DE3403266A1 - Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung

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DE3403266A1 DE19843403266 DE3403266A DE3403266A1 DE 3403266 A1 DE3403266 A1 DE 3403266A1 DE 19843403266 DE19843403266 DE 19843403266 DE 3403266 A DE3403266 A DE 3403266A DE 3403266 A1 DE3403266 A1 DE 3403266A1
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    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
    • F16P3/14Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
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Description

Anwaltsakte; KS-1368
Sicherheitseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung die, in Verbindung mit einer Presse oder ähnlichen Maschinen verwendbar ist, und betrifft insbesondere eine Sicherheitseinrichtung mit einer höheren Lichtunterbrechungs.-Feststellgeschwindigkeit, wenn ein Lichtstrahl unterbrochen wird.
Mit Lichtstrahlen arbeitende Sicherheitseinrichtungen sind bei verschiedenen, industriell genutzten Maschinen, wie einer Presse, verwendet worden, um das Einbringen oder Eintreten der Hand u.a. einer Bedienungsperson in einen ganz bestimmten, gefährlichen Bereich der Maschine festzustellen. In Fig. 1 ist eine übliche Schaltungsanordnung einer herkömmlichen, mit Lichtstrahlen arbeitenden Sicherheitseinrichtung dargestellt, in welcher eine Anzahl lichtemittierender Dioden LED1 bis LEDn zur Schaffung eines Strahlenkreises vorgesehen sind, der durch eine Anzahl Lichtstrahlen in einem (nicht dargestellten) ganz bestimmten, gefährlichen Bereich ausgebildet ist, und es sind eine Anzahl Phototransistoren PHT1 bis PHTn zur Aufnahme von Licht vorgesehen, das von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn abgegeben worden ist. Das heißt, die Anzahl lichtemittierender Dioden LED1 bis LEDn und die Anzahl der entsprechenden Phototransistoren PHT1 bis PHTn sind so angeordnet/ daß sie bei dem genau festgelegten gefährlichen Bereich einander gegenüberliegen .
Ausgänge der Phototransistoren PHT1 bis PHTn werden Verstärkern A1 bis An zugeführt, welche ein Signal mit niedrigem Ausgang abgeben wenn die entsprechenden Phototransistoren PHT1 bis PHTn sich in dem Lichtaufnahmezustand befinden. Die
Verstärker A1 bis An geben ein Signal mit hohem Pegel ab, wenn die entsprechenden Phototransistoren PHT1 bis PHTn sich nicht in dem Lichtaufnahmezustand befinden, wenn nämlich die entsprechende lichtemittierende Diode LEDk kein Licht abgibt, oder wenn der Lichtstrahl, der von der lichtemittierenden Diode LEDk an den Phototransistor PHTk abgegeben worden ist, unterbrochen wird. Die Lichtemission durch die lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn und die Lichtaufnahme durch die Phototransistoren PHT1 bis PHTn werden nacheinander durch eine Abtastschaltung 10 abgetastet, welche einen Taktimpuls-Oszillator 11, einen Zähler 12, einen Dekodierer 13 und eine Treiber- und Ansteuerstufe 14 aufweist. Der Zähler 12 zählt impulsförmige Signale einer ganz bestimmten, durch den Taktimpuls-Oszillator 11 erzeugten Frequenz; der Zählwert des Zählers 12 wird durch den Dekodierer 13 dekodiert, und der Ausgang des Dekodierers 13 wird über die Treiber- und Ansteuerstufe 14 den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn zugeführt. Folglich werden die 'lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn durch den von der Treiberstufe 14 abgegebenen Ansteuerimpuls nacheinander zum Leuchten angeregt.
Der von der Treiberstufe 14 abgegebene Ansteuerimpuls wird den Verstärkern A1 bis An zugeführt. Folglich verstärken die Verstärker A1 bis An die Ausgänge der Phototransistoren PHT1 bis PHTn synchron mit dem Leuchten der lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn. Auf diese Weise wird die Lichtaufnahme der Phototranistoren PHT1 bis PHTn durchgeführt. Die Ausgänge der Verstärker A1 bis An werden entsprechenden Halteschaltungen H1 bis Hn zugeführt/ welche einen Widerstand R und einen Kondensator C aufweisen. Die Halteschaltung (H1 bis Hn) ist, wenn der Ausgang des Verstärkers (A1 bis An) als Ergebnis eines Lichtempfangs an dem Phototransistoren (PHT1 bis PHTn) auf einen niedrigen Pegel geht, bis zur nächsten Abtastung auf niedrigem Pegel gehalten.
Wenn in Fig. 2 die Lichtaufnahmesignale, wie sie in den Zei-
len (a) bis (c) dargestellt sind, von den Verstärkern A1 bis An entsprechend der Abtastung der lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn abgegeben werden, werden diese Signale infolge der Zeitkonstanten, die durch den Widerstand R und den Kondensator C der Halteschaltungen H1 bis Hn gebildet ist, in Wellenformen umgeformt, wie sie in den Zeilen (d) bis (f) dargestellt sind, und die Ausgänge der Halteschaltungen H1 bis Hn werden auf dem niedrigen Pegel gehalten. Gestrichelte Linien in den Zeilen (d) bis (f) der Fig.' 2 zeigen die Schwellenwertpegel an, um festzustellen, wenn der Pegel der niedrige Pegel ist. Die Ausgänge der Halteschaltungen H1 bis Hn werden über Dioden D1 bis Dn integriert und dann der Basis eines Transistors Tr1 zugeführt. Wenn alle Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LRDn an den Phototranistoren PHT1 bis PHTn nicht unterbrochen werden, ist eine Spannung, die an einem Vorspannungseinsteil widerstand R2 erzeugt wird, auf dem niedrigen Pegel, und der Transistor Tr1 befindet sich in nichtleitendem Zustand. Der Kollektor des Transistors Tr1 ist über einen Widerstand R4 und eine Diode D mit der Basis eines Transistors Tr2 verbunden. Ein Kondensator Cp ist zwischen den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R4 und der Diode D und Erde geschaltet. Wenn der Transistor Tr1 nicht leitend ist, liegt die Spannung V1 an dem Kollektor des Transistors Tr1 an, der Transistor Tr2 wird durch die Sparinung V1 leitend, und eine eine Lichtunterbrechung feststellende Relaiswicklung L, die mit dem Kollektor des Transistors Tr2 verbunden ist, wird erregt. Das heißt, auf diese Weise wird festgestellt, daß keiner der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn zu den Phototransistoren PHT1 bis PHTn unterbrochen ist.
Wenn dagegen einer der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn zu den Phototransistoren PHT1 bis PHTn unterbrochen ist, befindet sich der Ausgang des Verstärkers Ak, welcher den Ausgang des Phototransistors
PHtk verstärkt, welcher für den unterbrochenen Strahl von Belang ist, auf einem hohen Pegel, der Ausgang der entsprechenden Halteschaltung Hk geht folglich auf den hohen Pegel, der Transistor Tr1 wird dadurch leitend, der Kollektor des Transistors Tr1 geht wegen des Vorhandenseins eines Kollektorwiderstands R3 des Kollektors Tr1 auf den niedrigen Pegel, die aufgebrachte Ladung wird entladen, der Transistor Tr2 wird
nichtleitend, und die eine Lichtunterbrechung feststellende Relaiswicklung L wird nicht erregt. Folglich wird der Lichtunterbrechungszustand festgestellt.
Bei der herkömmlichen Sicherheitseinrichtung mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung sollte, wie aus Fig.2 zu ersehen, die Zeitkonstante länger als eine einzige Ab-
tastzeit für die lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn eingestellt werden, und folglich dauert es eine verhältnismäßig lange Zeit, bis von dem Auftreten einer Lichtunterbrechung, bis die eine Lichtunterbrechung feststellende Relaiswicklung L in den nichterregten Zustand kommt. Dies wird noch ausgeprägter, wenn die Anzahl Lichtstrahlen (optischer Achsen) zunimmt. Diese Tatsache stellt eine Schwierigkeit dar, die bei einer Sicherheitseinrichtung nicht vernachlässigbar ist, deren Zweck es ist, das Einbringen bzw. das Eintreten einer
Hand u.a. in den gefährlichen Bereich unverzüglich festzu-
stellen, und aufgrund dieser Tatsache ist die Möglichkeit
nicht auszuschließen, daß es zu einem schwerwiegenden Unfall kommt. Außerdem muß bei der herkömmlichen Schaltung zum Unterdrücken des Rauschens eine integrierende Schaltung, welche den Widerstand 4 und den Kondensator C2 aufweist, vorgesehen sein, wodurch die Zeit zum Feststellen einer Lichtunterbrechung noch zusätzlich verlängert wird.
Gemäß der Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile der
herkömmlichen Einrichtung beseitigt werden, und es soll eine Sicherheitseinrichtung geschaffen werden, bei welcher eine
Lichtunterbrechung in sehr kurzer Zeit feststellbar ist. Ge-
maß der Erfindung ist dies bei einer Sicherheitseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung eine Anzahl lichtemittierender Elemente und eine Anzahl lichtaufneh'mender Elemente, welehe so angeordnet sind, daß sie den lichtemittierenden Dioden zugeordnet sind, wobei die Lichtemission der lichtemittierenden Elemente und die Lichtaufnahme der lichtaufnehmenden Elemente nacheinander abgetastet werden, um nacheinander eine Unterbrechung eines der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden zu den lichtaufnehmenden Elementen festzustellen. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist auch mit einer ersten Speichereinrichtung zum Speichern der Ausgänge der lichtaufnehmenden Elemente, wobei eine gespeicherte Information vor dem Abtasten der lichtaufnehmenden Elemente gelöscht wird, und mit einer zweiten Speichereinrichtung versehen, um den Ausgang der ersten Speichereinrichtung nach dem Abtasten der lichtaufnehmenden Elemente zu speichern. Die Sicherheitseinrichtung ist hierbei entsprechend ausgelegt, um den Lichtunterbrechungsausgang von dem zweiten Speicher zu erhalten, so daß die Zeitspanne zum Feststellen einer Lichtunterbrechung sehr stark verkürzt, ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert ο Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen, mit Lichtstrahlen arbeitenden Sicherheitseinichtung;
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm, das die Arbeitsweise der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung wiedergibt;
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltung wiedergibt, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zum Vergleichen der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform und der Arbeitsweise der herkömmlichen, in Fig.1 dargestellten Schaltung.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der Zeichnungen in den Fig. 3 bis 5 beschrieben. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der eine Lichtunterbrechung feststellenden Schaltung der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung. In Fig. 3 sind Elemente, welche funktionell Elementen der herkömmlichen, in Fig. 1 dargestellten Schaltung entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen und Symbolen bezeichnet. Die Ausführung der Abtastschaltung 10 zum Steuern der Lichtabgabe von lichtemittierenden Dioden LRD1 bis LEDn ist dieselbe wie bei der herkömmlichen in Fig.1 dargestellten Ausführungsform. Lichtstrahlen, welche von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn abgegeben worden sind, durchstrahlen den (nicht dargestellten) genau festgelegten, gefährlichen Bereich und werden an Phototransistoren PHT1 bis PHn empfangen. Die Kollektoren der Phototranistoren PHT1 bis PHTn sind mit einer Energiequelle V1 verbunden; die Emitter sind mit den Basen von Transisotren TR1 bis TRn verbunden. Wenn die Phototransistoren PH1 bis PHTn die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn empfangen, werden die Transistoren TR1 bis TRn, welche den Phototransistoren PH1 bis PHTn zugeordnet sind, welche Licht empfangen haben, leitend und von deren Emitter werden Signale mit hohem Pegel abgegeben. Die von den Emittern der Transistoren TR1 bis TRn abgegebenen Signale werden über Kopp-
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lungskondensatoren CA1 bis CAn und Feldeffekttransistoren FET1 bis FETn einem von zwei Eingängen von NAND-Schaltungen NA1 bis NAn zugeführt. An die Steuerelektroden oder Gates der Feldeffekttransistoren FET1 bis FETn und an den anderen Eingang jeder der NAND-Schaltungen NA1 bis NAn werden Ansteuersignale (siehe die Zeilen (a) bis (c) der Fig. 4) für die lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn angelegt/ welche Signale in einer Treiber- und Ansteuerstufe 14 der Abtastschaltung 10 erzeugt werden. Das heißt, der Feldeffekttransistor (FET1 bis FETn) wird synchron mit dem Leuchten der lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn durchgeschaltet, und eine der NAND-Schaltungen NA1 bis NAn wird bereit, um synchron mit dem Leuchten der lichtemittierenden Diode (LED1 bis LEDn) betrieben zu werden.
Die lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn leuchten nacheinander, und folglich werden die Transistoren TR1 bis TRn nacheinander leitend, wenn keiner der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn zu den Phototransistören PHT1 bis PHTn unterbrochen wird, und es werden impulsförmige Signale, wie sie in den Zeilen (d) bis (f) der Fig. 1 dargestellt sind, von den NAND-Schaltungen NA1 bis NAn abgegeben.' Diese Signale werden dem jeweiligen umgekehrt gesetzten Eingang S von RS-Flip-Flops FF1 bis FFn zugeführt, die jeweils aus zwei NOR-Schaltungen bestehen. Andererseits wird an dem jeweiligen, umgekehrt rückgesetzten Eingang R des Flip-Flops FF1 bis FFn ein Ansteuersignal für die lichtemittierende Diode, die unmittelbar vor der lichtemittierenden Diode LED1 bis LEDn abzutasten ist, die dem relavanten Flip-Flop FF1 bis FFn entspricht (beispielsweise die lichtemittierende Diode LEDn für das Flip-Flop FF1 und die lichtemittierende Diode LED1 für das Flip-Flop FF2) über einen Inverter 11 bis In zugeführt. Folglich werden die Ausgänge der Flip-Flop FF1 bis FFn so, wie in den Zeilen (g) bis (i)
~55 der Fig. 4 dargestellt ist. Der Ausgang des Flip-Flops FF1 bis FFn wird einem Dateneingangsanschluß D eines D-Flip-
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Flops DF1 bis DFn zugeführt. An einem Takteingangsanschluß C des D-Flip-Flops DF1 bis DFn wird ein Ansteuersignal für die lichtemittierende Diode, die unmittelbar nach der lichtemittierenden Diode LED1 bis LEDn entsprechend dem relevanten
Flip-Flop FD1 bis FDn abzutasten ist (beispielsweise die
lichtemittierende Diode LED2 für das Flip-Flop DF1 und die
lichtemittierende Diode LED3 für das Flip-Flop DF2) zugeführt. Folglich wird dann der Ausgang Q des Verzögerungs-(Delay) Flip-Flops DF1 bis DFn auf dem hohen Pegel gehalten, wenn nicht der Lichtstrahl von der entsprechenden lichtemittierenden Diode LED1 bis LEDn zu dem Phototranistor PH1 bis PHTn unterbrochen wird (siehe Zeilen (j) bis (l) der Fig.4). Die Ausgänge der Verzögerungs-Flip-Flops DF1 bis DFn werden über die entsprechenden Dioden DA1 bis DAn integriert und zu einem Ausgangsanschluß OUT geleitet.
In dem Fall, daß keiner der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn zu den Phototranistoren PHT1 bis PHTn unterbrochen ist, bleiben die Ausgänge Q der Verzögerungs-Flip-Flops DF1 bis DFn auf dem hohen Pegel, und ein Signal mit hohem Pegel wird von dem Ausgangsanschluß OUT abgegeben. Wenn andererseits zumindest einer der Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Dioden LED1 bis LEDn zu den Phototransistoren PHT1 bis PHTn unterbrochen wird (wenn beispielsweise der Lichtstrahl von der lichtemittierenden Diode unterbrochen wird), wird der Ausgang der NAND-Schaltung, welche
dem unterbrochenen Lichtstrahl entspricht, beispielsweise
der NAND-Schaltung NA2, selbst zu dem Abtastzeitpunkt dieses Lichtstrahls nicht niedrig, und das Flip-Flop FF2 wird folglieh nicht gesetzt,das heißt, der Ausgang Q des Flip-Flops
FF2 wird ein niedriger Pegel. Folglich wird auch der Ausgang Q des Verzögerungs-Flip-Flops DF2, das dem Flip-Flop FF2
entspricht, zu dem Zeitpunkt, an welchem das Ansteuersignal für die lichtemittierende Diode LED3 erzeugt wird, niedrig, und folglich geht das Signal an dem Ausgangsanschluß OUT auf einen niedrigen Pegel.
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Wie vorstehend beschrieben, wird bei dieser Ausführungsform, wenn ein Lichtstrahl unterbrochen wird, der eine Lichtunterbrechung feststellende Ausgang bei dem Abtastzeitpunkt des Lichtstrahls, welcher dem unterbrochenen Lichtstrahl am nächsten ist, erzeugt. Diese Arbeitsweise kann unabhängig von der Anzahl der Lichtstrahlen durchgeführt werden.
Nunmehr werden die Zeit bzw. der Zeitpunkt, wann bei dieser Ausführungsform eine Lichtunterbrechung festgestellt wird und der Zeitpunkt bzw. die Zeit bei der herkömmlichen, in Fig.1 dargestellten Schaltung anhand von Fig.5 miteinander verglichen. Bei diesem Vergleich wird angenommen, daß die Anzahl Lichtstrahlen, welche den bestimmten, gefährlichen Bereich bedecken, 10 ist, und daß der siebte Strahl unterbrochen wird, während der dritte Strahl abgetastet wird.
Fig. 5(a) zeigt den Abtastzeitpunkt jedes Strahls; Fig. 5(b) zeigt den Lichtunterbrechungszeitpunkt, wenn der siebte Strahl unterbrochen ist; Fig. 5(c) zeigt den eine Lichtunterbrechung feststellenden Ausgang gemäß der vorerwähnten Ausführungsform, und Fig. 5(d) zeigt den eine Lichtunterbrechung feststellenden Ausgang der herkömmlichen Schaltung. In Fig. 5(c) und (d) zeigt der niedrige Pegel der eine Lichtunterbrechung feststellenden Zustand an. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist der eine Lichtunterbrechung feststellende Zustand im Falle der erfindungsgemäßen Ausführungsform bei dem Abtastzeitpuntk des achten Strahls zustandegekommen, während im Falle der herkömmlichen Schaltung die Lichtunterbrechung bei dem Abtasten des siebten Strahls festgestellt wird, nachdem ein (ganzer) Abtastzyklus beendet ist. Es sollte daher zur Kenntnis genommen werden, daß die in Fig.5 dargestellte Zeit T der herkömmlichen Schaltung, innerhalb welcher eine Lichtunterbrechung festgestellt wird, eine minima-Ie Zeit bzw. Zeitminimum ist, und daß sie im praktischen Betrieb noch langer sein kann, da ein gewisser Spielraum bei
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der Zeitkonstanten der Halteschaltung und infolge der Zeitkonstanten, welche durch den Widerstand R4 und den Kondensator C2 gebildet ist, vorgesehen sein bzw. berücksichtigt werden sollte.
Emit; dar Beschreibung

Claims (5)

  1. DIPL-ING. A.v. KIRSCHBAUM -". ": -.: : Ί - l·
    „._..., =i. 21a
    PATENTANWALT --■ .:. *.." .:. "-- -
    TELEFON: (0 89) 8 41 10 46
    Anwaltsakte: KS-1368
    KABUSHIKI KAISHA KOMATSU SEISAKUSHO Tokyo /Japan
    Sicherheitseinrichtung
    Patentansprüche
    \1 .JSicherheitseinrichtung, gekennzeichnet durch
    eine Ansteuereinrichtung (11 bis 14), um nacheinander ein Ansteuersignal an eine Anzahl lichtemittierender Elemente (LED1 bis LEDn) anzulegen;
    eine Anzahl lichtaufnehmender Elemente (PHT1 bis PHTn), die in Gegenüberlage zu der Anzahl lichtemittierender Elemente angeordnet sind, um Licht von den entsprechenden lichtemittierenden Elementen (LED1 bis LEDn) aufzunehmen; eine Anzahl erster Speichereinrichtungen (FF1 bis FFn), welche der Anzahl lichtaufnehmender Elemente (PHT1 bis PHTn) zugeordnet sind, um den Ausgang jedes der lichtaufnehmenden Elemente bei einer zeitlichen Steuerung des Ansteuersignals für das lichtemittierende Element zu speichern, das dem jeweiligen lichtaufnehmenden Element entspricht, wobei der gespeicherte Ausgang des jeweiligen lichtaufnehmenden Elements bei einer zeitlichen Steuerung des Ansteuersignals für das lichtemittierende Element gelöscht wird, welches dem lichtaufnehmenden Element entspricht, das dem jeweiligen lichtaufnehmenden Element vorausgeht; eine Anzahl zweiter Speichereinrichtungen (DF1 his DFn), welche der Anzahl erster Speichereinrichtungen (FF1 bis FFn) zugeordnet sind, um den Ausgang jeder der Anzahl erster Speichereinrichtungen bei einer zeitlichen Steuerung
    P—
    des Ansteuersignals für das lichtemittierende Element zu speichern, das dem lichtaufnehmenden Element entspricht, das dem jeweiligen lichtaufnehmenden Element am nächsten ist, und
    eine Abgabeeinrichtung (DA1 bis DAn) zum Abgeben eines eine Lichtunterbrechung feststellenden Signals, wenn zumindest eine der zweiten Speichereinrichtungen (DF1 bis DFn) Daten speichert, welche bedeuten und anzeigen, daß ein Lichtstrahl von dem entsprechenden lichtemittierenden Element unterbrochen war.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Ansteuereinrichtung einen Taktimpulsgenerator (11) zum Erzeugen eines Taktimpulses mit einer vorbestimmten Periode, einen Zähler (12) zum Zählen des Ausgang des Taktimpulsgenerators (11), einen Dekodierer (13), um den Zählwert des Zählers (12) in die Zahl des entsprechenden lichtemittierenden Elements zu dekodieren, und eine Ansteuerstufe (14) aufweist, um aufgrund des Ausgangs des Dekodierers (13) das Ansteuersignal zum Ansteuern der lichtemittierenden Elemente zu erzeugen.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung ein RS-Flip-Flop (FF1 bis FFn) ist, an dessen Setzeingang der Ausgang des entsprechenden lichtaufnehmenden Elements (LED1 bis LEDn) angelegt wird, und an dessen Rücksetzeingang das Ansteuersignal für das lichtemittierende Element, das dem lichtaufnehmenden Element der vorherigen Stufe entspricht, angelegt wird, und daß die zweite Speichereinrichtung ein Verzögerungs-Flip-Flop (DF1 bis DFn) ist, an dessen Dateneingangsanschluß (D) der Ausgang der entsprechenden ersten Speichereinrichtung (FF1 bis (FFn) angelegt wird, und an dessen Takteingangsanschluß (C) das Ansteuersignal für , das lichtemittierende Element, das dem lichtaufnehmenden Element der nächsten Stufe entspricht angelegt wird.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung (FF1 bis FFn) den Ausgang des entsprechenden lichtaufnehmenden Elements dem Setzanschluß des RS- Flip-Flops über einen Kopplungskondensator (CA1 bis CAn) und erste sowie zweite Verknüpfungsglieder (NA1 bis NAn; 11 bis IN) zuführt, welche durch das Ansteuersignal für das lichtemittierende Element betätigt werden, das dem jeweiligen lichtaufnehmenden Element entspricht.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung eine Anzahl Dioden (DA1 bis DAn) aufweist, an deren Kathoden der Ausgang der entsprechenden zweiten Speichereinrichtung (DF1 bis DFn) angelegt wird, und deren Anode mit einem Ausgangsanschluß (OUT) verbunden ist.
DE3403266A 1983-01-31 1984-01-31 Sicherheitseinrichtung Expired DE3403266C2 (de)

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