DE2747805A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrischen pruefung vieladriger kabel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur elektrischen pruefung vieladriger kabelInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrischen Prüfung vieladriger Kabel, und insbesondere zur Prüfung
des Leitfähigkeitszustandes jeder einzelnen Ader eines vieladrigen
Kabels, beispielsweise eines Nachrichtenkabels, welches eine große Zahl von Adern aufweist, die jeweils aus einem Leiter
und einer Isolierhülle bestehen.
Ein Nachrichtenkabel wird gewöhnlich aus paarweise verdrillten Adern oder Vierern, bei denen vier Adern miteinander verdrillt
sind, aufgebaut. Einige Bezirkskabel enthalten eine große Anzahl von KabelStromkreisen, die aus bis zu 2400 bis 3200 Paaren, d.h.
4800 bis 6400 Adern, bestehen, die in einem einzigen Kabel untergebracht sind. Bei der Herstellung solcher Nachrichtenkabel müssen
die Adern einzeln in einem Zwischenstadium der Herstellung oder im Endstadium der Herstellung überprüft werden, um festzustellen,
ob eine Unterbrechung in dem Leiter vorhanden ist. Diese Prüfung ist als Garantie für die Qualität jedes Kabels erforderlich.
Um diese Prüfung durchzuführen, müssen sämtliche Adern an beiden Enden des Kabels abisoliert werden.
Es bedeutet einen enormen Zeit- und Arbeitsaufwand, wenn man die Adern dadurch überprüft, daß man einzelne Adern aus der großen
Gruppe der Adern in der oben beschriebenen Weise auswählt und getrennt prüft. Daher wurden bereits zahlreiche Versuche unternommen,
um die Oberprüfung vieladriger Kabel mechanisch oder automatisch durchzuführen.
Es wurde beispielsweise eine Vorrichtung entwickelt, die einen vielpoligen Meß-Verbinder oder einen vielpoligen, isolierten Anschlußstand
aufweist, an dessen Anschlüsse die Adern des Kabels einmal angeschlossen werden, worauf die Adern nacheinander auf
Aderbrüche oder Durchgängigkeit automatisch durch ein Meßinstrument überprüft werden, das mit dem Verbinder oder Anschlußstand
verbunden ist. Wenn man die Kabelprüfung mit dieser Vorrichtung durchführt, ist ein großer Zeitaufwand erforderlich, um die Adern
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vorzubereiten, mit dem Verbinder zu verbinden und nach Beendigung der Prüfung wieder abzunehmen, so daß die Prüfung nicht in der erwünschten
Weise automatisiert werden kann. Vor allen Dingen sind die vorbereitenden Arbeiten, um die Isolierhüllen von den Adern
zu entfernen, die Adern aufzudrillen und geradezubiegen, um die Adern mit den Anschlüssen an dem Verbinder zu verbinden, der Arbeitsgang,
bei dem die Adern einzeln aufgenommen werden, um sie an die Anschlüsse anzuschließen, oder bei dem nachfolgenden Arbeitsgang,
bei dem die überprüften Adern abgenommen werden, ohne sie zu beschädigen, nicht ohne Handarbeit durchführbar. Folglich
wird für diese Maßnahmen lange Zeit benötigt, und das Verhältnis der reinen Meßzeit zu der Gesamtzeit für die Vorbereitung und Prüfung
des Kabels ist klein. Selbst wenn die Prüfungsmessungen automatisch durchgeführt werden, ist es daher nicht möglich, das gesamte
Verfahren stark abzukürzen, da das Aufnehmen und Anschliessen der Adern, was den größeren Teil der Zeit in Anspruch nimmt,
nicht automatisiert ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum überprüfen von vieladrigen Kabeln anzugeben, wobei die genannten Probleme umgangen werden sollen
und eine automatische Durchführung des Verfahrens bzw. ein automatischer Betrieb der Vorrichtung möglich sein soll.
Dazu ist das erfindungsgemäße Verfahren in der in dem Hauptanspruch
angegebenen Weise gekennzeichnet, während die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem ersten Vorrichtungsanspruch charakterisiert
ist. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist eine sehr zuverlässige, automatische Prüfung des Kabels auf seine elektrischen Eigenschaften möglich. Bei der Prüfung
des Kabels müssen keine speziellen Handgriffe, beispielsweise das Aufdrillen der Adern, das Entfernen der Isolierhüllen und das Verbinden
der Adern mit Anschlüssen eines Verbinders, durchgeführt werden. Die einzelnen Adern können direkt auf ihre Leitfähigkeit
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oder Durchgängigkeit überprüft werden. Die automatische Prüfung
wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch möglich, daß eine Aufnahmestation, eine die Aufnahme einer Ader bestätigende
Station, eine Meßstation und eine Prüfstation, um eine Entscheidung über die Qualität der Ader zu treffen, ih eine Reihe von Arbeitsbereichen angeordnet werden. Dennoch ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung kompakt aufgebaut und hat einen hohen Wirkungsgrad.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Aufnahmekopfes;
Figur 3(a) und Figur 3(b) eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht einer in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Drehscheibe;
Figur 4 ein elektrisches Schaltungsdiagramm, um die Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleutern;
Figuren 5A und 5B Detaildarstellungen der elektrischen Schaltungsdia gramme der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Figur 6 eine Zeitkarte, die den zeitlichen Ablauf der Arbeitsweise
der hauptsächlichen Schaltungsteile der Schaltungen aus den Figuren 5A und SB darstellt.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer
Darstellung gezeigt. Die Vorrichtung weist einen Tisch 1 und einen Ständer 4 auf, die auf Füßen 2 getragen sind, die an ihrem vorderen
Ende noch Rollen 3 tragen, die den Tisch 1 und den Ständer 4 beweglich machen. Auf dem Tisch 1 ist ein Kasten mit dem Stromversorgungsgerät 5 montiert. An dem Stromversorgungsgerät 5 sind ein
Hauptschalter SS1 zum Ein- und Ausschalten des Stroms, eine Kontrollampe PLI, die anzeigt, daß der Strom eingeschaltet ist, ein
Betriebsartenumschalter SS2, um die Vorrichtung zwischen einem
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Prüfbetrieb, bei dem die Vorrichtung nicht anhält, selbst wenn
eine Unregelmäßigkeit festgestellt wird, und einem Automatikbetrieb umzuschalten, in dem die Vorrichtung kurzzeitig anhält, wenn eine
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Unregelmäßigkeit festgestellt Wird, ein Voltmeter V1, welches
die Spannung der Stromquelle anzeigt, ein Zähler AC2, der die Zahl der unterbrochenen Adern zählt, und ein Summer BZ vorgesehen,
der dazu dient, das Erfassen einer Unregelmäßigkeit anzuzeigen. Diese Teile werden im folgenden noch im einzelnen
beschrieben.
An einer vorgegebenen Position auf dem Ständer 4 ist durch eine Nabe 7, die gleitbar an dem Ständer 4 ist, und eine Stellschraube
8 ein Steuergerät 6 befestigt. Ein flexibler Arm 11 ist durch
eine ähnliche Nabe 9 und eine Stellschraube 10 an dem Ständer 4 in geeigneter Höhe angeordnet. Die Position oder Höhe des
Steuergerätes 6 oder des flexiblen Armes 11 kann je nach der Form der Kabeltrommel eingestellt werden, auf der das zu prüfende
Kabel aufgewickelt ist. An dem Steuergerät 6 sind ein Druckknopfschalter PB1, der zum Einschalten einer Motors M für den Aufnahmekopf
verwendet wird, ein Druckknopfschalter PB2, der zum Ausschalten des Motors M verwendet wird, ein Rücksetζ-Druckknopf
schalter PB3, durch den nach Feststellen einer Unregelmäßigkeit eine Steuerschaltung und eine Prüfschaltung mit dem Summer
BZ zurückgesetzt werden, um diese Einheiten in einen Zustand zu versetzen, bei dem eine erneute Prüfung durchgeführt werden kann,
eine Anzeigelampe PL2, die den zurückgesetzten Zustand anzeigt, und ein Zähler AC1 vorgesehen, um die Zahl der aufgenommenen
oder überprüften Adern zu zählen.
Der flexible Arm 11 ist in der Art eines Universalgelenkes aufgebaut,
wobei zum Beispiel Kugeln und kurze Buchsenglieder, die die Kugeln zwischen sich halten, verwendet werden. Die Flexibilität
des Armes ist durch eine Stellschraube 12 verstellbar. Durch ein Halteglied 15 sind an dem freien Ende des beweglichen
Armes 11 ein Aufnahmekopf 18 mit dem Motor M, ein Untersetzungsgetriebe 16, um die Antriebsgeschwindigkeit des Motors M zu
reduzieren, und eine Abdeckung 17 vorgesehen.
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Im Zusammenhang mit der Prüfvorrichtung ist ein Elektrodenbehälter
19 aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen, der eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit, beispielsweise eine Kochsalzlösung
oder eine pastose, Kochsalz enthaltende Substanz enthält.
Der Elektrodenbehälter 19 ist mit einer Elektrode NO versehen, die, wie noch beschrieben wird, eine gemeinsame Elektrode
bildet. Die Elektrode NO kann an den Elektrodenbehälter 19 beispielsweise angelenkt sein. Die Elektrode NO ist mit dem
Steuergerät 6 durch ein Kabel 20 verbunden. Die Stromquelle 5 und das Steuergerät 6 sind durch ein Kabel 13 miteinander verbunden,
während das Steuergerät 6 und der Aufnahmekopf 18 durch ein Kabel 14 miteinander verbunden sind. Ein Kabel 22, welches
überprüft werden soll, ist auf einer Trommel 21 aufgewickelt. Es handelt sich um vieladriges Kabel mit einem gemeinsamen
Kabelmantel und einer Vielzahl von Adern, die jeweils einen Leiter und eine Isolierhülle aufweisen. Eine Gruppe von vorderen
Aderenden 23 des vieladrigen Kabels 22 wird abisoliert und zu dem Aufnahmekopf 18 geführt, während die Gruppe hinterer Kabelend
en 24 in die elektrisch leitfähige Flüssigkeit in den Elektrodenbehälter 19 eingeführt und damit allesamt elektrisch angeschlossen
werden.
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung des Aufnahmekopfes
18, der den Hauptteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet. Figur 3 ist eine Detailansicht einer Drehscheibe 181. Der Aufnahmekopf
18 wird im folgenden anhand der Figuren 2 und 3 im einzelnen beschrieben. Die Drehgeschwindigkeit des Motors M
wird durch das Untersetzungsgetriebe 16 auf eine verhältnismäßig kleine Geschwindigkeit herabgesetzt, und diese Drehung
wird auf die Drehscheibe 181 übertragen, die von der Abdeckung 17 abgedeckt ist. Die Drehscheibe 181 dient dazu, die Adern
einzeln von der Gruppe der vorderen Aderenden 23 zu trennen und aufzunehmen. Die Drehscheibe ist in ihrem Drehmittelpunkt 181e
auf der Welle 180 des Untersetzungsgetriebes 16 befestigt. Die Abdeckung 17 ist teilweise weggeschnitten, das heißt, die Abdeckung
17 hat eine öffnung 171, um eine Gruppe von Adern ein-
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- ΊΟ -
führen zu können und die Gruppe der vorderen Aderenden 23 zu halten, wobei die Gruppe der Adern zu der seitlichen Umfangsfläche
der Drehscheibe 181 zu bringen. Die Abdeckung 17 hat ferner eine Abgabeöffnung 172, um die von der Drehscheibe 181
aufgenommenen und geprüften Adern abzugeben.
Die Drehscheibe 181 (Figur 3) hat im wesentlichen in der Mitte an ihrer seitlichen Umfangsflache einen ringförmigen Vorsprung
181a, der bei einer Drehung der Drehscheibe zu einer sich bewegenden Fläche wird. Auf beiden Seiten des ringförmigen Vorsprungs
181a hat die Scheibe ringförmige VorSprünge 181b, wobei zwischen den Vorsprüngen 181a, 181b ringförmige Nuten 181c
gebildet werden. Der Außenumfang der ringförmigen VorSprünge
181a ist etwas größer als der der ringförmigen Vorsprünge 181b, so daß der ringförmige Vorsprung 181a über die seitliche Umfangsf
lache der Drehscheibe 181 vorsteht. An dem Außenrand des ringförmigen Vorsprungs 181a sind Aufnahmekerben 181d an Positionen
vorgesehen, die den Umfang in vier im wesentlichen gleiche Teile unterteilen. Die Zahl der Teilungen, in die der
Außenumfang unterteilt werden kann, hängt von den Positionen der Elektroden N1 und NO ab, wie noch beschrieben wird. Die
Enden 181a1 des ringförmigen Vorsprungs 181a, die jeweils die
Aufnahmekerben 181d bilden, sind so bearbeitet, daß sie zu der Aufnahmekerbe hin allmählich dünner werden und abgerundet sind.
Diese Ausgestaltung dient dazu, daß die aufgenommenen Adern von den Aufnahmekerben 181d sicher erfaßt und arretiert werden,
auch wenn die Adern gegenüber der Achse der Drehscheibe geneigt liegen.
Außerhalb der Drehscheibe 181, die an der Welle 180 befestigt ist, liegen ein Adernhalteblock 183 und ein Isolierblock 184,
die als deckelartige Teile ausgebildet sind und einen sehr kleinen Zwischenraum zwischen sich und der Drehscheibe bilden.
Der Adernhalteblock 183 und der Isolierblock 184 dienen dazu, zu verhindern, daß die von den Aufnahmekerben 181d erfaßten
Adern aus den Kerben herausgleiten. Der Adernhalteblock 183
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-ft
und der Isolierblock 184 sind an dem Endrand der Abdeckung 17 befestigt.
Auf dem Isolierblock 184 ist eine federartige Elektrode N1 angeordnet, um festzustellen, ob eine Ader in den Aufnahmekerben
181d aufgenommen worden ist oder nicht. Die federartige Elektrode N1 ist an einem Ende an dem Isolierblock 184 befestigt,
während das andere Ende schwingend auslenkbar ist. Das andere Ende der federartigen Elektrode N1 ist so angeordnet, daß es
normalerweise in der Ringnut 181c der Drehscheibe 181 liegt, und daß es beim Erfassen einer Ader über die Ringnut 181c nach außen
geschoben wird. Der Isolierblock 184 hat ferner eine feste Elektrode P1 an einer Position, wo ihr vorderes Ende in Kontakt
mit der federartigen Elektrode N1 kommen kann, wenn die letztere beim Erfassen einer Ader nach außen geschoben wird, wie oben
beschrieben wurde. Die feste elektrode PI hat an ihrem hinteren
Ende einen Stellzapfen 185, mit dessen Hilfe die Position der Elektrode so eingestellt werden kann, daß ihre Kontaktstellung
auf die Größe des Aderndurchmessers abgestimmt ist.
Eine als Schneide ausgebildete Elektrode PO ist an dem Isolierblock 184 derart befestigt, daß ihr Schneidenabschnitt zu der
Drehscheibe 181 hin gerichtet ist. Die mit der Schneide versehene Elektrode PO dient dazu, die Isolierhülle auf einer Ader, die
von der Drehscheibe 181 aufgenommen worden ist, zu durchtrennen, so daß ein Strom an den Leiter dieser Ader angelegt werden kann.
Das vordere Ende (Schneide) der mit der Schneide versehenen Elektrode PO steht in Richtung auf die Drehscheibe 181 leicht
über den Isolierblock 184 vor. Die mit der Schneide versehene Elektrode PO hat an ihrem hinteren Ende einen Stellbolzen 186,
um den Abstand, um den die Schneide der Elektrode aus dem Isolierblock 184 vorsteht, entsprechend dem Aderndurchmesser einstellen
zu können. Die feste Elektrode P1 und die mit der Schneide versehene Elektrode PO sind mit der Heßschaltung verbunden.
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An dem Endrand der Abdeckung 17 ist die Aufnahmeöffnung 171 für
die Adern durch den Adernhaiteblock 183 und einen Block 187 gebildet,
während an dem Endrand der Abdeckung.17 gegenüber der Aufnahmeöffnung 171 die Abgabeöffnung 172 für die Adern durch
den Isolierblock 184 und den Block 187 gebildet wird. Die Seite des Blocks 187, die neben der Abgabeöffnung 172 liegt, hat eine
Entnahmeeinrichtung 188, um die antransportierten Adern abzuheben, die in den Kerben 182d der Drehscheibe 181 gehalten werden. Die
Entnahmeeinrichtung 188 ist wie eine Gabel ausgebildet, wie in Figur 3(a) durch den Querschnitt des Blocks 187 angedeutet ist,
und der gabelförmige Abschnitt des Blocks 187 paßt lose in die Ringnuten 181c der Drehscheibe 181. Daher werden die in den
Kerben 181d gehaltenen Adern aus den Kerben herausgehoben und an der Abgabeöffnung 172 abgegeben.
Isolierende Deckel 18 9a, 189b und 189c werden nacheinander auf
die elektrisch leitfähigen Teile der Vorrichtung einschließlich der federartigen Elektrode HI, der festen Elektrode P1 und der
mit der Schneide versehen Elektrode PO aufgebracht. Der Deckel 189b besteht beispielsweise aus Gummi, um die mit der Schneide
versehene Elektrode PO gegen einen Kontakt mit bereits geprüften Adern zu schützen.
Ferner sollte die Drehscheibe 181 ebenfalls von den Adern isoliert
sein, damit eine unterbrochene Ader nicht fälschlicherweise als
fehlerfreie Ader eingestuft wird, wenn sie in elektrischen Kontakt mit der Drehscheibe kommt und damit einen Stromkreis
schließt, der sich über die Abdeckung 17 und die geerdete Elektrode
NO erstreckt.
Der Aufnahmekopf 18, der auf diese Weise aufgebaut ist, ist an dem Halteteil 15 an dem Ende des flexiblen Arms 11 befestigt, wie
oben beschrieben wurde.
Figur 4 ist ein elektrisches Prinzip-Schaltungsdiagramm. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden
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anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben. Zunächst wird der Kabelmantel an dem vorderen Ende und an dem hinteren Ende des
vieladrigen Kabels 22 entfernt, welches auf .die Trommel 21 aufgewickelt
ist (Figur 1), so daß die Gruppen der Adernenden und 24 herausgenommen werden können. Danach werden die Gruppen
der hinteren Adernenden 24 in die elektrisch leitfähige Flüssigkeit in dem Elektrodenbehälter 18 eingetaucht, während die
Gruppe der vorderen Adernenden 23 in die Aufnahmeöffnung 171 des Aufnahmekopfes 18 eingeführt werden.
Wenn der Motor M eingeschaltet wird, wird die Drehscheibe über das Untersetzungsgetriebe 16 angetrieben. Bei dieser Drehung
kommt die Umfangsflache der Drehscheibe 181 in Kontakt mit der
Gruppe der vorderen Adernenden 23, die allesamt in der oben beschriebenen Weise gehalten werden. Folglich wird eine Ader
23a (Figur 4) aus der Gruppe der vorderen Adernenden 23 aufgenommen und tritt in eine Kerbe 181d ein. Diese Ader 23a wird
dann in der Kerbe durch den Adernhaiteblock 183 und den Isolierblock
184 eingeschlossen, und in diesem Zustand erreicht die Ader 23a die Position der federartigen Elektrode N1, wenn die
Drehscheibe 181 sich dreht.
Wenn die aufgenommene Ader 23a die Position der federartigen Elektrode N1 erreicht, wird diese durch die Ader 23a nach außen
und in Kontakt mit der festen Elektrode P1 gedrückt. Folglich wird ein Stromkreis vervollständigt, der eine Stromquelle E,
einen Widerstand R1, variable Widerstände VR2, VR3 und VR4, die federartige Elektrode N1 und die feste Elektrode P1 einschließt.
Daher fließt ein elektrischer Strom durch den variablen Widerstand VR3, wodurch bestätigt wird, daß eine Ader aufgenommen
worden ist. Der Strom 11 ist gegeben durch:
11 = E
R1 + VR2 + VR3 + VR4 *
Dadurch wird die über dem variablen Widerstand VR3 aufgrund des !
Stromes I1 anstehende Spannung an einen Verstärker AMP1 angelegt,
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wodurch ein Relais CR1 und gleichzeitig ein Relais CR2 erregt wird. Die Erregung des Relais CR1 ist dadurch bastimmt, daß sein
normalerweise offener Kontakt geschlossen wird. Die Zahl der aufgenommenen Adern wird durch den Zähler AC1 gezählt. Wenn von
der Drehscheibe 181 keine Ader aufgenommen worden ist, findet kein Kontakt zwischen der federartigen Elektrode N1 und der festen
Elektrode P1 statt, so daß kein Strom fließt und das Relais CR1 entregt bleibt.
Wenn sich die Drehscheibe 181 weiter dreht, erreicht die aufgenommene
Ader 23a die mit der Schneide versehene Elektrode PO, so daß die Prüfung auf Durchgängigkeit der Ader stattfinden kann.
Die mit der Schneide versehene Elektrode PO durchtrennt die Isolierhüllen der Ader 23a, bis sie mit dem Aderleiter in Kontakt
kommt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der die Stromquelle E, den Widerstand R1, die variablen Widerstände VR3 und
VR4, die mit der Schneide versehene Elektrode PO, die aufgenommene
Ader 23a, den Elektrodenbehälter 19 und die gemeinsame Elektrode NO enthält. Daher fließt ein Strom durch den variablen Widerstand
VR3, um die Kontinuität oder Durchgängigkeit der Ader zu bestätigen. Dieser Strom 12 ist gegeben durch:
12 =
R1 + VR3 + VR4 + Rc + Ro
wobei Rc der Leiterwiderstand der Ader 23a und Ro der Widerstand zwischen der Ader 23 und der Elektrode NO des Elektrodenbehälters
19 ist. Im allgemeinen hat der Leiterwiderstand Rc einen bestimmten
Eigenwiderstand. Beispielsweise ist für Aderndurchmesser von 0,4 mm; 0,5 mm; 0,65 mm und 0,90 mm der Widerstandswert gleich
7O/I/5OO m, 45Ü/5OO m, 26.fi/5OO m bzw. 13/1/50Om. Je nachdem,
ob der Leiterwiderstand Rc oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, wird die Ader als durchgängig oder nicht
durchgängig klassifiziert. Mit anderen Worten wird durch die Entscheidung, ob der Strom 12 oberhalb oder unterhalb eines bestimmten
Niveaus liegt, die Durchgängigkeitsprüfung durchgeführt.
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.τ?
Zu diesem Zweck ist ein Verstärker AMP2 mit dem variablen Widerstand VR3 verbunden. Der Verstärker AMP2 hat einen geeignet ausgewählten Verstärkungsfaktor, so daß, wenn der Strom 12 einen
vorgegebenen Wert übersteigt, ein ihm zugeordnetes Relais CR2 erregt wird. Die Erregung des Relais CR2 ist daduch gegeben, daß
sein normalerweise offener Kontakt geschlossen wird. Wenn das Relais CR2 erregt wird, wird durch eine Prüfschaltung RC entschieden, daß die aufgenommene Ader 23a durchgängig ist.
Wenn, nachdem die Aufnahme der Ader durch Erregung des Relais CR1
bestätigt worden ist, das Relais CR2 nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer erregt wird, die durch einen von dem Relais CR1
erregten Zeitgeber T1 festgelegt wird, entscheidet die Prüfschaltung RC, daß die Ader 23a nicht durchgängig ist, und diese Entscheidung wird durch eine Anzeigeeinrichtung DIS, beispielsweise
einen Summer, angezeigt.
Eine detaillierte Beschreibung der Betriebsweise wird nun anhand
der Figuren 5A und 5B gegeben. Die Gruppe der vorderen Adernenden 23 des vieladrigen Kabels 22 wird in der Aufnahmeöffnung 171 des
Aufnahmekopfes 18 gehalten, wie oben beschrieben wurde. Sodann wird der Stromschalter SSI eingeschaltet. Folglich leuchtet die
Lampe PL1 auf, um anzuzeigen, daß der Strom eingeschaltet worden ist, und die Lampe PL2 leuchtet auf, um anzuzeigen, daß die Steuerschaltung in dem zurückgesetzten Anfangzustand ist. Danach wird
die gewünschte Prüfspannung, beispielsweise 75 V, durch den Stellschalter SS3 (Figur 5A) eingestellt, der auf der Rückseite des
Stromversorgungsgeräts 5 liegt. Danach wird durch Einstellen des Betriebsordnungsschalters SS2 festgelegt, ob die Betriebsweise
gewählt werden soll, bei der die Vorrichtung automatisch anhält, oder nicht. Zunächst wird die Betriebsweise beschrieben, bei der
die Vorrichtung bei einem Fehler in der geprüften Ader automatisch anhält. Für diese Betriebsweise wird der Druckknopfschalter PB1
auf dem Steuergerät 6 niedergedrückt. Folglich wird ein elektromagnetisches Relais (Hauptrelais) MC erregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte MCa1 und MCa2 geschlossen werden. Daher wird
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Strom an den Motor M geliefert, und das elektromagnetische Relais
MC ist selbsthaltend. Der eingeschaltete Motor dreht die Drehscheibe 181, die mit ihm verbunden ist.
Wenn der Motor M erregt ist, und wenn die Drehscheibe 181 sich zu drehen beginnt, wird eine Ader 23a (Figur 4) aus der Gruppe der
vorderen Adernenden 23 durch eine Kerbe 181d der Drehscheibe aufgenommen und wird mit der Drehung der Drehscheibe weiter bewegt,
wie oben beschrieben wurde. Zunächst wird die aufgenommene Ader 23a zu der federartigen Elektrode N1 bewegt.
Wenn die aufgenommene Ader 23a die Position der federartigen Elektrode N1 erreicht, wird die letztere durch die Ader 23a gegen
die feste Elektrode P1 gedrückt, so daß die Relais CR1 und CR2 erregt werden. Wenn das Relais CR1 erregt ist, ist sein normalerweise
offener Kontakt R1a geschlossen, um die Zeitgeber T1 und T2 und das Relais CR3 zu erregen. Daher beginnen der Zeitgeber T1,
dessen Laufzeit auf etwa 0,05 see eingestellt ist, und der Zeitgeber
T2, dessen Laufzeit etwa auf 0,3 bis 0,4 see eingestellt ist, abzulaufen. Gleichzeitig damit werden die normalerweise
offenen Kontakte R3a1 und R3a2 des Relais CR3 geschlossen, während der normalerweise geschlossene Kontakt R3b geöffnet wird. Folglich
wird das Relais CR3 selbsthaltend, der Zähler CR1 wird erregt, und die Lampe PL2 wird ausgeschaltet. Der Zähler CR1 wird
bei dieser Einschaltung um 1 weitergeschaltet, um die Zahl der aufgenommenen Adern zu zählen. Ferner zeigt die Lampe PL2 dadurch,
daß sie ausgeschaltet ist, an, daß eine Ader aufgenommen worden ist, und daß die Steuerschaltung oder Prüfschaltung mit
ihrer Betriebsweise begonnen hat.
Während die Drehscheibe 181 sich weiter dreht, wird ein Kontakt zwischen der Elektrode N1 und der Elektrode P1 durch die aufgenommene
Ader 23a unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Relais CR1 und CR2 entregt. Da jedoch das Relais CR3 selbsthaltend
ist, bleiben die Zeitgeber T1 und T2 erregt. Als Resultat wird
zuerst der Zeitgeber T1 eingeschaltet, so daß sein Kontakt T1a
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geschlossen wird. Polglich wird das Relais CR1 erregt, so daß ein normalerweise offener Kontakt R5a geschlossen ist.
Während die Drehscheibe 181 sich weiter dreht, wird die Ader 23a
zu der Position der mit der Schneide versehenen Elektrode PO bewegt. Dann durchschneidet die Elektrode PO die Isolierhülle der
Ader 23a, bis sie in Kontakt mit deren Leiter kommt. Als Resultat wird das Relais CR2 erregt, wie oben beschrieben wurde. Wenn die
Ader 23 unterbrochen ist, oder wenn die mit der Schneide versehene Elektrode PO keinen vollständigen Kontakt mit dem Leiter
der Ader gemacht hat, bleibt das Relais CR2 entregt.
Wenn das Relais CR2 im Normalfall erregt wird, wird sein Normalerweise offener Kontakt R2a geschlossen und der Kontakt R5a wird
ebenfalls geschlossen, so daß das Relais CR4 erregt wird, wobei sein normalerweise offener Kontakt R4a geschlossen wird. Folglich
wird das Relais CR4 gehalten. Nenn die mit der Schneide versehene Elektrode PO den Leiter der Ader bei der weiteren Drehung der
Drehscheibe 181 losläßt, wird das Relais CR2 entregt. Ferner wird der Zeitgeber T2 eingeschaltet, so daß sein Kontakt T2a geschlossen wird. Polglich wird das Relais Cr5 erregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte R6a1 und R6a2 geschlossen werden.
Folglich wird das Relais CR9 erregt, so daß sein normalerweise offener Kontakt R9a geschlossen wird. Dadurch wird das Relais
CRIO erregt, so daß sein normalerweise offener Kontakt R10a geschlossen wird, wodurch wiederum das Relais CR11 erregt wird.
Die Relais CR9, CRIO und CR11 werden dazu verwendet, um Zeit zu
gewinnen, wenn eine Unterbrechung in dem Leiter festgestellt wird. Die Relais können durch Zeitgeberrelais ersetzt werden, die
in Abhängigkeit von der Erregung des Relais CR6 erregt werden.
Die Erregung des Relais CR11 bewirkt, daß seine normalerweise geschlossenen Kontakte R11b1 und R11b2 geöffnet werden, so daß die
Zeitgeber T1 und T2 und die Relais CR3 und CR4 entregt werden. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Relais CR7 und CR8 entregt. Daher
werden alle Relais CR6 bis CR11 entregt, und die Lampe PL2 leuchtet
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auf, so daß der Anfangzustand wieder hergestellt ist. Das Aufleuchten
der Lampe PL2 zeigt diesen Anfangszustand an.
In dem Fall, in dem nach der Aufnahme eines Kerns keine Erregung des Relais CR2 folgt, wie es bei einer unterbrochenen Ader der
Fall ist, wird der Zeitgeber T2 nach Ablauf der eingestellten Zeit eingeschaltet. Daher wird sein Kontakt T2a geschlossen, wodurch
das Relais CR6 erregt wird, so daß seine normalerweise offenen Kontakte R6a1 und R6a2 geschlossen werden. Folglich werden
die Relais CR9, CR10 und CRH nacheinander erregt, um die beschriebene
Zeitverzögerung zu erreichen. Gleichzeitig wird das
Relais CR 7 erregt, so daß seine normalerweise offenen Kontakte R7a1 und R7a2 geschlossen und sein normalerweise geschlossener
Kontakt R7b geöffnet wird. Folglich wird der Zähler AC2 erregt, und um einen Schritt weitergeschaltet, um die Zahl der unterbrochenen
Adern zu zählen. Gleichzeitig wird der Summer BZ erregt, um eine Warnung zu geben, daß eineunterbrochene Ader vorhanden ist. Das
Relais CR8 wird erregt, um seinen normalerweise offenen Kontakt R8b1 zu öffnen. Daher wird das elektromagnetische Relais MC entregt,
so daß seine normalerweise offenen Kontakte MCa1 und MCa2 geschlossen
werden. Als Resultat wird die Stromzufuhr zu dem Motor M gestopt, und der Motor M wird entregt. Folglich wird die Drehscheibe
181 zum Halten gebracht, und die Aufnahme von Adern wird unterbrochen. Die Stromzufuhr zu den Elektroden NI, P1 und PO wird
ebenfalls abgeschaltet. Diese Betriebsweise erfolgt bei Auftreten einer unterbrochenen Ader.
Um den Prüfungszustand wieder herzustellen, wird ein Rücksetz-Druckknopfschalter
PB3 gedrückt, wodurch seine normalerweise geschlossenen Kontakte PB3b1 und PB3b2 geöffnet werden, so daß das
Relais CR8 entregt wird. Daher wird durch erneutes Niederdrücken des Druckknopfschalters PB1 die Erregung des elektromagnetischen
Relais MC wieder hergestellt, so daß die Arbeitsschritte der Aufnehme von Adern, der Bestätigung einer erfolgten Aufnahme und der
Prüfung wieder durchgeführt werden können.
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Im folgenden wird der Fall beschrieben, in dem der Betriebsartenumschalter SS2 so eingestellt ist, daß die Vorrichtung nicht
automatisch anhält, wenn eine fehlerhafte Ader erfaßt wird. Der Schalter SS2 ist dann ausgeschaltet. In diesem Fall ist die
normale Betriebsweise, bei der keine fehlerhafte Ader festgestellt wird, die gleiche wie bei der Betriebsweise mit automatischem Anhalten der Vorrichtung. Wenn das Relais CR2 bei einer
fehlerhaften oder nicht durchgängigen Ader 23a (Figur 4) nicht erregt wird, oder wenn ein anderer Fehler auftritt, wird der
Zeitgeber T2 bei Ablauf der eingestellten Zeitdauer erregt, so daß das Relais CR6 erregt wird. Daher wird das Relais CR7 erregt,
so daß der Zähler AC2 und der Summer BZ erregt werden. Die Vorrichtung arbeitet jedoch in der selben Weise weiter wie bei dem
Normalbetrieb, ohne daß das Relais CR8 erregt wird, und ohne daß das elektromagnetische Relais MC entregt wird.
Da der Motor M weiter erregt ist, dreht sich auch die Drehscheibe
181 weiter, was nur in der normalen Betriebsphase bei der Betriebsweise mit automatischem Vorrichtungsstop und in der nicht
automatischen Betriebsweise der Fall ist. Folglich wird die in der Kerbe 181d der Drehscheibe 181 erfaßte Ader 23a zu der Abgabeöffnung 172 des Aufnahmekopfes 18 bewegt. Die Entnahmeeinrichtung
188, die in die Ringnuten 181c der Drehscheibe 181 eingreift, hebt die sich bewegende Ader aus der Kerbe 181d heraus. Zu diesem
Zeitpunkt kann der Motor M durch Niederdrücken des Druckknopfschalters PB2 gestopt werden.
Auf diese Weise werden alle Adern in der Gruppe der vorderen Adernenden 23 nacheinander einzeln von der Drehscheibe 181 aufgenommen, wobei die Tatsache, daß eine Ader aufgenommen worden ist,
durch die federartige Elektrode N1 bestätigt,wird. Danach werden
die Adern einzeln auf Durchgängigkeit oder Unterbrechung geprüft, und durch die Abgabeöffnung 172 wieder abgegeben.
Vorstehend wurden die einzelnen Vorgänge in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Zur Erläuterung des zeit-
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2tr
lichen Ablaufs der einzelnen Vorgänge an den jeweiligen Schaltungsteilen
ist die Zeitkarte von Figur 6 vorgesehen. In Figur 6 sind am linken Rand die Schaltungsteile und rechts daneben die Einschaltzeiten
der Schaltkontakte in ausgezogenen Linien und die Ausschaltzeiten der Schaltkontakte in unterbrochenen Linien dargestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die spezielle Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels
beschränkt. Beispielsweise kann der Schalter oder die Einrichtung, die feststellt, ob eine Ader ordnungsgemäß von
der Drehscheibe aufgenommen worden ist, als Lichtschranke ausgebildet sein, wobei eine lichtemittierende Einrichtung an einer
vorgegebenen Position auf der einen Seite der Bewegungsbahn der von der Drehscheibe mitgenommenen Ader und eine Lichtempfangseinrichtung
gegenüber der lichtemittierenden Einrichtung auf der anderen Seite der Bewegungsbahn der von der Drehscheibe aufgenommenen
Ader liegt. Eine andere Möglichkeit für diesen Schalter bildet ein Nahwirkungsschalter, der an einer vorgegebenen Position
entlang der Bewegungsbahn der von der Drehscheibe mitgenommenen Ader liegt.
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Leerseite
Claims (16)
1. ) Verfahren zur elektrischen Prüfung eines vieladrigen Kabels,
dessen Adern jeweils einen Leiter und eine Isolierhülle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl
der Adern an dem hinteren Ende des Kabels elektrisch miteinander und gemeinsam mit einer Stromquelle verbunden werden, während die
Adern an dem vorderen Ende des Kabels voneinander isoliert werden, daß die Adern an dem vorderen Ende einzeln aufgenommen werden, indem die Adern an dem vorderen Ende des Kabels gegen eine sich bewegende Einrichtung gedrückt werden, die eine Kerbe an ihrer Oberfläche aufweist, und indem die Adern einzeln in die Kerbe eingeführt und in der Kerbe gehalten werden, daß festgestellt wird, ob
die Aufnahme einer Ader sicher ausgeführt worden ist, und daß der Leitungszustand zwischen der aufgenommenen Ader am vorderen Ende
des Kabels und den Adern am hinteren Ende des Kabels, die gemeinsam
angeschlossen sind, geprüft wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung, ob eine Ader ordnungsgemäß aufgenommen worden ist, und
die Prüfung des Leitfähigkeitszustandes während der Bewegung der
beweglichen Einrichtung bei der Aufnahme von Adern durchgeführt wird.
3. Vorrichtung zum elektrischen Prüfen eines vieladrigen Kabels, dessen Adern einen Leiter und eine Isolierhülle aufweisen,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung 18 zur Aufnahme der Isolieradern an dem vorderen Ende des Kabels (22), eine mit der Aufnahmeeinrichtung
(18) Adernfangeinrichtung(181), um die Adern (23a) an
dem vorderen Ende des Kabels (22) einzeln aufzunehmen oder einzufangen, wobei die Andernfangeinrichtung (181) die aufgenommende
Ader (23a) entlang einer vorgegebenen Transportbahn bewegt, eine mit der Adernfangeinrichtung gekoppelte Meßeinrichtung (N1, P1)
entlang der Bewegungsbahn der aufgenommenen Ader (23a), um festzustellen,
ob eine Ader von der Adernfangeinrichtung (181) aufgenommen worden ist, eine Meßelektrodeneinrichtung (PO), die entlang
der Bewegungsbahn der aufgenommenen Ader (23a) angeordnet ist und mit dem Leiter der aufgenommenen Ader (23a) an dem vorderen Ende
des Kabels (22) in Kontakt bringbar ist, eine Anschlußeinrichtung
(19, NO), die in Kontakt mit allen Adern an dem hinteren Ende des Kabels (22) bringbar ist, um alle Leiter der Adern des Kabels
(22) an dem hinteren Ende des Kabels gemeinsam anzuschließen, eine
Spannungsquelle, die zwischen der Meßelektrodeneinrichtung (PO) an dem vorderen Ende des Kabels und der Anschlußeinrichtung (19,
NO) an dem hinteren Ende des Kabels liegt und durch eine Meßeinrichtung (Figur 4), um den Leitfähigkeitszustand einer Ader, die
zwischen der Meßelektrodeneinrichtung (PO) und der Anschlußeinrichtung (14) liegt, zu messen und damit die Durchgängigkeit der
Ader zu prüfen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adernfangeinrichtung eine bewegbare Einrichtung (181) mit einer Oberfläche, die entlang der Bewegungsbahn der Adern bewegbar ist
und die eine Kerbe (18id) aufweist, die geringfügig größer als
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der Aderndurchmesser ist, eine Antriebseinrichtung (M) für die bewegbare Einrichtung und eine Führungseinrichtung (183, 184)
aufweist, die neben der bewegbaren Einrichtung (181) liegt und die einzelnen Adern (23a) in der Kerbe (181d) während der Bewegung der bewegbaren Einrichtung (181) zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Einrichtung eine Drehscheibe (181) aufweist, und
daß die Oberfläche der bewegbaren Einrichtung die Umfangsflache
der Drehscheibe (181) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Drehscheibe (181) neben der Kerbe (181d) im Vergleich zu den anderen Abschnitten der Drehscheibe (181) reduziert
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfeinrichtung zur Feststellung einer Aufnahme einer Ader einen Schalter (N1, P1) aufweist, der entlang der Bewegungsbahn der
aufgenommenen Ader (23a) angeordnet und bei Durchgang der aufgenommenen Ader (23a) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter eine lichtemittierende Einrichtung an einer vorgegebenen Position auf der einen Seite der Bewegungsbahn der Adernfangeinrichtung und eine Lichtempfangseinrichtung gegenüber der lichtemittierenden Einrichtung auf der anderen Seite der Bewegungsbahn
der Adernfangeinrichtung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter einen Nahwirkungsschalter ,aufweist, der an einer
vorgegebenen Position entlang der Bewegungsbahn der Adernfangeinrichtung angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter einen mechanischen Schalter (N1, PD aufweist, der ent-
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lang der Bewegungsbahn der Adernfangeinrichtung angeordnet und durch die aufgenommene Ader (23a) betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung einen Behälter (19) aufweist, der ein
elektrisch leitfähiges Strömungsmittel enthält, in welches die Adern an dem hinteren Ende des Kabels 22 eingetaucht werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfähigkeits-Meßeinrichtung (Figur 4) eine Einrichtung zur
Messung des Stromes aufweist, der durch die Meßelektroden, die aufgenommene Ader (23a) und die Anschlußeinrichtung (19) fließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (PO) eine Schneide aufweist, die die Isolierhülle
der Ader (23a) durchtrennt, um mit dem Leiter zu kontaktieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (181) einen ringförmigen Vorsprung (181b) aufweist,
der unter Abstand und parallel zu der sich drehenden Umfangsflache
liegt, wobei eine Ringnut (181c) zwischen diesen Teilen gebildet wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Entnahmeeinrichtung (188), die mit der Ringnut (181c) der Drehscheibe
(181) zusammenwirkt, um eine aufgenommene Ader (23a) aus der Kerbe (18id) der Drehscheibe (181) herauszuheben.
16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adernfangeinrichtung eine Schneideinrichtung aufweist, um die aufgenommene
Ader abzuschneiden.
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