DE2340757A1 - Lage-fuehlvorrichtung fuer ein bewegliches bauteil - Google Patents
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Description
8. August 1973 Gzf/mü
NEW CENTURY NOVELTY COMPANY PTY. LIMITED, 136 Barcom Avenue, Rushcutters Bay, New South Wales 2011, Australien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung um Informationen betreffend der Ruheposition eines beweglichen Bauteils
zu erhalten, welches in der Lage ist, in irgendeiner von einer Vielzahl Positionen zur Ruhe zu kommen. Die drehbare
Scheibe eines Frucht, Poker oder sonstigen Spielautomaten ist ein typisches Beispiel solcher beweglichen Bauteile,
bei denen die Vorrichtung dazu dient, das angezeigte Symbol der Maschine zu jeder Zeit, wenn die Scheibe zum Stillstand kommt, zu erfühlen.
Die sogenannten Drei-Scheiben-Maschinen sind unveränderlich gebaut, wobei eine perforierte Anzeigscheibe drehbar mit
jeder Scheibe verbunden ist, und Anzeigfinger angeordnet sind, um in zwei oder drei der Perforationen einzugreifen,
wenn sie in der genauen Einstellung sind. Der Grad des Eingreifens der Anzeigfinger dient/ die 'automatische Auszahleinrichtung zu schalten, angemessen dem Wert des angezeigten
Gewinns einer bestimmten Gewinnkombination, die zu dieser Zeit von der Maschine angezeigt wird. Wenn die Maschine mit
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vier oder mehr Scheiben ausgerüstet ist, ist diese Form der Abtastungjedoch kompliziert und andere Vorrichtungen werden
gewöhnlicherweise verwendet. In einigen Fällen haben diese Vorrichtungen fotooptische Einrichtungen und konzentrische
Vielspur elektrische Kontaktarmeinrichtungen, von denen sich eine große Anzahl elektrischer Leitungen zu einer elektrischen
Übertragungsvorrichtung erstrecken. Daher ist die notwendige Kabelform und die allgemeine elektrische Verdrahtung
in Maschinen, die drei, vier oder mehr Scheiben enthalten, vielgestaltig und zusätzlich werden die Wartungsschwierigkeiten erhöht.
Es ist die grundsätzliche Aufgabe dieser Erfindung, vereinfachte und wirtschaftlichere Mittel zur elektrischen Verdrahtung
zwischen den Scheibenfühlvorrichtungen und der Übertragungsvorrichtung in diesen oder ähnlichen Typen von
Maschinen zu liefern. In einer allgemeinen Ausführungsform der Erfindung ist eine Fühlvorrichtung vorgesehen, um
die Ruheposition der drehbaren Bauteile, die in der Lage sind, in irgendeiner von vielen Positionen zur
Ruhe zu kommen, durch eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen übertragungsvorrichtung zu signalisieren,
wobei die Fühlvorrichtung aus einem klemmentragenden Befestigungselement,
das mit den Bauteilen beweglich ist, elektrischen Teilen, die auf dem Befestigungselement getragen
werden und mit den Klemmen darauf befestigt werden und mindestens / ^ der Teile von verschiedenem Wert sind
und Mittel, um mit den Klemmen einen Kontakt auf dem Befestigungselement herzustellen, besteht, wenn das drehbare
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Bauteil in Ruheposition ist und mit einer elektrischen Verbindung verbunden ist, um über einen Eingang der Übertragungsvorrichtung
zumindest eine der elektrischen Komponenten , deren Wert, für die Ruheposition des drehbaren Bauteils
repräsentativ ist, zu verbinden.
Die Erfindung wird besser durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Spielautomaten in Frontansicht mit drei Sch-eiben,
Fig. 2 eine perspektivische Detailzeichnung einer Anzeige-Scheibeneinheit,
die sich in dem Automaten von Fig. 1 befindet, und
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ektailzeichnung einer
Anzeige-Scheibeneinheit von Fig. 2 aus einer Sichtposition hinter der Befestigungsscheibe.
Entsprechend einer bevorzugten Anordnung, wie sie in Fig. gezeigt ist, bezieht sich die Erfindung auf einen Viel-Scheiben-Frucht-
oder Pocker-Automaten 4, indem jeder Scheibe 5 in Bewegung erlaubt ist, sich schnell frei zu
drehen und an irgendeiner der Vielzahl der Ruhepositionen endgültig anzuhalten, wobei jede ein charakteristisches
Symbol 6 auf dem Scheibenumfang 5A trägt, das durch ein Anzeigefenster 7 angezeigt wird. In vielen Fällen tritt
Verdopplung von mindestens einigen Symbolen 6 auf dem Umfang
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der Scheibe 5A auf und für den automatischen Betrieb der Maschine muss eine Vorrichtung vorgesehen sein, um die angezeigten
Symbole 6 auf der Scheibe 5, d.h. die winkelmäßige Position auf der Scheibe 5, zu identifizieren, so
dass die Berechnung der angezeigten Kombinationen gleichzeitig auf allen Scheiben 5 durchgeführt werden kann, um
eine automatische Gewinnauszahlung, wenn vorhanden, anzuweisen. In einer Maschine 4, die diese Erfindung enthält,
besteht die Identifizierungseinrichtung aus einer elektrischen Übertragungsvorrichtung 8, die über Kabel 8A einen
Eingang einer Fühlvorrichtung 9 erreicht, wobei sie automatisch geschaltet ist, um die benötigte Identifikation bereitzustellen.
Die Übertragungsvorrichtung 8 kann jede passende Form haben, die den Wert vergleicht oder auf andere
Weise auf den Wert der elektrischen Komponente antwortet, die mit ihrem Eingang verbunden ist, um .
ein Anzeigesignal des angezeigten Symbols 6 zu liefern.
Aus Fig. 2 und 3 siehtman, dass die Fühlvorrichtung 9 aus
einerBefestigungs-Scheibe 10 aus elektrischem Isoliermaterial besteht, die mit Schrauben 11 versehen ist zur Befestigung
an einer Seite einer in Frage kommenden Scheibe 5, um sich damit zu drehen, auf welcher sich ein konzentrischer Kreis
elektrischer Klemmen 12 befindet, von denen jede mit einer Kontaktfläche 13 versehen ist. Die Kontaktflächen 13 werden
auf einer Oberfläche 1OA der Scheibe 10 dargestellt, entfernt von der zugehörigen Scheibe 5. Ein kontinuierlicher
konzentrischer Leiter, der einen üblichen elektrischen Schaltkreis bildet, ist mit einer Kontaktfläche auf der
abgewendeten Oberfläche 1OA der Scheibe versehen und im
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Abstand von den Klemmen 12 angeordnet. Statt des kontinuierlichen Leiters ist jedoch vorzugsweise ein anderer Kreis 14
von Kontakten 14A vorgesehen, wobei jeder mit den entsprechenden der Klemmenkontakte 13 ein Paar bildet. Einzelne
elektrische Komponenten 15 sind zwischen dem üblichen Schaltkreis der Kontakte 14A und mit beziehungsweise einer
der Klemmen 12 verbunden. Eine Ausfuhrungsform dieser Komponenten
15 sind Widerstände, aber sie können auch jede andere elektrische Komponente oder Kombination von Komponenten sein.
Vorzugsweise sind die Symbole 6 auf dem Umfang der Scheibe 5 durch Werte der elektrischen Komponente oder Komponenten 15
identifiziert, zwischen Jder entsprechenden Klemme 12 und den
üblichen Schaltkreiskontakten 14A.
16 An einer Ruheposition sind ein Paar Federkontakt^ vorgesehen,
jeder für den Eingriff mit den üblichen Schaltkreisleitern 14A oder dem Kreis der Klemmenkontakte 13 geeignet. Diese
Federkontakte 16 brauchen nicht kontinuierlich mit den entsprechenden Kontaktoberflächen während des Betriebes des
Automaten 4 in Kontakt zu sein, jedoch müssen sie so angeordnet sein, dass sie mit der dazugehörigen Scheibe 5 des Automaten
4 in Kontakt kommen, wenn diese zum Stillstand kommt. Die Position der Federkontakte 16 hinsichtlich der Klemmenkontakte
13 und 14A ist so angeordnet, dass die Werte der Komponente oder Komponenten 15, die wirk-ungsvoll über die Federkontakte
16 in jeder Ruheposition der Scheibe 5 verbunden sind, die Übertragungsvorrichtung 8, die mit den Federkontakten 16 verbunden
ist, so schaltet, um auf die Bestimmung des Symbols 6, das durch den Automaten 4 in der Ruheposition angezeigt wird,
zu antworten. Es wird daher vorgezogen, dass lediglich zwei
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elektrische Leiter 17 und 18 für die Verbindung der Fühlvorrichtung
9 zu der Übertragungsvorrichtung 8 notwendig sind, diese werden gezeigt, wie sie mit den geeigneten
Klemmen 19 und 20 auf einer Verbindungs/ "ΆVerbunden sind,
um den geeigneten Ein- und Ausbau einer Anzeigescheibeneinheit zu erleichtern.
Fig. 2 und 3 zeigen die Scheibe 5 des Automaten 4 von Fig. in einer abgeänderten Form. D.h. jede Scheibe 5 ist auf
einer einzelnen Befestigungsplatte 22 befestigt und über einen Federriemen 23 eines einzelnen Elektromotors 24 angetrieben,
der zur Energiezuführung über ein Paar Leiter 25 mit der Steckbuchse 21 verbunden ist. Zur Ausrüstung der
üblichen Einheiten mit drehbaren Scheiben 5 dieser Automaten 4 gehört eine Magnetspule 26, die mit der Steckdose 21
verdrahtet und drehbar mit einem Winkelhebel 27 verbunden ist, der an einem Ende 28 durch den Kern der Magnetspule
gedreht wird und einen Anschlag 29 an dem gegenüberliegenden Ende besitzt, normalerweise durch eine Vorspannfeder 30
in Eingriff mit den Aussparungen 31 auf der Peripherie der Befestigungsscheiben 9 kommt, um als übliche Bremse der
Scheibe 5 zu wirken. Die Erregung der Magnetspule 26 löst die Bremse. Ein Mikroschalter 32, der über den Anschlag 29
auf dem Winkelhebel 27 wirkt, wenn die Bremse betätigt wird, ist ebenso mit der Steckbuchse 21 verdrahtet.
Die angeordneten Komponenten und die liofestigungsplatte 22
bilden eine Anzeigescheibeneinheitß3, die in dem Automaten
in ihre Position geschoben werden können. Infolge der Einfachheit der Verdrahtung der Fühlvorrichtung 9 reicht eine
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aus. Steckbuchse 21 mit acht Steckern/ Ob eine einsteckbare Scheibeneinheit 33 oder eine alternative übliche Vielscheiben-Spindeleinheit
verwendet wird, die elektrische Verdrahtung und Kabelanordnung sind sehr einfach. Aus der
Verdrahtung auf der Oberfläche 35 der Befestigungsscheibe 9 ist zu ersehen,dass ein einzelner Widerstand oder eine
andere elektrische Komponente 5 oder Schaltkreis für jedes verschiedene Anseigesymbol 6 vorgesehen ist und alle
sich wiederholenden Positionen des Symbols 6 Kontakten 13 auf der Befestigungsscheibe 9 entsprechen, die gemeinsam
durch Drähte 34 mit dem entsprechenden Widerstand verbunden sind.
Obwohl oben eine bevorzugte Anordnung beschrieben wurde, ist es verständlich, dass andere Ausftihrungsformen möglich
sind innerhalb des Umfangs dieser Erfindung. Als Alternative der obigen Anordnung können die elektrischen Komponenten
15 durch einen Regelwiderstand ersetzt werden, der mit einer Vielzahl Abgriffen versehen ist, wobei jeder mit der
entsprechenden Klemme 12 verbunden ist, während ein Teil des Regelwiderstandes mit den üblichen Schaltkreiskontakten
14A verbunden ist. Weiter wird nur ein Federkontakt 16 benötigt, d.h. der mit den Klemmenkontakten 13 verbunden
ist, wenn der übliche Schaltkreis mit anderen Mitteln versehen ist, wie z.B. Erden der einen Seite der elektrischen
Komponente 15 mit der Welle 36, auf welche die Scheibe 5 sich dreht. Es ist auch denkbar , die Position der Federkontakte
16 und die kontakttragende Scheibe 9 umzudrehen, so dass die Scheibe 9 in Ruhe bleibt, während die Federkontakte
16 mit der Scheibe 5 gedreht werden. Eine axiale Verschiebung der Scheibe 9 muss dann angewendet werden, um mit den Federkontakten
16 in Kontakt zu kommenβ
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Claims (9)
- PatentansprücheFühlvorrichtung, um durch eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen Übertragungsvorrichtung eine Anzeige einer Ruheposition eines drehbaren Bauteils, das in der Lage ist, in einer von einer Vielzahl Positionen zur Ruhe zu kommen, zu signalisieren, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem klemmentragenden Befestigungselement beweglich mit dem Bauteil, elektrischen Komponenten, die von dem Befestigungsele-, „„ ^ , ~ s, . an Anschlüssen ment getragen werden und die auf dem Befestigungselement / befestigt sind und zumindest einige der Komponenten in ihrem Wert sich unterscheiden, besteht, und Mittel aufweist , um die Klemmen * auf dem Befestigungs-.zu berühren .um dieelement/ wenn das bewegliche Bauteil in Ruhe ist und/Verbindung mit den elektrischen Verbindungen herzustellen, um über einen Eingang ein übertragungselement mit mindestens einem der elektrischen Komponenten zu verbinden, deren Wert repräsentativ für die Ruheposition des beweglichen Bauteils ist.
- 2. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten Widerstände sind und an zumindest einigen RuheposiHonen des beweglichen Bauteils mit bestimmten Widerstandswerten versehen sind.509809/0474
- 3. Fühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen Kontaktoberflächen haben und die Kontaktmittel aus einem Paar Schleifkontakten bestehen, die mit den Kontaktoberflächen in Eingriff kommen, zumindest, wenn das bewegliche Bauteil in einer Ruheposition ist, um zwischen den Schleifkontakten und einem Wert der elektrischen Komponente einen Kontakt herzustellen, der dem entsprechenden Wert der Ruheposition des beweglichen Bauteils entspricht.
- 4. Fühlvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung zu der Übertragungsvorrichtung aus höchstens zwei Leitern besteht.
- 5. Fühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. . ■*. dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement/ aus einem elektrischen Isoliermaterial besteht, auf welchem auf einer Seite die elektrischen Komponenten befestigt sind, während auf der anderen Seite sich die die Klemmen-Kontaktierenden Mittel befinden.
- 6. Vorrichtung, um die Ruheposition einer Scheibe eines Rotationsscheibenspielautomaten zu fühlen, wenn die Scheibe im Ruhezustand ist, um über elektrische Verbindung zu einer elektrischen Übertragungsvorrichtung eine Anzeigeinformation des Symbols oder des Zeichens zu signalisieren,durch die Scheibe angezeigt werden, wenn sie in der Ruheposition ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem klemmentragenden drehbaren befestigungs-- 10 -509809/0474element auf der Scheibe besteht, elektrische Komponenten von dem Befestigungselement getragen werden und mit Klemmen darauf verbunden sind, wobei zumindest einige der Komponenten in ihrem Wert sich unterscheiden, undin Kontakt zu kommen, Mittel um mit den Klemmen auf dem Befestigungselement, wenn die Scheibe sich in Ruheposition befindet und mit der elektrischen Verbindung . verbunden ist, um/einen Eingang der übertragungsvorrichtung zumindest eine der elektrischen Komponenten anzulegen , welche die Informationsanzeige des gezeigten Symbols bilden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einige Anzeigesymbole auf der Scheibe zweimal in verschiedenen Ruhepositionen der Scheibe vorhanden sind, und dass die gleichen Werte der elektrischen Komponenten mit jedem Auftreten des zweiten Symbols gleichgeschaltet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement auf einer elektrisch isolierenden Platte befestigt zu der Scheibe ist, die Klemmen darauf Kontaktflächen zeigen auf einer Seite der Platte und die Klemraenkontaktmittel zwei Federarme einschließen, die mit den Kontaktflächen in Eingriff kommen, um eine entsprechende elektrische Komponente mit dem Eingang der übertragungsvorrichtung zu verbinden.
- 9. Spielautomat, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Vielzahl drehbarer Scheiben und der in irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8 beanspruchten Fühlvorrichtungen besteht, wobei ,jede Fühlvorrichtung mit einer entsprechenden Scheibe verbunden ist.509809/047 A original inspected
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