DE3611408C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V8/00—Prospecting or detecting by optical means
- G01V8/10—Detecting, e.g. by using light barriers
- G01V8/20—Detecting, e.g. by using light barriers using multiple transmitters or receivers
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art
ist generell bereits bekannt (DE-Z "Feingerätetechnik",
1985, 6, Seiten 278, 279). Von Nachteil bei der bekannten
Schaltungsanordnung ist jedoch deren relativ hoher Energieverbrauch
für die Speisung der einzelnen Lichtschranken.
Es ist ferner eine Lichtschranke mit mehreren mittels
eines einzigen Impulsgebers periodisch und innerhalb
einer Periode nacheinander über einen Schalter erregbaren
Elektrolumineszenzdioden bekannt (DE-AS 25 52 314), bei
der die von den Elektrolumineszenzdioden abgestrahlten
Lichtbündel zu einem Reflektor gelenkt, an diesem in
sich reflektiert werden und eine so festgelegte Kontrollzone
abtasten. Die bekannte Lichtschranke weist außerdem
den einzelne Elektrolumineszenzdioden zugeordnete Fototransistoren
sowie eine an den Impulsgeber angekoppelte
und bei der Aufspürung von Funktionsfehlern während des
Betriebs dienende Schaltungsanordnung auf. Von Nachteil
bei dieser bekannten Lichtschranke ist ebenfalls, daß
der Energieverbrauch für die Speisung der Elektrolumineszenzdioden
relativ hoch ist.
Es ist auch schon ein Verfahren zum Betreiben einer Mehrzahl
von unmittelbar zueinander benachbart an einer
Arbeitsmaschine, insbesondere einer Nähmaschine, angeordneten
Lichtschrankenanordnungen bekannt, deren
Speisung jedoch ebenfalls einen relativ hohen Energieverbrauch
bedingt (DE-OS 33 45 008).
Außerdem ist schon eine lichtelektrische Schranke mit
Paaren von lichtelektrischen Sendern und Empfängern bekannt
(DE-OS 26 48 631), wobei die Sender und Empfänger
zu beiden Seiten einer zu überwachenden Ebene angeordnet
sind. Die lichtelektrischen Sender und Empfänger sind
dabei zwar in einer vorgebbaren Reihenfolge mittels
Taktsignalen für das Senden bzw. den Empfang eingeschaltet;
von Nachteil ist jedoch ebenfalls, daß für die
Stromversorgung der verschiedenen Paare von lichtelektrischen
Sendern und Empfängern ebenfalls mit einem relativ
hohen Energieverbrauch zu rechnen ist.
Im Zusammenhang mit einer Ablagevorrichtung für zahnärtzliche
Handstücke ist es bereits bekannt
(EP-A1-00 05 791), für jedes Handstück ein hülsen- oder
ringförmiges Halterungsteil und eine Schalteinrichtung
mit Schaltmitteln im Bereich des Halterungsteiles vorzusehen,
welche bei Entnahme bzw. Ablage des Handstücks
aus dem bzw. in das Halterungsteil durch das Handstück
betätigt werden. Dabei sind als Schaltmittel berührungslos
ansprechende Schaltglieder in Form von Lichtschranken
oder Näherungsschalter vorgesehen. Dabei ist auch in diesem
Fall im Zusammenhang mit der Speisung der erwähnten
Schaltglieder von einem relativ hohen Energieverbrauch
auszugehen.
Es ist schließlich auch schon eine Sicherheitsanordnung
bekannt (DE-OS 25 30 000), die für eine Licht-Schutzvorrichtung
dient. Dabei sind eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Lichtstrahls sowie Einrichtungen zur Erzeugung
eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem betreffenden
Lichtstrahl vorgesehen. Eine Impulsgeneratoreinrichtung
steuert bei der bekannten Sicherheitsanordnung
zumindest eine Lichtabgabeeinrichtung, welche
eine fotoelektrische Einrichtung mit einem aus Lichtimpulsen
bestehenden Lichtimpulsstrahl beleuchtet. Am
Ausgang der fotoelektrischen Einrichtung ist eine Diskriminatoranordnung
angeschlossen, die so ausgelegt ist,
daß sie ein Ausgangssignal lediglich in dem Fall liefert,
daß der Lichtstrahl die fotoelektrische Einrichtung beleuchtet
hat. Auch bei dieser bekannten Sicherheitsanordnung
ist in nachteiliger Weise mit einem relativ
hohen Energieverbrauch zu rechnen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß mit insgesamt relativ geringem schaltungstechnischen
Aufwand und zugleich mit geringerem
Energieverbrauch ausgekommen werden kann, um das Vorhandensein
bzw. die Entnahme von Gegenständen in bzw. aus
Aufnahmen ermitteln zu können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sie mit
einem besonders geringen Energieverbrauch für die Speisung
der einzelnen Lichtschranken auskommt und sich zugleich
durch einen relativ geringen Schaltungsaufwand
auszeichnet. Von Vorteil ist ferner, daß zugleich die
Lebensdauer der Lichtschranken im Vergleich zur bisher
üblichen Betriebsweise von Lichtschranken erhöht ist.
Bei Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 2
gekennzeichnete Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß
mit relativ geringem Ansteuerungsaufwand für die einzelnen
Lichtabgabeelemente ausgekommen werden kann.
Bei Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 3
gekennzeichnete Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß
zum Ansprechen des UND-Gliedes führendes Fremdlicht
kein störendes Setzen des zugehörigen bistabilen Kippgliedes
hervorrufen kann, da nämlich unmittelbar nach
Ansprechen des UND-Gliedes vom zugehörigen Exklusiv-
ODER-Glied ein Rücksetzsignal an das betreffende Kippglied
abgegeben wird.
Bei Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 4
gekennzeichnete Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß
eine definierte Grundeinstellung der genannten Schaltungselemente
nach der Inbetriebnahme gewährleistet
ist.
Bei Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 5
gekennzeichnete Maßnahme ergibt sich der Vorteil einer
besonders einfachen, aber dennoch sicheren Ansteuerung
der Zählanordnung. Die Anzahl der Impulse pro Impulsgruppe
wird dabei vorzugsweise der Anzahl der vorhandenen
Lichtschranken entsprechen. Die erwähnten Impulsgruppenpausen
können relativ lang sein; sie dürfen allerdings
nicht solange sein, daß z. B. der Zahnarzt auf die
Reaktion von der jeweiligen Lichtschranke her warten muß.
Bei beispielsweise sechs Lichtschranken kann die Einschaltzeit
je Lichtschranke in der Größenordnung von
50 µs liegen, und die Impulsgruppenpause kann beispielsweise
5 ms betragen. Damit ergibt sich für sechs Lichtschranken
eine gesamte Einschaltzeit von 300 µs.
Bei Ausgestaltung der Erfindung durch die im Anspruch 6
gekennzeichnete Maßnahme ergibt sich der Vorteil einer
weiteren Stromersparnis und Erhöhung der Lebensdauer der
Lichtschrankenelemente.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Impulsdiagramm den Verlauf von
Impulsen an verschiedenen Schaltungspunkten bei
der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsan
ordnung gezeigt, die zum Ermitteln des Vorhandenseins
bzw. der Entnahme von Gegenständen, und zwar insbe
sondere von zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten,
in bzw. aus Aufnahmen dient. Den betreffenden Aufnahmen
sind dabei Lichtschranken zugehörig, von denen in Fig. 1
eine Lichtschranke 1 dargestellt ist. Diese Licht
schranke weist ein Lichtabgabeelement 2 und ein Licht
aufnahmeelement 3 auf. Das Lichtabgabeelement 2 kann
eine Lumineszenzdiode sein, und das Lichtaufnahme
element 3 kann ein Fototransistor oder ebenfalls eine
Lumineszenzdiode sein.
Die Lumineszenzdiode 2 liegt im Kollektorkreis eines
Transistors 4, der mit seinem Emitter an Erde bzw.
Masse liegt und dessen Basis an einem Ausgang b eines
Zählers 5 angeschlossen ist. Der Zähler 5 ist mit
einem Zähleingang C am Ausgang eines Impulsgenera
tors 6 angeschlossen, der zyklisch wiederholt Impulse
an den Zähler abgibt und damit dessen Zählerstellung
entsprechend ändert. Ein Ausgang des betreffenden Zäh
lers 5 ist mit einem Zählerrücksetzeingang R verbunden,
auf dessen Ansteuerung hin der Zähler 5 in eine de
finierte Ausgangsstellung gelangt.
Die im Kollektorkreis des Transistors 4 liegende
Lumineszenzdiode 2 ist über einen Widerstand 7 mit
einem Kondensator 8 verbunden, der als Pufferkonden
sator über einen Widerstand 9 an einem Schaltungspunkt
10 angeschlossen ist, an welchem eine Speisespannung
von z. B. +5 V liegen kann. Die Speisung der Lumineszenz
diode 2 erfolgt damit nicht unmittelbar von der Speise
spannungsquelle her, sondern sie erfolgt über den
Pufferkondensator 12.
Der Transistor 3 der Lichtschranke 1 liegt mit seinem
Emitter an Erde bzw. Masse, und mit seinem Kollektor
liegt er über einen Widerstand 11 an dem Speise
spannungspunkt 10. Mit dem Kollektor des Transistors 3
ist der Eingang eines Impulsformers 12 verbunden, bei
dem es sich um einen Schmitt-Trigger handeln kann. Der
Ausgang dieses Impulsformers 12 ist mit dem einen Ein
gang eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Gliedes 13
und mit dem einen Eingang eines zwei Eingänge auf
weisenden Exklusiv-ODER-Gliedes 14 verbunden. Die
anderen Eingänge dieser beiden Verknüpfungsglie
der 13, 14 sind gemäß Fig. 1 am Ausgang b des Zäh
lers 5 angeschlossen.
Das UND-Glied 13 ist mit seinem Ausgang an einem Ein
stell- bzw. Setzeingang d eines bistabilen Kippglie
des 15 angeschlossen. Das Exklusiv-ODER-Glied 14 ist
mit seinem Ausgang an einem Rücksetzeingang e des
genannten Kippgliedes 15 angeschlossen. Mit einem
weiteren Rücksetzeingang ist das betreffende Kipp
glied 15 an einer sogenannten Systemrücksetzlei
tung 16 angeschlossen, die bei Inbetriebnahme der
gesamten Schaltungsanordnung ein Rücksetzsignal führt.
Mit dieser Leitung kann auch der Zähler 5 mit einem
entsprechenden Rücksetzeingang verbunden sein.
Das zuvor erwähnte bistabile Kippglied 15 ist aus
gangsseitig mit einem Eingang f einer Ablagelogik 17
verbunden, welche den Ablagezustand der einzelnen
Gegenstände bzw. zahnärztlichen Behandlungsinstrumente
festhält und verknüpft, die mit Hilfe von der Licht
schranke 1 entsprechenden Lichtschranken überwacht
werden. An dieser Stelle sei angemerkt, daß der zuvor
betrachteten Schaltungsanordnung entsprechende Schal
tungsanordnungen in einer der Anzahl der zu über
wachenden Gegenstände bzw. zahnärztlichen Behandlungs
instrumente entsprechenden Anzahl an weiteren Ausgängen
des Zählers 5 und an weiteren Eingängen der Ablage
logik 17 angeschlossen sein werden. Die Ablagelogik 17
gibt Ausgangssignale an Schaltmittel 18 ab, auf die
hier nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
In Fig. 2 sind in einem über die Zeitachse t aufge
tragenen Impulsdiagramm die Verläufe von an verschie
denen Schaltungspunkten bei der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 auftretenden Impulsen angedeutet. Dabei
sind in Fig. 2 längs der Ordinate die Buchstaben a, b,
c, d, e und f angegeben; die in den entsprechenden
Zeilen angedeuteten Impulse treten an den entsprechend
bezeichneten Schaltungspunkten bei der Schaltungsan
ordnung gemäß Fig. 1 auf. Dabei ist angenommen, daß die
Impulse der einzelnen Impulsfolgen jeweils mit einem
dem Binärwert "1" entsprechenden Pegel auftreten,
während die zwischen den Impulsen auftretenden Impuls
pausen mit einem dem Binärwert "0" entsprechenden
Pegel auftreten.
Die in Fig. 2a dargestellten Impulse treten am Ausgang a
des Impulsgenerators 6 gemäß Fig. 1 auf. Diese Impulse
werden von dem Zähler 5 gezählt, der an seinem Aus
gang b die in Fig. 2b dargestellten Impulse abgibt.
Dabei erkennt man, daß die Impulspausen zwischen den
Impulsen gemäß Fig. 2b relativ lang sind.
Ist der Lichtweg der Lichtschranke 1 freigegeben, da
ein zuvor dort vorhandener Gegenstand entfernt worden
ist, so führt die Abgabe eines Impulses vom Ausgang b
des Zählers 5 dazu, daß auch vom Ausgang c des Impuls
formers 12 ein Impuls abgegeben wird. Damit ist zu
diesem Zeitpunkt die UND-Bedingung des UND-Gliedes 13
erfüllt, so daß auch dem Setzeingang d des bistabilen
Kippgliedes 15 ein Setzimpuls gemäß Fig. 2d zugeführt
wird. Auf diesen Setzimpuls hin gibt das Kippglied 15
an den Eingang f der Ablagelogik 17 ein Einstellsignal
gemäß Fig. 2f ab. Dieses Einstellsignal wird solange
abgegeben, bis das bistabile Kippglied 15 wieder zu
rückgesetzt wird. Dies ist gemäß Fig. 2e, rechter Teil,
dann der Fall, wenn vom Ausgang des Exklusiv-ODER-
Gliedes 14 ein Ausgangsimpuls abgegeben wird. Einen
solchen Ausgangsimpuls gibt das Exklusiv-ODER-Glied 14
dann ab, wenn der Lichtweg der Lichtschranke 1 unter
brochen ist. In diesem Fall ist nämlich die Exklusiv-
ODER-Bedingung erfüllt. Diese Bedingung war im übrigen
auch vor der Freigabe der Lichtschranke 1 erfüllt, wie
dies aus dem linken Teil gemäß Fig. 2e hervorgeht. An
dieser Stelle sei angemerkt, daß das Exklusiv-ODER-
Glied 14 damit besonders gut geeignet ist, bei fehler
haftem Ansprechen des UND-Gliedes 13 infolge Eintretens
von Fremdlicht in den Transistor 3 eine fehlerhafte
Betriebsweise zu vermeiden. Das Exklusiv-ODER-Glied 14
würde nämlich bei Auftreten des Fremdlichtes während
der Dauer der Pausen zwischen aufeinanderfolgend auf
tretenden Impulsen am Ausgang b des Zählers 5 an
sprechen und jeweils ein Rücksetzsignal an das bista
bile Kippglied 15 abgeben.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Vorhandenseins
bzw. der Entnahme von Gegenständen, insbesondere von
zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten, in bzw. aus
Aufnahmen, mit den betreffenden Aufnahmen zugehörigen
Lichtschranken (1), die jeweils ein Lichtabgabeelement
(2) und ein Lichtaufnahmeelement (3) enthalten,
mit dem eine Auswerteschaltung (17) verbunden
ist,
wobei die Lichtabgabeelemente (2) der Lichtschranken (1) nacheinander impulsweise wirksam gesteuert werden,
wobei die Auswerteschaltung (13, 14, 15, 17) mit den Lichtabgabeelementen (2) und den Lichtaufnahmeelementen (3) zugeordneten unterschiedlichen Ausgängen (b) einer von einem Impulsgenerator (6) abgegebene Impulse zählenden Zählanordnung (5) verbunden ist
und wobei mit dem Ausgang des jeweiligen Lichtaufnahmeelements (3) der eine Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Glieds (13) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang (b) der Zählanordnung (5) verbunden ist, an dem das zugehörige Lichtabgabeelement (2) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtabgabeelement (2) der Lichtschranke (1) jeweils mit einer einen Kondensator (8) enthaltenden Speiseschaltung (7, 8, 9, 10) verbunden ist, deren Kondensator (8) während der Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Wirksamsteuerungen des zugehörigen Lichtabgabeelements (2) auf seine Speisespannung aufgeladen wird,
daß der Ausgang des genannten UND-Gliedes (13) mit einem Einstelleingang eines bistabilen Kippgliedes (15) verbunden ist
und daß das bistabile Kippglied (15) mit einem Ausgang an dem Eingang der Auswerteschaltung (17) angeschlossen ist.
wobei die Lichtabgabeelemente (2) der Lichtschranken (1) nacheinander impulsweise wirksam gesteuert werden,
wobei die Auswerteschaltung (13, 14, 15, 17) mit den Lichtabgabeelementen (2) und den Lichtaufnahmeelementen (3) zugeordneten unterschiedlichen Ausgängen (b) einer von einem Impulsgenerator (6) abgegebene Impulse zählenden Zählanordnung (5) verbunden ist
und wobei mit dem Ausgang des jeweiligen Lichtaufnahmeelements (3) der eine Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden UND-Glieds (13) verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang (b) der Zählanordnung (5) verbunden ist, an dem das zugehörige Lichtabgabeelement (2) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtabgabeelement (2) der Lichtschranke (1) jeweils mit einer einen Kondensator (8) enthaltenden Speiseschaltung (7, 8, 9, 10) verbunden ist, deren Kondensator (8) während der Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Wirksamsteuerungen des zugehörigen Lichtabgabeelements (2) auf seine Speisespannung aufgeladen wird,
daß der Ausgang des genannten UND-Gliedes (13) mit einem Einstelleingang eines bistabilen Kippgliedes (15) verbunden ist
und daß das bistabile Kippglied (15) mit einem Ausgang an dem Eingang der Auswerteschaltung (17) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtabgabeelemente
(2) in den Lastkreisen von Transistoren (4) liegen,
deren Steuerelektroden mit den unterschiedlichen Ausgängen
(b) der Zählanordnung (5) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das bistabile
Kippglied (15) mit einem Setzeingang als seinem
Einstelleingang und einem gesonderten Rücksetzeingang (R)
versehen ist, mit welchem der Ausgang eines Exklusiv-ODER-
Gliedes (14) verbunden ist, dessen Eingänge mit den Eingängen
des UND-Gliedes (14) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zählanordnung (5) und das bistabile Kippglied (15) jeweils
mit einem gesonderten Rücksetzeingang an einer bei Inbetriebsetzung
ein bestimmtes Signal führenden Systemrücksetzleitung
(16) angeschlossen sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulsgenerator (6) so ausgelegt ist, daß er seine Ausgangsimpulse
in Impulsgruppen mit zwischen diesen liegenden
Impulsgruppen-Pausen abgibt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Ermittlung der Entnahme eines Gegenstandes bzw. eines
zahnärztlichen Behandlungsinstrumentes aus einer Aufnahme
die impulsweise Wirksamsteuerung der Lichtabgabeelemente
(2) der den übrigen Gegenständen bzw. zahnärztlichen Behandlungsinstrumenten
zugehörigen Lichtschranken gesperrt
ist.
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