Geräusch entsteht.
Der Vorsprung des Armnockens kann auch auf die innere Wand des Trägerarmes mit einem Schlag stoßen, wenn der Schwenk­ bügel manuell in die Aufwindestellung der Angelleine umge­ schaltet wird. Dies zu vermeiden ist Zweck der vorliegenden Erfindung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Schwenkbügel-Umkehreinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen zusätzlichen Mechanismus zwischen dem Vorsprung des Armnockens und der inneren Wandung des Trä­ gerarmes hat, um die Stöße und Geräusche zu unterdrücken, die während des Umschaltens des Schwenkbügels in die Auf­ windestellung der Angelleine auftreten und um gleichzeitig die Lebensdauer der Angelrolle zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, daß die Schwenkbügel-Umkehreinrichtung einen elastischen Stoppermechanismus zur elastischen Aufnahme des Schwenk­ armes aufweist, wenn dieser in die Aufwindestellung umge­ schaltet wird, wobei der Mechanismus den Schwenkbügel in die Aufwindestellung der Angelleine setzt.
Diese Konstruktion hat die folgenden Funktionen, Vorteile und Wirkungen.
Wenn der Schwenkbügel von der Abwindestellung der Angel­ leine in die Aufwindestellung der Angelleine umgeschaltet wird, wird der Schwenkbügel der Druckkraft des Gelenk-Vor­ spannungs-Mechanismus ausgesetzt. Wenn der Schwenkbügel sich der Aufwindestellung der Angelleine nähert, wirkt ein elastischer Bereich des Stoppermechanismus zuerst auf den Schwenkarm, um diesen abzubremsen. Schließlich stoppt bzw. bremst der Stoppermechanismus den Schwenkarm vollstän­ dig ab.
Diese Verbesserung wird durch den elastischen Aufbau des Stoppermechanismus erreicht, wodurch bewirkt wird, daß der Stoß vermieden wird, der beim Umschalten des Schwenk­ bügels in die Aufwindestellung der Angelleine auftritt, trotz der Vorspannungs- bzw. Federkraft des Gelenk-Vorspan­ nungs-Mechanismus. Auf diese Weise verhindert die Erfin­ dung das Geräusch des Stoßes und vermindert die Möglichkeit einer Schwächung der Angelrolle aufgrund des Stoßes und stellt gleichzeitig eine lange Gebrauchs- und Lebensdauer der Angelrolle sicher.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder darge­ stellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Rückbe­ ziehung in den Ansprüchen und ihrer Zusammenfassung in der Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundrißansicht im Schnitt eines inneren Aufbaus von einem Trägerarm mit einem Gelenk- oder Kniehebel-Vorspannungs-Mechanismus und einem elastischen Anhalte- oder Stoppermechanismus,
Fig. 2 eine Grundrißansicht eines inneren Aufbaus eines anderen Trägerarmes mit einem ähnlichen elastischen Stoppermechanismus,
Fig. 3 eine Rückansicht im vertikalen Schnitt mit einem Schwenkbügel-Umschalt-Mechanismus,
Fig. 4 eine Grundansicht im Querschnitt mit einem anderen elastischen Stoppermechanismus und
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, in der eine Angelrolle dargestellt ist.
Im folgenden wird eine Schwenkbügel-Umkehreinrichtung nach der vorliegenden Erfindung im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Spinn- oder Angelrolle mit einem Griff 1, der an einem Rollenkörper 2 befestigt ist und mit einer Spulwelle 3, die sich von dem Windenkörper 2 erstreckt. Eine Spule 4 ist drehbar auf der Spulwelle 3 befestigt. Eine Schlepp- oder Widerstandseinrichtung 5 ist zwischen der Spulwelle 3 und der Spule 4 vorgesehen, um die Spul­ welle 3 und die Spule 4 miteinander zu verbinden. Eine Buchsen- oder Hülsenwelle 6 ist drehbar an bzw. auf einem äußeren Bereich der Spulwelle 3 befestigt bzw. montiert. Die Hülsenwelle 6 trägt einen Drehrahmen 7, der zusammen mit der Hülsenwelle 6 drehbar ist und ein Zahnrad bzw. Rit­ zel 9, das auf einem Bereich der Hülsenwelle 6 ausgebildet ist und innerhalb des Windenkörpers 2 liegt bzw. angeordnet ist. Das Zahnrad 9 kämmt mit einem Hauptzahnrad 10, welches wiederum auf einer Griffwelle montiert ist, wobei durch Drehen des Griffes 1 eine Drehung des Drehrahmens 4 bewirkt wird, um die Angelleine auf- bzw. abzuspulen.
Im folgenden wird ein Umschaltaufbau für verschiedene Umschaltpositionen eines Schwenkbügels 8 beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt, ist ein Ende des Schwenkbü­ gels 8 mit einem Armnocken 11 verbunden, um mit diesem zu­ sammen hin- und herzuschwingen. Der Armnocken 11 ist schwingend oder pendelnd an einem der Trägerarme 7a des Drehrahmens 7 gelagert. Das andere Ende des Schwenkarms 8 ist hin- und herschwenkbar mit dem anderen Trägerarm 7a verbunden. Einer der Trägerarme 7a enthält einen Gelenk- oder Kniehebel-Vorspannungs-Mechanismus A in einem inneren Raum, um den Schwenkarm bzw. Schwenkbügel 8 in einer Ein­ holstellung bzw. Aufwindestellung oder in einer Abwinde­ stellung der Angelleine zu halten. Der Vor­ spannungsmechanismus A weist einen Halter 12 auf, der hin- und herschwenkbar bzw. schwingbar in dem inneren Raum ist, einen Kolbenstift 13, der in dem Halter 12 gehalten bzw. gelagert ist, wobei der Kolbenstift relativ zu dem Halter aus diesem heraus bewegbar und in diesen einschiebbar ist, und eine Feder 14, um den Kolbenstift 13 in seine überstehende Stellung vorzuspannen. Der Kolbenstift 13 hat ein distales Ende, welches an einer inneren Wandung des Arm­ nockens 11 befestigt ist.
Ein Positions-Umschalt-Mechanismus B zur Zwangsumschaltung des Schwenkbügels 8 von einer Freigabestellung in eine Ein­ holstellung der Angelleine wird im folgenden beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist ein Antriebsarm 15 an einem Ende des Halters 12 benachbart dem Rollenkörper 2 angeordnet, um den Halter 12 hin und her zu schwenken. Der Antriebsarm 15 hat ein nach innen gerichtetes Ende mit einem Kontaktbereich 15a, um mit einer Überstands- oder Vorsprungseinrichtung 16, welche an dem Rollenkörper 2 befestigt ist, in Kontakt zu kommen. Die Überstandseinrich­ tung 16 wirkt auf den Kontaktbereich 15a, wenn der Drehrah­ men 7 damit beginnt, die Angelleine aufzuwinden. Wenn der Kontaktbereich 15a eine Seitenfläche der Überstandseinrich­ tung 16 berührt bzw. mit dieser in Kontakt kommt, schwingt der Antriebsarm 15 den Halter 12, um den Schwenkbügel 8 in die Aufwindestellung der Angelleine umzuschalten. Der Rol­ lenkörper 2 weist einen radialen Rezeß zur Aufnahme eines bewegbaren Elementes 17 auf, welches sich aus dem oder über den Rezeß erstrecken kann und in diesen hineinbewegbar bzw. hineindrückbar ist, sowie eine Feder 18 zum Vorspannen des bewegbaren Elementes 17 in eine vor- oder überstehende Stellung. Das bewegbare Element 17 und die Feder 18 stellen die Überstandseinrichtung 16 dar. Das bewegbare Element 17 ist auf einer Längsachse derart gelagert, daß es unter einer Kraft drehbar ist, welche die Federspannung über­ steigt. Mit dieser Konstruktion, wenn der Griff 1 gedreht wird, um den Drehrahmen 7 in die Aufwinderichtung der Angelleine zu drehen, wirkt das bewegbare Element 17 auf den Kontaktbereich 15a, um den Antriebsarm 15 zu schwingen bzw. zu schwenken. Dies erfolgt, da die Feder 18 eine Vor­ spannungskraft hat, welche die Druckkraft übersteigt, die von dem Kontaktbereich 15a ausgeübt bzw. weitergegeben wird. Wenn der Schwenkbügel 8 von der Aufwindestellung der Angelleine in die Einholstellung der Angelleine umgeschal­ tet wird, können der Kontaktbereich 15a und das bewegbare Element 17 fest miteinander in Eingriff gelangen. Wenn jedoch der Schwenkbügel 8 dazu gezwungen wird, in Richtung der Abwinde- bzw. Freigabestellung der Angelleine zu schwingen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dreht sich das bewegbare Element 17 gegen die Federkraft bzw. -spannung, wobei der Antriebsarm 15 sich an dem bewegbaren Element 17 vorbeibewegt, ohne von diesem gefangen zu werden. Auf diese Weise wird der Antriebsarm 15 frei hin- und herschwenkbar und ermöglicht es hierdurch dem Schwenkbügel 8, ruhig bzw. stoßfrei in die Abwinde- bzw. Freigabestellung der Angel­ leine umgeschwenkt zu werden.
Im folgenden wird ein elastischer Stoppermechanismus 19 beschrieben, welcher auf den Schwenkbügel 8 wirkt. Wie in Fig. 1 gezeigt, stellt der Trägerarm 7a des Drehrahmens 7 einen separaten Raum zur Verfügung, welcher von dem Raum abgetrennt ist, der den Gelenkvorspannungsmechanismus A aufnimmt. Dieser separate Raum enthält einen Gleit- bzw. Schieberstift 20 und eine Feder 21 zum Vorspannen des Stif­ tes 20 in eine überstehende bzw. vorstehende Stellung. Der Armnocken 11 weist ein Stoppelement 11a auf, welches sich von einer unteren Fläche des Nockens 11 in Richtung auf den abgetrennten Raum erstreckt. Die Drehbewegung des Arm­ nockens wird durch den Kontakt zwischen dem Stoppelement 11a und dem Gleitstift 20 abgebremst und gestoppt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das andere Ende des Schwenkbü­ gels hin- und herschwenkend mit dem anderen Trägerarm 7a durch einen Arm 22 verbunden. Dieser Trägerarm 7a enthält einen ähnlichen elastischen Stoppermechanismus 19, um den Stoß und das Geräusch zu mildern, welche während des Um­ schaltens des Schwenkarms 8 in die Aufwindestellung der An­ gelleine vorkommen.
Ein Puffer bzw. eine Auflage 23, die aus einem Elastomer, vorzugsweise Gummi bestehen, ist auf einer Oberfläche des Gleitstiftes 20 befestigt, um mit dem Stoppelement 11a in Kontakt zu kommen, um so den Stoßmilderungseffekt zu unter­ stützen.
Die oben beschriebene Ausführungsform kann auch wie folgt modifiziert bzw. verändert werden:
Wie in Fig. 4 gezeigt, kann der Armnocken 11 einen Raum in einer unteren Fläche vorsehen, um den Gleitstift 20 und die Feder 21 des elastischen Stoppermechanismus 19 aufzuneh­ men. In diesem Fall ist das Stoppelement 24 auf einer Wan­ dung des Trägerarmes 7a ausgebildet.
Der Gelenkvorspannungsmechanismus A kann aus einer einfa­ chen Torsions- oder Drehstabfeder bestehen.

Claims (6)

1. Schwenkbügel -Umkehreinrichtung mit einem Drehrahmen (7),
einem Schwenkbügel (8), der sich zwischen einem Paar von Trägerarmen (7a) erstreckt und zwischen einer Auf­ windestellung und einer Abwindestellung der Angelleine hin- und herschwingbar,
einem Gelenk-Vorspannungs-Mechanismus (A) zum Halten des Schwenkbügels (8) in der Aufwindestellung und der Abwindestellung der Angelleine, und
einem elastischen Stoppermechanismus (19) zur elasti­ schen Aufnahme des Schwenkbügels (8), der wiederum in die Aufwindestellung der Angelleine umschaltbar ist, und zum Setzen bzw. Positionieren des Schwenkbügels (8) in die Aufwindestellung der Angelleine.
2. Schwenkbügel-Umkehreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenk-Vorspannungs-Mechanismus (A) einen Halter (12) aufweist, der hin- und her­ schwingbar in einem inneren Raum des einen Trägerarmes (7a) angeordnet ist, wobei ein Kolbenstift (13) in dem Halter (12) angeordnet und zwischen einer vor- oder überstehenden Stellung und einer eingeschobenen Stel­ lung verschiebbar ist, und daß eine Feder (14) vorgese­ hen ist, um den Kolbenstift (13) in Richtung der vor­ stehenden Stellung vorzuspannen.
3. Schwenkbügel-Umkehreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstift (13) ein distales Ende aufweist, welches mit einer inneren Wandung eines Armnockens (11) verbunden ist, der hin- und herschwing­ bar an einem der Trägerarme (7a) befestigt ist.
4. Schwenkbügel-Umkehreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stoppermechanismus (19) einen Gleitstift (20) aufweist, der in einem separaten Raum angeordnet ist, der von dem inneren Raum des einen Trägerarmes (7a) abgetrennt ist, eine Feder (21), die in dem separaten Raum angeordnet ist, um den Gleitstift (20) in eine vorstehende Stel­ lung vorzuspannen und ein Stoppelement (11a), das sich von einer unteren Fläche eines Armnockens (11) in Rich­ tung auf den separaten Raum erstreckt, um mit dem Gleitstift (20) in Kontakt zu kommen, wobei der Arm­ nocken (11) hin- und herschwingbar mit einem der Trä­ gerarme (7a) verbunden ist und wobei die Schwingbewe­ gung des Armnockens (11) durch Kontakt zwischen dem Stoppelement (11a) und dem Gleitstift (20) abgestoppt wird.
5. Schwenkbügel-Umkehreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstift (20) einen Puffer (23) aus einem Elastomer, vorzugsweise Gummi, aufweist, der auf einer Oberfläche des Gleitstiftes (20) zum Kon­ takt mit dem Stoppelement (11a) angeordnet ist.
6. Schwenkbügel-Umkehreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stoppermechanismus (19) einen Gleitstift (20) aufweist, der in einem Raum in einer unteren Fläche eines Arm­ nockens (11) angeordnet ist, wobei eine Feder (21) in dem Raum zum Vorspannen des Gleitstiftes (20) in eine vorstehende Stellung vorgesehen ist, und daß das Stopp­ element (24) von einer Wandung eines der Trägerarme (7a) übersteht bzw. von dieser gebildet wird.
DE4217086A 1991-05-23 1992-05-22 Schwenkbuegel-umkehreinrichtung Withdrawn DE4217086A1 (de)

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