DE60312866T2 - Vorrichtung zur erfassung der reststapelmenge einer elektrischen klammermaschine - Google Patents

Vorrichtung zur erfassung der reststapelmenge einer elektrischen klammermaschine Download PDF

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    • B25C5/1689Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices with means for indicating the number of staples remaining
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Description

  • Technischer Bereich:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine zum Erfassen einer Restmenge an in einer Klammerkassette beinhalteten Klammern.
  • Stand der Technik:
  • Im Allgemeinen ist eine elektrische Klammermaschine bekannt, in der ein Klammerbogen, der gebildet wird durch Verbinden mehrerer Klammern bzw. Krampen in gerader Form zu einer bogenartigen Form, in einer Klammerkassette beinhaltet ist, wobei die Klammerkassette eingeführt wird in und gelöst wird von einer Bahn zur Befestigung der Kassette, die an einem Magazinabschnitt eines Hauptkörpers der Klammermaschine ausgebildet ist, wobei die Klammerkassette eingesetzt wird, um daran befestigt zu sein und daraufhin beide Seiten einer Klammer aufeinanderfolgend zum Biegen umgeklappt werden, so daß eine Klammer an einem vorderen Abschnitt des Klammerbogens ausgetrieben wird. Wenn eine Restmenge an Klammerbögen in der Klammerkassette ausläuft, muß bei einem derartigen System einer elektrischen Klammermaschine die Kassette aus dem Magazinabschnitt herausgezogen und durch eine neue ausgetauscht werden. Zu einem derartigen Zweck ist es notwendig, einen Klammer(bogen)erfassungssensor vorzusehen, welcher die Restmenge an Klammerbögen im Inneren der Klammerkassette in dem Hauptkörper der Klammermaschine erfaßt oder um diese mit einer Nachfüllung im Inneren der Kassette auszutauschen.
  • Ein Restmengenerfassungssensor nach dem Stand der Technik ist jedoch an dem Hauptkörper der Klammermaschine vorgesehen, um zu erfassen, ob ein Klammerbogen im Inneren der Klammer kassette vorhanden ist und wie dies in 2 der JP-Y-07-30282 durch Bezugszeichen 41 angegeben ist. Obgleich die Anwesenheit oder Abwesenheit der Klammerbögen erfaßt werden kann, kann daher ein Grad an Restmenge in Bezug auf das Ausmaß, in dem die Restmenge reduziert ist, nicht in Erfahrung gebracht werden. Daher ist das Ergebnis einer Erfassung "vorhanden", selbst wenn die Restmenge klein ist und wenn eine elektrische Klammermaschine an einem Kopierer oder einem Drucker vorgesehen ist, wird ein Operateur nicht über eine genaue Restmenge informiert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine vorzusehen, die den oben beschriebenen Nachteil löst und fähig ist, ausreichend genau über eine Restmenge an Klammern in Inneren eines Hauptkörpers einer Klammermaschine zu informieren.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Klammermaschine mit einer anbringbaren und lösbaren Klammerkassette versehen ist, die anbringbar ist an und lösbar ist von einem Magazinabschnitt eines Hauptkörpers der Klammermaschine und dem Beinhalten von Klammerbögen dient, von denen jeder gebildet wird durch Verbinden mehrerer Klammern bzw. Krampen jeweils in einer geraden Form zu einer bogenartigen Form in einem gestapelten Zustand, wobei die Klammern nach außen aus einem Öffnungsabschnitt eines unteren Endabschnitts einer Vorderwand des Kassettenhauptkörpers, von einem unteren Endabschnitt der Klammerbögen aufeinanderfolgend herausgeführt werden, die Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge mit einer Eingriffsplatte an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers versehen ist, um mit dem Klammerbogen an einem obersten Abschnitt in Eingriff zu stehen und mit einem Positionserfassungsmechanismus an einer Innenseite oder einer Außenseite des Kassettenhauptkörpers versehen ist zum Erfassen einer Position der Eingriffsplatte, wobei eine Restmenge an Klammerbögen basierend auf der Erfassung der Position durch den Positionserfassungsmechanismus, erfaßt wird.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Klammermaschine mit einer anbringbaren und lösbaren Klammerkassette versehen ist, die anbringbar ist an und lösbar ist von einem Magazinabschnitt eines Hauptkörpers der Klammermaschine zur Beinhaltung mehrerer Klammern jeweils in einer geraden Form und die zu einer rollenartigen Gestalt aufgewunden sind, wobei die Klammern aufeinanderfolgend nach außen herausgeführt werden über einen Öffnungsabschnitt des Kassettenhauptkörpers an einem vorderen Endabschnitt der Klammermaschine, die Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge mit einer Eingriffsplatte an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers versehen ist, um in Eingriff zu gelangen mit einem oberen Ende der Rollenklammern und mit einem Erfassungsmechanismus versehen ist zum Erfassen einer Position der Eingriffsplatte an einer inneren Seite oder einer äußeren Seite des Kassettenhauptkörpers, wobei eine Restmenge der bogenartigen Klammern basierend auf der Erfassung der Position durch den Erfassungsmechanismus erfaßt wird.
  • Des weiteren ist es bevorzugt, daß der Erfassungsmechanismus mit zwei Reihen Paaren linker und rechter Leiter in einer Richtung nach oben und unten versehen ist, ein Ausgangsanschluß an einem Endabschnitt des Leiters vorgesehen ist, eine Elektrode an der Eingriffsplatte verschoben wird, während sie in Kontakt mit jedem der Leiter gebracht ist, die Position der Eingriffsplatte erfaßt wird über einen Spannungswert, der gemessen wird über den Ausgangsanschlüssen und die Restmenge an Klammerbögen erfaßt wird basierend auf der Erfassung der Position.
  • Des weiteren kann der Erfassungsmechanismus aufgebaut sein als Erfassungsmechanismus, der abwechselnd ausgebildet ist mit einem Abschnitt zum Durchlassen und einem Abschnitt zum Reflektieren von Licht in einer Richtung nach oben und unten und ein an der Eingriffsplatte vorgesehener optischer Sensor kann an dem optischen Erfassungsmechanismus vorgesehen sein, um die Position der Eingriffsplatte durch die Anzahl an Durchlässen und Abschneiden von Licht zu erfassen und die Restmenge an Klammerbögen kann basierend auf der Erfassung der Position erfaßt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile eines Hauptkörpers der Klammermaschine und einer Klammerkassette.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die eine Vorrichtung zur Erfassung einer Restmenge an Klammern zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Eingriffsplatte und eines Positionserfassungsmechanismus.
  • 4 ist ein Blockschaltbild zur Erfassung einer Restmenge über den Positionserfassungsmechanismus.
  • 5(a) und 5(b) sind Schnittansichten und zeigen einen Zustand der Abwärtsbewegung der Eingriffsplatte.
  • 6 ist eine vereinfachte Ansicht eines Schnitts eines Beispiels einer Rolle aus Klammern.
  • 7 ist ein Blockschaltbild der Erfassung einer Restmenge über den Positionserfassungsmechanismus.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Eingriffsplatte und eines Positionserfassungsmechanismus.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht eines anderen Beispiels einer Vorrichtung zur Erfassung der Klammerrestmenge.
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht noch eines weiteren Beispiels einer Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge.
  • Des weiteren bezeichnet bei Angaben in den Zeichnungen Bezugszeichen 1 einen Hauptkörper der Klammermaschine, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Klammerkassette, Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Eingriffsplatte und Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Positionserfassungsmechanismus.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung:
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 den Hauptkörper der elektrischen Klammermaschine und Bezugszeichen 2 bezeichnet die Klammerkassette.
  • Klammerbögen, von denen jeder gebildet wird durch Verbinden mehrerer Klammern bzw. Krampen in gerader Form zur Bogenform, werden in mehreren Schichten gestapelt, um in einem Kassettenhauptkörper 2a der Klammerkassette 2 aufgenommen zu sein. Des weiteren und wie in 2 gezeigt, werden die Klammerbögen a über einen an dem Hauptkörper 1 der Klammermaschine vorgesehenen Zufuhrmechanismus aufeinanderfolgen aus einer vorderen Führung 2b des Kassettenhauptkörpers 2b von dem Klammerbogen a an einem unteren Endabschnitt im Inneren des Kassettenhauptkörpers 2a nach außen herausgeführt. Des weiteren ist ein Magazinabschnitt 1a des Hauptkörpers 1 der Klammermaschine mit einem Raum s zur Befestigung der Kassette 2 ausgebildet. Des weiteren wird die Klammerkassette 2 eingeführt und ist in dem Raum s angebracht, der Klammerbogen a wird vorwärts zugeführt, beide Seiten der Klammer bzw. Krampe am vorderen Ende des Klammerbogens a, die aus der vorderen Führung 2b herausgeführt wird, werden umgeklappt zum Zwecke des Umbiegens und danach durchdringen sie ein gebundenes Teil (Bogen) und werden endverarbeitet zum Binden und daraufhin wird der Klammerbogen a wieder vorwärts zugeführt, um für einen darauffolgenden Bindevorgang vorbereitet zu sein. Danach wird der Betrieb wiederholt und beide Seiten der Klammern aufeinanderfolgend umgeklappt, um sich zu biegen und vom Klammerbogen a am vorderen Abschnitt ausgestoßen zu werden. Da ein Mechanismus zum Umklappen zwecks Biegung und Ausstoßen beider Seiten einer Klammer an einem vorderen Ende eines Klammerbogens allgemein bekannt ist, wird auf dessen weitere Erläuterung hier verzichtet.
  • Die Eingriffsplatte 3 zum Eingriff mit dem Klammerbogen a an einer obersten Stelle ist an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers 2a angeordnet. Die Eingriffsplatte 3 wird immer über eine Spiralfeder 4 nach unten gedrückt, um die beinhalteten Klammerbögen a nach unten zu drücken. Des weiteren ist ein vorstehender Teil 5 bei einem zentralen Abschnitt eines vorderen Endes der Eingriffsplatte 3 ausgebildet und der vorstehende Teil 5 ist mit einem Paar linker und rechter Elektroden 6, 7 (siehe 3) versehen. Die Elektroden 6, 7 sind über eine nicht dargestellte Leitungsschnur verbunden.
  • Als nächste ist eine in Richtung nach oben und unten durchgehende Öffnungsnut 8 im Zentrum einer vorderen Wand des Kassettenhauptkörpers 2a ausgebildet. Des weiteren ist der Positionserfassungsmechanismus 9 der Eingriffsplatte 3 an einer Stelle vorderhalb der Öffnungsnut 8 angeordnet. Der Positionserfassungsmechanismus 9 der Eingriffsplatte 4 kann beispielsweise ein wie in 3 gezeigter Leiter 9a sein. Ausgangsanschlüsse 10, 11 sind an Endabschnitten der Leiter 9a vorgesehen und werden in Kontakt gebracht mit Kontakten 12, 13, die an dem Hauptkörper 1 der Klammermaschine vorgesehen sind. Die Kontakte 12, 13 sind mit einer Signalverarbeitungsschaltung 14 und einer Nachverarbeitungsschaltung 15 verbunden. Des weiteren wird eine Spannung über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 von einem Spannungsmesser gemessen.
  • Der vorstehende Teil 5 der Eingriffsplatte 3 im Inneren des Kassettenhauptkörpers 2a steht von der Öffnungsnut 8 hervor und die Elektroden 6, 7 des vorstehenden Teils 5 sind jeweils in Kontakt gebracht mit den Leitern 9a. Wird die Eingriffsplatte 3 in Richtung nach oben und unten bewegt, werden dadurch die Elektroden in Richtung nach oben und unten verschoben, während sie in Kontakt mit den Leitern 9a gebracht sind. Wenn die Spannung über den Ausgangsanschlüssen 10, 11, zwischengeschaltet mit dem Positionserfassungsmechanismus 9, von einem Spannungsmesser 16 gemessen wird, wird auch die Spannung verändert.
  • Es folgt hier einer Erläuterung einer Art der Verwendung der Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge mit dem oben beschriebenen Aufbau, wobei zuerst, nach dem Montieren der Klammerkassette 2 im Inneren des Raums s des Hauptkörpers 1 der Klammermaschine, der die unterste Schicht darstellende Klammerbogen von einem Öffnungsabschnitt an einem unteren Endabschnitt einer vorderen Wand des Kassettenhauptkörpers 2a dem Führungsabschnitt 2b zugeführt wird. Wenn beide Seiten der Klammern bzw. Krampen darauffolgend zum Umbiegen umgeklappt werden, um von der Klammermaschine an dem vorderen Abschnitt des Klammerbogens a durch Antreiben einer Treiberplatte (nicht dargestellt), die am Hauptkörper 1 der Klammermaschine vorgesehen und in Richtung nach oben und unten bewegt wird, ausgetrieben zu werden, werden die Klammern im Inneren der Klammerkassette 2 nach und nach verbraucht. Wie in den 5(a) und 5(b) gezeigt, wird in Übereinstimmung damit auch die Eingriffsplatte 3 nach und nach nach unten bewegt und daher werden auch die Elektroden 6, 7 der Eingriffsplatte 3 nach unten verschoben, während sie in Kontakt mit den Leitern 9a gebracht sind. Daher wird auch ein Widerstand zwischen den Ausgangsanschlüssen 10, 11 linear reduziert und auch die Spannung über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 in Übereinstimmung damit abgesenkt. Dadurch kann die Position der Eingriffsplatte 3 über einen über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 gemessenen Spannungswert erfaßt und die Restmenge an Klammerbögen a, basierend auf der Erfassung der Position fein erfaßt werden.
  • Als Nächstes zeigt 6 ein anderes Beispiel einer elektrischen Klammermaschine, wobei die elektrische Klammermaschine mit der anbringbaren und lösbaren Klammerkassette 2 versehen ist, die angebracht werden kann an und gelöst werden kann von dem Magazinabschnitt des Hauptkörpers der Klammermaschine und in der Klammerkassette 2 sind mehrere Klammern bzw. Krampen in gerader Form so verbunden, daß sie in dem Kassettenhauptkörper 2a in rollenartiger Form aufgewunden sind und sie werden aufeinanderfolgend von dem Öffnungsabschnitt des Kassettenhauptkörpers 2a nach außen über den vorderen Endabschnitt der Klammermaschine herausgeführt.
  • Auch in diesem Falle ist die auf ein oberes Ende der rollenartigen Klammern b greifende Eingriffsplatte 3 an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers 2a angeordnet, wobei die Leiter 9a innerhalb oder außerhalb des Kassettenhauptkörpers 2a angeordnet sind, die mit den Ausgangsanschlüssen 10, 11 an dem Endabschnitt versehen sind wie der Positionserfassungsmechanismus 9 der Eingriffsplatte 3 ähnlich dem oben Beschriebenen, wo die Ausgangsanschlüsse 10, 11 an den Endabschnitten der Leiter 9a vorgesehen sind und der Hauptkörper 1 der Klammermaschine ist genauso wie bei dem oben Beschriebenen mit der Signalverarbeitungsschaltung und der Nachverarbeitungsschaltung verbunden. Des weiteren wird die Spannung über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 von dem Spannungsmesser gemessen.
  • Wenn die rollenartigen Klammern b in der Klammerkassette 2 nach und nach verbraucht werden, wird auch im Falle dieses Beispiels die Eingriffsplatte 3 nach und nach abgesenkt, werden auch die Elektroden der Eingriffsplatte 3 nach unten verschoben, während sie in Kontakt mit den Leitern 9a gebracht sind und daher wird auch in Übereinstimmung damit die Spannung über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 abgesenkt, Dadurch kann die Position der Eingriffsplatte 3 durch den über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 gemessenen Spannungswert erfaßt werden und die Restmenge an Klammern kann basierend auf der Erfassung der Position, feinerfaßt werden.
  • Des weiteren kann bei den oben beschriebenen beiden Beispielen, wie in 7 gezeigt, durch Anordnen eines Analog-/Digitalwandlers 17 anstelle des Spannungsmesser die Restmenge an Klammern als digitaler Wert erfaßt werden.
  • Des weiteren ist der Klammerbogen a nicht beschränkt auf ein Beispiel, bei dem er direkt in den Kassettenhauptkörper 2a gefüllt ist. Die Klammerbögen a können in einer Papierverpackung oder ähnlichem verpackten Zustand, wie er durch die gestrichelte Linie in 2 in einem gestapelten Zustand gezeigt ist, als Nachfüllung bzw. Nachfüllpackung zugeführt: werden.
  • Des weiteren muß die Erfassung der Position nicht durch den oben beschriebenen Regelwiderstand erfolgen. Wie beispielsweise in 8 gezeigt, ist ein Leiter 19 an einer Vorderfläche der Eingriffsplatte 3 ausgebildet und die Elektroden 18 sind an jeder jeweiligen Schicht bzw. Lage bei dem Positionserfassungsmechanismus 9 ausgebildet. Dadurch wird beim Abwärtsbewegen der Eingriffsplatte 3 und wenn der Positionserfassungsmechanismus 9 in Kontakt mit der Elektrode 18 gebracht ist, Strom geleitet und wenn der Positionserfassungsmechanismus 9 von der Elektrode 18 getrennt ist, wird der Stromfluss abgeschnitten. Des weiteren ist eine Seite des Hauptkörpers 1 der Klammermaschine mit einer Steuervorrichtung zum Messen der Anzahlen an Stromleitung und Abschneiden/Unterbrechen des Stroms an und von der Elektrode 18 vorgesehen und zum Bestimmen der Position der Eingriffsplatte 3 durch die Anzahlen. Obgleich der Stromfluss mehrmals Null ist, ist bei einer Anordnung der Eingriffsplatte 3 an einer obersten Stelle und einer Abwärtsbewegung der Eingriffsplatte 3, die Anzahl an Stromleitungen erhöht und daher kann demgemäß die Position der Eingriffsplatte durch die Anzahl der Stromleitungsvorgänge erfaßt werden.
  • Als Nächstes der Positionserfassungsmechanismus 9 nicht notwendigerweise auf einem Mechanismus zum elektrischen Erfassen des Stroms bzw. über die Stromleitung, beschränkt. Wie beispielsweise in 9 gezeigt, kann der Positionserfassungsmechanismus 9 hergestellt sein durch einen Aufbau, bei dem Abschnitte 20 zum Durchlassen bzw. Senden von Licht und Abschnitte 21 zum Reflektieren von Licht abwechselnd in einer Richtung nach oben und unten ausgebildet sind und ein optischer Sensor 22 ist an dem vorderen Abschnitt der Eingriffsplatte 3 vorgesehen. Wenn der optische Sensor 22 jeweils einen Zeitpunkt des Lichtdurchgangs durch den Abschnitt 20 und einen Zeitpunkt des Reflektierens beim Abschnitt 21 beim Abwärtsbewegen der Eingriffsplatte 3 zählt, kann die Position der Eingriffsplatte 3 erfaßt werden durch die Anzahlen der Messungen von Zeiten des Durchlassens und Nichtdurchlassens von Licht und die Restmenge an Klammerbögen a kann basierend auf der Erfassung der Position erfaßt werden.
  • Des weiteren ist der Positionserfassungsmechanismus nicht auf das Beispiel beschränkt, bei dem er außerhalb des Kassettenhauptkörpers vorgesehen ist. Der Positionserfassungsmechanismus kann in dessen Innerem angeordnet sein. Des weiteren sind die Begriffe "Innenseite" und "Außenseite" nicht so einschränkend zu verstehen, daß sie separat zu dem Kassettenhauptkörper liegen. Wie beispielsweise in 10 gezeigt, kann eine Skalierung 24 an einer Außenseite eines Randes der Öffnungsnut des Kassettenhauptkörpers 2a als Positionierungserfassungsmechanismus ausgebildet sein zur Erfassung einer Position einer Referenzlinie 23 der Eingriffsplatte 3 und die Restmenge an Klammerbögen kann basierend auf der Erfassung der Position der Eingriffsplatte 3 durch den Positionierungserfassungsmechanismus 24 erfaßt werden. In diesem Falle wird die Skalierung 24 über ein direktes Beobachten der Skalierung 24 mit den Augen erfaßt. In ähnlicher Weise (obgleich nicht dargestellt) kann der Kassettenhauptkörper transparent hergestellt sein, wobei eine seiner äußeren Seitenflächen mit einer Skalierung als Positionserfassungsmechanismus ausgebildet sein kann zur Erfassung der Position der Eingriffsplatte und die Restmenge der Klammerbögen kann basierend auf der Erfassung der Position der Eingriffsplatte durch den Positionserfassungsmechanismus erfaßt werden.
  • Obgleich die oben beschriebenen jeweiligen Beispiele den Fall betreffen, bei dem die Klammerbögen aufeinanderfolgend von dem oberen Ende her nach unten bewegt werden, gibt es des weiteren auch einen Fall, bei dem die Klammerkassette nach unten gerichtet angeordnet wird, wobei in diesem Falle sich die Position der Eingriffsplatte während des Verbrauchs der Klammern nach oben bewegt und daher die Messung im Zusammenhang mit einem Zustand des Erhöhens oder Reduzierens der Klammern durchgeführt wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Wie oben beschrieben, ist der obere Abschnitt des Kassettenhauptkörpers 2a so angeordnet, daß die Eingriffs platte 3 auf den oberen Abschnitt der Klammern bzw. Klammerbögen greift, die bogenartig oder rollenartig ausgebildet sind, wobei das Innere oder das Äußere des Kassettenhauptkörpers 2a mit dem Positionserfassungsmechanismus 9 der Eingriffsplatte 3 versehen ist, die Restmenge an Klammern basierend auf der Erfassung der Position des Positionserfassungsmechanismus 9 erfaßt wird und daher sich die Position der Eingriffsplatte 3 von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung mit dem Verbrauch an Klammern ändert und daher die Restmenge an Klammern genau erfaßt werden kann.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine, die in einer elektrischen Klammermaschine verwendet wird, umfassend eine Klammerkassette (2), die anbringbar an und lösbar von einem Magazinabschnitt (1a) eines Hauptkörpers (1) der Klammermaschine vorgesehen ist, um Klammerbögen (a) zu beinhalten, von denen jeder gebildet ist durch Verbinden mehrerer Klammern (s) in gerader Form zu einer bogenartigen Form in einem gestapelten Zustand, wobei die Klammern (s) über einen Öffnungsabschnitt eines unteren Endabschnitts einer vorderen Wand des Kassettenhauptkörpers (2a) aufeinanderfolgend von einem unteren Endabschnitt der Klammerbögen (a) nach außen ausgeführt werden, umfassend: eine Eingriffsplatte (3), die an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers (2a) angeordnet und mit den Klammerbögen (a) an einem obersten Abschnitt in Eingriff steht; und einen Positionserfassungsmechanismus (9), der innerhalb oder außerhalb des Kassettenhauptkörpers (2a) vorgesehen ist, um eine Position der Eingriffsplatte (3) zu erfassen, wobei eine Restmenge an Klammerbögen (a) basierend auf der Erfassung der Position von dem Positionserfassungsmechanismus (9) erfaßt wird.
  2. Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Positionserfassungsmechanismus (9) einen Leiter (9a) und einen an dem Leiter (9a) vorgesehenen Ausgangsanschluß (10, 11) umfaßt, wobei die Eingriffsplatte (3) mit einer Elektrode (18) versehen ist, die verschoben werden kann, während sie in Kontakt mit jedem der Leiter (9a) gebracht ist, und wobei eine Position der Eingriffsplatte (3) basierend auf einem Spannungswert erfaßt wird, der über den Ausgangsanschlüssen (10, 11) gemessen wird und die Restmenge an Klammerbögen (a) basierend auf der Erfassung der Position erfaßt wird.
  3. Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine nach Anspruch 1, bei welcher der Positionserfassungsmechanismus (9) einen Abschnitt zum Durchlassen (20) und einen Abschnitt zum Reflektieren (21) von Licht umfaßt, wobei die Eingriffsplatte (3) mit einem optischen Sensor (22) versehen ist, und wobei die Position der Eingriffsplatte (3) erfaßt wird über die Anzahl an Durchlassen und Abschneiden von Licht, das gestrahlt wird auf den Abschnitt zum Durchlassen (20) und den Abschnitt zum Reflektieren (21) von Licht und die Restmenge an Klammerbögen (a) basierend auf der Erfassung der Position erfaßt wird.
  4. Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine, die in einer elektrischen Klammermaschine verwendet wird, umfassend eine Klammerkassette (2), die anbringbar an und lösbar von einem Magazinabschnitt (1a) eines Hauptkörpers (1) der Klammermaschine vorgesehen ist, um mehrere Klammern (s) jeweils in einer geraden Form und rollenartig aufgewunden zu beinhalten, wobei die Klammern (s) aufeinanderfolgend aus einem Öffnungsabschnitt des Kassettenhauptkörpers (2a) von dem Klammerbogen (s) an einem vorderen Endabschnitt nach außen herausgeführt werden, umfassend: eine Eingriffsplatte (3), die an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers (2a) angeordnet ist und in Eingriff steht mit einem oberen Ende des rollenartigen Klammerbogens (b); und einen Positionserfassungsmechanismus (9), der an einer Innenseite oder einer Außenseite des Kassettenhauptkörpers (2a) vorgesehen ist, um eine Position der Eingriffsplatte (3) zu erfassen; wobei eine Restmenge an Klammern (s) basierend auf der Erfassung der Position von dem Erfassungsmechanismus (9) erfaßt wird.
  5. Vorrichtung zur Erfassung der Klammerrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine nach Anspruch 4, bei welcher der Positionserfassungsmechanismus (9) einen Leiter (9a) und einen an dem Leiter (9a) vorgesehenen Ausgangsanschluß (10, 11) umfaßt, wobei die Eingriffsplatte (3) mit einer Elektrode (18) versehen ist, die verschoben werden kann, während sie in Kontakt mit jedem der Leiter (10, 11) gebracht ist und wobei die Position der Eingriffsplatte (3) basierend auf einem Spannungswert erfaßt wird, der über den Ausgangsanschlüssen (10, 11) gemessen wird und die Restmenge an Klammern (s) basierend auf der Erfassung der Position erfaßt wird.
  6. Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine nach Anspruch 4, bei welcher der Positionserfassungsmechanismus (9) einen Abschnitt zum Durchlassen (20) und einen Abschnitt zum Reflektieren (21) von Licht umfaßt, wobei die Eingriffsplatte (3) mit einem optischen Sensor (22) versehen ist und wobei die Position der Eingriffsplatte (3) erfaßt wird über die Anzahl an durchgelassenen und abgeschnittenem Licht, das gestrahlt wurde auf den Abschnitt zum Durchlassen (20) und den Abschnitt zum Reflektieren (21) von Licht und die Restmenge an Klammern (s) basierend auf der Erfassung der Position erfaßt wird.
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