DE2912038B1 - Anordnung zur Ermittlung der einem Fuss entsprechenden Schuhgroesse - Google Patents

Anordnung zur Ermittlung der einem Fuss entsprechenden Schuhgroesse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise als Fußgrößenmeßgerät in Kabinettform aus der US-PS 28 882 bekannt. Mit der bekannten Anordnung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Fußmeßgerät in Kabinettform derart zu verbessern, daß es extrem einfach wird, automatisch die dem Fuß entsprechende Schuhlänge und/oder -breite anzuzeigen, sich für den Betrieb in Selbstbedienungsläden eignet und unabhängig von der jeweiligen Fußform stets genaue Meßwerte abgibt. Hierzu wird die Länge und/oder die Breite des Fußes mittels parallel zur Oberfläche einer Stand- bzw. Trittplatte und quer zur Trittplattenlängs- und/oder -breitenrichtung geführter Strahlen bzw. sich frei ausbreitender Wellen gemessen. Die Strahlen sind hierbei ihrer Art nach so gewählt daß sie das Gewebe des menschlichen Fußes nicht durchdringen können. Sie werden von einer im Bereich einer Längskante und/oder einer Querkante der Trittplatte angeordneten Sendeeinrichtung einer im gegenüberliegenden Kantenbereich angeordneten Empfangseinrichtung zugestrahlt. Die Sendeeinrichtung besteht hierbei im wesentlichen aus wenigstens einer sich in Trittplattenlängsrichtung und/oder -breitenrichtung erstreckenden Strahlenquelle mit nachgeordneter Sammellinse. Die Empfangseinrichtung besteht im wesentlichen aus mehreren in Trittplattenlängsrichtung und/oder -breitenrichtung einzeln nebeneinander angeordneten strahlungsempfindlichen Empfängern. Die Anzahl der Strahlungsempfänger ist durch deren gegenseitige Abstände festgelegt. Diese wiederum sind durch die jeweils ίο vorgegebenen standardisierten Schuhlängen und/oder -breiten-Raster vorgegeben. Die Fußlänge und/oder -breite wird nun dadurch ermittelt, daß die Anzahl der durch den Fuß abgeschatteten und/oder nicht abgeschatteten Strahlungsempfänger festgestellt und mittels elektronischer Wandelemente auf einem Tableau in Form stadardisierter Schuhlängen- und/oder -breitenwerte wiedergegeben wird.
Die bekannte Lösung hat den Nachteil, daß die elektronischen Wandelemente bzw. die daraus aufgebaute Schaltung relativ kompliziert ist. Darüber hinaus zeigen geometrisch-optische und wellen-optische Überlegungen, daß die Genauigkeit der Meßwerte nach wie vor von der jeweiligen Fußform, insbesondere davon, ob der rechte oder der linke Fuß gemessen wird, abhängig ist. Innerhalb der Strahlungsebene divergieren nämlich die Meßstrahlen. Aus geometrisch-optischen Überlegungen ergibt sich hieraus die Möglichkeit einer scheinbaren Vergrößerung oder Verkleinerung der Fußlänge und/oder -breite. Zu einem entsprechenden Ergebnis kommt man auch aufgrund wellenoptischer Überlegungen.
Aus der US-PS 34 57 647 ist ebenfalls ein Fußmeßgerät bekannt, welches automatisch die einem Fuß entsprechende Schuhgröße anzeigen soll. Bei diesem Fußmeßgerät ist aber entweder nur ein Strahlungsempfänger oder aber nur ein Strahlungssender vorgesehen, der in Richtung der Trittplattenlängskante und/oder -breitenkante auf einer Leitspindel mittels eines Motors hin und her bewegbar ist. Mit dieser bekannten Anordnung soll die aus der US-PS 33 28 882 bekannte Anordnung hinsichtlich der Meßgenauigkeit verbessert werden. Neben den bereits im Zusammenhang mit der US-PS 33 32 882 genannten systematischen Meßfehlern hat die aus der US-PS 34 57 647 bekannte Anordnung noch die weiteren Nachteile, daß sie mechanische Verschleißteile und relativ starke Energieverbraucher, nämlich die Elektromotoren aufweist. Wegen des letztgenannten Nachteiles eignet sich dieses Fußgrößenmeßgerät nicht für einen netzunabhängigen Betrieb. Aus der GB-PS 14 89 181 ist ein Fußmeßgerät bekannt, das eine lichtdurchlässige Trittplatte, über der Trittplatte eine Lichtquelle, unter der Trittplatte einen sich in Richtung der einen Trittplattenkante erstreckenden und quer zu dieser Kante verschieblichen ersten Bügel und unter dem ersten Bügel einen sich parallel zur Verschiebungsrichtung des ersten Bügels erstreckenden zweiten stationären Bügel aufweist. Beide Bügel sind mit Photozellen bestückt, deren gegenseitiger Abstand durch die Schuhlängen- und -breiten-Raster festgelegt ist. Der verschiebliche Bügel ist mittels eines Elektromotors bewegbar. Die Messung der Fußbreite geschieht nun dadurch, daß der verschiebliche Bügel unter dem Fuß entlanggefahren wird, die Photozellen hierdurch gegen das von oben eingestrahlte Licht in Abhängigkeit von der Fußform abgeschattet werden, die maximale Anzahl der abgeschatteten und/oder nicht-abgeschatteten Photozellen festgestellt und auf einem Tableau automatisch als standardisierte Schuhbreite angezeigt
wird. Zur Messung der Fußlänge wird nun diejenige Photozelle des zweiten stationären Bügels ermittelt, die erstmalig gleichzeitig mit wenigstens einer Photozelle des ersten verschieblichen Bügels kein Licht erhält. Die Photozellen des zweiten stationären Bügels werden hierbei durch den ersten verschieblichen Bügel gegen das von oben einfallende Licht nacheinander abgeschattet. Mit der bekannten Anordnung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Fußmeßgerät derart weiter zu entwickeln, daß eine genaue, automatische Messung der Länge und/oder Breite des Fußes ohne Einsatz mechanischer Fühler möglich ist. Auch diese Lösung ist mit den sich aus geometrisch-optischen und wellen-optischen Überlegungen ergebenden systematischen Meßfehlern behaftet. Darüber hinaus weist sie ebenfalls '5 mechanische Verschleißteile und einen starken Energieverbraucher, nämlich den Antriebsmotor für den verschieblichen Bügel auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anordnung derart zu verbessern, daß deren Meßgenauigkeit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Begrenzung der Ausdehnung der abstrahlenden und der auf die Signale ansprechenden Flächenbereiche der einzelnen Grundelemente auf den Abstand unmittelbar benachbarter Meßrasterpunkte und die einander eindeutige, d. h. umkehrbar eindeutige bzw. injektive Zuordnung zumindest unmittelbar benachbarter Grundelemente bezüglich der zwischen ihnen übertragenen Signale führt zu einer vollständigen Beseitigung der sich aus geometrisch-optischen Überlegungen ergebenden systematischen Meßfehler bei den bekannten Fußmeßgeräten. Infolge der Strahlendivergenz innerhalb der Strahlungsebene besteht nämlich bei den bekannten Anordnungen zwischen den sende- und empfangsseitigen Grundelementen keine eindeutige Zuordnung. Auch die aus dem Gesichtspunkt der Wellennatur einer Strahlung sich ergebenden Meßungenauigkeiten der bekannten Fußgrößenmeßgeräte werden mit der "° erfindungsgemäßen Anordnung praktisch vollständig behoben. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden eine gegenseitige Beeinflussung unmittelbar benachbarter Grundelementenpaare ausgeschaltet und einzelne, voneinander deutlich unterscheidbare Signalschranken im Rastermaß der bestehenden Schuhgrößen zur Verfügung gestellt.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Ansprüchen 2 bis 22 dargestellt.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil einer besonders leichten Realisierung der Begrenzung der abstrahlenden und empfangenden Flächen der Grundeiemente auf das jeweilige Rastermaß. Darüber hinaus läßt sie eine besonders einfache und gut steuerbare umkehrbar-eindeutige Zuordnung zwischen ">5 den Grundelementen zu. Hierbei wird auf an sich bekannte Dioden und Phototransistoren zurückgegriffen, für die selbständiger Schutz bei Fußmeßgeräten nicht beansprucht wird.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 dient der Messung von zur Bestimmung einer Schuhgröße an sich bekannten Fußmaßen. Zwar müssen zur Fußbreitenmessung, insbesondere bei Kinderfüßen, das Meßraster besonders eng ausgelegt und die Signale über relativ weite Strecken übertragen werden. Wegen der erfinde- &5 rischen Maßnahme ist aber auch diese Messung äußerst genau durchführbar.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 4 dienen der
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50 automatischen Anzeige der erforderlichen Schuhgröße. Eine automatische Anzeige der erforderlichen Schuhgröße ist an sich aus dem Stande der Technik bekannt. Insoweit wird hierfür kein selbständiger Schutz beansprucht. Die Maßnahmen gemäß Anspruch 4, eine Matrixschaltung zur Umwandlung der Ausgangssignale der Grundelemente in Schuhgrößenangaben in der angegebenen Weise zu verwenden, hat den Vorteil, daß die umkehrbar-eindeutige Zuordnung zwischen den sende- und empfangsseitigen Grundelementen, bzw. die sich hieraus ergebenden diskreten Meßschranken eindeutig auf die Zeilen und Spalten einer Matrixschaltung übertragen werden. Darüber hinaus wird mittels der Matrixschaltung eine besonders einfache elektronisehe Anordnung zur automatischen Umwandlung der Meßwerte in Schuhgrößenangaben bewirkt. Als Matrixschaltung eignet sich beispielsweise eine Diodenmatrix oder eine Speichermatrix.
Eine Schuhgrößenanzeige in Abhängigkeit von der Länge und Breite des Fußes ist besonders bei Kinderfüßen wichtig, da ein zu schmaler Schuh infolge des noch weichen Knochengewebes zu bleibenden Schäden führen kann. Besonders die Fußbreitenmessung bei Kinderfüßen hatte sich wegen der notwendigen engen Abstände der hierzu erforderlichen Grundelemente als schwierig erwiesen, zumindest dann, wenn man eine gute Meßgenauigkeit fordert. Die Breitenmessung ist jedoch nunmehr nach der erfindungsgemäßen Lehre mit der erforderlichen Meßgenauigkeit durchführbar.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 5 geht zunächst davon aus, daß eine Sendeeinrichtung nebst zugeordneter Empfangseinrichtung jeweils mehrere, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Grundelemente aufweist, und zwar soviel Grundelemente, daß mit diesen die gesamte Fußlänge und/oder -breite meßbar ist, ohne daß es einer mechanischen Verschiebung der Grundelemente bedarf. Mit der im Anspruch 5 angegebenen, an sich bekannten Abstandsbemessung wird der Vorteil erreicht, daß die elektronische Einrichtung zur automatischen Umwandlung der Meßwerte in Schuhgrößenangaben besonders einfach auslegbar ist.
Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 wird in besonders einfacher Weise die umkehrbar-eindeutige Zuordnung zwischen wenigstens unmittelbar benachbarten Grundelementen im Hinblick auf die zwischen ihnen jeweils übertragenen Signale sichergestellt. Die umkehrbar eindeutige Zuordnung über die Frequenz kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Grundelementenpaare in aufsteigender Meßrasterfolge alternierend im optisch sichtbarem und optisch unsichtbarem Bereich Strahlung übertragen. Die umkehrbar-eindeutige Zuordnung der Grundelemente mittels der Polarisation hat den Vorteil, daß ggf. auftretende unerwünschte Beugungserscheinungen insoweit nicht störend auf den Meßvorgang einwirken, als die Polarisationsrichtung zumindest teilweise durch die Beugung verändert wird.
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 9 wird der Vorteil erreicht, daß eine Wechselwirkung zwischen unmittelbar benachbarten Grundelementenpaaren vollkommen ausgeschlossen ist, da unmittelbar benachbarte Grundelementenpaare wegen des zeitlich versetzten Ansteuerns nie gleichzeitig Strahlen bzw. Signale zwischen sich übertragen können.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 10 zeigt eine besonders einfache Realisierung der Maßnahmen
gemäß den Ansprüchen 6 bis 8. Die Filterpaare gewährleisten die Selektivität der jeweils übertragbaren Signale, wobei das Polarisationsfilterpäar beispielsweise als Fflterpaar zur linearen, elliptischen oder zirkulären Polarisation ausgelegt sein kann und sich unmittelbar benachbarte, den Grundelementenpaaren jeweils zugeordnete Filterpaare durch ihre Polarisationsrichtung bzw. Art der Polarisation unterscheiden. Der Vorteil des Einsatzes eines Modulationsfilterpaares liegt unter anderem darin, daß ein Modulationsfilterpaar durch einen besonders einfachen elektronischen Aufbau sicher steuerbar ist
Zur Erzielung einer hohen Meß-Schranken-Trennsehärfe sind grundsätzlich zwei unterschiedliche Modulationsfilterpaare ausreichend, die in aufsteigender Meßrasterfolge alternierend angeordnet sind. Eine Erhöhung der Meßschranken-Trennschärfe ergibt sich durch die Maßnahme gemäß Anspruch 11, wobei die sendeseitig vorgenommene bauliche Zusammenfassung gleich ausgelegter Modulationsfiltereinheiten der Modulationsfilterpaare zu einer erheblichen Vereinfachung des sendeseitigen Aufbaues führt. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 12 kommt mit wenigen Bauelementen für ein Modulationsfilterpaar aus und stellt sicher, daß nur bei Koinzidenz der empfängerseitig und der impulsformer-seitig abgegebenen Modulationsfrequenzen ein vom Empfänger aufgenommenes Signal den Vergleicher passieren kann.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 13 stellt eine einfache elektronische Schaltung dar, die sicherstellt, daß genau das Grundelementenpaar deutlich ermittelbar ist, das an der Schwelle zwischen den vom Fuß abgeschatteten und dem nicht-abgeschatteten Bereich liegt
Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 14 werden Störeinflüsse, beispielsweise durch Fremdlicht oder eventuell auftretende Oberwellen von Modulationsfrequetizen ausgeschaltet. Hierdurch wird die Trennschärfe zwischen den Grundelementenpaaren weiter erhöht.
Eine weitere Steigerung zur Unterdrückung von Störeinflüssen ist durch die Maßnahme gemäß Ansprach 15 sichergestellt.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 16 hat den Vorteil, daß bei der automatischen Schuhgrößenangabe in elektronisch besonders einfacher Form die Länge und Breite des menschlichen Fußes berücksichtigt werden.
Mittels der Maßnahme gemäß Anspruch 17 ist die Zeitfolge der vom Impulsformer abgegebenen Impulse, d.h. also die Modulationsfrequenz besonders genau einstellbar.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 19 hat den Vorteil, daß die umkehrbar-eindeutige Zuordnung zwischen den Grundelementen wenigstens unmittelbar benachbarter Grtmdelementenpaare bei einer Zeitmultiplexeinrichtung mit besonders wenig Bauelementen sichergestellt herden kann. Zu einer vereinfachten Steuerung führt hierbei die Maßnahme gemäß Anspruch 20.
Die Maßnahmen gemäß Anspruch 21 und 22 stellen die automatische Schuhgrößenangabe für einen Zeitmultiplexbetrieb in einfacher Weise sicher.
' Binebesonders scharfe Kanaltrennung bei gleichzeitiger S-törimpuls- und Fremdlichtunanfälligkeit wird durch eine Kombination der Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 9, 13 bis 15 und 19 gewährleistet. Wegen Zeltschalters, welcher die vom Taktoszillator pro gang abgegebene Impulszahl -auf eine vorgeger endliche ganze Zahl, größer als 2 begrenzt, wird Hterfeet1 pro Meßvorgang der Zähler mindestens zweimal vollständig durchlaufen.
Für aus dem Stande der Technik an sich bekannte Merkmale wird kein selbständiger Schutz begehrt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele und zeichnerischen schematic sehen Darstellungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Anordnung,
ίο Fig.2 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles für den Betrieb mit moduliertem Licht,
F i g. 3 ein Prinzipschaltbild für einen einzelnen, durch ein Grundelementenpaar festgelegten Meßkanal gemäß Fig.2,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für einen Zeitmultiplex-Betrieb der Anordnung,
F i g. 5 ein Prinzipschaltbild der durch ein Grundelementenpaar festgelegten Lichtschranke gemäß F i g. 4, F i g. 6 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels zur Auslegung der Anordnung für einen integrierenden Zeitmultiplex-Betrieb, und
F i g. 7 ein Prinzipschaltbild eines einzelnen durch ein Grundelementenpaar festgelegten Meßkanals gemäß Fig.6.
Gemäß F i g. 1 weist das Meßgerät 10 ein Gehäuse 12 in Form eines flachen Quaders auf. An einer Gehäusestirnwand ist ein sich über die gesamte Stirnwandlänge erstreckender Traggriff 16 zum bequemen Transport des Meßgerätes 10 vorgesehen. Das Meßgerät 10 ist netzunabhängig ausgestaltet und mit einer Batterie zur Energieversorgung bestückt.
In der Gehäuseoberwand 14 ist der Fußaufnahmebereich 20 als oben offene Vertiefung in Form eines flachen Quaders vorgesehen. Zwei unmittelbar aneinandergrenzende vertikale Wände des Fußaufnahmebereiches 20, nämlich die Rückwand 22 und die Seitenwand 24 dienen als zueinander rechtwinkelige Anlagenflächen für den Fuß. Eine in der Rückwand 22 vorgesehene Fersentaste und eine in der Seitenwand 24 vorgesehene Seitentaste 26 dienen als gemeinsamer EIN-AUS-Schalter des Meßgerätes 10. Hierdurch wird ein selbsttätiges Ein- und Ausschalten des Gerätes gewährleistet. Andererseits wird sichergestellt, daß das Meßgerät 10 erst dann anspricht, wenn der Fuß lagegenau im Fußaufnahmebereich 20 angeordnet ist In der Seitenwand 24, & h. also der Wand, an welcher der Fuß anliegt, sind Phototransistoren 30 als empfangsseitige Grundelemente einer ersten sich in Fußlängsrichtung erstrekkenden Sende- und Empfangseinrichtung angeordnet. Die Phototransistoren 30 liegen in einer Geraden parallel zur Trittplatte 28 des Fußaufnahmebereiches 20. Der gegenseitige Abstand der Phototransistoren 30 entspricht den Abständen zwischen zwei entsprechenden Schuhlängenwerten bzw. Meßrasterpunkten. In der Seitenwand 24' sind den Phototransistoren 30 gegenüberliegende lichtemittierende Dioden 34 angeordnet. Die lichtemittierenden Dioden 34 sind in räumlich gleicher Weise wie die Phototransistoren 30 angeordnet. Demgemäß sind in den Seitenwänden 24 und 24' jeweils gleich viele Grundelemente angeordnet, die untereinander gleichen Abstand haben. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Grundelemente bilden ein Grundelementenpaar und legen zwischen sich einen Meßkanal fest. In der Stirnwand 22' des Fußaufnahmebereiches 20 sind ebenfalls Phototransistoren 32 angeordnet, die als empfangsseitige Grundelemente einer zweiten Sende- und Empfangseinrichtung zur
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Messung der Fußbreite dienen. Den Phototransistoren 22 liegen entsprechend angeordnete lichtemittierende Dioden 36 in der Rückwand 22 gegenüber.
Eine in die Gehäuseoberwand 14 eingelassene Sichtanzeige 40 ist über noch zu beschreibende Schaltelemente mit den Ausgängen der Phototransistoren 30 und 32 verbunden. Sie zeigt die Schuhgröße in Abhängigkeit der Länge und Breite des Fußes an.
F i g. 2 zeigt das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels für das Meßgerät 10. Hierbei sind η ίο Meßkanäie vorgesehen und jeder einzelne Kanal für die Längen- und Breitenmessung weist in Signalflußrichtung im wesentlichen einen Oszillator 50, einen Impulsformer 52, ein sendeseitiges Grundelement 54, beispielsweise die lichtemittierende Diode 34, ein is empfängerseitiges Grundelement 56, beispielsweise den Phototransistor 30, einen Vergleicher 58, einen Integrator 60 und einen Schwellwertschalter 62 auf. Hierbei ist die Lichtschranke zwischen der lichtemittierenden Diode 34 und dem Phototransistor 30 ausgebildet und der Vergleicher 58 mit seinem einen Eingang mit dem Ausgang des Phototransistors 30 und mit seinem anderen Eingang mit dem Ausgang des Impulsformers 52 verbunden. Allen Kanälen ist eine gemeinsame Auswerteiektronik nachgeschaltet, die nacheinander i. w. Exklusiv-ODER-Glieder 70, eine Matrixschaltung 80, beispielsweise eine Diodenmatrix oder eine Speichermatrix, eine BCD-7-Segment-Decoder-Treiberstufe 90 und am Ende die Sichtanzeige 40 aufweist.
Die Auswertung der die Länge und Breite bestimmenden Kanäle erfolgt dadurch, daß jedem Kanal ein Exklusiv-ODER-GIied 70 zugeordnet ist (F i g. 3). Die Matrixschaltung 80 übersetzt das ausgewertete Signal in die zugehörige Schuhgröße bzw. Schuhweite im BCD-Code. Die nachfolgende BCD-7-Segment-Decoder-Treiberstufe 90 steuert in Abhängigkeit vom Signal einer Anzeigensteuerung 100 die 7-Segment-DarsteI-lung der Sichtanzeige 40 für die Schuhgröße in Abhängigkeit von der Schuhlänge und -weite.
Da das Meßgerät 10 mit Batterien betrieben werden soli, ist für den Energiehaushalt die nachfolgend beschriebene Steuerschaltung vorgesehen.
Bei richtigem Einsetzen des Fußes in die Fußaufnahmeeinrichtung 20 wird das Meßgerät über Schalter an der Ferse, die Seitentaste 26 und Schalter auf der Trittplatte 28 mit Spannung versorgt. Alle drei Schalter sind in Fi g. 2 als Betriebsschalter 110 zusammengefaßt. Eine Leuchtdiode 112 zeigt die Betriebsbereitschaft des Meßgerätes an. Dem Betriebsschalter 110 ist seriell eine Starttaste 114 nachgeschaitet. Bei Betätigung der Starttaste 114 wird über das Schalttor 116 eine Zeitschaltung 118 ausgelöst, welche über eine Schaltereinheit 120 die einzelnen Kanäle mit Betriebsspannung versorgt. Gleichzeitig wird das Schalttor 116 gesperrt, um weitere »Fehlauslösungen« zu vermeiden. Nach Erreichen der von dem Zeitschalter 118 vorgegebenen Zeit t\ zur eindeutigen Auswertung der Kanäle erfolgt über die Anzeigensteuerung 100 das Einlesen der Meßergebnisse in die Eiiigangsspeicher der BCD-7-Segment-Decoder-Treiberstufe 90 und die gleichzeitige Ansteuerung der Sichtanzeige 40. Die Anzeigesteuerung 100 bestimmt über eine Zeitkonstante iz die Dauer des Aufleuchtens der 7-Segment-Sichtanzeige 40. Sie verhindert gleichzeitig über das Schalttor 116 die Auslösung weiterer Startbefehle.
Der Aufbau der einzelnen Meßkanäle für die Längen- und für die Breitenmessung ist identisch, wobei für alle Kanäle ein gemeinsamer Oszillator oder jedem Kanal ein gesonderter Oszillator vorgesehen werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt η Grundelementenpaare zur Fußlängen- und -weitenmessung vorgesehen. Sie sind der gemeinsamen Schaltereinheit 120 nachgeschaltet und der gemeinsamen Auswertelektronik mit den π Exklusiv-ODER-Gliedern 70, der Matrixschaltung 80, der BCD-7-Segment-Decoder-Treiberstufe 90 und der Sichtanzeige 40 vorgeschaltet.
Fig.3 zeigt das Prinzipschaltbild eines einzelnen Kanals. Der Oszillator 50 erzeugt ein Rechteckisgnal, mit einer durch den Widerstand 130 und den Kondensator 132 bestimmten Frequenz. Das vom Oszillator 50 abgegebene Rechtecksignal wird über eine Differenzierstufe zu einem positiven Impuls differenziert. Die Differenzierstufe weist einen mit dem Oszillatorausgang verbundenen Kondensator 134 auf, der über einen Widerstand 136 an Masse liegt. Der Impulsformer 52 ist der Differenzierstufe nachgeschaltet und wird von dieser angesteuert. Er erzeugt einen gegenüber der Periodendauer der Oszillatorimpulse sehr kurzen negativen Impuls. Der Ausgang des Impulsformers 52 ist direkt mit der Basis eines Schalttransistors 140 und ebenfalls direkt mit dem einen Eingang des als NOR-Glied ausgestalteten Vergleichers 58 verbunden. Der Emitter des Schalttransistors 140 liegt auf positivem Potential. Der Kollektor ist über einen Widerstand mit dem als lichtemittierende Diode ausgebildeten sendeseitigen Grundelement 54 verbunden. Die lichtemittierende Diode strahlt nun Licht der Basis des als empfängerseitigen Grundelementes ausgebildeten Phototransistors 56 zu. Hierdurch wird das Durchlaßverhalten des Phototransistors 56 gesteuert. Ein dem Phototransistor 56 nachgeschalteter Transistor 142 verstärkt das emitterseitig abgegebene Signal des Phototransistors 56. Die Basis des Transistors 142 ist mit dem Emitter des Phototransistors 56 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 56 und 142 liegen jeweils über einen Widerstand auf positivem Potential; die Emitter auf Masse. Hierbei ist beim Phototransistor 56 ein Arbeitswiderstand zwischen Masse und dem Verbindungspunkt zur Basis des Transistors 142 geschaltet. Der Kollektor des Transistors 142 ist mit dem zweiten Eingang des als NOR-Glied ausgestalteten Vergleichers 58 verbunden. Der zwischen den Kollektor des Transistors 142 und das positive Potential geschaltete Widerstand wirkt hierbei als Arbeitswiderstand. Demgemäß gelangen die vom Impulsformer 52 abgegebenen Signale einerseits direkt an den als NOR-Glied ausgestalteten Vergleicher 58 und andererseits über die lichtemittierende Diode 54 und den Phototransistor 56 indirekt an den Vergleicher 58.
Ist die zwischen der lichtemittierenden Diode 54 und dem Phototransistor 56 aufgebaute Lichtschranke nicht unterbrochen, so stehen im Takt der Oszillatorfrequeriz jeweils gleichzeitig negative Impulse an beiden Eingängen des Vergleichers 58 an, wodurch an dessen Ausgang positive Impulse im Takt der Oszillatorfrequenz abgegeben werden. Liegt an wenigstens einem der beiden Eingänge des NOR-Gliedes kein Signal an, dann wird kein Signal vom Vergleicher 58 abgegeben. Die vom Vergleicher 58 abgegebenen Impulse werden im nachfolgenden Integrator 60 zu einer treppenförmigen Spannung. integriert, welche im Verlauf mehrerer nacheinanderfolgender Impulse die Trigger-Schwelle des nachfolgenden, als Schmitt-Trigger ausgestalteten Schwellwertschalters überschreitet. Der Integrator 60
besteht im wesentlichen aus einem Kondensator 150 und einem dem Kondensator 150 parallelgeschalteten Widerstand 152. Eine Klemme des Kondensators 150 und des Widerstandes 152 liegt an Masse, die anderen Klemmen sind über eine Diode mit dem Ausgang der Vergleicherstufe 58 verbunden. Der Widerstand 152 ist nun so ausgelegt, daß der Integrator 60 nur dann die Trigger-Schwelle überschreitet, wenn ihm sämtliche während eines Meßvorganges vom Impulsformer abgegebenen Impulse zugeführt werden. Durch diese Maßnahme wird eine Unterdrückung von StörsignaleinflOssen erreicht Der Ausgang des Schwellwertschalters 62 nimmt bei Überschreiten der Trigger-Schwelle Nullpotential an, welches an die nachfolgenden Exklusiv-ODER-Glieder 70 gelangt.
Die Exklusiv-ODER-Glieder 70 sind hierbei so jedem Schwellwertschalter 62 nachgeschaltet, daß der Ausgang des Schwellwertschalters 62 jeweils einen Eingang von zwei nachgeschalteten Exklusiv-ODER-Gliedern ansteuert und die beiden anderen Eingänge der Exklusiv-ODER-Glieder 70 von den zu beiden Seiten des Schwellwertschalters 62 angeordneten Schwellwertschaltern angesteuert werden.
Geht man nun davon aus, daß der in Fig.3 dargestellte Kanal n, der erste Kanal ist, dessen Lichtschranke vom Meßobjekt, d.h. dem Fuß, nicht unterbrochen wird, so ergibt sich an den Exklusiv-ODER-Gliedern folgende Konstellation. Sämtliche darunterliegenden Kanäle n—l, n—2, usw., deren Lichtschranken durch den Fuß unterbrochen sind, haben am Ausgang ihrer Schwellwertschalter 62 bzw. Schmitt-Trigger positives Potential. Hierdurch steht an den beiden Eingängen der beiden nachfolgenden Exklusiv-ODER-Glieder 70 ebenfalls positives Potential an. Die Ausgänge dieser Glieder liegen somit auf Nullpotential. Sämtliche darüberliegenden Kanäle n+\, /2+2, usw., haben am Ausgang ihrer Schmitt-Trigger Nullpotential, das an den beiden Eingängen der zugehörigen Exklusiv-ODER-Glieder ansteht Deren Ausgänge weisen somit ebenfalls Nullpotential auf. Lediglich das Exklusiv-ODER-Glied 70, des hier dargestellten Meßkanals — also des ersten Kanals, dessen Lichtschranke nicht unterbrochen ist —, weist an beiden Eingängen unterschiedliches Potential und somit am Ausgang positives Potential auf. Dieses Ausgangssignal wird in der nachfolgenden, als Diodenmatrix ausgestalteten Matrixschaltung 80 im BCD-Code der zugehörigen Schuhlünge- bzw. -weite codiert und weiter verarbeitet.
Die ebenfalls vom sendeseitigen Grundelement bzw. Phototransistor 56 aufgenommenen Impulse der* Nach- so barkanäle bleiben unwirksam, da sie den Vergleicher 58, nämlich das NOR-Glied nicht passieren können. Vereinzelte, durch Oberwellen oder Interferenzen gleichliegende Impulse, welche den Vergleicher 58 passieren können, bleiben ebenfalls unwirksam, da sie nicht ausreichen, das Potential des Integrators 60 über die Triggerschwelle des Schmitt-Triggers anzuheben.
Fig.4 zeigt das Blockschaltbild der Meßanordnung im reinen Zeitmultiplex-Betrieb, wobei den Sende- und Empfangseinrichtungen für die Fußlängen- und für die Fußbreitenmessung ein gemeinsamer Taktoszillator 160 vorgeschaltet ist Der Taktoszillator 160 taktet über einen Zähler 162 die den Grundelementenpaaren zugeordneten einzelnen Kanäle zur Fußlängenmessung der Reihe nach aa Die zur Fußweitenmessung vorgesehenen, den Grumtelementenpaaren ein-eindeutig zugeordneten Meßkanäle werden durch einen gleichen Zähler ebenfalls der Reihe nach angetaktet.
Durch richtiges Einsetzen des Fußes in den Fußaufnahmebereich 20 wird — wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel — das Meßgerät 10 über den Betriebsschalter 110 mit Betriebsspannung versorgt Die Leuchtdiode 112 zeigt hierbei die Betriebsbereitschaft an. Bei Betätigung der Starttaste 114 wird der Zähler 162 über ein Schalttor 119 gestartet. Der Zähler 162 zählt die Taktimpulse des Taktoszillators 160. Jeder einzelne Ausgang 1 bis η des Zählers 162 steuert einen der η Meßkanäle bzw. Lichtschranken, die im wesentlichen aus dem sendeseitigen Grundelement in Form einer lichtemittierenden Diode 164, dem empfängerseitigen Grundelement in Form eines Phototransistors 166 und einer Vergleicherstufe 168 bestehen. Durch die ein-eindeutige Zuordnung zwischen den Zählerausgängen und den lichtemittierenden Dioden 164 werden die Meßkanäle in der Reihenfolge der Zählerausgänge nacheinander einzeln in Betrieb gesetzt und zwar von der kleinsten bis zur größten Schuhlänge bzw. Schuhweite. Hierdurch wird sichergestellt, daß für die Messung der einen Schuhdimension stets nur ein Grundelementenpaar aktiviert wird, die anderen dagegen außer Betrieb bleiben. Der Vergleich zwischen der lichtemittierenden Diode 164 und dem Phototransistor 166 erfolgt beim Zeitmulitplex-Betrieb dadurch, daß beide nur zum Zeitpunkt des Betriebes dieser Lichtschranke durch den zugehörigen Zählerausgang mit Versorgungsspannung versehen werden.
Gemäß Fig.5 ist beim Zeitmulitplexbetrieb eine besonders einfache Schaltung für den Aufbau der Lichtschranken möglich. Gemäß Fig.5 steuert jeder Zählerausgang einen Schalttransistor 163, desen Steuerausgang gleichzeitig mit der positiven Klemme der lichtemittierenden Diode 164 und dem Kollektor des npn-Phototransistors 166 verbunden ist. Die von der lichtemittierenden Diode 164 abgegebene Strahlung fällt auf die Basis des Phototransistors 166 und steuert diesen. Der Emitter des Phototransistors 166 ist über einen Arbeitswiderstand mit Masse verbunden. Das durch diese Schaltung erhältliche Signal wird einem η-stufigen ODER-Glied 170 zugeführt Jeder Eingang des Λ-stufigen-ODER-Gliedes 170 ist mit einem Phototransistor 166 verbunden.
Bei der ersten nicht durch den Fuß unterbrochenen Lichtschranke entsteht am Emitter des Phototransistors 166 ein positives Signal. Dieses Signal gelangt über das /3-stufige-ODER-Glied 170 zu einer Anzeigensteuerung 101. Gleichzeitig gelangt das vom Emitter abgegebene Signal zum Schalttor 119. Das Schalttor 119 hält den Zähler 162 in dieser Stellung an. Der dieser Zählerstellung entsprechende Zählerausgang wird in der als Diodenmatrix ausgebildeten Matrixschaltung 80 in den BCD-Code umgesetzt Der zuletzt genannte Signalfluß ist jeweils durch den dicken Pfeil dargestellt. Die vom ODER-Glied 170 angesteuerte Anzeigensteuerung 101 gibt ein Steuersignal an die BCD-7-Segment-Decoder-Treiberstufe 90 ab. Hierdurch wird das von der Diodenmatrix in den BCD-Code umgesetzte Signal des Zählerausganges in die Eingangsspeicher der BCD-7-Segment-Decoder-Treiberstufe eingelesen. Gleichzeitig leuchtet die Sichtanzeige 40 für die Dauer der von der Anzeigensteuerung 101 vorgegebenen Zeit £3 auf und zeigt die Schuhgröße in Abhängigkeit von der gemessenen Fußlänge- und -weite an.
Während dieser Zeit ist das Schalttor 119 für weitere Startauslösungen gesperrt. Erst nach Erlöschen der Sichtanzeige 40 setzt die Anzeigensteuerung 101 den bzw. die beiden Zähler 162 auf Null zurück. Danach
kann das Meßgerät 10 erneut gestartet werden.
Das anhand der Fig.6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel für einen »integrierenden Zeitmultiplex-Betrieb« verbindet die Vorteile des reinen Zeitmultiplex-Betriebes hinsichtlich der scharfen Kanaltrennung mit den Vorteilen modulierter Signale hinsichtlich der Störunanfälligkeit, insbesondere der Abtrennung von Störimpulsen, Fremdlichteinfall und beugungsbedingter Störgrößen.
F i g. 6 zeigt das Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels für eine Meßanordnung mit integrierendem Zeitmultiplex-Betrieb. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Ansteuerschaltung ist identisch mit der bereits beim reinen Modulationsbetrieb beschriebenen, energiesparenden Ansteuerschaltung; jedoch mit der Ausnahme, daß der Zeitschalter 117 nicht die einzelnen in Fig.2 dargestellten frequenzbestimmenden Oszillatoren 50, sondern nur einen einzigen Taktoszillator 180 steuert. Dieser Taktoszillator 180 läßt einen Zähler 162' während einer von der Zeitschaltung 117 vorgegebenen Zeitdauer f. kontinuierlich mehrmals durchlaufen. Der Zähler 162' betreibt während der Zeit fi über seine Ausgänge nacheinander fortlaufend die einzelnen Lichtschranken in gleicher Weise, wie bereits anhand des einfachen reinen Zekmultiplex-Betriebes beschrieben worden ist. Die Lichtschranken werden auch hierbei wiederum zwischen einem sendeseitigen Grundelement 164 und einem empfangsseitigen Grundelement 166 aufgebaut. Die beiden Grundelemente 164,
166 sind wiederum durch eine lichtemittierende Diode 164 und einen Phototransistor 166 realisiert. Diese beiden Grundelemente sind in gleicher Weise miteinander verschaltet, wie das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel.
Gegenüber dem reinen Zeitmultiplex-Betrieb sind beim integrierenden Zeitmultiplex-Betrieb dem Vergleicher 168 in jedem Kanal folgende Bauelemente der Reihe nach nachgeschaltet: ein Integrator 60 und ein
ίο Schwellwertschalter 62. Der Integrator 60 und der Schwellwertschalter 62 sind in gleicher Weise wie beim reinen Modulationsbetrieb aufgebaut. Diese Schaltung ist anhand des in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Dies wird besonders deutlich durch einen Vergleich des in F i g. 7 dargestellten Prinzipschaltbildes für einen einzelnen Kanal η mit dem in Fig.3 dargestellten Prinzipschaltbild. Demgemäß werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Ausgangsimpulse des Phototransistors 166 mittels des aus dem Kondensator 150 und Widerstand 152 aufgebauten Integrators 60 zu einer Treppenspannung integriert, die nach mehreren Impulsen die Triggerschwelle des nachfolgenden Schmitt-Triggers 62 übersteigt.
Die anschließende, den η Kanälen für die Breitenoder Längenmessung gemeinsam zugeordnete Auswerteelektronik gleicht ebenfalls der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Auswerteelektronik. Sie wird daher nicht erneut beschrieben.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Ermittlung der einem Fuß entsprechenden Schuhgröße mit einer Fußaufnahmeeinrichtung und mindestens einer aus bezüglich der Fußaufnahmeeinrichtung einander gegenüberliegenden, räumlich gebündelte Signale abstrahlenden bzw. empfangenden Sende- und Empfangs-Grundelementen bestehenden Sende- und Empfangseinrichtung, wobei die aus einander gegenüberliegenden Grundelementen jeweils gebildeten Grundelementenpaare in Richtung aufeinanderfolgender Meßrasterpunkte nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der abstrahlenden und der auf die Signale ansprechenden Flächenbereiche der einzelnen Grundelemente (30,32, 34,36; 54,56; 164,166) in Richtung aufeinanderfolgender Meßrasterpunkte kleiner als oder gleich groß wie der Abstand unmittelbar benachbarter Grundelementenpaare ist und zumindest innerhalb unmittelbar benachbarter Grundelementenpaare die beiden jedem Grundelementenpaar zugeordneten Grundelemente (54, 56; 164, 166) bezüglich der übertragbaren Signale einander eindeutig zugeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitigen Grundelemente (34, 36; 54; 164) strahlenemittierende Dioden und/oder die empfangsseitigen Grundelemente (30, 32; 56; 166) Phototransistoren aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich in Längsrichtung des Fußaufnahmebereiches (20) erstreckende erste Sende- und Empfangseinrichtung und/oder eine sich in Breitenrichtung des Fußaufnahmebereiches erstrekkende zweite Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, mit zwei Sende- und Empfangseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der empfangsseitigen Grundelemente (30, 32) mit einer Sichtanzeige (40) verbunden sind, und zur Umwandlung der Ausgangssignale der Grundelemente in Schuhgrößenangaben zwischen die Sichtanzeige (40) und die Ausgänge der empfangsseitigen Grundelemente (30, 32) eine Matrixschaltung (80) angeordnet ist, deren Zeilenansteuerung mit den Ausgängen der Grundelemente (30) der einen Empfangseinrichtung und deren Spaltenansteuerung mit den Ausgängen der Grundelemente (32) der anderen Empfangseinrichtung verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Grundelemente (30, 34) der ersten Sende- und Empfangseinrichtung gleich den Abständen der entsprechenden Schuhlängen-Meßrasterpunkte und/oder die Abstände der Grundelemente (32, 36) der zweiten Sende- und Empfangseinrichtung gleich den Abständen der entsprechenden Schuhbreiten-Meßrasterpunkte sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest unmittelbar benachbarte Grundelementenpaare durch die zwischen ihnen übertragbare Frequenz der Strahlung voneinander unterscheiden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest unmittelbar benachbarte Grundelementenpaare (54, 56; 164, 166) durch die zwischen ihnen übertragbare Modulation der Strahlung voneinander unterscheiden.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest unmittelbar benachbarte Grundelementenpaare durch die zwischen ihnen übertragbare Polarisation der Strahlung voneinander unterscheiden.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Zeitmultiplexeinrichtung, welche zumindest unmittelbar benachbarte Grundelementenpaare (164, 166) zu unterschiedlichen Zeitpunkten ansteuert.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Grundelementenpaar (54,56; 164,166) ein Filterpaar, insbesondere ein Modulationsfilterpaar zugeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Grundelementenpaaren (54, 56; 164, 166) wenigstens drei unterschiedliche Modulationsfilterpaare alternierend zugeordnet sind, wobei vorzugsweise gleich ausgelegte Modulationsfiltereinheiten der Modulationsfilterpaare sendeseitig zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 111 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modulationsfilterpaar einen dem sendeseitigen Grundelement (54; 164) vorgeschalteten Impulsformer (52), einen dem Impulsformer (52) vorgeschalteten Oszillator (50) sowie einen dem empfangsseitigen Grundelement (56,166) nachgeschalteten Vergleicher (58) aufweist, dessen einer Eingang am Ausgang des empfangsseitigen Grundelementes (56,166) und dessen anderer Eingang am Ausgang des Impulsformers (52) liegt.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem empfangsseitigen Grundelement (56; 166) zwei Exklusiv-ODER-Glieder (70) derart nachgeschaltet sind, daß das Grundelement (56; 166) genau einen Eingang jedes Exklusiv-ODER-Gliedes (70) ansteuert und die beiden anderen Eingänge von den zu beiden Seiten des Grundelementes (56; 166) angeordneten beiden Grundelementen angesteuert werden.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Exklusiv-ODER-Glied (70) ein Schwellwertschalter (62) und diesem ein Integrator (60) vorgeschaltet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter (117; 118,120), welcher die vom Oszillator (50; 180) pro Meßvorgang abgegebene Impulszahl auf eine vorgegebene endliche ganze Zahl, größer als 2, begrenzt, und einen dem Integrator (60) parallel geschalteten Widerstand (152), dessen Widerstandswert so bemessen ist, daß der Integrator (60) nur bei Empfang der vorgegebenen Impulszahl ein den Schwellwert überschreitendes Signal abgibt.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Exklusiv-ODER-Glieder (70) mit der Zeilen- und Spaltensteuerung der Matrixschaltung (80) verbunden sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig ein Rechteckoszillator (50), zwischen diesem Rechteckoszillator (50) und dem Impulsformer (52) ein Differenzierglied (134, 136) und zwischen dem
ORIGINAL INSPECTED
Impulsformer (52) und der lichtemittierenden Diode (54) ein Schalttransistor (140) angeordnet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (58) ein NOR-Glied und der Schwellwertschalter (62) ein Schmitt-Trigger ist
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 9,10,13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmultiplexeinrichtung einen Taktoszülator (160; 180) und einem diesem nachgeschalteten Zähler (162; 162') mit wenigstens zwei nacheinander beaufschlagten Ausgängen aufweist und die beiden Steuereingänge für das sende- und das empfangsseitige Grundelement eines Grundelementenpaares (164, 166) mit demselben Zählerausgang und die Steuereingänge unmittelbar nebeneinanderliegender Grundelementenpaare mit unterschiedliehen Zählerausgängen verbunden sind.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerausgänge und die Grundelementenpaare (164,166) einander eindeutig zugeordnet sind.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerausgänge der ersten Sende- und Empfangseinrichtung mit der Zeilensteuerung und die Zählerausgänge der zweiten Sende- und Empfangseinrichtung mit der Spaltensteuerung der Matrixschaltung (80) verbunden sind und für jeden Zähler eine Einrichtung zur Markierung derjenigen Zählerausgänge, die den beiden ermittelten Fußgrößenwerten zugeordnet sind, vorgesehen ist
22. Anordnung nach Anspruch 21, mit π Grundelementenpaaren, die in Richtung ansteigender Meßra-Sterpunkte ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Markierung der Zählerausgänge ein den η empfangsseitigen Grundelementen (166) nachgeschaltetes /i-stufiges ODER-Glied (170) aufweist dessen Ausgang über ein Schalt-Tor (119) mit dem Zähler (162) verbunden ist.
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