DE2839926A1 - Bewegliche teile - Google Patents

Bewegliche teile

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DE2839926A1
DE2839926A1 DE19782839926 DE2839926A DE2839926A1 DE 2839926 A1 DE2839926 A1 DE 2839926A1 DE 19782839926 DE19782839926 DE 19782839926 DE 2839926 A DE2839926 A DE 2839926A DE 2839926 A1 DE2839926 A1 DE 2839926A1
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DE
Germany
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encoder
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movable
electrical
receiver elements
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Withdrawn
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DE19782839926
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English (en)
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Stanley Alston
Geofferey Ellis
Harry Gartside
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ALCA ELECTRONICS
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ALCA ELECTRONICS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

  • nEewegliche Teile"
  • L)ie Erfindung bezieht sich auf einen beweglichen Teil von derjenigen Art (nachfolgend als die "beschriebene Art" bezeichnet), der an einem Trägerteil befestigt, relativ zu diesem nacheinander durch eine Anzahl vorbestimmter unterschiedlicher Positionen bewegbar und in jeder beliebigen dieser Positionen anhaltbar ist. Die Erfindung betrifft vor allem einen beweglichen Teil der beschriebenen Art, der als drehbare Trommel oder Scheibe für die Verwendung in einem Unterhaltungs- oder Spielautomaten des sogenannten zFruchtautomaten"-Typs, obwohl die Erfindung keineswegs auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist. Mit einem Automaten des nFruchtautomaten" -Typs ist eine Maschine mit einer Mehrzahl beweglicher Teile, wie drehbarer Trommeln oder Scheiben, gemeint, die mit Merkmalen, z. B. Abbildungen von Früchten, markiert sind und die zunächst in Bewegung setzbar und dann zum Stillstand bringbar sind, so daß eine Mehrzahl von Merkmalen an den beweglichen Teilen gleichzeitig, beispielsweise durch ein Fenster hindurch, angezeigt werden, und mit einem Gewinnermittlungssystem, das die Stellungen der beweglichen Teile im Stillstand ermittelt und im Falle der Übereinstimmung dieser Positionen mit der Anzeige einer vorbestimmten Gextinakombination der Merkmale eine Gewinnanzeige abgibt.
  • Gemäß der herkömmlichen Praxis kann ein Fruchtautomat drei oder vier unabhängig voneinander drehbare, mit Symbolen, wie Früchten, an verschiedenen, z. B. zwanzig unterschiedlichen, Positionen rund um ihre Peripherie markierten Trommeln aufweisen. Die Trommeln werden in Drehung versetzt und werden nach jeweils unterschiedlichen Zufallszeitperioden angehalten, so daß Symbole der Trommeln durch ein oder mehrere Fenster hindurch gezeigt werden und sich dabei in einer vorbestimmten Übereinstimmungslage mit dem Fenster bzw. den Fenstern befinden. An jeder Trommel sind für lede dieser unterschiedlichen Positionen elektrische Kontakte vorgesehen, die an Schleiflcontakten bzw. Bürsten beim Anhalten der Trommeln anliegen, wodurch die Stop-Positlonen der Trommeln identifiziert werden können und ein elektrisches Ausgangssignal für die Auswertung durch ein Gewinnermittlungssystem abgegeben werden kann, das einen entsprechenden Gewinnmechanismus betätigt, wenn die Stop-Positionen der Anzeige einer vorbestimmten Gewinnkombination dieser Symbole entspricht.
  • Bei dieser bekannten Anordnung macht die Verwendung elektrischer Kontakte an jeder Trommel für jede Stop-Position die Verwendung zahlreicher elektrischer Verbindungen notwendig, wodurch die Zuverlässigkeit gering ist und eine Reparatur schwierig wird. Es ist klar, daß eine große Zuverlässigkeit und Wartungsfteundichkeit extrem wichtige Faktoren bei einem Spielautomaten im Hinblick auf die außerordentlich hohe Gebrauchsfrequenz desselben sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches aber wirkungsvolles Positionsgebersystem für einen beweglichen Teil der beschriebenen Art zu schaffen, wodurch die Zuverlässigkeit und leichte Wartung gefördert werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb ein Positionsgeber für einen beweglichen Teil der beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von aus Geber- und Empfängerelementen bestehenden Signalgebern zur Abgabe eines Ausgangssignalts bei einer vorbestimmten Relativlage jeweils eines der Geberelemente gegenüber einem der Empfängerelemente vorgesehen ist, wovon die Ceberelemente am beweglichen bzw. einem Trägerteil mit Zwischenräumen voneinander angeordnet sind, die von den Geberelementen frei sind und gleichmä Bigen Intervallen in Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles entsprechen, wogegen die Empfängerelemente am jeweils anderen Teil in gleichmäßigen Abständen - gesehen in Bewegungsrichtung - angeordnet sind, die den regelmäßigen Intervallen zwischen den Geberelementen und den Zwischenräumen entsprechen, wobei beim Anhalten des beweglichen Teiles in einer beliebigen Stop-Position eine entsprechende Aufeinanderfolge von Geberelementen und Zwischenräumen sich in einer Relativlage zu den Em.pfängerelementen bzw.
  • das oder jedes Geberelement der Aufeinanderfolge sich in einer vorbestimmten Relativlage zu einem der Empfängerelemente befindet, und wobei sich unterschiedliche Muster elektrischer, für unterschiedliche Stop-Positionen charakteristischer Ausgangssignale ergeben.
  • Bei einer solchen Anordnung wird jede Stop-Position durch einen charakteristischen Codes in Form der jeweiligen Aufeinanderfolge der Geberelemente und der Zwischenräume oder Leerstellen identifiziert, welcher Code durch die Empfängerelemente "gelesen" wird. Es ist daher ersichtlich, daß nur eine geringe Anzahl der Geber- und Empfängerelemente erforderlich ist, wodurch die Einfachheit und damit eine leichte Wartung und große Zuverlässigkeit begünstigt wird. Der Code kann für jede Stop-Position entweder eindeutig sein oder kann wiederholt werden, falls eine Mehrzahl äquivalenter Stop-Positionen vorgesehen ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Geberelemente mit den Zwischenräumen am beweglichen Teil und die Empfängerelemente am ortsfesten Trägerteil vorgesehen sind. Die Geber- und Empfängerelemente und ihr gegenseitiges Zusammenwirken, wie zur Erzeugung der genannten elektrischen Ausgangs signale, können von jeder beliebigen geeigneten Art sein, obwohl magnetische Einrichtungen bevorzugt werden. So können beispielsweise die Geberelemente Magnete und die Empfängerelemente Reedkontakte aufweisen, die betätigt werden, wenn sie sich in nächster Nachbarschaft zu den Magneten befinden. Alternativ können auch Elemente verwendet werden, die anders als magnetisch wirken, wenn sie sich in nächster Nähe befinden, z. B. durch Erzeugung einer Kapazitätsänderung in einem elektrischen Kreis. Ferner können Geberelemente und Empfängerelemente verwendet werden, die durch Berührung wirken, z. B. durch die Berührung von Kontaktstücken mit Schleifkontakten oder Bürsten, Weiterhin können Elemente Verwendung finden, die aufeinander einwirken, wenn sie miteinander fluchten, z. B. beim Fluchten einer Lichtquelle mit einer li chtempfindlichen Einrichtung.
  • Die Anzahl der Geberelemente kann deutlich geringer als jene der Stop-Positionen sein, und die Anzahl der Empfängerelemente kann unter jener der Geberelemente liege. So können beispielsweise bei zwanzig Stop-Positionen insgesamt acht Geber- und fünf Empfängerelemente vorgesehen sein.
  • Beim oben beschriebenen Spielautomaten ist die drehbare Trommel mit einer Antriebseinrichtung und einer Vielzahl elektrischer Leitungen u. dgl. in der Weise verbunden, daß das Entfernen der Trommel oder zugehöriger Teile für die Wartung oder den Austausch schwierig und zeitau£wendig ist.
  • Es ist deshalb im Rahmen der Erfindung ein beweglicher Teil der beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß er Geber- und Empfängerelemente eines elektrischen, jeweils am beweglichen und am Trägerteil befestigten Positionen gebers für den beweglichen Teil aufweist, der mittels einer am Trägerteil montierten Antriebseinrichtung relativ zum Trägerteil antreibbar ist, der lösbar an einer Trägerkonstruktion befestigt und mit Verbindungseinrichtungen für den lösbaren Eingriff mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen der Trägerkonstruktion zwecks lösbarer Verbindung der Antriebseinrichtung und der Geberelemente jeweils mit einer Antriebssteuereinrichtung und einem Fositionsermittluagskreis an der Trägerkonstruktion versehen ist.
  • Bei einer solchen Anordnung ist ersichtlich, daß der montierte bewegliche Teil als lösbare Einheit vorgesehen ist, wobei ein im Zusammenhang entweder mit dem Teil oder irgendeiner darauf vorgesehenen Komponente auftretender Fehler leicht und rasch durch Entfernen der Einheit und Ausbessern des Fehlers oder durch Ersatz der alten durch eine neue Einheit behoben werden kann.
  • Die Art der lösbaren Befestigung der Einheit an der Trägerkonstruktion kann jeder geeigneten Art sein und kann beispielsweise von einer einfachen mechanischen Verbindung mit Nut und Bolzen, einem Haken oder einer anderen lösbaren Befestigungseinrichtung gebildet sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Verbindungseinrichtungen einen Steckkontakt und eine -kupplung aufweisen, im Hinblick auf die Verbindung der Geber- und Empfängerelemente mit dem Positionsgeberkreis. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung kann der Trägerteil eine Printplatte einer gedruckten Schaltung aufweisen, und diese kann an eine weitere Printplatte an der Trägerkonstruktion angesteckt werden.
  • Es ist verständlich, daß der genannte erfindungsgemäße bewegliche Teil besonders vorteilhafterweise in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Positionsgeber insoferne verwendet wird, als es dann möglich ist, die Anzahl der einzelnen, an den Verbindungseinrichtungen vorzusehenden elektrischen Verbindungen so gering als möglich zu halten.
  • Was die Antriebseinrichtung betrifft, so kann diese jede geeignete Form, ebenso wie die Antriebssteuereinrichtung, annehmen. Vorzugsweise weist jedoch die Antriebseinrichtung einen am Trägerteil befestigten Elektromotor auf und ist über elektrische Verbindungen der Verbindungseinrichtungen mit einem elektrischen Steuerkreis verbunden, der den Antriebssteuerkreis darstellt.
  • Beim oben beschriebenen bekannten Spielautomaten wird die Justierung der Trommel bei ihrem Anhalten mechanisch erzielt, beispielsweise mittels einer Klinke, die in Zähne am Trommdumfang eingreift. Dieser mechanische Eingriff an der Trommel ist unzweckmä»ig, weil die betroffenen Teile abgenützt bzw.
  • blockiert werden, was noch erschwerend bei der Wartung hinzutritt und eine schlechte Zuverlässigkeit ergibt, überdies aber eine Belastung für andere Teile bedeuten kann.
  • lm Rahmen der Erfindung kann ein beweglicher Teil der beschriebenen Art dadurch gekenazeiv-hnet sein, daß er eine Antriebseinrichtung für eine Relativbewegung zwischen dem beweglichen und dem Trägerteil und einen elektrischen Positionsgeber zum Identifizieren der Stop-Positionen des beweglichen Teiles aufweist, von denen die Antriebseinrichtung mit einem elektrischen Steuerkreis zum Anhalten und Anlaufen des beweglichen Teiles versehen ist, wogegen der elektrische Positionsgeber mit dem elektrischen Steuerkreis zwecks Verhinderung des Anhaltens des beweglichen Teiles außer bei einer einer Stop-Position entsprechenden Lage des beweglichen Teiles entsprechend der Anzeige des Positionsgebers verbunden ist.
  • Bei einer solchen Anordnung wird die Justierung beim Anhalten über den elektrischen Steuerkreis erzielt und ein mechanisches Justiersystem nicht benötigt Vorzugsweise ist die Antriebseinrichtung in Form eines Elektromotors jener Art ausgebildet, der praktisch sofort beim Abschalten anhält, und dies kann ein W echselstrom-Synchronmotor sein.
  • Es ist klar, daß der letztgenannte erfindungsgemäß ausgebildete bewegliche Teil besonders vorteilhaft ist, wenn er in Verbindung mit dem erstgenannten beweglichen Teil nach der Erfindung verwendet wird.
  • Beim oben genannten bekannten Spielautomaten ist es üblich, vier Seite an Seite angeordnete bewegliche Teile vorzusehen, so daß drei Symbole jedes Teiles gleichzeitig gezeigt werden können, woraus sich eine komplette Anzeige einer 4 x 3 Matrix an Merkmalen ergibt, wenn die Teile zum Stillstand kommen.
  • Eine Gewinnanzeige wird immer dann abgegeben, wenn eine vorbestimmte Kombination von 4 Symbolen, eines von jedem Teil, gezeigt wird, ebenso aber, wenn eine vorbestimmte Kombination von 3 Symbolen, eines von jedem der ersten drei beweglichen Teile oder eines von jedem der letzten drei Teile, gezeigt wird. Es gibt daher eine ganze Anzahl verschiedener Gewinumöglichkeiten, und dies ergibt einen beträchtlichen Unterhaltungswert.
  • Insoweit jedoch der herkömmliche Positionsgeber der bekannten Spielautomaten unmittelbar anspricht auf, und ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem gegenseitigen Verhältnis der Stellungen der beweglichen Teile abgibt, ist es schwierig, die Anzahl der Gewinnmöglichkeiten weiter zu erhöhen oder sie gewünschtenfalls zu ändern und so den Unterhaltungswert zu vergw»ern und dabei die konstruktive Einfachheit und Zuverlässigkeit beizubehalten.
  • Im Rahmen der Erfindung ist deshalb ein Automat nach Art der Fruchtautomaten (wie oben definiert) dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl beweglicher Teile der beschriebenen Art aufweist, und daß ein Gewinnermittlungs system mit einem elektrischen, unterschiedliche und für die einzelnen Stop-Positionen des Teiles repräsentative Ausgangssignale abgebenden Positionsgeber für jeden beweglichen Teil versehen ist, mit welchen Positionsgebern eine Gewinnauswerteinrichtung zum Auswerten derselben und zum Erzeugen einer Gewinnanzeige in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Gewinnkombination der Ausgangssignale verbunden ist.
  • Es versteht sich, daß bei einer solchen Anordnung eine Vielseitigkeit auf emfache und zuverlässige Weise erreicht werden kann, wobei die Anzahl der Gewinnmöglichkeiten nach Wunsch auswählbar und veränderbar ist, woraus sich ein erhöhter Unterhaltungswert ergibt.
  • as as die Gewinnermittlungseinrichtung betrifft, so kann diese von jedem ge eigneten elektronischen Schaltkreis, beispielsweise unter Einschluß der Mikroprozessortechnologie, gebildet sein.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die beweglichen Teile von vier drehbaren Scheiben oder Trommeln gebildet sind, die so angeordnet sind, daß sie in herkömmlicher Weise eine 4 x 3 Matrix von Symbolen zeigen und das Gewinnermittlungssystem so ausgebildet ist, daß es eine Gewinnanzeige immer dann abgibt, wenn eine vorbestimmte Kombination von vier Symbolen, eines von jeder Trommel, gezeigt wird, und ebenso, wenn eine vorbestimmte Kombination von drei Symbolen, eines von jeder von irgendwelchen dreien der Trommeln, gezeigt wird.
  • Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Automat in Kombination mit zumindest einem der erfindungsgemäßen beweglichen Teile bzw. mit dem Positionsgeber nach der Erfindung ausgestattet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung scheinatisch dargestellten Ausfihrungsbeispieles. Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen beweglichen, an einem Trägerteil angeordneten Teiles. Die Fig. 2 und 3 sind jeweils Seitenansichten der voneinander getrennten Teile gemäß Fig. 1. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Fig. 1 in Vorderansicht und an Hand der Fig. 5 wird die Betriebsweise eines mehrere solche beweglichen Teile aufweisenden Spielautomaten erläutert.
  • Der bewegliche Teil in den Fig. 1 bis 4 ist eine drehbare Trommel 1 eines F ruchtautomaten.
  • Die Trommel 1 ist aus zwei gleichartig geformten kreisförmigea Schalen 2 (Fig. 4) aus Kunststoff gebildet, von denen jede einen radial sich erstreckenden Hauptkörper 3 mit darüber verteilten Ausnehmungen 4 und einen am Außenrand verlaufenden zylindrischen Randteil 5 aufweist, der an einer Seite der Schale -mit dem Boden 6 der Ausnehmungen 4 abschließt und an der anderen Seite über den Körper 3 axial hinausragt und in einem Flansch 7 endet. Die Schalen 2 sind miteinander über die Böden 6 der Ausnehmungen 4 fixiert, die aneinanderliegend verbunden sind. Ein nicht dargestellter Kunststoffstreifen ist an den Randteilen 5 zwischen den Randflanschen 7 in einer rund um die Trommel laufenden Lage gehalten und an zwanzig in gleichmäßigen Abständen liegenden Stellen mit Symbolen, z. B. einer Frucht, versehen.
  • Die Trommel 1 ist an einem Träger 8 in Form einer rechteckigen Kunststoffplatte für einen gedruckten Schaltkreis drehbar montiert. Ein Einphasen-Wechselstromsynchronmotor 9 mit Permanentmagnet ist mit einem Untersetzungsgetriebekasten lo an der Platte 8 dadurch befestigt, daß ein Gehäuseteil des Getriebekastens lo an einer Seitenfläche der Platte fixiert ist und die Antriebs- bzw. Ausgangswelle des Getriebekastens durch ein Loch in der Platte ragt und lösbar an einer mit einem Flansch versehenen Metallbüchse befestigt ist, die mittels Bolzen in der Mitte des Körpers 3 der die Trommel 1 bildenden Schalen 2 fixiert ist. Die Trommel 1 ist daher infolge ihrer Befestigung an der Aielle des Motorgetriebekastens an der dem Motor 9 gegenüberliegenden Seite der Platte 8 drehbar gelagert und ist dabei der Platte 8 eng benachbart.
  • Die Ausnehmungen 4 in jedem Arm des Hauptkörpers 3 sind in Form von zehn radial sich erstreckenden, peripheren Vertiefungen ausgebildet, zwischen denen zehn flache periphere Segmente 12 des Hauptkörpers angeordnet sind. Der vordere und hintere Kantenbereich 13 bzw. 14 dieser Abschnitte 12 sind bezüglich der Trommelachse in gleichmä»igen Winkelabständen angeordnet und auf zwanzig Symbole des oben erwähnten, um die Trommel herum befestigten Streifens ausgerichtet. An acht ausgewählten Kantenbereichen 13, 14 desjenigen Hauptkörpers 3 der Trommel, der der Platte 8 zugewandt ist, ist jeweils ein Magnet 15 angeordnet, der in Vertiefungen des Körpers 3 befestigt ist. Die Magnete 15 haben längliche Pole, die der Platte 8 zugekehrt sind und deren Längsachsen sich bezüglich der Trommelachse radial erstrecken und mit je einem der zwanzig Symbole des um die Trommelperipherie geschlungenen Streifens zusammenfallen.
  • Die übrigen zwölf Symbole sind radial auf Leerstellen bzw. Zwischenräume zwischen den Magneten 15 ausgerichtet.
  • An der der Trommel 1 zugewandten Seitenfläche der Platte 8 ist an ihr eine Stahlplatte 16 mit fünf rechteckigen Ausschnitten 17 befestigt, die in Radialrichtung bezüglich der Trommelachse angeordnet sind und in gleichen Abständen voneinander liegen. Die gegenseitige Lage der fünf Ausschnitte ist so gewählt, daß sie gleichzeitig mit fünf aufeinanderfolgenden Kantenbereichen 13, 14 zur Deckung gebracht werden können. Fünf längliche Reedkontakte 18 sind an der Platte 8 der Länge der Ausschnitte 17 in der Metallplatte 16 nach befestigt.
  • Die Reedkontacte 18 sind über gedruckte Leiterbahnen 19 an der Platte 8 mit einem an der Unterkante der Platte 8 befestigten Steckkontakt 20 verbunden.
  • Auch der Motor 9 ist mit dem Steckkontakt 20, und zwar über gedruckte Leiterbahnen 21, verbunden.
  • Die Trommel 1, die Platte 8 und der Motor g bilden eine Einheit 22, die an einer Trägerkonstruktion eines Spielautomaten dadurch abnehmbar befestigt und in ihrer Lage gehalten ist, da die Platte 8 an einem ortsfesten, sich horizontal erstreckenden Querträger 23 mittels eines lösbaren Hakenmechanismus 24 und auch durch Eingriff des Steckkontaktes 20 in eine von einer Printplatte 26 eines gedruckten Schaltkreises aufragenden Steckkupplung angebracht ist.
  • Der Befestigungshaken 24 ist an einem Ansatz 27 befestigt, der von einem umgebogenen Randteil an der Vorderseite der Metallplatte 16 gebildet ist.
  • Eine Mehrzahl gleicher Einheiten 22 sind Seite an Seite im Spielautomaten (Fig. 5) befestigt, am gleichen Querträger 24 lösbar angebracht und elektrisch über verschiedene Steckkupplungen 25 an der gleichen Platte 26 mit dem gedruckten Schaltkreis verbunden. Obwohl für gewöhnlich drei oder vier solcher Einheiten verwendet werden, kann entsprechend den Erfordernissen jede beliebige Anzahl von Einheiten 22 vorgesehen sein. Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 5 hervorgeht, kann der von einer Einheit abstehende Motor g leicht bis in die Trommel der nächsten, damit fluchtenden Einheit ragen.
  • N ie Fig. 5 ebenfalls zeigt, sind die Einheiten 22 mit den Trommeln 1 hinter einem Fenster 28 im Automaten angeordnet, so daß je drei Symbole 29 an jeder Trommel gleichzeitig durch das Fenster 28 hindurch sichtbar sind. Der elektronische Schaltkreis auf der Printplatte 26 weist ein Mikroprozessorsystem 30 mit einem Ein- und Ausgabesystem 31 auf, das mit den Reedkontakten 18 der Einheiten 22 sowie mit einem Maschineneingabesystem 32 verbunden ist, das Einrichtungen, wie einen Münzenfördermechanismus, Steuerknöpfe od. dgL, aufweist. Ferner ist das System 31 mit einem Maschinenausgabesystem 33 mit Einrichtungen, wie ein mit den Motoren 9 der Einheiten 22 verbundenes Steuersystem, einem Münzenausgabemechanismus, Anzeigelichtern u. dgl., verbunden. ln der Zeichnung ist zwar nur je eine Verbindung dargestellt, doch würden in der Praxis natürlich mehrfache Verbindungen verwendet rerden.
  • Mit der bisher beschriebenen Anordnung werden, beim Gebrauch, mit Inbetriebnahme des Spielautomaten durch liinwurf von Münzen und Betätigung- entsprechender Steuerungen elektrische Signale aus dem Maschineneinagbesystem 32 durch den Mikroprozessor 30 in Verbindung mit dem Ein-. und Ausgabesystem 31 ausgewertet und Steuersignale an das Maschinenausgabesystem 33 abgegeben, beispielsweise um eine Wechselstromzufuhr zu den Motoren 9 zu bewirken, um dieselben zu erregen und die Trommeln 1 in Drehung zu versetzen.
  • Bei der Drehung jeder Trommel 1 werden die Magnete 15 nacheinander mit aufeinanderfolgenden Reedkontakten 18 zur Deckung gebracht. Wann immer ein Magnet 15 über einem keedkontakt liegt, wird dieser betätigt. Entfernt sich der Magnet dann von dem Reedkontakt, so kehrt derselbe in seine Ruhelage zurück. Die Metallplatte 16 sichert dabei eine scharfe Abgrenzung in der Weise, daß der Reedkontakt 18 nur dann betätigt wird, wenn er und der Magnet 15 mehr oder weniger genau übereinander liegen.
  • Die acht Magnete 1S und die zwölf dazwischenliegenden Leerstellen bilden daher eine Codesequenz, die durch die fünf Kontakte 18 abgetastet wird Für jede der zwanzig Positionen der Trommel - entsprechend der Übereinstimmung aufeinanderfolgender Gruppen von je drei der zwanzig Symbole am Trommelmantel mit dem Anzeigefenster 28 " wird ein eindeutiger "Binärcodew oder eine Kombination von fünf aufeinanderfolgenden Magneten bzw. Leerstellen durch die fünf Reedkontakte 18 "gelesen".
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wiederholt sich die folgende Sequenz rund um die Trommel: olooolloloololollooo wobei o eine Leerstelle und 1 einen Magneten bedeutet.
  • Wie ersichtlich, ist jede Gruppe von fünf aufeinanderfolgenden Wählstufen dieser Sequenz verschieden, woraus sich die zwanzig eindeutigen "Codes" ergeben. Es set bemerkt, daß jede Gruppe von W ählstufen zumindest ein Mal die Ziffer "I" enthält.
  • Nach einer jeweils unterschiedlichen Zufallszeitperiode für jede Trommel wird ein Signal der Einrichtung zugeführt, wodurch die Trommel durch Unterbrechung der Betriebsenergiezufuhr zum Motor 9 derselben praktisch sofort mit dreien der Symbole 29 in genauer Übereinstimmung mit dem Fenster 28 angehalten wird. In dieser an gehaltenen Lage werden die Magnete und Leerstellen eines jeweiligen Codes entsprechend der angezeigten Gruppe von drei Symbolen durch die fünf Reedkontakte 18 infolge Betätigung eines oder mehrerer Kontakte in eindeutiger Meiste gelesen und der Code durch den Mikroprozessor 30 interpretiert. Diese Interpretation wird mit jenen aus den anderen Trommeln 1 verglichen und ein Gewinumechanismus des Maschinenausgabesystems 33 entsprechend betätigt, wenn die Kombination der angezeigten Symbole gemäß der Interpretation durch den Mikroprozessor 30 einer vorbestimmten Gewinnkombination entspricht.
  • Die jeweils unterschiedliche Zufallszeitperiode, während welcher sich jede Trommel 1 vor dem Anhalten dreht, wird durch den Mikroprozessor 30 bestimmt und ist so ausgelegt, daß die Trommeln aufeinanderfolgend von links nach rechts (bezogen auf die Zeichnung) anhalten. Die Dauer der Drehung hängt von dem Moment ab, in dem ein die Trommel in Drehung versetzender Steuerschalter des Automaten durch eine an ihm spielende Person betätigt wird.
  • Ein weiterer Zufallseffekt ergibt sich aus der Natur der Synchronmotoren 9, d. h., daß die Motoren sich normalerweise nur in einer Richtung drehen, es jedoch bei der ersten Energiezufuhr zu jedem Motor vorkommen kann, daß dieser zu einer Bewegung in die falsche Richtung neigt, woraus eine kleine Pause entsteht, bevor diese Tendenz korrigiert ist.
  • Sobald die Energie vom Motor 9 jeder Trommel 1 abgeschaltet ist, kommt die Trommel 1 aus ihrer normalen Drehgeschwindigkeit (z. B. 30 Ulmin) heraus infolge der selbstbremsenden Wirkung des Motors praktisch unmittelbar zum Stillstand. Dies ist eine Folge der magnetischen Anziehung zwischen den Rotor-und Statorpolen innerhalb des Motors, ergänzt durch die Wirkung des Getriebekastens.
  • Es ist gesichert, daß die Trommeln immer in genauer Übereinstimmung ihrer Symbole mit dem Fenster 28 infolge der Tatsache anhalten, daß die Erzeugung von Stop-Signalen durch den Mikroprozessor 30 unter der Kontrolle der von den Reedkontakten 18 empfangenen Codesignale vor sich geht, so daß jeder Motor 9 tatsächlich nur abgeschaltet werden kann, wenn keiner der Kontakte 18 der zugehörigen Trommel betätigt ist, d. h. nur dann, wenn sich die Trommel in einer unmittelbar vor einer Stop-Stellung befindlichen Lage befindet.
  • aus aus der Codesequenz hervorgeht, enthält ja jeder der zwanzig Codes zumindest ein Mal die Ziffer rl".
  • An der bisher beschriebenen Anordnung läßt sich feststellen, daß die Einheiten 22 von besonders einfachem Aufbau sind und gewünschtenfaLls leicht vom Querträger 23 und der Printplatte 26 abgenommen werden können. Für den Fall eines an einer Einheit auftretenden Fehlers ist es daher klar, daß dìe Einheit rasch entfernt und repariert oder durch eine neue Einheit ersetzt werden kann. Das Entfernen ist dabei insoferne besonders erleichtert, als keine separaten elektrischen Leiter und keine mechanischen Einrichtungen, wie Antriebskupplungen, Bremsen u. dgl., auseinandergenommen werden müssen, Die Wahrscheinlichkeit eines auftretenden Fehlers ist auf jeden Fall im Hinblick darauf sehr gerlng, daß nur wenige Komponenten verwendet werden und die Steuerung über binäre elektronische Schaltkreise mit lC's erfolgt. Es sei besonders festgehalten, daß infolge des Gebrauchs magnetischer Einrichtungen als Positionsgeber und der Verwendung elektronischer Schaltkreise für Steuerzwecke die Einheit sehr leicht und mit geringster Reibung und mechanischer Beanspruchung an den verschiedenen Komponenten der Einheit ausgebildet werden kann. So können die Schalen 2 der Trommeln 1 aus dünnem Folienmaterial aus Kunststoff geformt werden.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wertet der Mikroprozessor 30 binäre, dem Ein- und Ausgabesystem 3i zugeführte Codesignale aus und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal, wodurch ein Gewinnmechanismus des M aschlnenausgabesystems 33 in jenem Falle betätigt wird, daß die Kombination von Codesignalen einer vorbestimmten Gewinnkombination entspricht, wobei der Gewinnmechanismus eine entsprechende sichtbare Gewinnanzeige abgibt oder einen Belohnungs- bzw. Auszahlungsmechanismus od. dgl. betätigt.
  • Es ist ersichtlich, daß bei einer derartigen Anordnung das Mikroprozessorsystem 30 in einfacher Weise auf jedes gewünschte Gewinnsystem voreingestellt werden kann. So kann z. B. der Mikroprozessor 30 so eingestellt werden, daß er eine entsprechende Gewilmanzeige abgibt, wann immer eine vorbestimmte Kombination von vier Symbolen 29, eines an jeder Trommel 1, durch das Fenster 28 sichtbar ist, und ebenso wann immer eine vorbestimmte Kombination von drei Symbolen 29, je eines von irgendwelchen dreien der Trommeln (nicht bloß der ersten oder der letzten drei Trommeln) sichtbar ist. Die Kompliziertheit dieses Gewinnsystems wird durch eine entsprechende Einstellung des Mikroprozessors 30 eingestellt und verlangt keine Vergrößerung an Kompliziertheit der direkt den Trommeln zugeordneten Teile. Die konstruktive Einfachheit und Zuverlässigkeit wird daher davon nicht berührt.
  • Im Falle, daß eine Änderung des Gewinnsystems verlangt wird, kann dies auf einfache diese durch eine entsprechende Änderung im Mirkoprozessorsystem 30 bewirkt werden.
  • Es ist auch möglich, das Gewinnsystem einfach und bequem in der gewünschten Meiste zu ergänzen. So kann aus den zwanzig Stop-Positionen jeder Trommel eine ausgewählte einer Anzeigelampe an der Vorderseite des Automaten zugeordnet werden, welche Lampe dann aufleuchtet, wenn die Trommel in dieser Lage anhält. Soferne es üblich ist, nur eine kleine Anzahl unterschiedlicher Arten von Symbolen an jeder Trommel mit zwei oder mehr von jeder Symbolart vorzusehen, ist es möglich, jene Stop-Position vor einer am Automaten spielenden Person abzudecken, die der entsprechenden Anzeigelampe zugeordnet ist.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß das Aufleuchten aller oder einer ausgexrählten Anzahl dieser Anzeigelampen eine Cewinnsituation ergibt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführung eingeschränkt, die nur ein Beispiel darstellt.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. A~n~s~p~rü ch e : 1. Positionsgeber für einen beweglichen Maschinenteil, d a d u r c h g e k 1v e n n z e i c h n e t daß eine Vielzahl von aus Geber- und Empfängerelementen bestehenden Signalgebern (15, 18) zur Abgabe eines Ausgangssignales bei einer vorbestimmten Relativlage jeweils eines der Geberelemente (15) gegenüber einen der Empfängerelemente (18) vorgesehen ist, wovon die Geberelemente am beweglichen (1) bzw. einem Trägerteil (8) mit Zwischenräumen voneinander angeordnet sind, die von den Geberelementen frei sind und gleichmäßigen Intervallen in Bewegungsrichtung des beweglichen Teiles entsprechen, wogegen die Empfängerelemente am jeweils anderen Teil (8) in gleichmäßigen Abständen - gesehen in Bewegungsrichtung -angeordnet sind, die den regelmäßigen Intervallen zwischen den Geberelementen und den Zwischenräumen entsprechen, wobei beim Anhalten des beweglichen teiles in einer beliebigen Stop-Position eine entsprechende Aufeinanderfolge von Geberelementen und Zwischenräumen sich in einer Relativlage tu den Einpfängerelenenten bzw. das oder jedes Geberelement der Aufeinanderfolge sich in einer vorbestimmten Relativlage zu einem der Empfängerelemente befindet, und wobei sich unterschiedliche Muster elektrischer, für unterschiedliche Stop-Positionen charakteristtscher Ausgangssignale ergeben.
  2. 2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 für jede Stop-Position ein eindeutiger Code vorgesehen ist.
  3. 3. Geber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dap die Geberelemente (1S) mit den Zischenräumen am beweglichen Teil (1) und die Empfängerelemente (18) am ortsfesten Trägerteil (8) vorgesehen sind.
  4. 4. Geber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberelemente Magnete (15) und die Empfängerelemente Reedkontakte (18) aufweisen.
  5. 5. Geber nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dap fünf Empfängerelemente (18) vorgesehen sind.
  6. 6. Beweglicher Teil der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dap er Geber- (15) und Empfängerelemente (18) eines elektrischen, jeweils am beweglichen (1) und am Trägerteil (8) befestigten Positionsgebers (15, 18) für den beweglichen Teil aufweist, der mittels einer am Trägerteil montierten Antriebseinrichtung (9) relativ zum Trägerteil antreibbar ist, der lösbar an einer Trägerkonstruktion (23, 26) befestigt und mit Verbindungseinrichtungen (20, 24) für den lösbaren Eingriff mit entsprechenden Verbindungseinrichtungen (23, 25) der Trägerkonstruktion zwecks lösbarer Verbindung der Antriebseinrichtung und der Geberelemente jeweils mit einer Antriebssteuereinrichtung (30) und einen Positionsermittlungskreis (30) an der Trägerkonstruktion versehen ist.
  7. 7. Beweglicher Teil nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, da,B der Trägerteil (8) mit einer lösbaren Befestigungskupplung (24) für den lösbaren Eingriff mit der Trägerkonstruktion (23) versehen ist.
  8. 8. Beweglicher Teil nach Anspruch 6oder7, dadurch gekennzeichnet, dap die Verbindungseinrichtungen (20, 24, 25) einen Steckkontakt (20) und eine -kupplung (25) aufweisen.
  9. 9. Beweglicher Teil nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch g ek ennz ei chnet, daß der Trägerteil eine Printplatte (8) für einen gedruckten Schaltkreis aufweist.
  10. 10. Beueglicher Teil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen am Trägerteil (8) befestigten Elektromotor (93 aufweist.
  11. 11. Beweglicher Teil der beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Antriebseinrichtung (9) für eine Relativbewegung zwischen dem beweglichen (1) und den Trägerteil (8) und einen elektrischen Positionsgeber (15, 18) zum Identifizieren der Stop-Positionen des beweglichen Teiles aufweist, von denen die Antriebseinrichtung mit ei nein elektrischen Steuerkreis (30) zum Anhalten und Anlaufen des beweglichen Teiles versehen ist, wogegen der elektrische Positionsgeber mit dem elektrischen Steuerkreis zwecks Verhinderung des Anhaltens des beweglichen Teiles außer bei einer einer Stop-Position entsprechenden tage des beweglichen Teiles entsprechend der Anzeige des Positionsgebers verbunden ist.
  12. 12. Beweglicher Teil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung von einem Btechselstrom-Synchronmotor (9) gebildet ist.
  13. 13. Beweglicher Teil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Steuerkreis (30) eine Unterbrechungseinrichtung für die elektrische Energiezufuhr zum Motor (9) zwecks Einleitens des Anhaltens des beweglichen Teiles (1) aufweist, wobei der bewegliche Teil durch die selbstbremsende wirkung des Motors bis zum Stillstand abbremsbar ist.
  14. 14. Beweglicher Teil nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhalten des beweglichen Teiles durch den elektrischen Steuerkreis (30) nur bei zwischen zwei Stop-Positionen befindlichem beweglichem Teil (1) einleitbar ist.
  15. 15. Automat nach Art der Fruchtautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl beweglicher Teile (1) der beschriebenen Art aufweist, und daß ein Gewinnernittlungssystem mit einem elektrischen, unterschiedliche und für die einzelnen Stop-Positionen des Teiles repräsentative Ausgangssignale abgebenden Positionegeber (15, 18) für leden beweglichen Teil versehen ist, mit welchen Positionsgebern eine G ewinnauswerteinri chtung (3 o) zum huswerten derselben und tun Erzeugen einer Gewinnanzeige in Abhängigkeit vorl einer vorbestimmten Gewinnkombination der Ausgangssignale verbunden ist.
  16. 16. Automat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnausw erteinrichtung ein Mikroprozessorsystem (30) aufweist.
  17. 17. Automat nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß er die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  18. 18. Beweglicher Teil nach einen der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis lo aufweist.
    19-. Beweglicher Teil nach einem der Ansprüche 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß er die Merkmale eines der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458860A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Heywood Joseph Dispositif d'affichage pour une machine dans laquelle on doit afficher une information

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FR2458860A1 (fr) * 1979-06-11 1981-01-02 Heywood Joseph Dispositif d'affichage pour une machine dans laquelle on doit afficher une information

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