DE2144414C - Werkzeug zur Prüfung von Wahl Schaltern - Google Patents
Werkzeug zur Prüfung von Wahl SchalternInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur tionstüchtigkeit von elektrische Kontakte vermittels
Prüfung der mechanischen und/oder elektrischen eines Schaltrades öffnenden und schließenden Wähl-Funktionstüchtigkeit
von elektrische Kontakte ver- schaltern, insbesondere Vorwählschaltern mit Griffmitteb
eines Schaltrades öffnenden und schließenden nockenschaltrad, für die Handeingabe von Steuer-Wählschaltern,
insbesondere Vorwählschaltern mit 5 befehlen in Steuer- und Regelanlagen die Erfindung
Griffnockenschaltrad für die Handeingabe von darin, daß das Werkzeug aus einem motorisch ange-Steucrbefehlcn
in Steuer- und Regelanlagen. triebenen Mitnehmerrad besteht, dessen aus einem
Wählschalter dieser Art werden in großer Stück- elastischen Material bestehende Lauffläche am Radzahl,
beispielsweise als dekadische Zahleneinsteller, umfang die Fensterebene eines das Werkzeug entin
numerischen Steuerungen verwendet. io haltenden Gehäuses schneidet und beim Anlegen des
Bekannte Wählschalter bestehen aus einem, in Werkzeugs an das Schaltergehäuse das Schaltrad des
einem Rachen, allseits abschließbaren Gehäuse mit Wählschalters mitnimmt, wobei Positionsgeber für
stirnseitigem Zugiiff untergebrachten, drehbeweg- das Antriebsrad und Stellungsprüfschaitmittel für das
baren, in mehreren Betriebsstellungen rastbaren angetriebene Schaltrad des Wählschalters eine Ver-Schaltrad
mit mindestens zwei daran befestigten, auf 15 gleichsschaltung beeinflussen, die bei Kontaktfehlern
kreisförmigen Kontaktbahnen bzw. Kontaktbahn- des Wählschalters eine Scnaltmaßnahme zur Fehlerabschnitten
einer zugeordneten, mit Anschlußkiem- anzeige und/oder zur Stillsetzung des Antriebs ausmen
versehenen Leiterplatte gleitfähigen Schleifkon- lös'..
taktfedern, weiche in jeder der Raststellungen eine Der motorische Antriel des Mitnehmerrades kann
BezugsanFjhlußklemme über die Leiterbahnen mit 20 hierbei ein Federmotor oder ein Elektromotor sein,
jeweils einer anderen Klemme der weiteren Anschluß- welcher das Mitnehmerrad direkt oder über ein Zahnklemmen
elektrisch leitend verbinden. Solche Wähl- rad bzw. Schneckengetriebe kontinuierlich oder disschalter
dienen z.B. als Sollwertgeber zum Vorein- kontinuierlich antreibt; bei Verwendungeines Elektrostellen
elektronischer Zähler, ihn diese zur Ausgabe motors als Direktantrieb wäre ein Schrittmotor in
eines Schalt- oder Steuerimpulses zu veranlassen, 35 Betracht zu ziehen, und bei Verwendung eines Federwenn
die vorgewählte, am Schalter voreinstellbare motors soll diesem ein elektromagnetisch steuerbarer
Anzahl von Impulsen in dem Zahler eingelaufen ist. Riegel für den Anlauf und die Stillsetzung des Motors
Wählschalter dieser Art können auch kodiert sein, zugeordnet sein.
wobei diese dann passive Schaltelemente, wie z. B. Das Mitnehmer- bzw. Antriebsrad kann aus Metall
Dioden, oder aktive Schaltelemente bzw. Schaltete- 30 oder — aus Gewichtsgründen — zweckmäßig ans
mentgruppen, wie Transistoren, erhalten können. Das Kunststoff bestehen; mindestens aber die Lauffläche
Schaltrad zur Handeingabe der Zahlenwerte ragt des Antriebsrades sollte einen abriebfesten Kunstradial aus einem stirnseitigen Gehäuseschlitz des stoffbelag aufweisen, der aus Gummi oder aus einem
Vv'ählschaltgehäuses heraus und kann als Rändel- . Styrol- bzw. Acryl kunststoff bestehen kann. Zur Er-•;chnibe
oder als Griffnockenschaltrad ausgebildet 35 höhung der Reibung sollte die Lauffläche des Anicin.
Die mit dem Handrad vorgebbaren Zahlenwerte triebsrades hinsichtlich der Laufrichtung quer gerippt
— bei Dekadenschaltern also die Ziffern 0 bis 9 — sein.
erscheinen beim Betätigen des Schaltrades in einem Für den Antrieb von Wählschaltern mit Griff-
daneben vorgesehenen Gehäusefenster. nockenschaltrad ist es zweckmäßig, die Lauffläche
Bei umfangreichen Steuerungen, z. B. Werkzeug- 40 des Antriebsrades mit Nocken oder Zähnen zu be-
maschinensteuerungen bzw. Waagensteuerungen, wird setzen, deren Anzahl der Anzahl der Griffnocken des
eine Vielzahl solcher Wählschalter benötigt, die dann Schalters angepaßt ist. Hierbei sollen das Antriebs-
meist in Reihen nebeneinander und übereinander auf rad und sein Zahnbesatz ein einheitliches Ganzes
einer Bedienungstafel des Steuerschrankes angeord- bilden und aus einer Metall- oder Kunststoffscheibe,
net sind. 45 z. B. durch Stanzen, gefertigt sein.
Solche Wählschalter werden zwar bei der Ferti- Um Verletzungen der Werkzeugbedienung durch
gungskontrolle auf mechanische und/oder elektrische die aus der Gehäuseöffnung herausragenden Zähne
Funktionsfehler überprüft, können aber beim Trans- des Antriebsrades bei angehobenem Werkzeug-
port oder bei unsachgemäßem Einbau in Steuer- gehäuse und etwa umlaufendem Antriebsrad vorzu-
schriinke durch Quetschen oder Verkanten nach trag- 50 beugen, ist es zweckmäßig, das Antriebsrad aus drei
lieh beschädigt werden, so daß deren Funktions- aufeinandergelegten Scheiben gleichen Durchmessers
sicherheit nach dem Einbau nicht immer erhalten zusammenzusetzen, von denen lediglich die mittlere
bleibt. Die Prüfung solcher Schalter sowohl bei der Scheibe eine Zahnscheibe ist.
Fertigungskontrolle als auch nach dem Einbau und Zur elektronischen Markierung der Winkelsicllun-
iiach dem Verdrahten ihrer Anschlüsse ist aber 55 gen des Antriebsrades ist ein mit dem Antriebsrad
außerordentlich zeitraubend weil diese Prüfarbeit mitlaufendes Zahnrad mit einer entsprechenden An-
bisher von Hand durchgeführt werden mußte. zahl von Metallzähnen oder -stiften vorgesehen, die
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, die beim Vorbeilauf oder Stand vor einem Annähcrungs-
Prüfzeit solcher Wählschalter wesentlich abzukürzen schalter diesen zur Abgabe von Positionssignaten ver-
und ein Werkzeug aufzubauen, mit dem die notwen- 60 anlassen.
dige Überprüfung einer großen Anzahl solcher Schal- Die Prüfsjhaltm'.ttcl für die Stellung (Winkclpositer
innerhalb einer geringen Zeitspanne einfach und tion) des Wählschalter-Schaltrades und seiner mitumfehlerfrei
erfolgen kann. Hierbei besteht die Förde- laufenden Kontaktfedern sind über eine Prüfbuchscnrung,
daß das Prüt'werkzeug handlich und transpor- leiste mit den Anschlußsliften des Wählschaltcrs vertabel
sein sowie eine selbsttätige Fehlererkennung gc- 65 buivJen und verausgaben ein Signal, wenn die Konwährleisten
soll. taktfedern die Kontaktbahn und jeweils einen der
Demgemäß besteht bei einem Werkzeug zur Prü- Kontaklbahnabschnittc des Wählschalters elektrisch
fung der mechanischen und/oder elektrischen Funk- überbrücken. Die Auseanessipiinle rlpr .sipliunocnrür.
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schaltmittc! des Wählschalter und die Ausgangs- welche in der Fi g. 2 schraffiert hervorgehoben sind,
signale des Positionsgebers für die Winkelstellung des Die Kontaktfedern KF gleiten auf kreisförmigen
Antriebsrades im Prüfwerkzcug werden in der Vcr- Kontaktbahnen bzw. Kontaktbahnabschnitten, die
glcichsschaltung auf Koinzidenz geprüft. Bei fehlen- auf einer Isolierplatte als »gedruckte« Leiterbahnen
der Koinzidenz der miteinander verglichenen Aus- 5 aufgebracht sind. Die kreisförmige Kontaktbahn KH
gangssignalc soll ein Alarmsignal und/oder ein Still- ist durchgehend metallisiert, während die ebenfalls
setzbefchl für den Antriebsmotor ausgelöst werden. kreisförmig und konzentrisch zur Kontaklbahn KiI
Für die elektronische Markierung der Winkelstel- angeordneten Kontaktbahnabschnitlc KA aus einzelhingen
des Antriebsrades gegenüber einer Bezugs- neu, insgesamt zehn, metallisierten Abschnitten bcposition
(Nullstellung) ist eine weitere mit dem An- »° stehen, die voneinander isoliert sind. Die durchtricbsrad
mitumlaufcndc Zahn- oder Stiftscheibe vor- gehende Kontaktbahn KIi ist mit dem Bezugsstift (
gesehen, welche nur einen einzigen Mctallzahn oder auf der Rückseite des Wa'hlergehäuscs WG verbun
-: Il aufweist, bei dessen Vorbcilauf oder Stand vor den, während die zehn Kontaktbahnabschnitte KA
einem elektronischen Annäherungsschalter von die- jeweils an einen der Stifte α bis k angeschlossen sind
scm ein Signal verausgabt wird, das die Nullstellung 15 In jeder der Raststellungcn des Schaltrades GNR is
des Werkzeug-Antriebsrades markiert; das Ausgangs- somit der Bczugsslift 0 jeweils mit einem der Stifte ι
signal dieses Annäherungsschalter wird zweckmäßig bis k elektrisch verbunden.
zur Stillsetzung des Antriebsmotors nach einem vol- Zur elektrischen bzsv. mechanischen Prüfung eine«
lcn Umlauf des Antriebsrades herangezogen. solchen Wählschalter WS wäre eine Verstellung dci
Der Anlauf bzw. Wiederanlauf des Antriebsmotors »° GrifTnocken GN des Griffnockcnschaltradcs GNR
nach einem vollen Umlauf des Antriebsrades ist von Hand erforderlich; eine solche schrittweise Vcr
zweckmäßig durch einen Handtastcr am Werkzeug- stellung des (irilfnockcnschaltradcs GNR bei gleich
gehäuse steuerbar. zeitiger Prüfung des elektrischen Stromdurchgange!
Das Wcrkzeuggchäusc weist zweckmäßig an seiner zwischen der Klemme 0 und den einzelnen Klcm
die Fensteröffnung enthaltenden Fläche Satignäpfe 25 rncn α bis k ist außerordentlich zeitraubend tine
oder Haftmagnele zur Halterung des Prüfwerkzeug- bei ^r Prüfung von mehreren Hunderten solchci
gehäuses an den die Wählschalter enthaltenden Schalter ermüdend und kaum fehlerfrei durchführ
Schrank auf. bar.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann Zur Erleichterung der Ptiifarbcit sieht die Erfin
das Werkzeuggehäuse eine Pistolenform aufweisen. 30 dung daher ein Prüfwcrkzeug vor. welches im wcsent
bei der die vordere Gehäuscabschlußflächc cntsprc- liehen aus einem von einem Motor M angetriebener
chend der Formgestaltung der Wählschallerfront pro- und zusammen mit dem Antrieb in einem bis au
filiert ist und das Handstück ein Fingerprofil aufweist. eine Fensteröffnung 67·* allseits abgeschlossenen
In dem Handstück sind der Handschalter und die schmalen länglichen Gehäuse G angeordneten Ar
Anschlüsse für das Zulcitungskabcl vorgesehen, wäh- 35 triebsrad AR besteht, dessen Lauffläche B am Rad
rend im Gchäuscobcrtcil das Antriebsrad, der Motor umfang aus einem elastischen Material besteht um
und gegebenenfalls die Prüfclcktronik untergebracht die Fensterebene GF des Gehäuses G schneidet bzw
sind. geringfügig durchsetzt. Beim Anlegen des Werkzeug
Ausführungsbeispiclc der F.rfindung seien nach- gehäuses G an das Schaltergehäuse WG des Wühl
stehend an Hand von vier Figuren in schematischcr 40 schalter H'.V wird das Schaltrad GNR des Wähl
Darstellung näher erläutert. schalters mitgenommen. Hin Positionsgeber /\S. de
Die Fig. 1 veranschaulicht einen Ausschnitt eines als elektronischer Annäherungsschalter ausgcbildc
Steuerschrankes S mit einer Bcdicnungstafei T, in die ist, prüft den Durchgang von Metallzähncn ode
eine Reihe von Wählschallergchäusen WG1 bis WGn Metallstiftcn MS, welche um Umfang eines starr mi
eingesetzt ist, von denen lediglich die fronlscitigen 45 dem Antriebsrad/!« gekuppelten Rades SR ange
Gehäusestirnflächen erkennbar sind. Diese enthalten bracht sind, so daß jederzeit die Winkelstellung de
einen Schlitz L für den Durchtritt der jeweiligen Nok- Antriebsrades AR erkennbar wird. Ist das Werkzeug
ken GN des im Innern des Schaltergchäuscs angc- gehäuse G fest an den den Wählschalter h S cnthal
ordneten Griffnockenschaltradcs GNR. Neben dem tcnden Schrank .V angedrückt, was durch Saugnapf«
Schlitz L befindet sich ein Fenster für die Ziffern- 50 oder Haftmagnele 7/Λ-/gewährleistet werden kann, s<
anzeige ZA, deren Zahlcnwcrt mit der Verstellung drückt die Lauffläche des Antriebsrades AR gcge
des Griffnockenschaltradcs GNR — bei dekadischen das Rändcl- bzw. Griffnockcnschaltrad GNR de
Schaltern — zwischen den Stellungen »0« bis »9« Wählschalter WS, wobei das Schallrad beim Drehe
veränderbar ist. des Antriebsrades AR mitverstellt wird. Werden Prüf
Eine Seitenansicht der Fig. 1 ist in der Fig. 2 55 büchsen PB auf die Stifte 0, α bis Ades Wählschalter
veranschaulicht, wo das Innere des Wählschalter H'.V gehäuses WG aufgesetzt und durch Stellungsprüf
in dem Wählschaltcrgchäiisc WG im einzelnen dar- schaltmitte/ Si die aufeinanderfolgenden Kontakt
gestellt ist. Das Wählschallcrgchäuse WG :agl mit gaben zwischen dem Stift 0 und einem der Stifte
seiner Bcdienungsstirnflächc in geringem Maße aus bis A signalisiert, dann kann die gleichzeitige Signal
der Frontseite des SlcuerschrankcsS heraus, wobei 60 ausgabe bei den Stcllungspriifschaltmittcln .SV einer
in jeder Schallstcllung des GrifTnockcnsdialtrades soils und bei dem Positionsgeber /'.V andererseits i
GNR jeweils nur ein GiifTnockcn GN durch den Ge- einer elektrischen Vergleichsschaltung V ühcrwacl
liiiiisi-schlitz L des Wählschaltcrßchäuscs W(' nach weidi-n; liiir/u sollen die Durchmesser des Schall
außen tritt. Bei dem vcianschaulichten Dekaden- iades GNR und des Antriebsrades AR einander cnl
schaller H'.V sind vermittels der Rastfeder RF zehn 65 spiiTlun und die Anzahl der Zähne oder Stille ai
Raststellungcn des GriHnocKenschallcrs GNR möp- dem Knd.Vft cntspioilicnd der Anzahl der Kontaki
lieh. Aul dem Sihaltrad GNR sind zwi-i HeKtiisrh 'nalirabsclmitlr KA des Wählschalter H'.V pcwiih
miteinander verbundene Konlaklfcdcrn ΛΤ bdoMiiü. siiu WVisj «Ια Wiihlschalla H'.V Kontnktfclila ai
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und wird ζ. B. heim Überstreichen der Kontaktfedern denen lediglich die mittlere Scheibe ZR eine ZaIm-
KF über einen Kontaktbahnabsehnitt KA kein Signal scheibe ist, wie dies in Fig. 3a veranschaulicht,
verausgabt, so meldet die Vergleichsschaltung V die An das so aufgebaute dreiteilige Antriebsrad AR fehlende Signalkoinzidenz beispielsweise durch Still- (Fig. 3a) sind an das Rad .SVf1 Metallzähne bzw. setzen des Motors M im Werkzeuggehäuse ί7. Beim 5 -Mifte MS1 angesetzt, vermittels der — wie zu F ig. 2 Abheben des Gehäuses G vom Steuerschrank S ist beschrieben — über den Positionsgeber KV1 die Windann eindeutig die im Schalter WS gestörte Schalter- kellage des Rades AR feststellbar ist. Zur Markieposition an der Ziffernanzeige Z/l (Fig. 1) erkenn- rung dei Winkelstellung des Antriebsrades A R gegenbar, über einer Bezugsposition, z. B. der Nullstellung, ist
verausgabt, so meldet die Vergleichsschaltung V die An das so aufgebaute dreiteilige Antriebsrad AR fehlende Signalkoinzidenz beispielsweise durch Still- (Fig. 3a) sind an das Rad .SVf1 Metallzähne bzw. setzen des Motors M im Werkzeuggehäuse ί7. Beim 5 -Mifte MS1 angesetzt, vermittels der — wie zu F ig. 2 Abheben des Gehäuses G vom Steuerschrank S ist beschrieben — über den Positionsgeber KV1 die Windann eindeutig die im Schalter WS gestörte Schalter- kellage des Rades AR feststellbar ist. Zur Markieposition an der Ziffernanzeige Z/l (Fig. 1) erkenn- rung dei Winkelstellung des Antriebsrades A R gegenbar, über einer Bezugsposition, z. B. der Nullstellung, ist
Um das Wcrkzeuggchäuse G besonders leicht, io das Rad SR., des Antriebsrades AR mit einem einklcin
und griffig hallen zu können, kann es ange- zigcn Metallbahn oder -stift MS., besetzt, der beim
bracht sein, den Antriebsmotor M als Federlaufwerk Vorbcilauf oder Stand vor dem Positionsgeber P.S.,
auszubilden, welches von Zeit zu Zeit über den die Nullstellung des Antriebsrades AR festlegt. Das
Federaufzug A arbeitsfähig gehalten wird. Zum An- Ausgangssignal des Annäherungsschalter /'.S'., kann
fahren bzw. Stillsetzen eines solchen Federmotors 15 zur Stillsetzung des Motors M (Fig. 2) nach'einem
wäre dann ein elektromagnetisch steuerbarer Riegel Umlauf des Rades AR herangezogen werden, denn
vorzusehen. An Stelle eines Federmotors kann auch es dürfte überflüssig sein, zur Prüfung des Wählein
Elektromotor Anwendung finden, wobei ein schalters WS das Schaltrad GNR wiederholt durchzu-Schrittmotor
herangezogen werden sollte, der direkt drehen und die Kontaktbahnabschnitte KA mehrfach
das Rad AR antreibt. Bei kontinuierlichem Antrieb, ao von den Kontaktfedern KF überfahren zu lassen. Für
gleichgültig ob vermittels eines Federmotors oder die Funktionsprüfung des Schalters WS wird in der
eines Elektromotors, ist ein Untersetzungsgetriebe, Regel ein einmaliges Durchdrehen des Schaltrades
z. B. ein Zahnrad oder ein Schneckengetriebe Sch, GNR genügen.
ScItK, vorzusehen, da die Umlaufgeschwindigkeit des Die Stellungsprüfschaltmittel .SV, die Vcrglcichs-Rades/i/?
kaum mehr als eine Umdrehung pro Se- 25 schaltung V und die Fehleranzeige A können im Bekunde
zu betragen braucht. Die Einschaltung bzw. darfsfalle mit in dem Werkzeuggehäuse G unter-Wiedereinsclultung
des Elektromotors M bzw. der gebracht sein. Ebenso können gegebenenfalls die
elektromagnetischen Anlaßsteuerung des Feder- Stromversorgungsbatterien für den Elektromotor und
motors M wird durch einen Handtaster HT gewähr- die Elektronik innerhalb des Gehäuses G untcrleistct.
dessen Handstück an einem hinteren Gehäuse- 30 gebracht werden; es ergibt sich dann ein handliches
abschnitt des Werkzeuggehäuses G vorgesehen sein Prüfgerät mit geringen Abmessungen, an das ledigkann,
lieh noch die Prüfbuchse PB über eine Kabclverbin-
Ist das Schaltrad GNR des Wählschalters WS als dung und gegebenenfalls eine Steckverbindung ange-
Rändelrad ausgebildet, so sollte der elastische, weiche schlossen werden mulx Ein solches Prüfwerkzeug
, Belag B des Antriebsrades AR in Laufrichtung quer 35 läßt sich von Bedienungspersonen leicht mitführen
gerieft sein, um einen Schlupf zwischen den Rädern und bei notwendigen Inspektionen bequem hand-
zu vermeiden. Ist das Schaltrad GNR des Wählschal- haben.
te rs WS — wie in Fig. 2 veranschaulicht — als Bei rauhen Betriebsverhältnissen in Werkstätten
Griffnockenschaltrad ausgebildet, dann kann auch und Montagehallen dürfte es angebracht sein, auch
die Lauffläche des Antriebsrades AR mit Nocken 40 das Prüfwerkzeug den möglichen Anforderungen ent-
oder Zähnen Z besetzt sein, wie dies in der Fig. 3 sprechend robuster zu gestalten; ein Ausführungsbzw. 3 a veranschaulicht ist. Die Anzahl der Nocken beispiel für eine solche Ausführungsform vcranschau-
oder Zähne Z ist dann der Anzahl der Griffnocken licht Fig. 4. in der das Prüfgerät, in Pistolcnform.
GN des Schalters WS anzupassen. Bei einem solchen im Eingriff mit einem Wählschalter WS veranschau-Aufbau
greifen dann die Griffnocken GN durch die 45 licht ist. Hierbei ist die vordere Gehäuseabschluß-Fensteröffnung
GF des Gehäuses G hindurch in die fläche des Werkzeugs — wie auch zu F i g. 2 verLücken
zwischen den Zähnen Z des Nockenantriebs- anschaulicht — entsprechend der Gestaltung der
rades/ι/? ein. vorderen Gehäuscabschlußfläche des Wählschaltcr-
Da beim Abheben des Gehäuses G vom Steuer- gehäuses WG profiliert, und das Handstück // weist
schrank die Zähne Z des Nockenantriebsrades AR 50 ein Fingerprofil auf, in das der Handtastcr HT eindurch
die Fensteröffnung GF des Werkzeuggehäu- gelassen ist. Das Antriebsrad A R ist mit Zähnen Z
ses G zugänglich sind, bestellt bei laufendem An- besetzt, deren Formgebung entsprechend der Grifftriebsrad
AR gegebenenfalls eine Verlelzungsgefahr nockenform desGriffnockenschaltradesG/V/? gewählt
für die Werkzeugbedienung, selbst dann, wenn das ist. Das Antriebsrad AR wird über eine Schnecke Sch
Antriebsrad AR und sein Zahnbesatz aus Kunststoff 55 und ein Schneckenrad ScIiR von einem nicht darhergestellt
sind. Zur Vermeidung einer Verletzungs- gestellten Motor angetrieben, der über ein Kabel A'
gefahr ist es deshalb zweckmäßig, das Antriebsrad aus dem Netz gespeist wird. Die Auswertelektronik
AR aus drei aufeinandergelegten Scheiben SA1, ZR kann in einem Beikasten angeordnet oder im Pistolen-
und SR., gleichen Durchmessers aufzubauen, von gehäuse G mituntergebracht sein.
Claims (19)
1. Werkzeug zur Prüfung der mechanischen und/oder elektrischen Funktionstüchtigkeit von
elektrische Kontakte vermittels eines Schaltrades öffnenden und schließenden Wählschaltern, insbesondere
Vorwählschaltern mit Griffnockenschaltrad, für die Handeingabe von Steuerbefehlen
in Steuer- und Regelanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug aus einem motorisch angetriebenen Rad (AR) besteht, dessen
aus einem elastischen Material (B) bestehende Lauffläche am Radumfang die Fensterebene (GF)
eines das Werkzeug enthaltenden Gehäuses (C) schneidet und beim Anlegen des Werkzeugs an
das Schaltergehäuse (WG) das Schaltrad (GNR) des Wählschalters (L ) mitnimmt, wobei Positionsgeber
(PS) für das Antriebsrad (AR) und Stellungsprüfschaltmittel (St) für das angetriebene
Schaltrad (GNR) des Wählschalters (WS) eine Vergleichsschaltung(V) beeinflussen, die bei Kontaktfehlern
des Wählschalter (WS) eine Schaltmaßnahme zur Fehleranzeige (A) und/oder zur
Stillsetzung des Antriebs (,V/) auslöst.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rad (AR) vermittels eines Feder- oder Elektromotors (M) über ein Zahnrad-
oder Schneckengetriebe (Sch, ScIiR) kontinuierlich
oder diskontinuierlich angetrieben wird.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einc'i Schrittmotor al« elektrischen Antriebsmotor
(M).
4 Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Federmotor ein elektromagnetisch
steuerbarer Riegel für den Anlauf und die Stillsetzung des Motors (M) zugeordnet
ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Lauffläche des
Antriebsrades (AR) aus einem KunststofTbelag (B) besteht.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen abriebfesten Belag aus einem Styrol-
oder Acrylkunststoff, dessen Lauffläche hinsichtlich
der Laufrichtung quer gerippt ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 5 für den Antrieb von Schaltern mit GrifFnockenschaltrad, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche des Antriebsrades (AR) mit Nocken oder Zähnen (Z) besetzt
ist, deren Anzahl der Anzahl der Griffnocken (GN) des Schalters (WS) angepaßt ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (AR) und sein
Zahnbesatz ein einheitliches Ganzes bilden und aus einer Metall- oder Kunststoffscheibe, z. B.
durch Stanzen, gefertigt sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (AR) aus drei
aufeinandergelegten Scheiben (SR1, ZR, SR2)
gleichen Durchmessers besteht, von denen lediglieh die mittlere Scheibe (ZR) eine Zahnscheibe
ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 1 mit einer elektronischen Markiervorrichtung für die Winkelstellungen
des Antriebsrades (AR), dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstcllungen des
Rades (AR) vermittels eines mitlaufenden Zahnrades (SR1) mit einer entsprechenden Anzahl von
Metallzähnen oder -stiften (MS1) markiert wer den, die beim Vorbeilauf oder Stand vor einen
elektronischen Annäherungsschalter (PSt) diesei
zur Abgabe von Positionssignalen veranlassen.
Jl. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellungsprüfschaltmitte (St) über eine Prüfbuchsenleiste (PL·) mit dei
Anschlußstiften (0, α bis k) des Wählschalter: (WS) verbunden sind und ein Signal verausgaben
wenn die Kontaktfedern (KF) die Kontaktbarn (KB) und jeweils einen der Kontaktbahnabschnitu
(KA) des Wählschalters (JW)-elektrisch über
brücken.
J2. Werkzeug nach den Ansprüchen 1, H) unc
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
signale der Stellungsprüfschaltmittel (St) und dk Ausgangssignale des Positionsgebers (PS1) in dei
Vergleichsschaltung (V) auf Koinzidenz geprüf werden.
13. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 12
dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Ko inzidenz der miteinander verglichenen Ausgangssignale
ein Alarmsignal (A) und/oder ein Still setzbefehl füi den Antriebsmotor (M) ausgelös!
wird.
14. Werkzeug nach Anspruch 1, miteinerelektronischen
Markiervorrichtung für die Winkelstellungen des Antriebsrades (AR) gegenübe;
einer Bezugsposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung des Rades (AR) vermittels
einer mitumlaufenden Zahn- oder Stiftscheibe (SR.,) markiert wird, die nur einen einzigen Metallzahn
oder -stift (MS.,) aufweist, bei dessen Vorbeilauf oder Stand vor einem elektronischen
Annäherungsschalter (PS.,) von diesem ein Signal verausgabt wird.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Annäherungsschalters
(PS.,) zur Stillsetzung des Antriebsmotors (M) nach einem vollen Umlauf des
Antriebsrades (AR) herangezogen wird.
16. Werkzeug nach den Ansprüchen I und 15. dadurch gekennzeichnet, daß der Anlauf bzw.
Wiederanlauf des Antriebsmotors (M) durch einen Handtaster (HT) am Werkzeuggehäuse (G) steuerbar
ist.
17. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggehäuse (G) an
seiner die Fensteröffnung (GF) enthaltenden Fläche Saugnäpfe oder Haftmagnete (WM) zur
Halterung des Priifwerkzeuggehäuses (G) an dem die Wählschalter (WG) enthaltenden Schrank (S)
aufweist.
18. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggehäuse (G) eine
Pistolenform aufweist, bei der die vordere Gehäuseabschlußfläche entsprechend der Gestaltung
der Wählschalterfrontseitc profiliert ist und das Handstück (H) ein Fingerprofil aufweist.
19. Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handstück (H) der
Handschalter (HT) und Anschlüsse für das Zuleitungskabel (K) vorgesehen sind, während im
Gehäuseoberteil das Antriebsrad (AR), der Motor
(M) und gegebenenfalls die Prüfelektronik angeordnet sind.
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