DE202009006737U1 - Automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine, aufweisend:
einen Schiffchensitz (1), auf dem ein Befestigungsmesser (12) befestigt ist;
eine Antriebswelle (2), die in dem Schiffchensitz (1) eingebaut ist;
eine Nockenbaugruppe (4), die zum synchronen Bewegen mit der Antriebswelle (2) auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist, wobei die Nockenbaugruppe (4) einen Axialnocken (41), einen Lagebegrenzungsnocken (42) und einen Rückstellnocken (43) aufweist, wobei die beiden anliegenden Flächen des Axialnockens (41) und des Lagebegrenzungsnockens (42) jeweils mit einer Ablenkungsfläche (410, 420) versehen sind, zwischen denen eine Führungsnut (44) ausgebildet ist, und wobei der Axialnocken (41) mit einer die Ablenkungsfläche (410) benachbarte Rücklauffläche (411) ausgestattet ist und eine Rückstellfläche (430) dem Rückstellnocken (43) axial entlang ausgebildet ist; und
ein Bewegungsmesser (3), der über einen Drehzapfen (31) drehbar auf dem Schiffchensitz (1) gelagert ist, wobei ein Schwenkarm (32) unter dem Drehzapfen (31) und ein Aktuator (5) auf dem Schwenkarm (32) vorgesehen ist, und wobei...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine, insbesondere eine automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine, die ihre Anwendung in einer Lock-Stitch-Nähmaschine mit horizontalem Drehschiffchen findet.
  • Herkömmliche Lock-Stitch-Nähmaschine ist aus der CN 200710104458.1 ”Lock-Stitch-Nähmaschine” bekannt, die zum Antrieb einer Stelle mit einem Antriebsgerät eines Fadenrückwicklungsmessers versehen, um sicherzustellen, die Vorrichtung von einer gespannten zu einer entspannten Stelle zu wechseln. An der entspannten Stelle kann das Fadenrückwicklungsmesser von einer Startposition zu einer Pick-Line-Position rotieren. Mit der Stelle ist die Anordnung eines Ablenkungssystems gewährleistet, der eine mit einem Verriegelungshebel eingerastete Schwinge aufweist. Der Verriegelungshebel ist wiederum gleitend mit einem Hebzapfen des Antriebsgeräts von dem Fadenrückwicklungsmesser verbunden, wobei ein Ablenkungsdrücken der gespannten Stelle durch die Druckfeder mithilfe der Positionierung des Verriegelungshebels und der Schwinge an der Stelle gewährleistet ist. Bei der Rotation des Fadenrückwicklungsmessers zur Pick-Line-Position ist das Antriebsgerät des Fadenrückwicklungsmessers zum Bewegen des Hebzapfens aus dem Antriebsgerät angetrieben, wodurch der Verriegelungshebel und die Schwinge zur entspannten Stelle geschoben werden. Da das Antriebsgerät des Fadenrückwicklungsmessers einerseits für den Antrieb des aus der Schwinge und dem Verriegelungshebel bestehenden Ablenkungssystems zur Ablenkung zuständig ist, andererseits die von der Druckfeder bereitgestellte elastische Kraft schieben muss, ist eine größere Schiebkraft benötigt. Aus diesem Grund ist diese Fadenschneidevorrichtung sehr kompliziert und unstabil, wobei das Antriebsgerät des Fadenrückwicklungsmessers aufgrund der benötigten großen Schiebkraft ein relativ großes Volumen aufweist, sodass eine Reduktion des gesamten Volumens der Fadenschneidevorrichtung nicht möglich ist. Außerdem stellt die Erzeugung eines Geräusches bei der Ausübung der Kraft von dem Antriebsgerät des Fadenrückwicklungsmessers einen anderen Nachteil der herkömmlichen Fadenschneidevorrichtung dar.
  • Da der Antriebselektromagnet aufgrund des Antriebs des Fadenrückwicklungsmessers durch Gelenkmechanismus des Ablenkungssystems etc. einer von der Druckfeder erzeugten Widerstandkraft unterliegt, ist eine Rückkehr des Fadenrückwicklungsmessers erst nach dem Vollzug der Drehbewegung des Fadenrückwicklungsmessers von der Startposition zur Grenzposition ferner nicht sicherzustellen. Unter diesem Zustand ist ein reibungsloser Eintritt der Schiffchenfäden sowie der Nadelfäden in eine Pick-line-Nut des Fadenrückwicklungsmessers nicht gestattet, sodass ein reibungsloses Schneiden der Schiffchenfäden sowie der Nadelfäden bei der Rückkehr des Fadenrückwicklungsmessers zur Startposition nicht möglich ist, was den Scheideeffekt beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund ist eine erfindungsgemäße automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine zur Lösung der vorstehenden Probleme zu entwickeln.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine zu schaffen, in der ein Aktuator unmittelbar auf einem Schwenkarm eines Drehzapfens von einem Bewegungsmesser angeordnet ist. Aufgrund der direkten Verbindung eines Drehbolzens des Aktuators mit einer Nockenbaugruppe ist der Drehbolzen unter Einwirkung der Flächenänderung der Nockenbaugruppe geschoben, sodass eine synchrone Drehbewegung des Schwenkarms, des Drehzapfens und des Bewegungsmessers ausgelöst ist. Auf diese Weise erübrigen sich der vorstehende herkömmliche Ablenkungsgelenkmechanismus und die Ablenkungsfeder, was einen einfachen und kompakten Aufbau der gesamten Fadenschneidevorrichtung und eine Erhöhung der Stabilität beim Fadenabschneiden gewährleistet.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine zu schaffen, in der der Drehbolzen des Aktuators beim Beenden des Fadenschneidezyklus durch einen Rückstellnocken der Nockenbaugruppe zurück zur ursprünglichen Position geschoben wird. Auf diese Weise erübrigt sich die den Aktuator zurückschiebende herkömmliche Druckfeder, sodass der Aktuator bei der Dehnung keiner Widerstandkraft unterliegt, was der Einsatz eines Aktuators mit einer kleineren Schiebkraft und einem kleineren Volumen gestattet. Auf diese Weise ist eine Reduktion des gesamten Volumens gewährleistet, wobei das von dem Aktuator erzeugte spürbare Geräusch ebenfalls zu beseitigen ist.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine zu schaffen, in der das Bewegungsmesser mittels der Positionierung der vorderen Seite des Drehbolzens des Aktuators durch den Lagebegrenzungsnocken der Nockenbaugruppe in der Anfangsphase des Fadenschneidezyklus von der Startposition zur Fadenhakenstelle gedreht wird. Auf diese Weise ist eine Rückkehr des Bewegungsmessers erst nach der Erreichung der Grenzposition gewährleistet, was die Fadenhakenaktivität sicherstellt und eine Erhöhung des Fadenabschneideeffekts ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ... zu schaffen, der durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung weist eine erfindungsgemäße automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine einen Schiffchensitz, eine Antriebswelle, eine Nockenbaugruppe, ein Bewegungsmesser auf, die im Folgenden näher zu erläutern sind.
  • Auf dem Schiffchensitz ist ein Befestigungsmesser befestigt.
  • Die Antriebswelle ist in dem Schiffchensitz untergebracht.
  • Die Nockenbaugruppe ist auf der Antriebswelle angeordnet und dreht sich synchron mit der Antriebswelle. Die Nockenbaugruppe weist einen Axialnocken, einen Lagebegrenzungsnocken und einen Rückstellnocken auf, wobei die beiden anliegenden Flächen des Axialnockens und des Lagebegrenzungsnockens jeweils als Ablenkungsfläche ausgeführt sind, zwischen denen eine Führungsnut ausgebildet ist. Ferner weist der Axialnocken eine die Ablenkungsfläche benachbarte Rücklauffläche auf und der Rückstellnocken in seiner axialen Richtung mit einer Rückstellfläche geformt ist.
  • Das Bewegungsmesser ist durch einen Drehzapfen drehbar auf dem Schiffchensitz gelagert. Unter dem Drehzapfen befindet sich ein Schwenkarm, auf dem ein Aktuator vorgesehen ist.
  • Der Aktuator umfasst einen axial zur Nockenbaugruppe dehnbaren Drehbolzen.
  • Sollte das Bewegungsmesser zu einer die Nähfäden fassbaren Fadenhakenstelle gedreht werden, wird ein Signal von dem Aktuator aufgenommen, damit sich der Drehbolzen unter dem Antrieb des Elektromagnets zur Nockenbaugruppe dehnt. Mit der Drehbewegung der Antriebswelle wird der Drehbolzen der Führungsnut entlang nach vorne bewegt, wobei der Drehbolzen mithilfe der Führungsnut der Antriebswelle axial entlang bewegt bzw. geschwenkt wird. Dadurch werden der Schwenkarm und der Drehzapfen zum Drehen angetrieben, was eine Drehbewegung des Bewegungsmessers von der mit dem Befestigungsmesser verbindenden Startposition zur Fadenhakenstelle auslöst. Anschließend wird die vordere Seite des Drehbolzens mithilfe der Rücklauffläche des Axialnockens zurück zur Startposition geschoben, was eine Drehbewegung des Schwenkarms und des Drehzapfens in einer Gegenrichtung auslöst. Dadurch wird das Bewegungsmesser der Gegenrichtung entlang zurück zur ursprünglichen Position gedreht und zum Vollzug der Fadenschneideaktivität erneut mit dem Befestigungsmesser in Verbindung gebracht. Zugleich wird die Schnittfläche des Drehbolzens durch Schieben der Rückstellfläche des Rückstellnockens zurück zur ursprünglichen Position zusammengezogen, sodass ein Fadenschneidezyklus realisiert wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Öffners für eine Spulenhülse einer Nähmaschine;
  • 1 eine schematische Darstellung der Einbaustelle einer automatischen Fadenschneidevorrichtung auf einer Nähmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf die automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine von a1 in 1 gesehen;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine;
  • 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine in Richtung a2 in 2
  • 5 eine erste Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nockenbaugruppe;
  • 6 eine zweite Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nockenbaugruppe;
  • 7 eine erste schematische Darstellung der Fadenschneideaktivität einer erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine im Anfangszustand;
  • 8 eine zweite schematische Darstellung der Fadenschneideaktivität einer erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine;
  • 9 eine dritte schematische Darstellung der Fadenschneideaktivität einer erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine;
  • 10 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine von a3 in 1 gesehen;
  • 11 einen Schnitt entlang der Linie f1-f1 in 10;
  • 12 einen Schnitt entlang der Linie f2-f2 in 10; und
  • 13 einen Schnitt entlang der Linie f3-f3 in 10.
  • Die erfindungsgemäße automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine umfasst einen auf einer Grundplatte 6 befindlichen Schiffchensitz 1, auf dem eine Antriebswelle 2 aufgebracht ist. Die Antriebswelle 2 ist unter Zuhilfenahme eines Antriebsgeräts (nicht gezeigt) mit einer in einem Arm 7 der Nähmaschine untergebrachte Oberwelle 70 gekoppelt. Ferner ist die Antriebswelle 2 zum Drehen mittels einer in dem Schiffchensitz 1 eingebauten Gruppe von Zahnradmotoren (nicht gezeigt) auf dem auf dem Schiffchensitz 1 befindlichen Drehschiffchen 11 vorgesehen. Darüber hinaus ist eine Seite des Drehschiffchens 11 mit einem Befestigungsmesser 12 versehen, der wiederum auf dem Schiffchensitz 1 befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine weist ein Bewegungsmesser 3 auf, der drehbar auf einer anderen Seite des Drehschiffchens 11 gelagert, wobei das Bewegungsmesser 3 auf einem drehbar in dem Schiffchensitz 1 eingebauten Drehzapfen 31 befestigt ist. Mit Drehen des Drehzapfens 31 bewegt sich das Bewegungsmesser 3 von der das Bewegungsmesser 3 und das Befestigungsmesser 12 verbindenden Startposition (2) zur Fadenhakenstelle. Anschließend bewegt sich das Bewegungsmesser 3 zur Rückkehr zur ursprünglichen Position in einer Gegenrichtung, bis das Bewegungsmesser 3 erneut mit dem Befestigungsmesser 12 in Verbindung gebracht wird. Auf diese Weise wird die Fadenschneideaktivität vollzogen.
  • Hinsichtlich 4 bis 6 ist die Antriebswelle 2 weithin mit einer synchron beweglichen Nockenbaugruppe 4 ausgestattet, die wiederum einen Axialnocken 41, einen Lagebegrenzungsnocken 42 und einen Rückstellnocken 43 besitzt. Die beiden anliegenden Flächen des Axialnockens 41 und des Lagebegrenzungsnockens 42 sind jeweils mit einer Ablenkungsfläche 410, 420 versehen, zwischen denen eine kurvenartige Führungsnut 44 ausgebildet ist, wobei der Lagebegrenzungsnocken 42 fächerförmig ausgeführt ist. Außerdem ist der Axialnocken 41 mit einer die Ablenkungsfläche 410 benachbarte Rücklauffläche 411 ausgestattet, auf deren Seite sich der Rückstellnocken 43 befindet. Dabei sind eine Rückstellfläche 430 und eine mit der Rückstellfläche 430 verbundene Ausweichfläche 431 axial ausgebildet, wobei die Ausweichfläche 431, wie in 7 und 8 gezeigt, neben der Führungsnut 44 gelegt ist.
  • Unter dem Drehzapfen 31 des vorstehenden Bewegungsmessers 3 ist ein Schwenkarm 32 vorgesehen, auf dem sich ein Aktuator 5 befindet. Der Aktuator 5 weist einen axial zur Nockenbaugruppe 4 dehnbaren Drehbolzen 50 auf, wobei der Aktuator 5 als Elektromagnet ausgeführt und eine Rolle 51 vor dem Drehbolzen 50 angeordnet ist. Beim Stromdurchfluss wird der Elektromagnet angetrieben, was eine Dehnung des Drehbolzens 50 zur Nockenbaugruppe 4 auslöst.
  • In 7 bis 9 ist ein Fadenschneideprozess geschildert. Anhand 7 ist der Anfangszustand der Fadenschneidevorrichtung, nämlich der herkömmliche Nähzustand dargestellt, bei dem die Nockenbaugruppe 4 unter Einwirkung der kontinuierlichen Drehbewegung der Antriebswelle 2 mit der Rolle 51 außer Verbindung gesetzt ist. Unter diesem Umstand befindet sich das Bewegungsmesser 3 in einer mit dem Befestigungsmesser 12 verbindenden Startposition. Nach dem Nähen lässt sich das Bewegungsmesser 3 zum Fadenabschneiden zu einer Nähfäden fassbaren Fadenhakenstelle bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Signal aus dem Steuergerät der Nähmaschine von dem Aktuator 5 aufgenommen, was eine Dehnung des Drehbolzens 50 zur Nockenbaugruppe 4 auslöst, wobei das Signal lediglich bei der Erreichung der Antriebswelle 2 zu einer geeigneten Blickwinkelstelle ausgegeben ist. Wie in 8 gezeigt, bewegt sich die vor dem Drehbolzen 50 befindliche Rolle 51 unter Einwirkung des Drehens der Antriebswelle 2 in Pfeilrichtung der auf dem Rückstellnocken 43 befindlichen Ausweichfläche 431 entlang nach vorne bis zu der Führungsnut 44. Anschließend ist eine der Antriebswelle 2 entlang axiale Schiebkraft durch die von der Antriebswelle 2 ausgelöste Drehbewegung der Führungsnut 44 auf die Rolle 51 übertragen, was hervorbringt, den Schwenkarm 32 und den Drehzapfen 31 um die axiale Linie Y zu drehen. Dadurch ist ein synchrones Drehen des Bewegungsmessers 3 um die axiale Linie Y ausgelöst, sodass das Bewegungsmesser 3 von einer mit dem Befestigungsmesser 12 verbindenden Startposition der Pfeilrichtung entlang bis zur Fadenhakenstelle gedreht ist. Auf diese Weise ist eine Vorbereitung auf Fadenhaken vollzogen. Danach wird die Rolle 51, wie aus 9 ersichtlich, unter der Einwirkung von der kontinuierlichen Drehbewegung der Antriebswelle 2 von dem Lagebegrenzungsnocken 42 getrennt. Unter Zuhilfenahme einer von der auf dem Axialnocken 41 befindlichen Rücklauffläche 411 ausgelösten axialen Schiebkraft wird der Drehbolzen 50 schließlich zur Anfangsposition zurück geschoben, wobei der Schwenkarm 32 und der Drehzapfen 31 um die axiale Linie Y in einer Gegenrichtung gedreht werden. Dadurch ist eine gleichzeitige Drehbewegung des Bewegungsmessers 3 in der Gegenrichtung so hervorgebracht, dass das Bewegungsmesser 3 schließlich zur ursprünglichen Position gedreht ist. Auf diese Weise ist die ganze Fadenschneideaktivität realisiert. Anzumerken ist, dass der Drehbolzen 50 unter Einwirkung der von der auf dem Rückstellnocken 43 befindlichen Rückstellfläche 430 ausgelösten Schiebkraft, wie in 7 dargestellt, ebenfalls zurück zur ursprünglichen Position zurückkehrt.
  • Der erfindungsgemäße Aktuator 5 ist direkt auf dem Schwenkarm 32 angeordnet, was ermöglicht, dass der Schwenkarm 32 aufgrund der unmittelbaren Berührung des auf dem Aktuator 5 befindlichen Drehbolzens 50 mit der Nockenbaugruppe 4 unter dem Einfluss der Flächenänderung der Nockenbaugruppe 4 geschoben wird und somit wird das Bewegungsmesser 3 zum Drehen angetrieben. Auf diese Weise sind ein einfacher und kompakter Aufbau sowie eine Erhöhung der Stabilität beim Fadenschneiden gewährleistet. Außerdem unterliegt der Drehbolzen 50 des Aktuators 5 beim Dehnen keiner Widerstandkraft, sodass der Drehbolzen 50 mühelos zur vorgegebenen Position gelangen kann, wobei der Aktuator 5 ebenfalls keine große Schiebkraft ausüben muss. Aus diesem Grund ist der Aktuator 5 als kleiner Elektromagnet auszuführen, was eine Reduktion des gesamten Volumens ermöglicht.
  • Es wird dann auf 10 bis 12 Bezug genommen. In dem erfindungsgemäßen Schiffchensitz 1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung des Bewegungsmessers 3 einzubauen, wobei eine Öffnungsnut 310 auf dem Drehzapfen 31 ausgebildet und der Schiffchensitz 1 dem Drehzapfen 31 axial entlang mit einer Öffnung geformt ist, in der eine Positionierschraube 13 eingeschraubt ist. In der Positionierschraube 13 ist eine Feder 14 untergebracht, vor der sich eine Stahlkugel 15 befindet, die gegen die Öffnungsnut 310 gedrückt ist. Unter Zuhilfenahme der von der Positionierschraube 13 ausgeübten Druckkraft auf der auf dem Drehzapfen 31 ausgebildeten Öffnungsnut 310 lässt sich das Bewegungsmesser 3 stabil zur ursprünglichen Position bewegen.
  • In 13 ist ein Schnitt entlang der Linie f3-f3' der in 10 dargestellten, erfindungsgemäßen automatischen Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine geschildert, in der eine Vorrichtung zur Befestigung des auf dem Aktuator 5 befindlichen Drehbolzens 50 in dem Schwenkarm 32 einzubauen ist. Der Drehbolzen 50 des Aktuators 5 ist mit einer ringförmigen Bogennut 501 geformt, wobei der Schwenkarm 32 dem Drehbolzen 50 axial entlang mit einer Öffnung geformt ist, in der eine gegen die Bogennut 501 gedrückte Stahlkugel 320 und eine Feder 321 untergebracht sind. Die Außenseite der Feder 321 ist mit einer Positionierschraube 322 in der Öffnung zur Befestigung verriegelt. Mithilfe der von der Positionierschraube 322 ausgeübten Druckkraft auf der auf dem Drehbolzen 50 ausgebildeten Bogennut 501 lässt sich der Drehbolzen 50 des Aktuators 5 stabil zur ursprünglichen Position bewegen.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 1
    Schiffchensitz
    2
    Antriebswelle
    3
    Bewegungsmesser
    4
    Nockenbaugruppe
    5
    Aktuator
    6
    Grundplatte
    7
    Arm
    11
    Drehschiffchen
    12
    Befestigungsmesser
    13
    Positionierschraube
    14
    Feder
    15
    Stahlkugel
    31
    Drehzapfen
    32
    Schwenkarm
    41
    Axialnocken
    42
    Lagebegrenzungsnocken
    43
    Rückstellnocken
    44
    Führungsnut
    50
    Drehbolzen
    51
    Rolle
    70
    Oberwelle
    310
    Öffnungsnut
    320
    Stahlkugel
    321
    Feder
    322
    Positionierschraube
    410
    Ablenkungsfläche
    411
    Rücklauffläche
    420
    Ablenkungsfläche
    430
    Rückstellfläche
    431
    Ausweichfläche
    501
    Bogennut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 200710104458 [0002]

Claims (7)

  1. Automatische Fadenschneidevorrichtung einer Nähmaschine, aufweisend: einen Schiffchensitz (1), auf dem ein Befestigungsmesser (12) befestigt ist; eine Antriebswelle (2), die in dem Schiffchensitz (1) eingebaut ist; eine Nockenbaugruppe (4), die zum synchronen Bewegen mit der Antriebswelle (2) auf der Antriebswelle (2) angeordnet ist, wobei die Nockenbaugruppe (4) einen Axialnocken (41), einen Lagebegrenzungsnocken (42) und einen Rückstellnocken (43) aufweist, wobei die beiden anliegenden Flächen des Axialnockens (41) und des Lagebegrenzungsnockens (42) jeweils mit einer Ablenkungsfläche (410, 420) versehen sind, zwischen denen eine Führungsnut (44) ausgebildet ist, und wobei der Axialnocken (41) mit einer die Ablenkungsfläche (410) benachbarte Rücklauffläche (411) ausgestattet ist und eine Rückstellfläche (430) dem Rückstellnocken (43) axial entlang ausgebildet ist; und ein Bewegungsmesser (3), der über einen Drehzapfen (31) drehbar auf dem Schiffchensitz (1) gelagert ist, wobei ein Schwenkarm (32) unter dem Drehzapfen (31) und ein Aktuator (5) auf dem Schwenkarm (32) vorgesehen ist, und wobei der Aktuator (5) einen der Nockenbaugruppe (4) axial entlang dehnbaren Drehbolzen (50) besitzt; wobei sich der Drehbolzen (50) des Aktuators (5) beim Drehen des Bewegungsmessers (3) von der mit dem Befestigungsmesser (12) verbindenden Startposition zur Fadenhakenstelle zur Nockenbaugruppe (4) dehnt, sodass der Drehbolzen (50) in die Führungsnut (44) geführt ist, damit der Drehbolzen (50) unter Wirkung des Schiebens von der Führungsnut (44) der Antriebswelle (2) axial entlang bewegt ist, was eine Drehbewegung des Schwenkarms (32) und des Drehzapfens (31) auslöst, derart, dass eine Drehbewegung des Bewegungsmessers (3) von der Startposition zur Fadenhakenstelle gleichzeitig erfolgt, und wobei die vordere Seite des Drehbolzens (50) mithilfe der Rücklauffläche (411) des Axialnockens (41) zurück zur ursprünglichen Stelle geschoben wird, sodass sich der Schwenkarm (32) und der Drehzapfen (31) in einer Gegenrichtung drehen, was eine Drehbewegung des Bewegungsmessers (3) in der Gegenrichtung auslöst, bis das Bewegungsmesser (3) erneut mit dem Befestigungsmesser (12) in Verbindung gebracht wird, wobei sich der Drehbolzen (50) durch die von der auf dem Rückstellnocken (43) ausgebildeten Rückstellfläche (430) ausgeübte Schiebkraft zurück zur ursprünglichen Stelle zusammenzieht.
  2. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstellnocken (43) eine mit der Führungsnut (44) verbundene Ausweichfläche (431) aufweist
  3. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagebegrenzungsnocken (42) fächerförmig ausgeführt ist.
  4. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (5) als Elektromagnet ausgeführt ist.
  5. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Rolle (51) vor dem Drehbolzen (50) des Aktuators (5) befindet.
  6. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungsnut (310) auf dem Drehzapfen (31) ausgebildet ist, wobei der Schiffchensitz (1) in axialer Richtung des Drehzapfens (31) mit einer Öffnung geformt ist, in der eine Positionierschraube (13) eingeschraubt ist, wobei eine Feder (321) in der Positionierschraube (13) eingebaut ist, vor der sich ein gegen die Öffnungsnut (310) gedrückter Stahlkugel (15) befindet.
  7. Fadenschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ringförmige Bogennut (501) auf dem Drehbolzen (50) des Aktuators (5) ausgebildet ist, wobei der Schwenkarm (32) in axialer Richtung des auf dem Aktuator (5) befindlichen Drehbolzens (50) mit einer Öffnung geformt ist, in der eine gegen die Bogennut (501) gedrückte Stahlkugel (320) und eine Feder (321) untergebracht sind, wobei eine Positionierschraube (322) auf der Außenseite der Feder (321) verriegelt ist.
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