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Technischer Bereich:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der
Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine zum Erfassen einer
Restmenge an in einer Klammerkassette beinhalteten Klammern.
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Stand der Technik:
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Im
Allgemeinen ist eine elektrische Klammermaschine bekannt, in der
ein Klammerbogen, der gebildet wird durch Verbinden mehrerer Klammern bzw.
Krampen in gerader Form zu einer bogenartigen Form, in einer Klammerkassette
beinhaltet ist, wobei die Klammerkassette eingeführt wird in und gelöst wird
von einer Bahn zur Befestigung der Kassette, die an einem Magazinabschnitt
eines Hauptkörpers der
Klammermaschine ausgebildet ist, wobei die Klammerkassette eingesetzt
wird, um daran befestigt zu sein und daraufhin beide Seiten einer
Klammer aufeinanderfolgend zum Biegen umgeklappt werden, so daß eine Klammer
an einem vorderen Abschnitt des Klammerbogens ausgetrieben wird.
Wenn eine Restmenge an Klammerbögen
in der Klammerkassette ausläuft,
muß bei
einem derartigen System einer elektrischen Klammermaschine die Kassette
aus dem Magazinabschnitt herausgezogen und durch eine neue ausgetauscht
werden. Zu einem derartigen Zweck ist es notwendig, einen Klammer(bogen)erfassungssensor
vorzusehen, welcher die Restmenge an Klammerbögen im Inneren der Klammerkassette
in dem Hauptkörper
der Klammermaschine erfaßt
oder um diese mit einer Nachfüllung
im Inneren der Kassette auszutauschen.
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Ein
Restmengenerfassungssensor nach dem Stand der Technik ist jedoch
an dem Hauptkörper
der Klammermaschine vorgesehen, um zu erfassen, ob ein Klammerbogen
im Inneren der Klammer kassette vorhanden ist und wie dies in 2 der JP-Y-07-30282 durch Bezugszeichen 41 angegeben ist.
Obgleich die Anwesenheit oder Abwesenheit der Klammerbögen erfaßt werden
kann, kann daher ein Grad an Restmenge in Bezug auf das Ausmaß, in dem
die Restmenge reduziert ist, nicht in Erfahrung gebracht werden.
Daher ist das Ergebnis einer Erfassung "vorhanden", selbst wenn die Restmenge klein ist
und wenn eine elektrische Klammermaschine an einem Kopierer oder
einem Drucker vorgesehen ist, wird ein Operateur nicht über eine
genaue Restmenge informiert.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge
in einer elektrischen Klammermaschine vorzusehen, die den oben beschriebenen
Nachteil löst
und fähig
ist, ausreichend genau über
eine Restmenge an Klammern in Inneren eines Hauptkörpers einer
Klammermaschine zu informieren.
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Um
das oben beschriebene Problem zu lösen, ist eine Vorrichtung zur
Erfassung der Klammernrestmenge in einer elektrischen Klammermaschine
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Klammermaschine
mit einer anbringbaren und lösbaren
Klammerkassette versehen ist, die anbringbar ist an und lösbar ist
von einem Magazinabschnitt eines Hauptkörpers der Klammermaschine und
dem Beinhalten von Klammerbögen dient,
von denen jeder gebildet wird durch Verbinden mehrerer Klammern
bzw. Krampen jeweils in einer geraden Form zu einer bogenartigen
Form in einem gestapelten Zustand, wobei die Klammern nach außen aus
einem Öffnungsabschnitt
eines unteren Endabschnitts einer Vorderwand des Kassettenhauptkörpers, von
einem unteren Endabschnitt der Klammerbögen aufeinanderfolgend herausgeführt werden,
die Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge mit einer Eingriffsplatte
an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers versehen ist, um mit
dem Klammerbogen an einem obersten Abschnitt in Eingriff zu stehen
und mit einem Positionserfassungsmechanismus an einer Innenseite
oder einer Außenseite
des Kassettenhauptkörpers
versehen ist zum Erfassen einer Position der Eingriffsplatte, wobei eine
Restmenge an Klammerbögen
basierend auf der Erfassung der Position durch den Positionserfassungsmechanismus,
erfaßt
wird.
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Des
weiteren ist eine Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge
in einer elektrischen Klammermaschine nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die
elektrische Klammermaschine mit einer anbringbaren und lösbaren Klammerkassette
versehen ist, die anbringbar ist an und lösbar ist von einem Magazinabschnitt
eines Hauptkörpers
der Klammermaschine zur Beinhaltung mehrerer Klammern jeweils in
einer geraden Form und die zu einer rollenartigen Gestalt aufgewunden
sind, wobei die Klammern aufeinanderfolgend nach außen herausgeführt werden über einen Öffnungsabschnitt
des Kassettenhauptkörpers
an einem vorderen Endabschnitt der Klammermaschine, die Vorrichtung zur
Erfassung der Klammernrestmenge mit einer Eingriffsplatte an einem
oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers versehen ist, um in Eingriff
zu gelangen mit einem oberen Ende der Rollenklammern und mit einem
Erfassungsmechanismus versehen ist zum Erfassen einer Position der
Eingriffsplatte an einer inneren Seite oder einer äußeren Seite
des Kassettenhauptkörpers,
wobei eine Restmenge der bogenartigen Klammern basierend auf der
Erfassung der Position durch den Erfassungsmechanismus erfaßt wird.
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Des
weiteren ist es bevorzugt, daß der
Erfassungsmechanismus mit zwei Reihen Paaren linker und rechter
Leiter in einer Richtung nach oben und unten versehen ist, ein Ausgangsanschluß an einem Endabschnitt
des Leiters vorgesehen ist, eine Elektrode an der Eingriffsplatte
verschoben wird, während sie
in Kontakt mit jedem der Leiter gebracht ist, die Position der Eingriffsplatte
erfaßt
wird über
einen Spannungswert, der gemessen wird über den Ausgangsanschlüssen und
die Restmenge an Klammerbögen
erfaßt
wird basierend auf der Erfassung der Position.
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Des
weiteren kann der Erfassungsmechanismus aufgebaut sein als Erfassungsmechanismus, der
abwechselnd ausgebildet ist mit einem Abschnitt zum Durchlassen
und einem Abschnitt zum Reflektieren von Licht in einer Richtung
nach oben und unten und ein an der Eingriffsplatte vorgesehener
optischer Sensor kann an dem optischen Erfassungsmechanismus vorgesehen
sein, um die Position der Eingriffsplatte durch die Anzahl an Durchlässen und
Abschneiden von Licht zu erfassen und die Restmenge an Klammerbögen kann
basierend auf der Erfassung der Position erfaßt werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile eines Hauptkörpers der
Klammermaschine und einer Klammerkassette.
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2 ist
eine Seitenansicht, die eine Vorrichtung zur Erfassung einer Restmenge
an Klammern zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Eingriffsplatte
und eines Positionserfassungsmechanismus.
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4 ist
ein Blockschaltbild zur Erfassung einer Restmenge über den
Positionserfassungsmechanismus.
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5(a) und 5(b) sind
Schnittansichten und zeigen einen Zustand der Abwärtsbewegung
der Eingriffsplatte.
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6 ist
eine vereinfachte Ansicht eines Schnitts eines Beispiels einer Rolle
aus Klammern.
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7 ist
ein Blockschaltbild der Erfassung einer Restmenge über den
Positionserfassungsmechanismus.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Eingriffsplatte
und eines Positionserfassungsmechanismus.
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht eines anderen Beispiels einer Vorrichtung zur Erfassung
der Klammerrestmenge.
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht noch eines weiteren Beispiels einer Vorrichtung zur Erfassung
der Klammernrestmenge.
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Des
weiteren bezeichnet bei Angaben in den Zeichnungen Bezugszeichen 1 einen
Hauptkörper der
Klammermaschine, Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Klammerkassette,
Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Eingriffsplatte und Bezugszeichen 9 bezeichnet einen
Positionserfassungsmechanismus.
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Beste Art zur Ausführung der
Erfindung:
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In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 1 den Hauptkörper der elektrischen Klammermaschine
und Bezugszeichen 2 bezeichnet die Klammerkassette.
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Klammerbögen, von
denen jeder gebildet wird durch Verbinden mehrerer Klammern bzw. Krampen
in gerader Form zur Bogenform, werden in mehreren Schichten gestapelt,
um in einem Kassettenhauptkörper 2a der
Klammerkassette 2 aufgenommen zu sein. Des weiteren und
wie in 2 gezeigt, werden die Klammerbögen a über einen an dem Hauptkörper 1 der
Klammermaschine vorgesehenen Zufuhrmechanismus aufeinanderfolgen
aus einer vorderen Führung 2b des
Kassettenhauptkörpers 2b von
dem Klammerbogen a an einem unteren Endabschnitt im Inneren des
Kassettenhauptkörpers 2a nach
außen
herausgeführt.
Des weiteren ist ein Magazinabschnitt 1a des Hauptkörpers 1 der
Klammermaschine mit einem Raum s zur Befestigung der Kassette 2 ausgebildet.
Des weiteren wird die Klammerkassette 2 eingeführt und
ist in dem Raum s angebracht, der Klammerbogen a wird vorwärts zugeführt, beide
Seiten der Klammer bzw. Krampe am vorderen Ende des Klammerbogens
a, die aus der vorderen Führung 2b herausgeführt wird,
werden umgeklappt zum Zwecke des Umbiegens und danach durchdringen
sie ein gebundenes Teil (Bogen) und werden endverarbeitet zum Binden
und daraufhin wird der Klammerbogen a wieder vorwärts zugeführt, um
für einen
darauffolgenden Bindevorgang vorbereitet zu sein. Danach wird der
Betrieb wiederholt und beide Seiten der Klammern aufeinanderfolgend
umgeklappt, um sich zu biegen und vom Klammerbogen a am vorderen
Abschnitt ausgestoßen
zu werden. Da ein Mechanismus zum Umklappen zwecks Biegung und Ausstoßen beider
Seiten einer Klammer an einem vorderen Ende eines Klammerbogens
allgemein bekannt ist, wird auf dessen weitere Erläuterung
hier verzichtet.
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Die
Eingriffsplatte 3 zum Eingriff mit dem Klammerbogen a an
einer obersten Stelle ist an einem oberen Abschnitt des Kassettenhauptkörpers 2a angeordnet.
Die Eingriffsplatte 3 wird immer über eine Spiralfeder 4 nach
unten gedrückt,
um die beinhalteten Klammerbögen
a nach unten zu drücken. Des
weiteren ist ein vorstehender Teil 5 bei einem zentralen
Abschnitt eines vorderen Endes der Eingriffsplatte 3 ausgebildet
und der vorstehende Teil 5 ist mit einem Paar linker und
rechter Elektroden 6, 7 (siehe 3)
versehen. Die Elektroden 6, 7 sind über eine
nicht dargestellte Leitungsschnur verbunden.
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Als
nächste
ist eine in Richtung nach oben und unten durchgehende Öffnungsnut 8 im
Zentrum einer vorderen Wand des Kassettenhauptkörpers 2a ausgebildet.
Des weiteren ist der Positionserfassungsmechanismus 9 der
Eingriffsplatte 3 an einer Stelle vorderhalb der Öffnungsnut 8 angeordnet.
Der Positionserfassungsmechanismus 9 der Eingriffsplatte 4 kann
beispielsweise ein wie in 3 gezeigter
Leiter 9a sein. Ausgangsanschlüsse 10, 11 sind an
Endabschnitten der Leiter 9a vorgesehen und werden in Kontakt
gebracht mit Kontakten 12, 13, die an dem Hauptkörper 1 der
Klammermaschine vorgesehen sind. Die Kontakte 12, 13 sind
mit einer Signalverarbeitungsschaltung 14 und einer Nachverarbeitungsschaltung 15 verbunden.
Des weiteren wird eine Spannung über
den Ausgangsanschlüssen 10, 11 von
einem Spannungsmesser gemessen.
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Der
vorstehende Teil 5 der Eingriffsplatte 3 im Inneren
des Kassettenhauptkörpers 2a steht
von der Öffnungsnut 8 hervor
und die Elektroden 6, 7 des vorstehenden Teils 5 sind
jeweils in Kontakt gebracht mit den Leitern 9a. Wird die
Eingriffsplatte 3 in Richtung nach oben und unten bewegt,
werden dadurch die Elektroden in Richtung nach oben und unten verschoben,
während
sie in Kontakt mit den Leitern 9a gebracht sind. Wenn die
Spannung über
den Ausgangsanschlüssen 10, 11,
zwischengeschaltet mit dem Positionserfassungsmechanismus 9,
von einem Spannungsmesser 16 gemessen wird, wird auch die Spannung
verändert.
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Es
folgt hier einer Erläuterung
einer Art der Verwendung der Vorrichtung zur Erfassung der Klammernrestmenge
mit dem oben beschriebenen Aufbau, wobei zuerst, nach dem Montieren
der Klammerkassette 2 im Inneren des Raums s des Hauptkörpers 1 der
Klammermaschine, der die unterste Schicht darstellende Klammerbogen
von einem Öffnungsabschnitt
an einem unteren Endabschnitt einer vorderen Wand des Kassettenhauptkörpers 2a dem Führungsabschnitt 2b zugeführt wird.
Wenn beide Seiten der Klammern bzw. Krampen darauffolgend zum Umbiegen
umgeklappt werden, um von der Klammermaschine an dem vorderen Abschnitt
des Klammerbogens a durch Antreiben einer Treiberplatte (nicht dargestellt),
die am Hauptkörper 1 der
Klammermaschine vorgesehen und in Richtung nach oben und unten bewegt
wird, ausgetrieben zu werden, werden die Klammern im Inneren der
Klammerkassette 2 nach und nach verbraucht. Wie in den 5(a) und 5(b) gezeigt,
wird in Übereinstimmung
damit auch die Eingriffsplatte 3 nach und nach nach unten
bewegt und daher werden auch die Elektroden 6, 7 der
Eingriffsplatte 3 nach unten verschoben, während sie
in Kontakt mit den Leitern 9a gebracht sind. Daher wird
auch ein Widerstand zwischen den Ausgangsanschlüssen 10, 11 linear
reduziert und auch die Spannung über
den Ausgangsanschlüssen 10, 11 in Übereinstimmung
damit abgesenkt. Dadurch kann die Position der Eingriffsplatte 3 über einen über den
Ausgangsanschlüssen 10, 11 gemessenen
Spannungswert erfaßt
und die Restmenge an Klammerbögen
a, basierend auf der Erfassung der Position fein erfaßt werden.
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Als
Nächstes
zeigt 6 ein anderes Beispiel einer elektrischen Klammermaschine,
wobei die elektrische Klammermaschine mit der anbringbaren und lösbaren Klammerkassette 2 versehen
ist, die angebracht werden kann an und gelöst werden kann von dem Magazinabschnitt
des Hauptkörpers
der Klammermaschine und in der Klammerkassette 2 sind mehrere
Klammern bzw. Krampen in gerader Form so verbunden, daß sie in
dem Kassettenhauptkörper 2a in
rollenartiger Form aufgewunden sind und sie werden aufeinanderfolgend
von dem Öffnungsabschnitt
des Kassettenhauptkörpers 2a nach außen über den
vorderen Endabschnitt der Klammermaschine herausgeführt.
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Auch
in diesem Falle ist die auf ein oberes Ende der rollenartigen Klammern
b greifende Eingriffsplatte 3 an einem oberen Abschnitt
des Kassettenhauptkörpers 2a angeordnet,
wobei die Leiter 9a innerhalb oder außerhalb des Kassettenhauptkörpers 2a angeordnet
sind, die mit den Ausgangsanschlüssen 10, 11 an
dem Endabschnitt versehen sind wie der Positionserfassungsmechanismus 9 der
Eingriffsplatte 3 ähnlich
dem oben Beschriebenen, wo die Ausgangsanschlüsse 10, 11 an
den Endabschnitten der Leiter 9a vorgesehen sind und der
Hauptkörper 1 der
Klammermaschine ist genauso wie bei dem oben Beschriebenen mit der
Signalverarbeitungsschaltung und der Nachverarbeitungsschaltung
verbunden. Des weiteren wird die Spannung über den Ausgangsanschlüssen 10, 11 von
dem Spannungsmesser gemessen.
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Wenn
die rollenartigen Klammern b in der Klammerkassette 2 nach
und nach verbraucht werden, wird auch im Falle dieses Beispiels
die Eingriffsplatte 3 nach und nach abgesenkt, werden auch
die Elektroden der Eingriffsplatte 3 nach unten verschoben,
während
sie in Kontakt mit den Leitern 9a gebracht sind und daher
wird auch in Übereinstimmung damit
die Spannung über
den Ausgangsanschlüssen 10, 11 abgesenkt,
Dadurch kann die Position der Eingriffsplatte 3 durch den über den
Ausgangsanschlüssen 10, 11 gemessenen
Spannungswert erfaßt
werden und die Restmenge an Klammern kann basierend auf der Erfassung
der Position, feinerfaßt
werden.
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Des
weiteren kann bei den oben beschriebenen beiden Beispielen, wie
in 7 gezeigt, durch Anordnen eines Analog-/Digitalwandlers 17 anstelle des
Spannungsmesser die Restmenge an Klammern als digitaler Wert erfaßt werden.
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Des
weiteren ist der Klammerbogen a nicht beschränkt auf ein Beispiel, bei dem
er direkt in den Kassettenhauptkörper
2a gefüllt
ist. Die Klammerbögen
a können
in einer Papierverpackung oder ähnlichem
verpackten Zustand, wie er durch die gestrichelte Linie in 2 in
einem gestapelten Zustand gezeigt ist, als Nachfüllung bzw. Nachfüllpackung
zugeführt:
werden.
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Des
weiteren muß die
Erfassung der Position nicht durch den oben beschriebenen Regelwiderstand
erfolgen. Wie beispielsweise in 8 gezeigt, ist
ein Leiter 19 an einer Vorderfläche der Eingriffsplatte 3 ausgebildet
und die Elektroden 18 sind an jeder jeweiligen Schicht
bzw. Lage bei dem Positionserfassungsmechanismus 9 ausgebildet.
Dadurch wird beim Abwärtsbewegen
der Eingriffsplatte 3 und wenn der Positionserfassungsmechanismus 9 in Kontakt
mit der Elektrode 18 gebracht ist, Strom geleitet und wenn
der Positionserfassungsmechanismus 9 von der Elektrode 18 getrennt
ist, wird der Stromfluss abgeschnitten. Des weiteren ist eine Seite des
Hauptkörpers 1 der
Klammermaschine mit einer Steuervorrichtung zum Messen der Anzahlen
an Stromleitung und Abschneiden/Unterbrechen des Stroms an und von
der Elektrode 18 vorgesehen und zum Bestimmen der Position
der Eingriffsplatte 3 durch die Anzahlen. Obgleich der
Stromfluss mehrmals Null ist, ist bei einer Anordnung der Eingriffsplatte 3 an
einer obersten Stelle und einer Abwärtsbewegung der Eingriffsplatte 3,
die Anzahl an Stromleitungen erhöht
und daher kann demgemäß die Position der
Eingriffsplatte durch die Anzahl der Stromleitungsvorgänge erfaßt werden.
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Als
Nächstes
der Positionserfassungsmechanismus 9 nicht notwendigerweise
auf einem Mechanismus zum elektrischen Erfassen des Stroms bzw. über die
Stromleitung, beschränkt.
Wie beispielsweise in 9 gezeigt, kann der Positionserfassungsmechanismus 9 hergestellt
sein durch einen Aufbau, bei dem Abschnitte 20 zum Durchlassen bzw.
Senden von Licht und Abschnitte 21 zum Reflektieren von
Licht abwechselnd in einer Richtung nach oben und unten ausgebildet
sind und ein optischer Sensor 22 ist an dem vorderen Abschnitt
der Eingriffsplatte 3 vorgesehen. Wenn der optische Sensor 22 jeweils
einen Zeitpunkt des Lichtdurchgangs durch den Abschnitt 20 und
einen Zeitpunkt des Reflektierens beim Abschnitt 21 beim
Abwärtsbewegen der
Eingriffsplatte 3 zählt,
kann die Position der Eingriffsplatte 3 erfaßt werden
durch die Anzahlen der Messungen von Zeiten des Durchlassens und
Nichtdurchlassens von Licht und die Restmenge an Klammerbögen a kann
basierend auf der Erfassung der Position erfaßt werden.
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Des
weiteren ist der Positionserfassungsmechanismus nicht auf das Beispiel
beschränkt,
bei dem er außerhalb
des Kassettenhauptkörpers
vorgesehen ist. Der Positionserfassungsmechanismus kann in dessen
Innerem angeordnet sein. Des weiteren sind die Begriffe "Innenseite" und "Außenseite" nicht so einschränkend zu
verstehen, daß sie
separat zu dem Kassettenhauptkörper
liegen. Wie beispielsweise in 10 gezeigt,
kann eine Skalierung 24 an einer Außenseite eines Randes der Öffnungsnut
des Kassettenhauptkörpers 2a als
Positionierungserfassungsmechanismus ausgebildet sein zur Erfassung einer
Position einer Referenzlinie 23 der Eingriffsplatte 3 und
die Restmenge an Klammerbögen
kann basierend auf der Erfassung der Position der Eingriffsplatte 3 durch
den Positionierungserfassungsmechanismus 24 erfaßt werden.
In diesem Falle wird die Skalierung 24 über ein direktes Beobachten
der Skalierung 24 mit den Augen erfaßt. In ähnlicher Weise (obgleich nicht
dargestellt) kann der Kassettenhauptkörper transparent hergestellt
sein, wobei eine seiner äußeren Seitenflächen mit
einer Skalierung als Positionserfassungsmechanismus ausgebildet
sein kann zur Erfassung der Position der Eingriffsplatte und die Restmenge
der Klammerbögen
kann basierend auf der Erfassung der Position der Eingriffsplatte
durch den Positionserfassungsmechanismus erfaßt werden.
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Obgleich
die oben beschriebenen jeweiligen Beispiele den Fall betreffen,
bei dem die Klammerbögen
aufeinanderfolgend von dem oberen Ende her nach unten bewegt werden,
gibt es des weiteren auch einen Fall, bei dem die Klammerkassette
nach unten gerichtet angeordnet wird, wobei in diesem Falle sich
die Position der Eingriffsplatte während des Verbrauchs der Klammern
nach oben bewegt und daher die Messung im Zusammenhang mit einem
Zustand des Erhöhens
oder Reduzierens der Klammern durchgeführt wird.
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Gewerbliche Anwendbarkeit:
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Wie
oben beschrieben, ist der obere Abschnitt des Kassettenhauptkörpers 2a so
angeordnet, daß die
Eingriffs platte 3 auf den oberen Abschnitt der Klammern
bzw. Klammerbögen
greift, die bogenartig oder rollenartig ausgebildet sind, wobei das
Innere oder das Äußere des
Kassettenhauptkörpers 2a mit
dem Positionserfassungsmechanismus 9 der Eingriffsplatte 3 versehen
ist, die Restmenge an Klammern basierend auf der Erfassung der Position des
Positionserfassungsmechanismus 9 erfaßt wird und daher sich die
Position der Eingriffsplatte 3 von Zeit zu Zeit in Übereinstimmung
mit dem Verbrauch an Klammern ändert
und daher die Restmenge an Klammern genau erfaßt werden kann.