DE920745C - Fehlersucheinrichtung fuer durch Leitungswaechter geschuetzte Beleuchtungsanlagen unter Tage - Google Patents

Fehlersucheinrichtung fuer durch Leitungswaechter geschuetzte Beleuchtungsanlagen unter Tage

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DE920745C
DE920745C DES29243A DES0029243A DE920745C DE 920745 C DE920745 C DE 920745C DE S29243 A DES29243 A DE S29243A DE S0029243 A DES0029243 A DE S0029243A DE 920745 C DE920745 C DE 920745C
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DE
Germany
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line
camshaft
sections
motor
magnet
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Expired
Application number
DES29243A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dipl-Ing Schloms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/005Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Fehlersucheinrichtung für durch Leitungswächter geschützte Beleuchtungsanlagen unter Tage Zum Schutz gegen die Schlagwettergefahr werden für die unter Tage in den Abbauzonen verlegten Kabel und Leitungen, insbesondere bei Beleuchtungsanlagen, besondere Schutzeinrichtungen, sogenannte Leitungswächter verwendet, die bei auftretenden Leitungsstörungen, beispielsweise Leiterbrüchen oder Erdschlüssen od. dgl., die Anlage in kürzester Zeit abschalten. Der Leitungswächter für Beleuchtungsanlagen ist am Anfang der zu schützenden Leitung angeordnet, während das Ende der aus mehreren durch Kupplungsstecker miteinander verbundenen Teilstrecken bestehenden Leitung durch einen Endstecker abgeschlossen ist. Es sind am Anfang und Ende der Leitung Ventile angeordnet, über welche schwache Hilfsströme fließen, die bei einem ordnungsgemäßen Zustand der Anlage wirkungslos bleiben, jedoch bei Störungen die gesamte Anlage abschalten, bevor durch den Fehler evtl. anstehende Grubengase gezündet werden können.
  • Falls der Leitungsfehler äußerlich nicht erkenn-' bar ist (z. B. betriebsbedingte Isolationsverschlechterung), muß die Fehlerstelle in der weise gesucht werden, daß die Leitung zunächst bis zum ersten Kupplungsstecker verkürzt und eingeschaltet wird: Dann werden nacheinander die weiteren Leitungsabschnitte zugeschaltet, bis schließlich der Leitungswächter anspricht und damit den zuletzt zugeschalteten Abschnitt als fehlerhaft meldet.
  • Die Fehlersuche erfolgt mit den bisher bekannten Einrichtungen in folgender Art: Bei Ausfall der Beleuchtung begibt sich ein Mann mit einem Endstecker in den Streb, entkuppelt den ersten Kupplungsstecker und schließt die Leitung mit dem mitgeführten Endstecker ab. Danach wird ein am Leitungswächter aufgestellter zweiter Mann verständigt, der die Beleuchtung einschaltet. Bleibt der Leitungswächter eingeschaltet, so ist die Leitung in dieser Teilstrecke in Ordnung. Der Endstecker wird wieder abgenommen, wobei der Leitungswächter anspricht und die Beleuchtung abschaltet. Dann kuppelt der Mann die Steckvorrichtung zusammen und geht weiter in den Streb zur zweiten Steckvorrichtung, die er ebenfalls entkuppelt und mit dem Endstecker abschließt. Nun verständigt er den Mann am Leitungswächter, der darauf diesen wieder einschaltet. Die Suche muß so lange in der vorerwähnten Weise weitergehen, bis der Leitungswächter anspricht. Danach muß ein Ersatzstrang in den Streb geholt und gegen den zuletzt zugeschalteten, gestörten Strang ausgewechselt werden.
  • Diese Fehlersuchmethode ist sehr zeitraubend, da das Entkuppeln der Stecker nach einer längeren Betriebszeit häufig schwierig ist. Außerdem bereitet die gegenseitige Verständigung der beiden Männer gewisse Schwierigkeiten, und das Hereinbringen des Ersatzstranges bedeutet wiederum eine beträchtliche Zeitverzögerung. Dazu kommt, daß infolge von Verständigungsfehlern sehr häufig auf die Fehlerstelle geschaltet werden kann, was den Sicherheitsanforderungen zuwiderläuft. Es besteht daher die Forderung, eine schnelle und sichere Fehlersuche mit geringem Aufwand an Bedienungspersonal und Zeit zu ermöglichen, ohne die obenerwähnten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
  • Zum schnellen Auffinden von Leitungsfehlerstellen in elektrischen Anlagen, insbesondere untertägigen, schlagwettergefährdeten Beleuchtungsanlagen, deren in Teilstrecken unterteilte Leitung durch einen Leitungswächter geschützt ist und Ventile enthält, über welche schwache Hilfsströme fließen, die bei Leitungsstörungen Schaltvorgänge auslösen, dient die Fehlersucheinrichtung nach der Erfindung. Sie löst diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß in den jeweils ankommenden Leitungsstücken, die zu Schaltkontakten eines die Teilstrecken verbindenden Kontaktsystems führen und in die Verbraucher speisenden Leitungszügen liegen, paarweise einanderentgegengesetztwirkende elektrische Ventile angeordnet sind. Diese Ventile sind bei entsprechender Stellung des Kontaktsystems analog wie der Endstecker in den Leitungszug eingeschaltet, so daß dadurch eine Schutzschaltung für die einzelnen Teilstrecken entsprechend der Schutzschaltung der gesamten Anlage erreicht wird.
  • Als Betätigungsorgan für die Kontakte kann beispielsweise ein Magnetsystem mit gestaffelter Zeitverzögerung für die einzelnen Kontakte verwendet werden oder eine Nockenwelle, deren Antrieb vorzugsweise über ein Getriebe durch einen kleinen Elektromotor erfolgt.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. z einen Wirkschaltplan einer Beleuchtungsanlage mit einem vereinfacht gezeigten Leitungswächter, Fig. 2 ein Zeitdiagramm der Kontaktschaltfolge und Fig. 3 ein Stromiaufbild des Antriebsmotors für die Nockenwelle.
  • Gemäß Fig. r werden von einem Transformator z über einen Trennschalter :2 und ein Schütz 3 über die Leiter U bzw. U1 und V elektrische Verbraucher, insbesondere Lampen q., gespeist. Die Leitung wird am Ende durch einen Endstecker 5, bestehend aus zwei gegeneinander wirkenden Ventilen, vorzugsweise Trockengleichrichtern, abgeschlossen. Das Schütz 3 des Leitungswächters 6 trennt die ganze Strecke vom Netz, sobald eine Störung auftritt. Solange die Leitung in Ordnung ist, halten sich die Ströme, die der Gleichrichter im Endstecker über die Schutzleitung SL und die Gleichrichter 9 im Leitungswächter in ein Differentialrelais zo liefern, das Gleichgewicht. Bei auftretenden Fehlern wird dieses Gleichgewicht gestört, so daß das Relais anspricht und eine Abschaltung des Schützes 3 einleitet. Dabei treten die einzelnen Kontaktsysteme 7 der Fehlersucheinrichtungen $ in Tätigkeit, d. h. sie schalten jeweils die abgehenden Leitungen ab und verbinden die Enden der einzelnen Leitungsstücke entsprechend der Schaltung des Endsteckers. Beim Einschalten der Beleuchtung durch den Leitungswächter wird zunächst die Strecke bis zum ersten Kontaktsystem geprüft. Ist in dieser Strecke ein Fehler, so wird durch den Leitungswächter sofort wieder ausgeschaltet. Weist die Strecke jedoch in diesem Abschnitt keinen Fehler auf, so werden nach einer kurzen vorgegebenen Zeit im Kontaktsystem die Verbindungen, welche der Schaltung des Endsteckers entsprechen, aufgetrennt und die ankommenden Leitungen auf den folgenden Strang weitergeschaltet. Der Leitungswächter prüft nun diesen nächsten Strang bis zum Endstecker oder bis zum nächsten eingebauten Kontaktsystem einer Fehlersucheinrichtung. Dies geht so lange vor sich, bis die Leitung vollständig eingeschaltet ist oder bis auf einen fehlerhaften Strang geschaltet wird, weil dann sofort durch den Leitungswächter die ganze Anlage abgeschaltet wird. Die Feststellung der Fehlerstrecke kann dabei auf verschiedene Weise ermittelt werden. Man kann sie beispielsweise durch Messung der Belastung ermitteln, da jeder durch ein Kontaktsystem abgegrenzte Streckenabschnitt eine bestimmteBelastung durch die angeschlossenen Lampen besitzt, so daß durch Beobachtung eines Meßinstrumentes festgestellt werden kann, in welchem Abschnitt die Fehlerabschaltung erfolgt. Weiterhin besteht eine Ermittlungsmöglichkeit des Fehlers durch Schaltsignale, wenn die im Fehlersuchgerät erfolgende Fortschaltung der Spannung so vorgenommen wird, daß vor jeder Fortschaltung die gesamte, bereits eingeschaltete Beleuchtung kurzzeitig erlischt. .In diesem Fall kann durch Zählen der Lichtsignale (von vorgegebener Dauer) festgestellt werden, wie viele Streckenabschnitte in Ordnung sind, denn die Anzahl der gegebenen Lichtsignale entspricht in diesem Fall der Anzahl der fehlerlosen Streckenabschnitte. Durch die Verwendung eines mit der Lichtsignalgebung gekoppelten Zählwerkes kann außerdem eine sofortige Ablesung des fehlerhaften Streckenabschnittes ohne Schwierigkeiten erreicht werden.
  • Die Betätigung der einzelnen Kontakte der Fehlersucheinrichtung kann nach einer in der Fig. a dargestellten Reihenfolge erfolgen. Dabei wird zunächst die Brücke zwischen U und Ui aufgetrennt und anschließend der Schutzleiter SL vom Gleichrichter i i abgeschaltet. Nachfolgend werden die Leiter U1 und h auf die Leiter Ui und h' und kurz darauf U und U' des nächstfolgenden Stranges durchgeschaltet. Diese kurze Zeit später erfolgende Schaltung von U auf U' hat den Vorteil, daß die Kontakte U1 und h keine Lastschaltung übernehmen müssen. Nach erfolgter Weiterschaltung auf den nächsten Streckenabschnitt läuft der die Nockenscheibe antreibende Motor vorteilhafterweise noch eine kurze Zeit nach. Gemäß Fig.3 dreht er die Nockenwelle so weit, bis ein im Motorkreis liegender Kontakt 3 i durch die Anziehungskraft eines kleinen Magneten 32 in eine Nut 33 der Nockenwelle gedrückt wird. Dadurch wird der Motorkreis aufgetrennt und der Rücklauf der Welle (durch eine an diese angreifende Rücksteilfeiler bewirkt) durch die Einrastung des Kontaktes in die Nut der Nockenwelle verhindert. Damit bei einer kurzzeitigen Spannungslosigkeit des Magneten infolge einer Signalgabe im Streb der Motorkreis unterbrochen und der Rücklauf der Nockenwelle gesperrt bleibt, arbeitet der Magnet mit einer gewissen Abfallverzögerung, die Beispielsweise durch Verwendung einer Kurzschlußwindung erreicht werden kann. Bei übermäßiger Dauer einer Signalgabe fällt jedoch der Magnet ab und hebt die Sperre der Nockenwelle auf, so daß die Feder wirksam wird und die Nockenwelle in die Anfangsstellung zurückdreht, d. h. die abgehenden `Leitungsstücke abtrennt. Die Geschwindigkeit des Rücklaufs durch die Feder kann dabei durch eine Fliehkraftbremse auf der Motorwelle geregelt werden. Bei Beendigung der Signalgabe während der Rücklaufreserve gemäß Fig. 2 wird der Motorstromkreis geschlossen, und der anlaufende Motor bringt die Nockenwelle wieder in die oben beschriebene gerastete Endstellung. Die Abfallverzögerung des Magneten ist dabei für eine Betriebsmäßige Signaldauer zu bemessen, und außerdem ist eine ausreichende Rücklaufreserve vorzusehen. Bei Ausschaltung der gesamten Beleuchtung wird die Nockenwelle unter Einwirkung der Rückstellfeder in die Anfangsstellung zurückgebracht, so daß das Gerät zu einer neuen Einschaltung bereit ist.
  • Mit dieser vorstehend beschriebenen selbsttätigen Fehlersucheinrichtung kann die Feststellung der Fehlerorte in kürzester Zeit erfolgen. Da jedoch noch einmal auf den Fehler geschaltet wird, besteht bei starken Beschädigungen des Kabels die Möglichkeit, daß ein gefährlicher Lichtbogen entstehen kann. Diese Gefahr kann aber durch eine vorhergehende Kontrolle der Leitung auf grobe Leitungsfehler vermieden werden. Mit einer solchen Kontrolle kann gleichzeitig vorteilhaft eine Erdschlußprüfung vorgenommen werden, wenn die Fehlersucheinrichtung so ausgeführt ist, daß die Betätigung der Kontakte von Hand erfolgt, indem beispielsweise an Stelle des die Nockenwelle antreibenden Motors ein Steckschlüssel vorgesehen ist. Die Fehlersuche wird dann so durchgeführt, daß sich bei Ausfall der Beleuchtung nach Ansprechen des Leitungswächters zwei Mann mit einem Reservestrang vom Leitungswächter ausgehend in den Streb begeben, wobei sie gleichzeitig das Kabel auf grobe Fehler kontrollieren. An der ersten Steckvorrichtung angelangt, schaltet der vordere Mann die Fehlersucheinrichtung auf eine Prüfstellung P. Sie entspricht der erwähnten Anfangsstellung, d. h. dem abgeschalteten abgehenden Leitungsstück. Danach wird die Beleuchtung eingeschaltet. Bleibt die Beleuchtung eingeschaltet, so ist die erste Strecke in Ordnung. Die beiden Männer gehen daraufhin weiter, bis der vordere an die zweite Steckvorrichtung kommt, wo er wiederum die Fehlersucheinrichtung auf die Stellung P schaltet. Durch Zuruf verständigt er den hinteren Mann, der jetzt an der ersten Steckvorrichtung steht und diese in die Betriebsstellung B, die der Endstellung mit eingerasteter Nockenwelle entspricht, bringt. Bleibt die Beleuchtung eingeschaltet, so ist auch die zweite Leitungsstrecke in Ordnung. Der Prüfvorgang wiederholt sich so oft, bis beim Umschalten einer Fehlersucheinrichtung in die Stellung P auf den gesuchten, gestörten Strang geschaltet wird, so daß der Leitungswächter anspricht und damit die Beleuchtung ausfällt. Der fehlerhafte Strang wird dann gegen einen mitgeführten neuen Strang ausgetauscht. Während der Zeit der Strangauswechslung kann durch Umschalten der Fehlersucheinrichtung die Beleuchtung bis zur Fehlerstelle bereits wieder eingeschaltet werden.
  • Die Fehlersucheinrichtung kann so ausgeführt sein, daß sie entweder in die Dose oder den Stecker der Kupplungsvorrichtung unmittelbar eingebaut oder als ein besonderes Gerät ausgeführt wird, das dann zusätzlich in den Leitungsstrang eingeschaltet werden muß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fehlersucheinrichtung zum schnellen Auffinden von Leitungsfehlerstellen in elektrischen Anlagen, insbesondere untertägigen; schlagwettergefährdeten Beleuchtungsanlagen, deren in Teilstrecken unterteilte Leitung durch einen Leitungswächter geschützt ist und Ventile enthält, über welche schwache Hilfsströme fließen, die bei Leitungsstörungen Schaltvorgänge auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweils ankommenden Leitungsstücken, die zu Schaltkontakten eines dieTeilstreckenmiteinanderverbindenden Kontaktsystems führen und in die Verbraucher speisenden Leitungszügen liegen, paarweise einander entgegengesetzt wirkende elektrische Ventile angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitverzögertes Magnetsystem zur Betätigung des Kontaktsystems vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der einzelnen Kontakte des Systems zeitlich gestaffelt erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Kontakte eine Nockenwelle vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Nockenwelle von Hand erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehung der Nockenwelle durch einen Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenwelle Mittel zur Betätigung eines im Motorstromkreis liegenden Kontaktes angeordnet sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenwelle eine Rückstellfeder angreift, die diese in die Anfangsstellung zurückdreht, sobald ein dem Motor parallel geschalteter Magnet bei Spannungsunterbrechung abfällt und die Nockenwelle freigibt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet mit einer Abfallverzögerung arbeitet. io. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regulierung der Rücklaufgeschwindigkeit der Nockenwelle eine Fliehkraftbremse auf der Motorwelle angebracht ist.
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