DE3117004A1 - Vorrichtung zum kontrollieren oder messen der breite von blattmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum kontrollieren oder messen der breite von blattmaterial

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DE3117004A1 DE19813117004 DE3117004A DE3117004A1 DE 3117004 A1 DE3117004 A1 DE 3117004A1 DE 19813117004 DE19813117004 DE 19813117004 DE 3117004 A DE3117004 A DE 3117004A DE 3117004 A1 DE3117004 A1 DE 3117004A1
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Keiji Tokyo Tsuji
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/046Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring width

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Description

80407
LAUIffiL BANK MACHINE GO., LTD, Tokio (Japan)
Vorrichtung zum Kontrollieren oder Messen der Breite von
Blattmaterial
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kontrollieren oder Messen der Breite von Blattmaterial, insbesondere eine Breitenkontrollvorrichtung mit mehreren Lichtsendern und mehreren Photowandlern·
In einer zum Sortieren oder Zählen von Banknoten dienenden Maschine kann eine derartige Breitenkontrollvorrichtung zum Messen der Breite jeder zu kontrollierenden Banknote verwendet werden· Auf Grund einer geeigneten Verarbeitung der die Breiten der Banknoten angebenden Daten kann man gefälschte Banknoten von den echten Banknoten unterscheiden, die in der Maschine behandelt werden sollen.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die zum Messen der Breite einer Banknote dient und eine Sensoranordnung mit mehreren Lichtsendern und Photowandlern besitzt. Eine typische Ausführungsform dieser bekannten Sensoranordnung ist gemäß Figur 1 auf der einen Seite eines Bankno-fcenkanals 20 angeordnet. Diese Sensoranordnung
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dient zum Erfassen der Lage des linken Randes jeder Banknote 21, die sich rechtwinklig zu der Zeichenebene der Figur 1 beweg*. Eine auf der rechten Seite des Banknotenkanals 20 angeordnete, nicht gezeigte, ähnliche Sensoranordnung dient zum Erfassen der Lage des rechten Randes der Banknote 21. Über der linken Seite des Banknotenkanals 20 sind in gleichen Abständen voneinander acht Leuchtdioden (LED) 1 ^ bis 8 Jj^ angeordnet. Gegenüber den Leuchtdioden sind in gleichen Abständen voneinander sechzehn Photodioden (PD) 1L bis 16L angeordnet. Mittels eines nicht gezeigten Förderers wird die Banknote 21 rechtwinklig zu der Zeichenebene beispielsweise von der Vorder- zur Rückseite des Blattes gefördert. Die LED Ir? bis 8 £ werden von einer Stromquelle einer nicht dargestellten Breitenmeßschaltung ständig gespeist, so dass sie Lichtbündel aussenden, von denen einige durch die Banknote 21 unterbrochen und die anderen von den PD IL bis 16L empfangen werden. Jene der PD IL bis 16L, die Licht empfangen, erzeugen Ausgangssignale, die in der Breitenaießschaltung gemeinsam mit den Ausgangssignalen der auf der rechten Seite des Banknotenkanals
20 angeordneten Sensoranordnung verarbeitet werden. Auf Grund dieser Verarbeitung wird die Breite der Banknote
21 bestimmt.
Wenn nun aber die geförderte Banknote 21 aufwärtsgekrümmt ist, erhält man mit der in der Figur 1 gezeigten, bekannten Sensoranordnung eine falsche Breitenangabe. Wenn der linke Randbreich der Banknote 21 wie in der Figur 1 aufwärtsgekrümmt ist, fällt das von der auswärts von dem Rand der Banknote angeordneten LED 6 d
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ausgesandte Licht auf die einwärts von dem Rand der Banknote angeordnete PD SL, so dass eine Anzeige erhalten wird, die besagt, dass sich der linke Rand der Banknote 21 einwärts von der PD 8L befindet. Infolgedessen wird für die Banknote eine kleinere als ihre tatsächliche Breite angegeben. Dieser Fehler kann häufig auftreten, weil die Banknoten bei ihrer Förderung oft nicht vollkommen eben, sondern gekrümmt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, zum Messen der Breite von Blattmaterial eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, in der die Lage eines Randes des Blattmaterials auch dann genau erfaßt werden kann, wenn das Blattmaterial beim Durchgang durch die Vorrichtung aufwärtsgekrümmt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Vorrichtung mit mehreren Lichtsendern, die in der Richtung der Breite des Blattmaterials in Abständen voneinander angeordnet sind, ferner mit mehreren Lichtempfängern, die je einem der Lichtsender gegenüberliegen und mit einer elektrischen Schaltung zum Bestimmen der Breite des Blattmaterial auf Grund der von den Lichtempfängern empfangenen Lichtsignale, wobei die elektrische Schaltung eine Einrichtung zum wahlweisen Einschalten der Lichtsender einzeln nacheinander und eine Abfrageeinrichtung aufweist, die dazu dient, die von den Lichtempfängern auf Grund der von ihnen empfangenen und von den ihnen jeweils gegenüberliegenden Lichtsendern abgegebenen Lichtsignale wahlweise abzufragen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend ausführlich anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In dieser zeigt
E*igtir 1 schematisch eine Sensoranordnung einer "bekannten Vorrichtung zur Kontrolle der Breite von Blattmaterial.
Figur 2 und 3
zeigen in einer Vorderansicht bzw. in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Kontrolle der Breite von Blattmaterial, wobei zur Erläuterung des Erfindungsgedankens die Anordnung der Lichtsender und Lichtempfanger schematisch dargestellt iat.
Pigur 4 und 5
zeigen eine den Sensoranordnungen gemäß den Figuren 2 und 3 zugeordnete elektrische Schaltung, und
Pigur 6 und 7
sind Ablaufpläne zur Erläuterung der Wirkungsweise der elektrischen Schaltung gemäß den Figuren 6 und 7»
In der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfiadung zum Kontrollieren oder Messen der Breite von Blattmaterial wird eine Banknote 21 durch einen Banknotenkanal 20 gefördert. Mittels eines geeigneten, nicht gezeigten Antriebes wird eine Antriebswelle 22 gedreht, mit der zwei Umlenkscheiben 23 und 24 drehfest verbunden sind. Diese sind je einer weiteren Umlenkscheibe zugeordnet, die nicht gezeigt ist. Um die Umlenkscheiben 23 und 24· und die ihnen zugeordneten Umlenkscheiben sind zwei Förderbänder 25 und 26 geführt. Mit einer anderen Welle 32 sind zwei Umlenkscheiben 33 und 34· drehfest verbunden, denen Je
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eine weitere, nicht gezeigte Umlenkscheibe zugeordnet ist. Um die Umlenkscheiben 33 und 34 und die ihnen zugeordneten Ulilenkscheiben sind zwei obere !Förderbänder 35 und 36 herumgeführt, die je einem der Förderbänder 2J und 24 gegenüberliegen. Die Banknote 21 wird zwischen die Förderbänder 23, 24 und die oberen Förderbänder 33, 34 eingeführt und von ihnen erfaßt und durch den Kanal 20 gefördert. Über der linken Seite des Kanals 20 bzw. dem linken Randbereich der geförderten Banknote 21 sind Lichtsender in Form von Leuchtdioden (LED) 1 C his 16 β angeordnet. Unter der linken Seite des Kanals 20 bzw. dem linken Randbereich der Banknote 21 sind Photodioden (PD) IL bis 16L angeordnet, die je einer der Leuchtdioden gegenüberliegen. Eine ähnlike S ens or anordnung mit Leuchtdioden (LED) Ir bis 16r und Photodioden (PD) IE bis 16R ist auf der rechten Seite des Kanals 20 vorgesehen. Die LED l£ bi s 16 0 sind in gleichen Abständen voneinander angeordnet, und zwar die LED I^ am weitesten einwärts und die LED 16 0 am weitesten auswärts. Die PD IL bis 16L sind ebenfalls in gleichen Abständen voneinander angeordnet, und zwar ist die PD IL am weitesten einwärts angeordnet und der LED 1 £ zugekehrt und ist die PD 16L am weitesten aiswärts angeordnet und der LED 16 £* zugekehrt. In der auf der rechten Seite des Kanals 20 vorgesehenen Sensoranordnung sind die LED Ir tis 16r und die PD IR bis 16R einander ähnlich zugeordnet wie in der vorstehend beschriebenen Sensoranordnung auf der linken Seite.
Wenn sich die Antriebswelle 22 vom rechten Rand des Zeichnungsblatts aus gesehen im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich die Welle 32 im Gegensinn des Uhrzeigers. Infolgedessen drehen sich die Umlenkscheiben 235 24,
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33 und 34 und fördern die !förderbänder 25, 26, 35 und 36 die Banknote 21 in der in der Figur 3 durch den Pfeil 30 angegebenen Richtung. Dabei wird die Lage des linken Randes der geförderten Banknote 21 mittels der USD 1 bis 16 und der PD L bis 16L und die Lage des rechten Randes der geförderten Banknote mittels der IiED Ir bis 16r und der PD IR bis 16R erfaßt. Die von den Photodioden erzeugten Signale werden der nachstehend beschriebenen elektrischen Schaltung zugeführt.
Der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Sensoranordnung ist eine elektrische Schaltung 18 zugeordnet, die in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. Anhand dieser Figuren sei jetzt das Messen der Breite einer Banknote ausführlich beschrieben. In den Figuren 4 und 5 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in den Figuren 2 und 3· In der nachstehenden Erläuterung werden die Signale je nach ihrer logischen Bedeutung als 1-Signale und O-Signale bezeichnet. Gemäß der Figur 4 besitzt die elektrische Schaltung 18 einen Taktgeber 40, der an seinen Ausgängen t-, bis t^ Taktsignale S-^ bis S^ in vier Phasen abgibt (Figur 6 (b) bis (e). Der Binärzähler 41 zählt die Taktsignale S2 und gibt 4-Bit-Codesignale S^0,
S31» S32 und S33' die den Wertei1 2°» 21» 22 fez19r· 2^ entsprechen, über die Ausgänge 42 bis 45 an eine Schaltung 19 ab. Diese ist in der Figur 5 gekauer dargestellt. In der Schaltung 19 werden die Binärsignale S,q bis I» von Decodern 46 und 47 in eine sedeziaale Darstellung umgesetzt. Durch die Sedezimalsignale werden die sechzehn Ausgänge jedes Decoders 46 oder 47 nacheinander auf den 1-Pegel gebracht, der an einen zugeordneten Treiberkreis eines Treibers 48 bzw. 49 angelegt wird. Jeder Treiber 48 oder 49 besitzt sechzehn dieser Treiberkreise von denen jeder auf Grund eines empfangenen 1-Signals ein
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e
O-Sxgnal abgibt. Die Ausgänge dieser Treiber 48 und sind mit ge einer der Kathoden der IiED 1(? bis 16 (^ bzw, der I«ED Ir bis 16r verbunden. Die Anoden der LED 1 bis 16^ sind über einen gemeinsamen Widerstand 50 mit einer Spannungsquelle +V verbunden. Die Anoden der EED Ir bis 16r sind über einen gemeinsamen Widerstand 51 ebenfalls mit der Spannungsquelle +V verbunden. Wenn der Taktgeber eingeschaltet ist und schwingt, zählt der Binärzähler 41 die Taktsignale S2· Die entsprechenden Codesignale S™ bis S« werden von den Decodern und 47 decodiert. Die decodierten Signale werden an die Treiber 48 und 49 abgegeben, die bewirken, dass die Kathoden der LED 1 £ bis 16^ und die Kathoden der LED Ir bis 16r einzeln nacheinander auf den O-Pegel gebracht werden. Wenn alle Binärsignale S^q bis S^, O-Signale sind, liegt an den Kathoden der am weitesten einwärts angeordneten LED und Ir das O-Signal, so dass sie gleichzeitig Licht aussenden. Im nächsten Takt senden die LED 20 und 2r gleichzeitig Licht aus, dann die LED 3 ti und3p usw.. Die LED If? bis 16 β werden nacheinander angesteuert, mit der am weitesten einwärts angeordneten Diode 1£? beginnend. Im gleichen Takt werden die Dioden Ir bis 16r nacheinander angesteuert. Am Ende jedes Ansteuerzyklus werden die LED 16$ und 16r gleichzeitig angesteuert. Zu Beginn des nächsten Ans teuer zyklus werden wieder di'e am meisten einwärts angeordneten Dioden l£ und Ir gleichzeitig ange-.steuert. Bie Ansteuerzyklen werden periodisch wiederholt .
Die Ausgangssignale der PD IL bis 16L der linken Sensoranordnung werden je einem Verstärker 52 zugeführt und von diesem verstärkt. Die Ausgangssignale der PD IR bis 16R der rechten Sensoranordnung werden je einem Verstärker 53 angeordnet und von diesem verstärkt.
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Die Verstärker 52 und 53 sind in der Figur 4 gezeigt. Die Ausgänge der Verstärker der Sätze 52 und 53 werden de einem Analog-Multiplexer 54 bzw* 55 zugeführt. Wenn eine PD, die einer angesteuerten LED gegenüberliegt, ein Ausgangssignal an einen Eingang des zugeordneten Multiplexers anlegt, schaltet der Multiplexer dieses Signal zu dem entsprechenden Ausgang durch. Die Ausgangssignale der Multiplexer 54 und 55 werden je einem der Vergleicher 56 und 57 zugeführt, die dazu dienen, Rauschpegel auszufiltern, indem sie nur äene Signale durchlassen und verstärken, deren Potential über einem vorherbestimmten Schwellenwert liegt. Die Ausgangssignale der Vergleicher 56 und 57 werden je einem NIGHT-Glied bzw. 59 zugeführt, deren Ausgangssignal Sg bzw. Sr7 nur dann ein 1-Signal ist, wenn die entsprechende PD kein Licht empfängt.
Wenn alle Binärsignale S*q bis S** 1-Signale sind, was der Dezimalzanl 15 entspricht, d.h., wenn die am weitesten auswärts gelegene LED und PD angesteuert sind, gibt ein UND-Glied 60 mit vier Eingängen ein 1-Signal S1- ab. Ein D-Flipflop (DPi1) 61 wird gesetzt und zurückgesetzt, wenn an seinen Taktsignaleingang G das Taktsignal S-, angelegt wird, während an seinem Eingang D das Signal Sc liegt, und gibt im gesetzten Zustand an seinem Ausgang das Signal S20 ab (siehe Figur 6 (f) und (g)). Annähernd in dem Zeitpunkt, in dem alle Binärsignale S5-Q bis S« O-Signale sind, was der Dezimalzahl O entspricht, d.h., wenn die LED und die PD angesteuert sind, die am weitesten einwärts liegen, geht dieses Signal SpQ auf den 1-Pegel. Wenn das Signal So0 eil1 1-Signal ist, gibt das UND-Glied im Zeitpunkt des Taktsignals S1^ ein Signal S21 an den Taktsignaleingang 0 des DFF 63 und des DFF 64 ab (siehe Figur 6 (g) und (h)). Das DFF 63 wird gesetzt und
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zurückgesetzt, wenn an seinen Taktsignaleingang C das Signal S21 angelegt wird, während an seinem Eingang D das Anzeigesignal Sg liegt, und gibt im gesetzten Zustand an seinem Ausgang ein Signal SQ ab. Das DFF 64· wird gesetzt und zurückgesetzt, wenn an seinen Taktsignaleingang O das Signal S21 angelegt wird, während an seinem Eingang D das Anzeigesignal S1-, liegt, und gibt im gesetzten Zustand an seinem Ausgang ein Signal Sq ab. Die DFP 6? und 64- dienen zur Speicherung der Anzeigesignale Sg und S«, die saf Grund der Ausgangssignale der am weitesten einwärts gelegenen PD IL der linken Sensoranordnung und der weitesten einwärtsgelegenen PD IR der rechten Sensoranordnung erzeugt worden sind (siehe Figur 6 (h), (i) und (j). Die Signale S8 und Sq werden einem RucksetζSignalgeber 65 zugeführt, der Rucksetzsigsale S,Q und S^p abgibt. Das Rücksetzsignal S2P is* 9ln 1-Signal, wenn beide Signale Sg und Sq O-Signale sind. Das Rücksetzsignal S,Q ist ein 1-Signal während eines TaktZeitraums, der beginnt, wenn eins der Signale Sq und Sq auf den 1-Pegel geht (siehe Figur 6 (J) und (k). Das Rücksetzsignal S22 wird daher abgegeben, wenn die am weitesten einwärts gelegene PD der linken und der rechten Sensoranordnung Licht empfangen, d.h., wenn sich keine Banknote an der Meßstelle befindet. Das Rücksetzsignal S-^0 wird während eines TaktZeitraums abgegeben, der beginnt, wenn die am weitesten einwärts gelegene PD der linken oder der rechten Sensoranordnung abgedeckt, d.h., wenn eine Banknote erfaßt wird.
Zum Zählen der Ansteuervorgänge dient eine Zählschaltung 66 mit zwei Dezimalzählern 67 und 68. Wenn die Zählschaltung 66 durch das Rücksetzsignal S22 zurückgesetzt worden ist, zählt sie die Signale S,- von dem
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Zeitpunkt an, in dem "beide Signale S« und Sq auf den 1-Pegel gehen, was durch das Signal S11 (Figur 7 (®)) angezeigt rärd. Der Zählstand der Zählsehaltung 66 wird durch ihre Aus gangs signale S-,ρ angezeigt» Wenn die Zählßchaltung 66 einen vorheilte stimmten Zählstand erreicht, gibt sie ein Ausgangssignal Sp* ab und zählt sie nicht weiter. Die Funktionen der Zählschaltung 66 sind in der Figur bei (e), (f), (g) und (h) dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsfona geht das Signal S-,ρ ^e^ ^en Zählständen 8, 18 und 28 vom O- auf den !-Pegel und hört die Zählschaltung 66 bei dem Zählstand 30 zu zählen auf. Bin Signalgeber 67 dient zum Erzeugen eines Befehlssignals S-,χ zum Auslösen einer nicht gezeigten Schaltung, die dazu dient, die Banknote aif Echtheit zu prüfen und den Wert der Banknote zu bestimmen. Wenn die Zählschaltung 66 den Zählstand 30 erreicht und das Signal S^x abgegeben hat, geht bei dem nächsten Taktsignal S1 das Befehlssignal S1^ für einen Taktzeitraum auf den 1-Pegel. Das Befehlssignal Sj* wird über den Ausgang 88 abgegeben. Vom Auftreten des ersten Signals Sc nach dem Anstieg des Signals S·^ bis zu dem Abfall des zweiten Signals Sc ist ein von einer Abfragesteuerschaltung 68 erzeugtes Abfrage steuersignal S·,^ ein 1-Signal und ist ein Signal Sl^- ein O-Signal. Während des ersten ABsteuerayklus nach jedem Anstieg des Signals S^ ist daher das Abfragesteuersignal S1^ ein 1-Signal und das Signal S14 ein O-Signal (siehe Figur 7 (g) und (3), In einem IMD-Glied 69 mit drei Eingängen erfolgt eine Konjunktion des Abfragesteuersignals S1^, des Signals S1- und des Taktsignals S-,. Auf Grund dieser Konjunktion gibt das UND-Glied 69 ein Datenspeichersignal S1C ab, wenn kurz vor dem Abfall des AbfrageSteuersignals das letzte Taktsignal S1 auftritt (siehe Figur 7 (j) und (k)). Eine AnzeigesignatZählschaltung 70 mit den Binärzählern
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und 72 wird zurückgesetzt, wenn das Signal Sl4 auf den 1-Pegel geht. Wenn das Signal S14 auf den O-Pegel bzw. das Abfragesteuersignal S,u auf den 1-Pegel geht, wird die Schaltung 70 zum Zählen freigegeben. Dann zählt der Binärzähler 71 die Taktsignale S^, wenn das Anzeigesignal Sg ein 1-Signal ist, und zählt gleichzeitig der Binärzähler 72 die Taktsignale S^, wenn das Anzeigesignal Sr, ein 1-Signal ist. Auf diese Weise zählt die Anzeigesignal-Zählschaltung 70, in wie vielen LED-PD-Paaren der linke bzw. der rechte Randbereich der beförderten Banknote den Strahlengang unterbricht. Die Ausgangssignale der Binärzähler 7I und 72 der Anzeigesignal-Zählschaltung 70 werden in einem Addierglied 73 addiert, dessen Ausgangssignal einer Integrierschaltung 74· zugeführt wird. Diese besitzt zwei Addierglieder 75 und 76 und zwei Datensignalspeicher 77 und 78 und wird durch das Rucksetζsignal S10 zurückgesetzt. Das Ausgangssignal des Addiergliedes 73 und <3Le Ausgangs signale der Datensignalspeicher 77 und 78 werden von den Addiergliedern 75 und 76 addiert, deren Ausgangssignale im Zeitpunkt des Anstiegs des Datenspeichersignals S-jc von den Datensignalspeichern 77 und 78 erneut gespeichert werden. Auf diese Weise werden die Ergebnisse integriert. Die Integrierschaltung 7^ gibt über ihre Ausgänge 80 bis 87 Breiteninformationssignale TDq bis TD7 an die vorstehend erwähnte, nicht gezeigte Schaltung ab, cLe zur Prüfung der Banknote auf Echtheit und zur Bestimmung des Werts der Banknote dient.
Wenn im Betrieb der Vorrichtung der Taktgeber 40 zu schwingen beginnt, fängt der Binärzähler 41 zu zählen an, so dass die LED 1 £ bis 16 £und die LED Ir bis 16r einzeln
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nacheinander angesteuert werden. Gleichzeitig bewirken die Ausgangs signale des Binär zählers 4-1» dass die Analog-Multiplexer 54 und 55 die von den Verstärkern 52 und 53 verstärkten Ausgangssignale der PD IL bis 16L und der PD IR bis 16R einzeln nacheinander abfragen. Diese Ansteuer- und Abfragevorgänge werden zyklisch wiederholt. Wenn nun eine zu prüfende Banknote eine Stellung einnimmt, in der sie einige der Strahlengänge von den LED 1 θ bis 16 & und Ir bis 16r zu den PD IL bis 16L und IR bis 16R unterbricht, geirfinindestens eins der Anzeige signale Sg und Sr7 auf den 1-Pegel. Je nachdem, welches der Anzeigesignale Sg und S„ zuerst auf den 1-Pegel geht, wird das DFF 63 oder das Di1P 64 gesetzt, worauf der Rücksetzsignalgeber 65 ein Rücksetzsignal S10 abgibt, welches bewirkt, dass die Integrierschaltung 74 zurückgesetzt wird. Wenn während der Förderung der Banknote beide Anzeigesignale S6 und S« auf den 1-Pegel gehen, werden beide DPF 63 und 64 gesetzt und beginnt der Ansteuerzykluszähler 66 mit dem Zählen der Ansteuerzyklen. Beim achten, achtzehnten und achtundzwanzigsten Ansteuerzyklus wird die Anzeigesignal-Zählschaltung 70 durch das Ausgangssignal der Abfragesteuerschaltung 68 freigegeben, worauf die Schaltung 70 zählt in wievielen LED-PD-Paaren der Strahlengang von dem linken und dem rechten Randbereich der Banknote unterbrochen ist. Am Ende ^jedes dieser drei Ansteuerzyklen addiert das Addierglied 73 die gezählte Anzahl der L£D-PD-Paare, in denen der Strahlengang in der linken und der rechten Sensoranordnung unterbrochen ist. Die durch die Addition in dem Addierglied 73 erhaltene Information über die Breite der Banknote wird von der Integrierschaltung 74 in dem Zeitpunkt integriert, in dem das Datenspeichersignal S-jc ansteigt. Als Ergebnis der Integration gibt die Integrierschaltung an ihren Ausgängen 80 bis 87 die Breiten-
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inf ormat ions s ignale TDq bis TDr7 ab, auf Grund deren die Echtheit der Banknote bestätigt oder ihr Wert bestimmt werden kann. Wenn der Ansteuerzykluszähler 66 den Zählstand 30 erreicht hat, hört er au zählen auf und bringt die Schaltung 67 das über den Auegang 88 abgegebene Befehlssignal S-,, auf den 1-Pegel, worauf die Breiteninformationssignale TDq bis TDr7 an eine nicht gezeigte Schaltung abgegeben werden, in der die Banknote auf Echtheit geprüft und der Wert der Banknote bestimmt wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform steigt das Signal S^ bei den Zählständen 8, 18 und 28 an. Je nach der Länge der zu kontrollierenden Banknote kann jedoch das Signal S^ auch zu anderen Zeitpunkten ansteigen. Wenn die Breite der Banknote nur in einem einzigen Ansteuerzyklus bestimmt werden soll, können die Addierglieder 75 und 76 der Integrierschaltung 74- entfallen .
Aus der vorstehenden Beschreibung versteht es sich, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung mehrere Lichtseiider besitzt, die in der Richtung der Breite des sich bewegenden Blattmaterials in Abständen voneinander angeordnet sind, sowie mehrere Lichtempfängerr die je einem der Iiichtsender gegenüberliegen, und dass die Lichtsender einzeln nacheinander eingeschaltet werden und die Lichtempfänger einzeln nacheinander Ausgangssignale erzeugen. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Abfragen der Lichtempfänger derart gesteuert, dass das Ausgangssignal jedes Lichtempfängers nur abgefragt wird, wenn der ihm zugeordnete Lichtsender angesteuert ist. Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man die Breite von Blattmaterial auch dann genau bestimmen, wenn das Blattmaterial beim Durchgang durch die Vorrichtung aufwärtsgekrümmt·ist.
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Es versteht sich, dass die Erfindung auf das dargestellte und vorstehend beschriebene Auagangssignal nicht eingeschränkt ist, da der Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedene Abänderungen dieses Ausführungebeispiels vornehmen kann»,
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Claims (3)

1./Vorrichtung zum Messen der Breite von Blattmaterial, gekennzeichnet durch mehrere Lichtsender, die in der Eichtung der Breite des Blattmaterials in Abständen voneinander angeordnet sind, durch mehrere Lichtempfänger, die $e einem der Lichtsender gegenüberliegen, und durch eine elektrische Schaltung zum Bestimmen der Breite des Blattmaterials auf Grund der von den Lichtempfängern empfangenen Lichtsignale, wobei die elektrische Schaltung eine Einrichtung zum wahlweisen Einschalten der Lichtsender einzeln nacheinander und eine Abfrageeinrichtung aufweist, die dazu dient, die von den Lichtempfängern auf Grund der von ihnen empfangenen und von den ihnen jeweils gegenüberliegenden Lichtsendern abgegebenen Lichtsignale erzeugten Ausgangssignale wahlweise abzufragen .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das s-f die Licht sender aus Leuchtdioden und die Lichtempfänger aus Photodioden bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung einen Taktgeber, einen Zähler zum Zählen der von dem Taktgeber abgegebenen Taktsignale und zur Abgabe von AusgangsSignalen zum Ansteuern der Lichtsender einzeln nacheinander und einen Analog-Multiplexer zum Abfragen der Ausgangssignale der Lichtempfänger einzeln nacheinander aufwe ist.
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