DE2747805B2 - Verfahren zum Überprüfen der Durchgängigkeit der Adern eines vieladrigen Kabels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen der Durchgängigkeit der Adern eines vieladrigen Kabels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2747805B2
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Masateru Takarazuka Hyogo Hirose
Shogo Nishinomiya Kyogo Tanno
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Description

weist einen Tisch 1 und einen Ständer 4 auf, die auf Füßen 2 getragen sind, die an ihrem vorderen Ende noch Rollen 3 tragen, die den Tisch 1 und den Ständer 4 beweglich machen. Auf dem Tisch 1 ist ein Kasten mit dem Stromversorgungsgerät 5 montiert. An dem Stromversorgungsgerät 5 sind ein Hauptschalter SS1 zum Ein- und Ausschalten des Stroms, eine Kontrollampe PL 1, die anzeigt, daß der Strom eingeschaltet ist, ein Betriebsartenumschalter 552, um die Vorrichtung zwischen einem Prüfbetrieb, bei dem die Vorrichtung nicht anhält, selbst wenn eine Unregelmäßigkeit festgestellt wird, und einem Automatikbetrieb umzuschalten, in dem die Vorrichtung kurzzeitig anhält, wenn eine Unregelmäßigkeit festgestellt wird, ein Voltmeter Kl1 welches die Spannung der Stromquelle anzeigt, ein Zähler AC2, der die Zahl der unterbrochenen Adern zählt, und ein Summer BZ vorgesehen, der dazu dient, das Erfassen einer Unregelmäßigkeit anzuzeigen. Diese Teile werden im folgenden noch im einzelnen beschrieben.
An einer vorgegebenen Position auf dem Ständer 4 ist durch eine Nabe 7, die gleitbar an dem Ständer 4 ist, und eine Stellschraube 8 ein Steuergerät 6 befestigt. Ein flexibler Arm 11 ist durch eine ähnliche Nabe 9 und eine Stellschraube 10 an dem Ständer 4 in geeigneter Höhe angeordnet Die Position oder Höhe des Steuergerätes 6 oder des flexiblen Armes 11 kann je nach der Form der Kabeltrommel eingestellt werden, auf der das zu prüfende Kabel aufgewickelt ist An dem Steuergerät 6 sind ein Druckknopfschalter PB 1: der zum Einschalten eines Motors M für den Aufnahmekopf verwendet wird, ein Druckknopfschalter PB 2, der zum Ausschalten des Motors M verwendet wird, ein Rücksetz-Druckknopfschalter PB 2, durch den nach Feststellen einer Unregelmäßigkeit eine Steuerschaltung und eine Prüfschaltung mit dem Summer BZ zurückgesetzt werden, um diese Einheiten in einen Zustand zu versetzen, bei dem eine erneute Prüfung durchgeführt werden kann, eine Anzeigelampe PL 2, die den zurückgesetzten Zustand anzeigt und ein Zähler AC1 vorgesehen, um die Zahl der aufgenommenen oder überprüften Adern zu zählen.
Der flexible Arm 11 ist in der Art eines Universalgelenkes aufgebaut wobei zum Beispiel Kugeln und kurze Buchsenglieder, die die Kugeln zwischen sich halten, verwendet werden. Die Flexibilität des Armes ist durch eine Stellschraube 12 verstellbar. Durch ein Halteglied 15 sind an dem freien Ende des beweglichen Armes 11 ein Aufnahmekopf 18 mit dem Motor M, ein Untersetzungsgetriebe 16, um die Antriebsgeschwindigkeit des Motors M zu reduzieren, und eine Abdeckung 17 vorgesehen.
Im Zusammenhang mit der Prüfvorrichtung ist ein Elektrodenbehälter 19 aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen, der eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit, beispielsweise eine Kochsalzlösung oder eine pastöse, Kochsalz enthaltende Substanz enthält Der Elektrodenbehälter 19 ist mit einer Elektrode JVO versehen, die, wie noch beschrieben wird, eine gemeinsame Elektrode bildet Die Elektrode NO kann an den Elektrodenbehälter 19 beispielsweise angelenkt sein. Die Elektrode NO ist mit dem Steuergerät 6 durch ein Kabel 20 verbunden. Die Stromquelle 5 und das Steuergerät 6 sind durch ein Kabel 13 miteinander verbunden, während das Steuergerät 6 und der Aufnahmekopf 18 durch ein Kabel 14 miteinander verbunden sind. Ein Kabel 22, welches überprüft werden soll, ist auf einer Trommel 21 aufgewickelt Es handelt sich um vieladriges Kabel mit einem gemeinsamen Kabelmantel und einer Vielzahl von Adern, die jeweils einen Leiter und eine Isolierhülle aufweisen. Eine Gruppe von vorderen Aderenden 23 des vieladrigen Kabels 22 wird abisoliert und zu dem Aufnahmekopf 18 geführt, während die Gruppe hinterer Kabelenden 24 in die elektrisch leitfähige Flüssigkeit in den Elektrodenbehälter 19 eingeführt und damit allesamt elektrisch angeschlossen werden.
ίο Fig.2 ist eine perspektivische Darstellung des Aufnahmekopfes 18, der den Hauptteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet Fig.3 ist eine Detailansicht einer Drehscheibe 181. Der Aufnahmekopf 18 wird im folgenden anhand der Fig.2 und 3 im einzelnen beschrieben. Die Drehgeschwindigkeit des Motors M wird durch das Untersetzungsgetriebe 16 auf eine verhältnismäßig kleine Geschwindigkeit herabgesetzt, und diese Drehung wird auf die Drehscheibe 181 übertragen, die von der Abdeckung 17 abgedeckt ist Die Drehscheibe 181 dient dazu, die Adern einzeln von der Gruppe der vorderen Aderenden 23 zu trennen und aufzunehmen. Die Drehscheibe ist in ihrem Drehmittelpunkt 181 e auf der Welle 180 des Untersetzungsgetriebes 16 befestigt Die Abdeckung 17 ist teilweise weggeschnitten, das heißt die Abdeckung 17 hat eine öffnung 171, um eine Gruppe von Adern einführen zu können und die Gruppe der vorderen Aderenden 23 zu halten, wobei die Gruppe der Adern zu der seitlichen Umfangsfläche der Drehscheibe 181 zu bringen. Die Abdeckung 17 hat ferner eine Abgabeöffnung 172, um die von der Drehscheibe 181 aufgenommenen und geprüften Adern abzugeben.
Die Drehscheibe 181 (F i g. 3) hat im wesentlichen in der Mitte an ihrer seitlichen Umfangsfläche einen ringförmigen Vorsprung 181a, der bei einer Drehung der Drehscheibe zu einer sich bewegenden Fläche wird. Auf beiden Seiten des ringförmigen Vorsprungs 181a hat die Scheibe ringförmige Vorsprünge 1816, wobei zwischen den Vorsprüngen 181a, 1816 ringförmige
ff) Nuten 181c gebildet werden. Der Außenumfang der ringförmigen Vorsprünge 181a ist etwas größer als der der ringförmigen Vorsprünge 181 b, so daß der ringförmige Vorsprung 181a über die seitliche Umfangsfläche der Drehscheibe 181 vorsteht An dem Außenrand des ringförmigen Vorsprungs 181a sind Aufnahmekerben 181c/ an Positionen vorgesehen, die den Umfang in vier im wesentlichen gleiche Teile unterteilen. Die Zahl der Teilungen, in die der Außenumfang unterteilt werden kann, hängt von den
so Positionen der Elektroden Nl und PO ab, wie noch beschrieben wird. Die Enden 181a' des ringförmigen Vorsprungs 181a, die jeweils die Aufnahmekerben 181c bilden, sind so bearbeitet, daß sie zu der Aufnahmekerbe hin allmählich dünner werden und abgerundet sind Diese Ausgestaltung dient dazu, daß die aufgenommenen Adern von den Aufnahmekerben 181 d sicher erfaßt und arretiert werden, auch wenn die Adern gegenübei der Achse der Drehscheibe geneigt liegen. Außerhalb der Drehscheibe 181, die an der Welle 18i befestigt ist liegen ein Adernhalteblock 183 und eir Isolierblock 184, die als deckelartige Teile ausgebildet sind und einen sehr kleinen Zwischenraum zwischer sich und der Drehscheibe bilden. Der Adernhalteblock 183 und der Isolierblock 184 dienen dazu, zu verhindern daß die von den Aufnahmekerben 181</erfaßten Aden aus den Kerben herausgleiten. Der Adernhalteblock 18! und der Isolierblock 184 sind an dem Endrand dei Abdeckung 17 befestigt
Auf dem Isolierblock 184 ist eine federartige Elektrode Λ/l angeordnet, um festzustellen, ob eine Ader in den Aufnahmekerben 181 d aufgenommen worden ist oder nicht. Die federartige Elektrode N1 ist an einem Ende an dem Isolierblock 184 befestigt, während das andere Ende schwingend auslenkbar ist. Das andere Ende der federartigen Elektrode N1 ist so angeordnet, daß es normalerweise in der Ringnut 181c der Drehscheibe 181 liegt, und daß es beim Erfassen einer Ader über die Ringnut 181c nach außen geschoben wird. Der Isoüerblock 184 hat ferner eine feste Elektrode Pi an einer Position, wo ihr vorderes Ende in Kontakt mit der federartigen Elektrode Ni kommen kann, wenn die letztere beim Erfassen einer Ader nach außen geschoben wird, wie oben beschrieben wurde. Die feste Elektrode Pl hat an ihrem hinteren Ende einen Stellzapfen 185, mit dessen Hilfe die Position der Elektrode so eingestellt werden kann, daß ihre Kontaktstellung auf die Größe des Aderndurchmessers abgestimmt ist
Eine als Schneide ausgebildete Elektrode PO ist an dem Isolierblock 184 derart befestigt, daß ihr Schneidenabschnitt zu der Drehscheibe 181 hin gerichtet ist. Die mit der Schneide versehene Elektrode PO dient dazu, die Isolierhülle auf einer Ader, die von der Drehscheibe 181 aufgenommen worden ist, zu durchtrennen, so daß ein Strom an den Leiter dieser Ader angelegt werden kann. Das vordere Ende (Schneide) der mit der Schneide versehenen Elektrode PO steht in Richtung auf die Drehscheibe 181 leicht über den Isolierblock Ϊ84 vor. Die mit der Schneide versehene Elektrode PO hat an ihrem hinteren Ende einen Stellbolzen 186, um den Abstand, um den die Schneide der Elektrode aus dem Isolierblock 184 vorsteht, entsprechend dem Aderndurchmesser einstellen zu können. Die feste Elektrode Pl und die mit der Schneide versehene Elektrode PO sind mit der Meßschaitung verbunden.
An den Endrand der Abdeckung 17 ist die Aufnahmeöffnung 171 für die Adern durch den Adernhalteblock 183 und einen Block 187 gebildet, während an dem Endrand der Abdeckung 17 gegenüber der Aufnahmeöffnung 171 die Abgabeöffnung 172 für die Adern durch den Isolierblock 184 und den Block 187 gebildet wird. Die Seite des Blocks 187, die neben der Abgabeöffnung 172 liegt, hat eine Entnahmeeinrichtung 188, um die antransportierten Adern abzuheben, die in den Kerben 181</der Drehscheibe 181 gehalten werden. Die Entnahmeeinrichtung 188 ist wie eine Gabel ausgebildet, wie in F i g. 3(a) durch den Querschnitt des Blocks 187 angedeutet ist, und der gabelförmige Abschnitt des Blocks 187 paßt lose in die Ringnuten 181c der Drehscheibe 181. Daher werden die in den Kerben 181t/ gehaltenen Adern aus den Kerben herausgehoben und an der Abgabeöffnung 172 abgegeben.
Isolierende Deckel 189a, 1896 und 189c werden nacheinander auf die elektrisch leitfähigen Teile der Vorrichtung einschließlich der federartigen Elektrode Ni, der festen Elektrode Pl und der mit der Schneide versehenen Elektrode PO aufgebracht Der Deckel 1896 besteht beispielsweise aus Gummi, um die mit der Schneide versehene Elektrode PO gegen einen Kontakt mit bereits geprüften Adern zu schützen.
Ferner sollte die Drehscheibe 181 ebenfalls von den Adern isoliert sein, damit eine unterbrochene Ader nicht fälschlicherweise als fehlerfreie Ader eingestuft wird, wenn sie in elektrischen Kontakt mit der Drehscheibe kommt und damit einen Stromkreis schließt, der sich über die Abdeckung 17 und die geerdete Elektrode NO erstreckt.
Der Aufnahmekopf 18, der auf diese Weise aufgebaut ist, ist an dem Halteteil 15 an dem Ende des flexiblen Arms 11 befestigt, wie oben beschrieben wurde.
Fig.4 ist ein elektrisches Prinzip-Schaltungsdiagramm. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der F i g. 1 bis 4
ίο beschrieben. Zunächst wird der Kabelmantel an dem vorderen Ende und an dem hinteren Ende des vieladrigen Kabels 22 entfernt, welches auf die Trommel 21 aufgewickelt ist (Fig. 1), so daß die Gruppen der Adernenden 23 und 24 herausgenommen werden können. Danach werden die Gruppen der hinteren Adernenden 24 in die elektrisch leitfähige Flüssigkeit in dem Elektrodenbehälter 19 eingetaucht, während die Gruppe der vorderen Adernenden 23 in die Aufnahmeöffnung 171 des Aufnahmekopfes 18 eingeführt werden.
Wenn der Motor M eingeschaltet wird, wird die Drehscheibe 181 über das Untersetzungsgetriebe 16 angetrieben. Bei dieser Drehung kommt die Umfangsfläche der Drehscheibe 181 in Kontakt mit der Gruppe der vorderen Adernenden 23, die allesamt in der oben beschriebenen Weise gehalten werden. Folglich wird eine Ader 23a (F i g. 4) aus der Gruppe der vorderen Adernenden 23 aufgenommen und tritt in eine Kerbe 181 dein. Diese Ader 23a wird dann in der Kerbe durch den Adernhalteblock 183 und den Isolierblock 184 eingeschlossen, und in diesem Zustand erreicht die Ader 23a die Position der federartigen Elektrode N1, wenn die Drehscheibe 181 sich dreht.
Wenn die aufgenommene Ader 23a die Position der federartigen Elektrode Ni erreicht, wird diese durch die Ader 23a nach außen und in Kontakt mit der festen Elektrode Pl gedrückt. Folglich wird ein Stromkreis vervollständigt, der eine Stromquelle E, einen Widerstand Al, variable Widerstände VR2, VR3 und VR4, die federartige Elektrode Nl und die feste Elektrode Pl einschließt Daher fließt ein elektrischer Strom durch den variablen Widerstand VR 3, wodurch bestätigt wird, daß eine Ader aufgenommen worden ist. Der Strom /1 ist gegeben durch:
/1 =
Rl + VRl + VR3 + VRA
Dadurch wird die über dem variablen Widerstand VR 3 aufgrund des Stromes /1 anstehende Spannung an
so einen Verstärker AMPi angelegt, wodurch ein Relais CR 1 und gleichzeitig ein Relais CR 2 erregt wird. Die Erregung des Relais CR1 ist dadurch bestimmt, daß sein normalerweise offener Kontakt geschlossen wird. Die Zahl der aufgenommenen Adern wird durch den Zähler Ad gezählt Wenn von der Drehscheibe 181 keine Ader aufgenommen worden ist, findet kein Kontakt zwischen der federartigen Elektrode N1 und der festen Elektrode Pl statt, so daß kein Strom fließt und das Relais CR1 entregt bleibt
Wenn sich die Drehscheibe 181 weiter dreht, erreicht die aufgenommene Ader 23a die mit der Schneide versehene Elektrode PO, so daß die Prüfung auf Durchgängigkeit der Ader stattfinden kann. Die mit der Schneide versehene Elektrode PO durchtrennt die Isolierhüllen der Ader 23a, bis sie mit dem Aderleiter in Kontakt kommt Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der die Stromquelle E, den Widerstand R1, die variablen Widerstände VR 3 und VR 4, die mit der
Schneide versehene Elektrode PO, die aufgenommene Ader 23a, den Elektrodenbehälter 19 und die gemeinsame Elektrode NQ enthält. Daher fließt ein Strom durch den variablen Widerstand VR 3, um die Kontinuität oder Durchgängigkeit der Ader zu bestätigen. Dieser Strom /2 ist gegeben durch:
Il =
Rl + VR3 + VR4 + Rc + Ro
wobei Reder Leiterwiderstand der Ader 23a und Roder Widerstand zwischen der Ader 23 und der Elektrode NO des Elektrodenbehälters 19 ist. Im allgemeinen hat der Leiterwiderstand Rc einen bestimmten Eigenwiderstand. Beispielsweise ist für Aderndurchmesser von 0,4 mm; 0,5 mm; 0,65 mm und 0,90 mm der Widerstandswert gleich 7ΟΩ/5ΟΟ m, 45 Ω/500 m, 26 Ω/500 m bzw. 13 Ω/500 m. Je nachdem, ob der Leiterwiderstand Rc oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, wird die Ader als durchgängig oder nicht durchgängig klassifiziert. Mit anderen Worten wird durch die Entscheidung, ob der Strom /2 oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Niveaus liegt, die Durchgängigkeitsprüfung durchgeführt.
Zu diesem Zweck ist ein Verstärker AMP 2 mit dem variablen Widerstand VR 3 verbunden. Der Verstärker AMP 2 hat einen geeignet ausgewählten Verstärkungsfaktor, so daß, wenn der Strom /2 einen vorgegebenen Wert übersteigt, ein ihm zugeordnetes Relais CR 2 erregt wird. Die Erregung des Relais CR 2 ist dadurch gegeben, daß sein normalerweise offener Kontakt geschlossen wird. Wenn das Relais CR 2 erregt wird, wird durch eine Prüfschaltung RC entschieden, daß die aufgenommene Ader 23a durchgängig ist.
Wenn, nachdem die Aufnahme der Ader durch Erregung des Relais CR1 bestätigt worden ist, das Relais CR 2 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer erregt wird, die durch einen von dem Relais CR1 erregten Zeitgeber Tl festgelegt wird, entscheidet die Prüfschaltung RC, daß die Ader 23a nicht durchgängig ist, und diese Entscheidung wird durch eine Anzeigeeinrichtung DIS, beispielsweise einen Summer, angezeigt.
Eine detaillierte Beschreibung der Betriebsweise wird nun anhand der F i g. 5A und 5B gegeben. Die Gruppe der vorderen Adernenden 23 des vieladrigen Kabels 22 wird in der Aufnahmeöffnung 171 des Aufnahmekopfes 18 gehalten, wie oben beschrieben wurde. Sodann wird der Stromschalter SS1 eingeschaltet Folglich leuchtet die Lampe PL 1 auf, um anzuzeigen, daß der Strom eingeschaltet worden ist, und die Lampe PL 2 leuchtet auf, um anzuzeigen, daß die Steuerschaltung in dem zurückgesetzten Anfangszustand ist Danach wird die gewünschte Prüfspannung, beispielsweise 75 V, durch den Stellschalter SS3 (Fig.5A) eingestellt, der auf der Rückseite des Stromversorgungsgeräts 5 liegt Danach wird durch Einstellen des Betriebsordnungsschalters SS 2 festgelegt, ob die Betriebsweise gewählt werden soll, bei der die Vorrichtung automatisch anhält, oder nicht Zunächst wird die Betriebsweise beschrieben, bei der die Vorrichtung bei einem Fehler in der geprüften Ader automatisch anhält Für diese Betriebsweise wird der Druckknopfschalter PBi auf dem Steuergerät 6 niedergedrückt Folglich wird ein elektromagnetisches Relais (Hauptrelais) MC erregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte AiCa 1 und AfCa 2 geschlossen werden. Daher wird Strom an den Motor M geliefert, und das elektromagnetische Relais AfCist selbsthaltend. Der eingeschaltete Motor dreht die Drehscheibe 181, die mit ihm verbunden ist
Wenn der Motor M erregt ist, und wenn die Drehscheibe 181 sich zu drehen beginnt, wird eine Ader 23a (F i g. 4) aus der Gruppe der vorderen Adernenden 23 durch eine Kerbe iSid der Drehscheibe 181 aufgenommen und wird mit der Drehung der Drehscheibe weiter bewegt, wie oben beschrieben wurde. Zunächst wird die aufgenommene Ader 23a zu der federartigen Elektrode N1 bewegt.
Wenn die aufgenommene Ader 23a die Position der
ίο federartigen Elektrode Ni erreicht, wird die letztere durch die Ader 23a gegen die feste Elektrode Pi gedrückt, so daß die Relais Ad und CR 2 erregt werden. Wenn das Relais CR1 erregt ist, ist sein normalerweise offener Kontakt Λ la geschlossen, um
!5 die Zeitgeber Ti und T2 und das Relais CA 3 zu erregen. Daher beginnen der Zeitgeber Tl, dessen Laufzeit auf etwa 0,05 see eingestellt ist, und der Zeitgeber T2, dessen Laufzeit etwa auf 0,3 bis 0,4 see eingestellt ist, abzulaufen. Gleichzeitig damit werden die normalerweise offenen Kontakte Ä3a 1 und R 3a 2 des Relais CA 3 geschlossen, während der normalerweise geschlossene Kontakt R 3b geöffnet wird. Folglich wird das Relais CA 3 selbsthaltend, der Zähler CR1 wird erregt, und die Lampe PL 2 wird ausgeschaltet. Der Zähler CRi wird bei dieser Einschaltung um 1 weitergeschaltet, um die Zahl der aufgenommenen Adern zu zählen. Ferner zeigt die Lampe PL 2 dadurch, daß sie ausgeschaltet ist, an, daß eine Ader aufgenommen worden ist, und daß die Steuerschaltung oder
in Prüfschaltung mit ihrer Betriebsweise begonnen hat.
Während die Drehscheibe 181 sich weiter dreht wird ein Kontakt zwischen der Elektrode Ni und der Elektrode Pl durch die aufgenommene Ader 23a unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Relais
r> CÄ1 und CR 2 entregt. Da jedoch das Relais CR 3 selbsthaltend ist bleiben die Zeitgeber Tl und T2 erregt Als Resultat wird zuerst der Zeitgeber Tl eingeschaltet, so daß sein Kontakt TIa geschlossen wird. Folglich wird das Relais CR i erregt, so daß ein normalerweise offener Kontakt R 5a geschlossen ist.
Während die Drehscheibe 181 sich weiter dreht wird die Ader 23a zu der Position der mit der Schneide versehenen Elektrode PO bewegt. Dann durchschneidet die Elektrode PO die Isolierhülle der Ader 23a, bis sie in
4r> Kontakt mit deren Leiter kommt Als Resultat wird das Relais CA 2 erregt, wie oben beschrieben wurde. Wenn die Ader 23 unterbrochen ist, oder wenn die mit der Schneide versehene Elektrode PO keinen vollständigen Kontakt mit dem Leiter der Ader gemacht hat bleibt
^o das Relais CA 2 entregt
Wenn das Relais CR 2 im Normalfall erregt wird, wird sein normalerweise offener Kontakt R 2a geschlossen und der Kontakt R 5a wird ebenfalls geschlossen, so daß das Relais CR 4 erregt wird, wobei sein normalerweise offener Kontakt R 4a geschlossen wird. Folglich wird das Relais CA 4 gehalten. Wenn die mit der Schneide versehene Elektrode PO den Leiter der Ader bei der weiteren Drehung der Drehscheibe 181 losläßt, wird das Relais CA 2 entregt Ferner wird der Zeitgeber T2
to eingeschaltet, so daß sein Kontakt T2a geschlossen wird. Folglich wird das Relais Cr 5 erregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte R 6a 1 und R 6a 2 geschlossen werden. Folglich wird das Relais CR 9 erregt, so daß sein normalerweise offener Kontakt R 9a
<>5 geschlossen wird. Dadurch wird das Relais CA 10 erregt so daß sein normalerweise offener Kontakt R 10a geschlossen wird, wodurch wiederum das Relais CR11 erregt wird. Die Relais CA 9, CR10 und CRU werden
dazu verwendet, um Zeit zu gewinnen, wenn eine Unterbrechung in dem Leiter festgestellt wird. Die Relais könnnen durch Zeitgeberrelais ersetzt werden, die in Abhängigkeit von der Erregung des Relais CR 6 erregt werden.
Die Erregung des Relais CR 11 bewirkt, daß seine normalerweise geschlossenen Kontakte R\\b\ und R üb 2 geöffnet werden, so daß die Zeitgeber Ti und 72 und die Relais CR 3 und CR 4 entregt werden. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Relais CR 7 und CR 8 entregt. Daher werden alle Relais CR 6 bis CRlI entregt, und die Lampe PL 2 leuchtet auf, so daß der Anfangzustand wieder hergestellt ist Das Aufleuchten der Lampe PL 2 zeigt diesen Anfangszustand an.
In dem Fall, in dem nach der Aufnahme eines Kerns keine Erregung des Relais CA 2 folgt, wie es bei einer unterbrochenen Ader der Fall ist, wird der Zeitgeber T 2 nach Ablauf der eingestellten Zeit eingeschaltet. Daher wird sein Kontakt T2a geschlossen, wodurch das Relais Ca 6 erregt wird, so daß seine normalerweise offenen Kontakte Ä6al und R 6a 2 geschlossen werden. Folglich werden die Relais CA 9, CA 10 und CA 11 nacheinander erregt, um die beschriebene Zeitverzögerung zu erreichen. Gleichzeitig wird das Relais CR 7 erregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte R7a\ und R7a2 geschlossen und sein normalerweise geschlossener Kontakt R7b geöffnet wird. Folglich wird der Zähler AC2 erregt, und um einen Schritt weitergeschaltet, um die Zahl der unterbrochenen Adern zu zählen. Gleichzeitig wird der Summer BZ erregt, um eine Warnung zu geben, daß eine unterbrochene Ader vorhanden ist Das Relais CRS wird erregt, um seinen normalerweise offenen Kontakt RSb ί zu öffnen. Daher wird das elektromagnetische Relais MC entregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte MCa 1 und MCa 2 geschlossen werden. Als Resultat wird die Stromzufuhr zu dem Motor M gestoppt, und der Motor M wird entregt. Folglich wird die Drehscheibe 181 zum Halten gebracht, und die Aufnahme von Adern wird unterbrochen. Die Stromzufuhr zu den Elektroden Ni, Pi und PO wird ebenfalls abgeschaltet Diese Betriebsweise erfolgt bei Auftreten einer unterbrochenen Ader.
Um den Prüfungszustand wieder herzustellen, wird ein Rücksetz-Druckknopfschalter PB 3 gedrückt, wodurch seine normalerweise geschlossenen Kontakte PB 3b 1 und PB 3b 2 geöffnet werden, so daß das Relais CA 8 entregt wird. Daher wird durch erneutes Niederdrücken des Druckknopfschalters PBi die Erregung des elektromagnetischen Relais MC wieder hergestellt, so daß die Arbeitsschritte der Aufnahme von Adern, der Bestätigung einer erfolgten Aufnahme und der Prüfung wieder durchgeführt werden können.
Im folgenden wird der Fall beschrieben, in dem der Betriebsartenumschalter SS 2 so eingestellt ist, daß die Vorrichtung nicht automatisch anhält, wenn eine fehlerhafte Ader erfaßt wird. Der Schalter 552 ist dann ausgeschaltet In diesem Fall ist die normale Betriebsweise, bei der keine fehlerhafte Ader festgestellt wird, die gleiche wie bei der Betriebsweise mit automatischem Anhalten der Vorrichtung. Wenn das Relais CR 2 bei einer fehlerhaften oder nicht durchgängigen Ader 23a (F i g. 4) nicht erregt wird, oder wenn ein anderer Fehler auftritt, wird der Zeitgeber T2 bei Ablauf der eingestellten Zeitdauer erregt, so daß das Relais CR 6 erregt wird. Daher wird das Relais CA 7 erregt, so daß der Zähler AC 2 und der Summer BZerregt werden. Die
ίο Vorrichtung arbeitet jedoch in der selben Weise weiter wie bei dem Normalbetrieb, ohne daß das Relais CA 8 erregt wird, und ohne daß das elektromagnetische Relais AiCentregt wird.
Da der Motor M weiter erregt ist, dreht sich auch die Drehscheibe 181 weiter, was nur in der normalen Betriebsphase bei der Betriebsweise mit automatischem Vorrichtungsstop und in der nicht automatischen Betriebsweise der Fall ist. Folglich wird die in der Kerbe 181c/ der Drehscheibe 181 erfaßte Ader 23a zu der Abgabeöffnung 172 des Aufnahmekopfes 18 bewegt. Die Entnahmeeinrichtung 188, die in die Ringnuten 181c der Drehscheibe 181 eingreift, hebt die sich bewegende Ader aus der Kerbe 181 d heraus. Zu diesem Zeitpunkt kann der Motor M durch Niederdrücken des Druckknopfschalters PB 2 gestoppt werden.
Auf diese Weise werden alle Adern in der Gruppe der vorderen Adernenden 23 nacheinander einzeln von der Drehscheibe 181 aufgenommen, wobei die Tatsache, daß eine Ader aufgenommen worden ist, durch die federartige Elektrode Ni bestätigt wird. Danach werden die Adern einzeln auf Durchgängigkeit oder Unterbrechung geprüft und durch die Abgabeöffnung 172 wieder abgegeben.
Vorstehend wurden die einzelnen Vorgänge in der
Ji erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Zur Erläuterung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Vorgänge an den jeweiligen Schaltungsteilen ist die Zeitkarte von F i g. 6 vorgesehen. In F i g. 6 sind am linken Rand die Schaltungsteile und rechts daneben
41! die Einschaltzeiten der Schaltkontakte in ausgezogenen Linien und die Ausschaltzeiten der Schaltkontakte in unterbrochenen Linien dargestellt
Die Erfindung ist nicht auf die spezielle Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels beschränkt Beispielsweise
■r> kann der Schalter oder die Einrichtung, die feststellt, ob eine Ader ordnungsgemäß von der Drehscheibe aufgenommen worden ist, als Lichtschranke ausgebildet sein, wobei eine lichtemittierende Einrichtung an einer vorgegebenen Position auf der einen Seite der
5» Bewegungsbahn der von der Drehscheibe mitgenommenen Ader und eine Lichtempfangseinric'ntung gegenüber der lichtemittierenden Einrichtung auf der anderen Seite der Bewegungsbahn der von der Drehscheibe aufgenommenen Ader liegt Eine andere Möglichkeit für diesen Schalter bildet ein Nahwirkungsschalter, der an einer vorgegebenen Position entlang der Bewegungsbahn der von der Drehscheibe mitgenommenen Ader liegt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Überprüfen der Durchgängigkeit der Adern eines vieladrigen Kabels (22), dessen Adern einen Leiter und eine Isolierung aufweisen, bei dem
a) die Adern an dem einen (hinteren) Ende des Kabels (22) gemeinsam an einen Anschluß einer Stromquelle angeschlossen werden,
b) die Adern an dem anderen (vorderen) Ende des Kabels (22) auf eine bewegliche Transporteinrichtung (Drehscheibe 181) gedrückt werden, die wenigstens eine Kerbe (18Uj an ihrem Umfang hat, wobei die Adern an dem vprderen Ende des Kabels (22) in der Kerbe (18Id; einzeln in schneller Folge aufgenommen werden,
c) die in der Kerbe (18Id; aufgenommene Ader von der Transporteinrichtung zu einer Teststation transportiert wird, während die in der Kerbe aufgenommene Ader von den anderen Adern am vorderen Ende isoliert ist, und
d) an der Teststation überprüft wird, ob die Ader tatsächlich aufgenommen worden ist und ob die Ader für den Strom durchgängig ist, während der Leiter der aufgenommenen Ader in Kontakt mit einer Elektrode gebracht wird, die mit dem anderen Anschluß der Stromquelle jo verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
41)
e) die in der Kerbe (18Id; aufgenommene Ader beim Transport auf einer vorgegebenen Länge ij der Bewegungsbahn der Kerbe (181c/; in dieser gehalten wird, daß
f) während die aufgenommene Ader in der Kerbe (181c/; festgehalten und von der Transporternrichtung transportiert wird, einzeln und an getrennten Positionen
fi) die Messung, ob die Ader aufgenommen
worden ist, und f2) die Messung, ob die Ader durchgängig ist,
durchgeführt werden, und daß
g) die Ergebnisse der beiden Einzelmessungen zur Bildung eines Messungs-Endergebnisses miteinander kombiniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r>o zeichnet, daß die Ergebnisse der beiden Einzelmessungen zur Bildung des Messungs-Endergebnisses verarbeitet werden, während die aufgenommene Ader in der Kerbe gehalten und von der Transporteinrichtung transportiert wird. r,
3. Vorrichtung zur Überprüfung der Durchgängigkeit der Adern eines vieladrigen Kabels (22), dessen Adern jeweils einen Leiter und eine Isolierung aufweisen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit m>
a) einer Anschlußeinrichtung (19) um alle Adern an dem einen (hinteren) Ende des Kabels (22) mit einem Anschluß einer Stromquelle gemeinsam zu verbinden, *>
b) einer Aufnahmeeinrichtung (18), um die Adern an dem anderen (vorderen) Ende des Kabels (22) aufzunehmen,
c) einer beweglichen Transporteinrichtung (181) mit wenigstens einer Kerbe (181c/; an ihrem Umfang, um die Adern in der Aufnahmeeinrichtung (18) einzeln und in schneller Folge in die Kerbe (XSXd) aufzunehmen, die in der Kerbe aufgenommene Ader von den anderen Adern zu isolieren und die aufgenommene Ader zu einer Teststation zu transportieren, wobei
d) die Teststation aufweist:
eine Aufnahmemeßeinrichtung zum Messen, ob eine Ader aufgenommen worden ist, und eine zum Messen der Durchgängigkeit des Leiters der aufgenommenen Ader dienende Durchgängigkeits-Meßeinrichtung, die mit dem anderen Anschluß der Stromquelle verbunden ist und eine Hektrode, mit der der Leiter der aufgenommenen Ader kontaktierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
e) eine in der Nähe und gegenüberliegend zu dem Umfang der Transporteinrichtung (181) vorgesehene, sich über eine vorgegebene Länge entlang der Bewegungsbahn der Kerbe (181c/; erstreckende, einen Einlaß an dem einen Ende und einen Auslaß an dem anderen Ende aufweisende Halteeinrichtung (183,184) vorgesehen ist, um die in der Kerbe (181c/; Transporteinrichtung (181) aufgenommene Ader während des Transports der Ader von dem Einlaß zu dem Auslaß in der Kerbe (181c/; zu halten, daß
f) die Aufnahme-Meßeinrichtung und die Durchgängigkeits-Meßeinrichtung an verschiedenen Positionen entlang 4er Bewegungsbahn der Kerbe (181c/; und unter Abstand von dem Einlaß (171) und dem Auslaß (172) angeordnet sind, und daß
g) eine Auswertungs-Einrichtung mit der Aufnahme-Meßeinrichtung und der Durchgängigkeits-Meßeinrichtung verbunden ist, um deren Ausgangssignale zur Bildung des Messungs-Endergebnisses auszuwerten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgängigkeits-Meßeinrichtung zwischen der Aufnahme-Meßeinrichtung und dem Auslaß (172) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgängigkeits-Meßein- !•ichtung eine mit ihrer Schneide auf einen vom Aderndurchmesser abhängigen Abstand zur Kerbe (181c/; einstellbare und im übrigen unbewegliche Meßelektrode (PO) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Meßeinrichtung einen entlang der Bewegungsbahn der aufgenommenen Ader angeordneten und bei Durchgang der aufgenommenen Ader betätigbaren Schalter (NX, Pi) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Lichtquelle auf der einen Seite der Bewegungsbahn der aufgenommenen Adern und einen Lichtempfänger auf der gegenüberliegenden Seite der Bewegungsbahn der aufgenommenen Ader aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen Nahwirkungsschalter aufweist, der nahe bei der Bewegungsbahn der in der Kerbs auffTenornrnencn Ad*?r angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Nl, Fl) ein mechanisch betätigbarer Schalter ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen des ersten Verfahrens-nspruches und des ersten Vorrichtungsan-Spruches angegebenen Art
Aus der US-PS 34 73 112 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen des ersten Verfahrensanspruches und des ersten Vorrichtungsanspruches angegebenen Art bekannt In der bekannten Vorrichtung werden die einzelnen Adern in Kerben an dem Umfang einer Drehscheibe aufgenommen und einzeln und in schneller Folge an der Meßelektrode vorbeigeführt Dabei durchtrennt die Schneide der Meßelektrode die Isolierung der einzelnen Adern und stellt dadurch einen Kontakt mit den Leitern der Adern her, wodurch ein Meßkreis geschlossen wird, durch den die Leitfähigkeit des auf diese Weise kontaktierten Leiters der Ader festgestellt wird. Wenn die überprüfte Ader die erforderliche Leitfähigkeit hat wird ein an den Meßkreis angeschlossener Zähler um einen Schritt weitergeschaltet Gleichzeitig mit der Leitfähigkeitsmessung wird die Meßelektrode durch die gerade gemessene Ader mechanisch verschoben, um einen Schalter jedesmal dann zu betätigen, wenn eine Ader jo gemessen wird. Jeder Schließvorgang dieses Schalters wird in einem zweiten Zähler erfaßt und schaltet diesen Zähler um einen Schritt weiter. Durch Vergleich der Zählerstände der beiden Zähler kann man feststellen, wie viele der durchgemessenen Adern eine ausreichen- r> de Leitfähigkeit haben und wie viele Adern in dem Kabel defekt sind. Die bekannte Vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen, die diese Vorrichtung für die Praxis unbrauchbar machen. Der hauptsächliche Nachteil besteht darin, daß eine defekte Ader nicht einzeln identifiziert werden kann, wenn die bekannte Vorrichtung mit der in der Praxis geforderten Geschwindigkeit läuft. Bei einem Durchsatz von etwa 10 Adern pro Sekunde, wie er in der Praxis gefordert wird, kann der Bedienungsmann durch Beobachtung der beiden Zähler -r> bei der bekannten Vorrichtung nicht mehr feststellen, welche der durchgemessenen Adern den Unterschied in den Zählerständen verursacht hat. Wenn die bekannte Vorrichtung so langsam betrieben wird, daß der Bedienungsmann eine defekte Ader tatsächlich identifi- r>» zieren kann, reicht der Durchsatz für die praktischen Erfordernisse nicht mehr aus. Außerdem ist es bei der bekannten Vorrichtung möglich, daß die Zählerstände der beiden Zähler unrichtig sind, da die bewegliche Meßelektrode das einzige Mittel darstellt, um die Adern r>> während der Messung auf den Umfang der Drehscheibe bzw. in die Kerben zu drücken. Es kann wegen der Beweglichkeit der Meßelektrode vorkommen, daß mehrere Adern gleichzeitig unter die Schneide der Meßelektrode geraten, so daß entweder der Zähler- bo stand in dem Zähler, der die positiven Ergebnisse bei den Leitfähigkeitsmessungen zählt, und/oder dem Zähler für den Durchsatz falsch sind. Die Gefahr für solche Fehler wird um so größer, je schneller die bekannte Vorrichtung läuft. <ir>
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern.
daß bei einem für die Praxis ausreichenden Durchsatz (gemessene Adern pro Sekunde) und bei fehlerfreier Aufnahme der Adern in den Kerben der Transporteinrichtung jede defekte Ader einzeln identifiziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem ersten Verfahrensanspruch bzw. in dem ersten Vorrichtungsanspruch gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung charakterisieren.
Die erfindungsgemäße Lösung hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik. Die Vorteile werden im folgenden anhand der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, wobei diese Vorteile jedoch auch entsprechend für das erfindungsgemäße Verfahren gelten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Adern in den Kerben der Transporteinrichtung positiv durch die Halteeinrichtung festgehalten, die sich über eine vorgegebene Länge der Bewegungsbahn der Adern erstreckt Damit wird die Voraussetzung für eine exakte Messung und Identifizierung der defekten Adern geschaffen, auch wenn die Vorrichtung schnell betrieben wird. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 13 Adern pro Sekunde sicher erfaßt, an der Teststation vorbeibewegt und durchgemessen werden können. Durch die Halteeinrichtung wird ferner die Möglichkeit gegeben, die beiden Einzelmessungen, nämlich die Messung, ob eine Ader tatsächlich in eine Kerbe aufgenommen worden ist, und die Messung, ob diese aufgenommene Ader durchgängig ist, so durchgeführt werden können, daß jede defekte Ader einzeln identifiziert werden kann. Die beiden Meßeinrichtungen sind unter Abstand zueinander angeordnet, so daß die eine Meßeinrichtung, ζ. B. die Aufnahme-Meßeinrichtung, ein Taktsignal für die andere Meßeinrichtung liefern kann. Durch Auswertung der Ausgangssignale der beiden Meßeinrichtungen für jede einzelne Ader läßt sich jede defekte Ader einzeln identifizieren, indem beispielsweise ein Summton bei einer defekten Ader abgegeben oder die Vorrichtung als solches abgeschaltet wird, wenn eine defekte Ader festgestellt wird. Auch ermöglicht die getrennte Anordnung der beiden Meßeinrichtungen in vorteilhafter Weise, daß die beiden Meßeinrichtungen entsprechend ihrer Funktion optimal ausgelegt werden, wie aus den Unteransprüchen zu dem ersten Vorrichtungsanspruch zu ersehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeicnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Aufnahmekopfes,
Fig.3(a) und Fig.3(b) eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht einer in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Drehscheibe,
F i g. 4 ein elektrisches Schaltungsdiagramm, um die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erläutern,
F i g. 5A und 5B Detaildarstellungen der elektrischen Schaltungsdiagramme der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
F i g. 6 eine Zeitkarte, die den zeitlichen Ablauf der Arbeitsweise der hauptsächlichen Schaltungsteile der Schaltungen aus den F i g. 5A und 5B darstellt.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Vorrichtung
DE2747805A 1976-10-26 1977-10-25 Verfahren zum Überprüfen der Durchgängigkeit der Adern eines vieladrigen Kabels und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2747805C3 (de)

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