DE2534130C2 - Überwachungsvorrichtung für eine Saatabgabemaschine - Google Patents

Überwachungsvorrichtung für eine Saatabgabemaschine

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DE2534130C2
DE2534130C2 DE2534130A DE2534130A DE2534130C2 DE 2534130 C2 DE2534130 C2 DE 2534130C2 DE 2534130 A DE2534130 A DE 2534130A DE 2534130 A DE2534130 A DE 2534130A DE 2534130 C2 DE2534130 C2 DE 2534130C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung der vorwählbaren Saatkornverteilung einer Saatabgabemaschine mit einer Saatkörner in mehrere voneinander entfernte Reihen auf den Böden aussäenden und eine variable Antriebseinrichtung zur Veränderung des Mengen-/Zeitverhältnisses der abgegebenen Saatkörner enthaltenden Saatabgabeeinrichtung, einem Saatkornsensor zur Abgabe einer ersten Impulsgruppe, deren Anzahl im wesentlichen der Zahl der-tatsäohlich von der Saatabgabeeinrichtung abgegebenen Saatkörner zugeordnet ist, und eine· Entfernungsmeßeinrichtung zur Erzeugung einer zweiten Impulsgruppe, von der jeder Impuls einem von der Saatabgabemaschine über den Boden zurückgelegten Wegabschnitt entspricht
Eine derartige Vorrichtung zur Überwachung der vorwählbaren Saatkornverteilung einer Saatabgabemaschine ist aus der DE-OS 21 05 786 bekannt, bei der Saatkörner in mehreren Reihen längs eines Förderweges und in vorbestimmter Folgedichte abgegeben werden. Zu der Saatabgabemaschine gehört eine Abtasteinrichtung für jede Saatgutreihe mit einer elektrischen Abtastung der einzelnen Saatkörner, wobei auf der einen Seite des Abgabeweges eine Lichtquelle und auf der anderen Seite eine Fotozelle angebracht ist, die optisch zueinander ausgerichtet sind. Durchläuft ein Saatkorn die Strecke zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle, so gibt die Fotozelle ein elektrisches Signal an die Überwachungsvorrichtung ab. Ein weiteres Signal wird durch die Erfassung des von der Saatabgabeeinrichtung zurückgelegten Weges mittels einer Entfernungsmeßeinrichtung erfaßt und ebenfalls an die Überwachungseinrichtung abgegeben, an der der Benutzer der Saatabgabemaschine eine bestimmte Saatkorn-Folgedichte einstellt, deren Einhalten von der Überwachungseinrichtung überwacht wird. Unterschreitet die ermittelte Folgei'ichte einer Abgabevorrichtung der Saatabgabemaschine die eingestellte Saatkorn-Folgedichte, so wird ein akustisches und/oder ein optisches Signal ausgelöst, das dem Benutzer der Saatabgabemaschine mitteilt, daß bei der betreffenden Abgabevorrichtung eine Störung autgetreten ist. Nach der bekannten Vorrichtung ist es jedoch lediglich möglich, die ordnungsgemäße Funktion der parallelen Abgabetrichter für die mehreren parallelen Saatgutreihen zu überwachen, um bei einer Störung eines der Abgabetrichter einzugreifen und zu verhindern, daß eine Saatgutreihe keine oder eine nur ungenügende Anzahl von Saatkörnern erhält. Eine Überwachung der Verteilungsdichte des Saatguts in bezug auf eine vorgegebene Verieilungsdichte sowie eine automatische Korrektur einer von der eingegebenen Verteilungsdichte abweichenden Verteilungsdichte ist bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich. Eine Ermittlung der Verteilungsdichte muß dabei mit Hilfe von Probeläufen durchgeführt werden, um die Verteilungsdichte auf einer kleinen Fläche zu ermitteln und um ggf. die Saatgutfolge zu korrigieren, bevor auf der gesamten Fläche ausgesät wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Überwachung der vorwählbaren Saatkornverteilung einei Saatabgabemaschine zu schaffen, die bei einfacher Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit im Betrieb eine automatische Regelung der Saatgutabgabe ohne vorherige Probeläufe sowie eine Veränderung der Verteilungsdichte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Reihenweiten-Vervielfacher vorgesehen ist. der in Abhängigkeit von jedem Impuls der zweiten Impulsgruppe eine dritte Impulsgruppe erzeugt, deren Anzahl einer vorbestimmten Abstandsstrecke zwischen
den einzelnen Saatkorn-Reihen entspricht und daß zusätzlich eine Steuersignale erzeugende Einrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der ersten und dritten Impulsgruppe ein Signal zur Steuerung der variablen Antriebseinrichtung abgibt
Die erfindungsgemäße Lösung stellt sicher, daß eine Überwachung der Saatkornverieilung einer Saatabgabemaschine geschaffen wird, die bei einfacher Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit im Betrieb eine automatische Regelung der Saatgutabgabe ohne vorherige Probeläufe und eine Veränderung der Verteilungsdichte der abgegebenen Saatkörner ermöglicht
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
Das ältere Patent 24 28 485 hat eine Anordnung zur Abgabe von Saatgut zum Gegenstand, bei der mit der Saatkorn-Abgabeeinrichtung eine variable Antriebseinrichtung gekoppelt ist und die darüber hinaus mit einem Saatkorn-Sensor verbunden ist der ein der Anzahl tatsächlich ausgesäter Saatkörner entsprechendes erstes Signal erzeugt Ein zweites Signal wird von einer die Geschwindigkeit des Fahrzeuges über den Boden ermittelnde Geschwindigkeits-Abtasteinrichtung abgegeben und zusammen mit dem ersten Signal an eine ein Steuersignal erzeugende Schaltung weitergeleitet Mit dieser Schaltung ist eine die Einstellung einer vorbestimmten Saatkorn-Verteilung pro Flächeneinheit ermöglichende Wähleinrichtung gekoppelt Eine an die variable Antriebseinrichtung und die genannte Schaltung angeschlossene Steuereinrichtung steuert in Abhängigkeit von dem von der Schaltung abgegebenen Steuersignal und in Abhängigkeit von der zurückgelegten Strecke die Saatkorn-Abgabe.
Bei dieser Anordnung ist für das Bedienungspersonal keine Vorrichtung vorgesehen, mit der der Abstand zwischen den einzelnen Reihen, die sogenannte Reihenweite, oder die gewünschte Saatgutdichte festgelegt werden !.ann. Es ist lediglich ein aus zwei unabhängigen integrierten Schaltkreisen bestehender, programmierbarer Teiler vorgesehen, mit dessen Hilfe die Entfernungsimpulse unterteilt werden können, wodurch die gewünschte Saatgutdichte wiedergegeben wird. Dabei wird die von einem in der Geschwindigkeits-Abtasttinrichtung enthaltenen Entfernungssensor abgegebene Impulszahl pro Empfangseinheit berücksichtigt sowie die Anzahl der Reihen der Saatgutabgabemaschine und der Abstand zwischen den Reihen und die gewünschte Saatgutdidtte. Im Betrieb muß bei der Anwendung dieser Vorrichtung eine Tabelle o. dgl. zur Hilfe genommen werden, um eine geeignete Einstellung des programmierbaren Teilers vornehmen zu können.
Im Gegensatz dazu ist bei der vorliegenden Vorrichtung der Gebrauch derartiger Tabellen überflüssig, da mit dem vorgegebenen Skalenfaktor N die von dem Entfernungssensor abgegebene Anzahl der Impulse pro Wegeinheit berücksichtigt wird. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Anzahl der Saatgutreihen zu berücksichtigen, da die Saatsummierschaltung eine Impulskette erzeugt, deren Impulse der Anzahl sämtlicher von allen Sensoren erfaßter Saatkörner entspricht und eine Teilerschaltung vorgesehen ist, die die von der Summierschaltung abgegebenen Saatsignale berücksichtigt. Mit Hilfe der Einstellvorrichtung kann man somit der Saatgutabgabemaschine die Reihenweite und Reihendichte vorgebe.; und somit eine gewünschte Saatgutverteilungsdichte erzielen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Überwachungsvorrichtung in Verbindung mit einer Saatabgabemaschine, die von einem Traktor gezogen wird,
F i g. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Überwachungsvorrichtung,
Fig.3 ein detailliertes Blockschaltbild einer Aufwärts-Abwärts-Zählschaltung der Überwachungsvori» richtung gemäß F i g. 2,
F i g. 4 ein schematisches Schaltbild einer Wegtneßschaltung,
F i g. 5 und 6 Ausschnitte aus konstruktiven Einzelheiten zur Wegmeßschaltung von F i g. 4,
is Fig.7 ein schematisches Schaltbild eines Saatkorn-Impulsformers mit Summier- und Teilerschaltung der Überwachungsvorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 8 ein schematisches Schaltbild einer Weg-Verarbeitungsschaloing aus der Vorrichtung gemäß F i g. 2,
F i g. 9 ein schematisches Schaltbild .einer Aufwärts-Abwärts-Zählerschaltung,
F i g. 10 eine Alternativform eines Aufwärts-Abwärts-Zählers, der zur Steuerung eines Antriebsmotors herangezogen werden kann, und
F i g. 11 dnen den Ausgang der Schaltung von F i g. 10 darstellenden Signalverlauf.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Steuerschaltung zum Antrieb eines elektrischen Gleichstrommotors benutzt, welcher das Antriebtverhältnis eines Getriebes verändert, welches durch das Treibrad der Abgabemaschine angetrieben wird. Zwischen dem Ausgang des Getriebes und dem Saatkornsensor wird ein hydraulischer Drehmomentverstärker dazu benutzt, den Drehmomentbedarf zum Betreiben des Getriebes zu reduzieren.
F i g. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine von einem Traktor 10 mittels eines Zugbalkens 12 gezogene Saatabgabemaschine mit mehreren nebeneinander t$uer zur Fahrtrichtung des Tranktors angeordneten Trichtern 11. Der Zugbalken 12 enthält eine rotierende Welle und/oder eine hydraulische Pumpenanordnung für den Betrieb von Hydromotoren, die für den Trichtern 11 zugeordnete Saatabgabeeinrichtungen 13 benötigt werden. Von dort werden die Saatkörner in Furchen abgegeben, die zuvor in einen Acker eingeformt wurden. Die Saatabgabeeinrichtung kann beispielsweise mittels eines Drehzahl-veränderlichen Hydromotors oder dergleichen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden. Unmittelbar unterhalb der so Saatabgabeeinrichtung 13 befindet sich ein Saatkornsensor 14 zur Erzeugung eines elektrischen Signals, vorzugsweise in Form eines Impulssignals für jedes tatsächlich auf dem Weg in die Furche durchlaufende Saatkorn. Es werden also in Abhängigkeit von df,n abgegebenen Saatkörner elektrische Signale erzeugt. An dem Traktor 10 ist an einem für die Bedienung und Beobachtung durch den Traktorfahrer günstigen Stellung eine Steuer- und Überwachungsvorrichtung, nachstehend Überwachungsvorrichtung 16 genannt, 6ö befestigt und mit der Saatäbgäbeeinf iehtung 13 und den Saatkornsensoren 14 über ein Steuerkabel 17 verbunden.
Im Betrieb braucht der Fahrer lediglich den Traktor 10 zu starten, die gewünschte Information bezüglich einer gewünschten Verteilungsdichte der Saatkörner in die Überwachungsvorrichtung 16 einzugeben und dann mit den Trichtern 11 hinter dem Traktor 10 in jeder gewünschten Geschwindigkeit loszufahren. Das Bewe-
gungsverhältnis des Traktors über Grund wird von einer Wegmeßeinrichtung erfaßt, welche Impulssignale erzeugt, welche wieder in die Überwachungsvorrichtung 16 eingegeben und mit Steuersignalen verglichen werden, welche vom Saatkornsensor 14 erzeugt werden. Die beiden Signale werden dann zur Steuerung des Betriebsverhältnisses der Saatabgabeeinrichtung 13 ausgenutzt, und dabei wird automatisch eine gewünschte Saatkorn-Verteilungsdichte über dem zu besäenden Feld eingehalten, unabhängig von Änderungen in der Saatleistung. Sollte die Anzahl der ausgesäten Saatkörner sich ändern, aufgrund einer Änderung der Betriebsbedingungen der Steuereinrichtung für die Saatabgabeeinrichtung oder aufgrund einer Störung dieser Abgabeeinrichtung, dann wird ein entsprechen- r> des Steuersignal erzeugt, um den Betrieb der Saatabgabeeinrichtung so zu ändern, daß eine konstante Vcrici!«rigr,dichic der S«2tkcrner einschalten wird ^der anderenfalls dem Fahrer durch ein Warnsignal angezeigt wird, daß eine Störung eingetreten ist.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltung 20 der Überwachungsvorrichtung. Hierzu gehört ein Wegsensor 2t. welcher für eine von der Saatabgabemaschine zurückgelegte vorbestimmte Wegstrecke jeweils ein entsprechendes Impulssignal abgibt. Diese Impulse 2ΐ werden über eine Impulsformerschaltung 22 in eine Reihenweiten-Vervielfacherschaltung 23 eingegeben. Die Wegimpulse sind ein Maß für den linearen Weg. und wenn diese Impulse durch die Vervielfacherschaltung 23 multipliziert worden sind, dann ergeben sie ein Ausgangssignal, welches der durch eine Saatabgabeeinrichtung besäten Fläche proportional ist. Die Reihenweiten-Vervieifacherschahung 23 besteht aus Dekadenzählern, die durch eine oder mehrere in einem Bedienungsfeld der Überwachungsvorrichtung 16 an- Ji geordnete Skalen programmiert sind. Beim dargestellten Ausfühningsbeispiel erzeugt die Vervielfacherschaltung 2Ϊ einen Ausgangsimpuls pro cm Weite bzw. Abstand zwischen den Reihen. Beträgt also der Reihenabstand fünfzig cm. dann erzeugt die Verviel- *<> fahrschaltung fünfzig Impulse für jeden vom Wegsensor 21 abgegebenen Impuls Beträgt andererseits der Reihenabstand einhundert cm. dann erzeugt die Vervielfacherschaltung 23 einhundert Impulse für jeden vom Wegsensor 21 erzeugten Impuls. Aus diesem -»5 Grunde machen es die der Reihenweiten-Vervielfacherschaltung 23 zugeordneten Dekadenzähler möglich, mit Hufe der Skala jeden gewünschten Reihenabstand einzugeben, hier in Zentimeter-Schritten. Benutzt man einen einzigen Reihenabstands-Steuerknopf als Stellknopf für die Skala 24, dann kann eine einfache Diodenmatrix verwendet werden.
Der Ausgang der Reihenweiten-Vervielfacherschaltung 23 geht zum Eingang einer Verteilungs-Vervielfacherscha'tung 26, die ähnlich aufgebaut ist und aus.drei Dekadenzählern besteht, die über ein Bedienungsfeld mit drei Skalen, mit der Bezugszahl 27 bezeichnet, kontrolliert werden. Hier kann auch eine einzelne Skala genügen, wenn man eine einfache Ionenmatrixschaltung anwendet. Die für die Programmierung der Verteilungs-Vervielfacherschaltung 26 benutzten Skalen 27 haben eine auf hunderte von Saatkörnern pro Hektar unterteilte Teilung. Wenn also 20 000 Saatkörner pro ha gewünscht werden, dann stellt man die Zahl 200 auf den drei Skalen ein, wobei die eine die Zehntausender, die andere die Tausender und die dritte die Hunderter repräsentiert. Dann werden im Betrieb für jeden Impuls des Reihenweiten-Vervielfachers 200 Impulse erzeugt.
lst der Reihenweiten-Vervielfacher auf 50 cm und der Verteilungs-Vervielfacher 26 auf 200 — entsprechend einer tatsächlichen Verteilung von 20 000 Saatkörnern pro ha — eingestellt, dann gibt der Verteilungsvervielfacher 26 als Ausgang 4000 Impulse für jeden vom Wegsensor 21 empfangenen Wegimpuls ab. Dies wird dann innerhalb einer Teilerschaltung 28 durch eine Zahl N geteilt und das Ergebnis in die Abwärtsseile eines Aufwärts-Abwärts-Zählers 29 eingegeben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zahl Nso gewählt, daß Ausgangsimpulse mit einem Verhältnis erzeugt werden, welches der doppelten Impulsanzahl des Saatsensors 21 entspricht, und nur wenn der Saatsensor die Abgabe der Saatkörner im korrekten Mengenverhältnis meldet, wie es in die Verteilungs-Vervielfacherschaltung eingegeben wurde.
Daher ist der Ausgang der Teilerschaltung 28 ein Wpgknntrnlkienal. welches von dem Empfangsverhältnis der Signale abhängig ist.
Zur Schaltung 20 der Überwachungsvorrichtung gehören ferner mehrere Saatsensoren 30, entsprechend der Anzahl von Reihen, mit denen Saatkörner gesät werden. Hier ist die Anzahl der Reihen mit (r) bezeichnet, und jeder der Saatsensoren ist mit seinem Ausgang an eine Impulsformerschaltung 31 angeschlossen, die wiederum an eine Saaisummierschalr.ung 32 anges-'Vossen ist, welche eine akkumulative Impulskette erzeugt, deren Impulse der Anzahl sämtlicher, von allen Sensoren 30 erfaßter Saatkörner entspricht. Jedes Saatsignal geht dann von der Summierschaltung zu einer Teilerschaltung 33, welche diese Information durch den Faktor (r)/2 teilt. Wenn sämtliche Abgatieinrichtungen mit dem gleichen Abgabeverhältnis arbeiten, dann ist das Aiisgangsverhälti is der Teilerschakung 33 gleich dem doppelten Verhält!,is einer einzigen Reihe. Der Ausgang der Teilerschaltung 33 geht dann zur Aufwärtsseite des Aufwärts-Abwärts-Zählers IS über einen Wählschalter 34, der den Aufwärts-Eingang von Zähler 29 abwechselnd mit dem Ausgong der Teilerschaltung 33 und dem Ausgang einer dieser nachgeschalteten Teilerschaltiing 36 mit einem Teilerverhältnis 1 : 10 verbindet.
An den Aufwärts- und Abwärtseingängen des Aufwärts-Abwärts-Zählers 29 sind jetzt die Saatsignalinformation und die Wegsignalinformation vorhanden. Überschreiten die Aufwärtszählungen die Abwj-.rtszählungen um eine vorbestiinmie Zahl, dann wird eine Füp-Flop-Schaltung gesetzt, die sich innerhalb einer Motortreiberschaltung 37 befindet, und ein Gleichstrom-Antriebsmotor 38 läuft in der einen oder. .ideren seiner beiden Laufrichtungen an.
Nähere Einzelheiten des Aufwärts-Abwärts-Zählers 20 und der Motortreiberschaltung 37 zeigt Fig.3, wo das an den Ausgang des Zählers 29 angeschlossene Flip-Flop 40. wie zuvor erwähnt, in den gesetzten Zustand übergeht, wenn die Aufwärtszählungen die Abwärtszählungen um eine bestimmte Anzahl überschreiten. Damit das vom Flip-Flop 40 erzeugte Signal in eine nachgeschaltete Motor-Treiberschaltung eingehen kann, versieht eine retriggerbare monostabile Torschaltung 45 zwei UND-Gatter 41 und 42 mit einem Eingangssignal. Der (^-Ausgang von Flip-Flop 40 läßt den Motor 38 in der Richtung umlaufen, welche das Abgabeverhältnis der Saatkörner erhöht. Alternativ dazu sorgt der Q-Ausgang von Flip-Flop dafür, daß der Antriebsmotor 38 in entgegengesetzter Richtung umläuft, wo das Abgabeverhältnis der Saatkörner verringert wird. Übersteigen die Abwärtszählungen die
Aufwärtszählungen, dann wird das Flip-Flop 40 zurückgesetzt, und die Torschaltung 45 wird so getriggert, daß die Saatkörner mit abnehmendem Verhältnis abgegeben werden. Es sei bemerkt, daß der Aufwärts-Abwärts-Zähler jedesmal, wenn die monostabile Torschaltung 45 getriggert wird, über ein ODER-G .vtter 44 zurückgesetzt wird, dessen Ausgang über einen Widerstand 47 an eine Rücksetzleitung 46 angeschlossen ist.
Gemäß F i g. 2 ist der Gleichstrom-Antriebimotor 38 an ein mit einem Drehmomentverstärker 49 verbundenes Getriebe 48 angeschlossen. Der Drehmomentverstärker 49 kontrolliert ein hydraulisches System, welches seinerseits den Betriebszustand eines Saatkornabgabemechanismus 50 kontrolliert. Wenn somit die Schaltung 20 der Überwachungsvorrichtung feststellt, daß das Saatkorn-Abgabeverhältnis größer als erwünscht ist, dann wird der SaätabgübcrricchsnisiTius 50 gedrosselt. Stellt Schaltung 20 umgekehrt fest, daß das Saalkornabgabeverhältnis kleiner als gewünscht ist, dann wird der Saatabgabemechanismus 50 beschleunigt. Durch Verwendung eines Drehmomentverstärkers zwischen Saatabgabemechanismus und Getriebe 28 erreicht man, daß das vom Getriebe benötigte Drehmoment und entsprechend das von einem Maschinentreibrad 51 aufgebrachte Drehmoment reduziert wird.
In Verbindung mit der Überwachungsvorrichtung kann man verschiedene Arten von Wegsensoren 21 verwenc.n, beim bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzt man gemäß Fig. 1 ein von einem Bodenrad 25 angetriebenes Wegmeßrad 21a; dieses benutzt man zur Unterbrechung eines von einer Leuchtdiode erzeugten Lichtstrahles auf dem Wege zu zwei auf der anderen Radseite angeordneten Fototransistoren. Die hier dargestellte Schaltung eignet sich zur Verwendung mit einem Wegzähler, der etwa 25 Impulse pro Meter des von der Abgabemaschine zurückgelegten Weges erzeugt. Das Wegmeßrad 21a legt 2,1 m pro Umdrehung zurück und erzeugt im Verlaufe jeder einzelnen Umdrehung 56 Impulse.
Die in Fig.4 dargestellte fotoelektrische Sensoranordnung enthält eine Leuchtdiode 54 sowie zwei Fototransistoren 56 und 57 in einer Schaltung. In Serie mit der Leuchtdiode 54 liegt ein Strombegrenzungstransistor 58, und die gesamte Schaltung ist über einen Plus-Anschluß 59 und einen Minus-Anschluß 60 an eine Batteriequelle oder dergleichen angeschlossen. Die beiden lichtempfindlichen Fototransistoren 56 und 57 sind hier in Kaskade geschaltet, ihren Emittern ist je ein Strombegrenzungswiderstand 61 bzw. 62 vorgeschaltet, und femer liegen beide Emitter an jeweils einem Eingang eines überkreuz geschalteten Paares von ODER-Gattern 66 bzw. 67. Diese beiden ODER-Gatter, denen ausgangsseitig eine Inverter-Anordnung nachgeschaltet ist, funktionieren als Flip-Flop-Schaltung, deren Ausgang über eine Torschaltung 68 zu einem Ausgang 69 führt. Damit man pro Einheit des vom Wegmeßrad zurückgelegten Weges zwei diskrete Signale erhält, ist die Leuchtdiode 54 gemäß F i g. 5 auf einem Träger 70 auf der einen Seite einer drehbar gelagerten geschlitzten Scheibe 72, und die beiden Fototransistoren 36 und 57 auf einem zweiten Träger 71 auf der anderen Seite der Scheibe 72 angeordnet Gemäß Fig.6 besitzt die Scheibe 72 in gleichmäßigen Abständen über ihren Umfang verteilte rechteckige Schlitze 73, und im Betrieb geben die beiden Fototransistoren 56 und 57 Ausgangsimpulse ab, während die Schlitze an der Leuchtdiode 54 vorbeilaufen. Scheibe 72 hat sechsundfünfzig Schlitze 73 und sitzt auf-^der Achse des Wegmeßrades 25 mit einem Umfang von 2,5 m. Somit entspricht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jeder von den Fototransistoren erzeugte Impuls einer von der Maschine zurückgelegten Wegstrecke von 3,75 cm. Die beiden Fototransistoren sind um einen halben Schlitzabstand gegeneinander versetzt und werden auf diese Weise abwechselnd angesteuert, wenn die Scheibe 72 rotiert. Der eine der beiden Fototransistoren übernimmt das Setzen der durch die Gatter 66 und 67 gebildeten Flip-Flop-Schaltung, während der andere Fototransistor das Zurücksetzen übernimmt. Zum Setzen und Zurücksetzen der Flip-Flop-Schaltung ist eine fortlau· fende Bewegung in einer Richtung notwendig. Im stehenden Wegmeßradzustand können weder Vibrationen noch andere externe Störsignalquellen falsche Impulse am Ausgang ^ps Wegsensors erzeugen.
In Fig. 7 sind die Impulsformer-, Summier- und Teilerschaltungen 31, 32 bzw. 33 dargestellt. Da alle Impulsformerschaltungen 31 ähnlich aufgebaut sind, braucht nur eine näher beschrieben zu werden. Der Saatsensor-Ausgang kommt bei einem Anschluß 76 an, dem über einen Widerstand 77 noch eine Spannung zugeführt wird, und dieses Signal geht über einen Widerstand 79 zu einem Pufl'erverstärker 78. Zum Treiben der Signale des Saatsensors benutzt man vorzugsweise eine offene Kollektortreiberschaltung. Zum Pufferverstärker 78 gehört ein Rückkopplungswiderstand 80, und diese positive Rückkopplung formt die Saatimpulse in der Weise, daß sie sehr steile Anstiegs- und Abstiegsflanken haben. Dem Pufferverstärker 78 folgt eine Differenzierschaltung mit einem Kondensator 81 und einem Widerstand 82, und dann geht das Signal zum Eingang eines zweiten Pufferverstärkers 83, und das ergibt ein Signal in Form eines sehr kurz dauernden positiven Impulses. Das so geformte Signal geht durch eine Diode 84, die ein ODER-Gatter bildet, zusammen mit ähnlich angeordneten Dioden zu anderen impulsformenden Schaltungen. Die Verbindung der Dioden mit einer gemeinsamen Leitung 86 bildet die Saatsummierschaltung 32 (siehe F i g. 2). Die in die Diode 84 gehenden Impulse werden relativ kurz gehalten, um zu vermeiden, daß Impulse von dicht aufeinanderfolgenden Saatkörnern zusammenfallen, was zu einem falschen Zählergebnis führen würde. Je kurzer also die von jeder Reihe beigesteuerten Impulse sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von sich überlappenden Impulsen und desto größer die Genauigkeit der in den Takteingang der Binärzählerschaltung bzw. Teilerschaltung 33 zugefühirten Signale.
Die Binärbit-Ausgangsleitungen 88 der Zähler werden durch eine logische Schaltung bzw. ein Dekodiernetzwerk 89 überwacht das einen Einzelimpuls-Multivibrator 90 triggert, wenn im Zähler eine vorbestimmte Zahl erreicht ist
Der Multivibrator 90 übernimmt das Rücksetzen des Zählers über eine Rückkopphuigsleitung 91 und liefert dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 29 von Fig.2 ein SaatsignaL Die Binarzähler 33 teilen das Signal durch einen Teiler (rJ/2. Dadurch wird der Ausgang so angepaßt, daß das Saatsignal der Formation von zwei Reihen gleichwertig ist, wenn sämtliche Reihen mit dem gleichen Verhältnis aussäen. Dies vereinfacht die Zeitkonstante in anderen Teilen der Schaltung, weil das gleiche Verhältnis existiert, unabhängig davon, wieviele Saatreihen vorhanden sind, solange es sich nur um ein Vielfaches von zwei handelt Das Dekodiernetzwerk 89
kann so programmiert sein, daß der Zähler durch einen zusätzlichen Teiler 10 teilt, indem man eine Durch-Zehn-Teilerschaltiing 36 einsetzt. Dadurch kann man die einprogrammierte Verteilung um den Faktor 10 vergrößern und gewinnt, wenn nötig, einen zusätzlichen Dekadenbereich.
In Verbindung mit F i g. 8 erfolgt nun eine eingehende Erläuterung der Wegverarbeitungsschaltung gemäß F i g. 2, der Impulsformerschaltung 22, der Reihenweiten-Vervielfacherschaltung 23, der Skala 24, der Verteilungs-Vervielfacherschaltung 26 und der Teilerschaltung 28. Die Wegverarbeitungsschaltung erhält Signale vom Wegsenscr an einem Eingangsanschluß 94, und diese gehen über einen Widerstand 97 zu einem durch einen Widerstand 98 überbrückten Pufferverstärker 96. Der Rückkopplungswiderstand 98 verkürzt wesentlich die Anstiegs- und Abstiegs-Zeit der Wegimpulse. Der Ausgang vom Pufferverstärker 96 geht in eine aus einem Kondensator ίΟΟ und einem Widerstand
101 gebildete Differenzierschaltung 99, die einen kurzen positiven Impuls abgibt, welcher den Reihenweiten-Dekadenzähler rücksetzt. Nach Eingang des Rücksetzimpulses beim Dekadenzähler zeigen Dezimalleitungen
102 den Zustand Null an.
Der Ausgang eines 100-kHz-Oszülators 103 wird durch eine binäre Teilerschaltung 104 mit dem Teilerverhältnis 1 :16 weitergeleitet. Weisen die Dezimalleitungen 102 einen hohen Signalpegel auf, so gelangt ein Rücksetzsignal über einen Schalterkontakt 106 und eine Diode 107 zu einer Leitung 108 und zurück zum Rücksetzeingang 109 des Binärteilers 104. Dieser Vorgang beendet das Zählen des Zählers 104, bis ein neues Wegsignal von der Differenzierschaltung 99 aufgenommen wird. Die Anzahl der einem Binärteiler 110 mit dem Teilerverhältnis 1 :32 zugeleiteten Impulse wird bestimmt durch die Anzahl der an der Skala 24 für die Reihenweite einprogrammierten Impulse, repräsentiert durch Schalterkontakte 106 und 111. Schalterkontakt 106 liefert die Einer, und Schalterkontakt 111 die Zehner. Wird an der Skala 24 die Zahl 75 einprogrammiert, was einer Reihenweite bzw. einem Reihenabstand von 75 cm entspricht, dann gehen 75 Impulse zum durch zweiunddreißig teilenden Binärzähler bzw. Binärteiler 110 für jeden von der Differenzierschaltung 99 erhaltenen Rücksetzimpuls. Nach Aufnahme von 75 Impulsen wird der durch sechzehn teilende Binärzähler auf Null gehalten. Die Schaltung befindet sich dann im Wartezustand auf den nächsten Wegimpuls, wie oben erläutert.
Der durch zweiunddreißig teilende Zähler nimmt die Impulsgruppe auf und erzeugt Ausgangsimpulse, die einer aus einem Kondensator 114 und einem Widerstand 116 bestehenden Differenzierschaltung 113 zugeführt werden, die sich am Eingang der Verteilungs-Vervielfacherschaltung 26 befindet Die kurzen positiven Impulse von der Differenzierschaltung 113 bewirken das Rücksetzen der Verteilungs-Vervielfachungsschaltung 26, und diese arbeitet weitgehend in gleicher Weise wie die Reihenweiten-Vervielfacherschaltung 23. Der Unterschied besteht darin, daß der Verteilungszähler drei anstatt zwei Dekadenzähler besitzt, nämlich die Dekadenzähler 120, 121 und 122. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die höchste in den Verteilungszähler eingebbare Zahl 395, und dies in Vielfachen von fünf. Die Verteilungs-Ablesung wird angezeigt in Vielfachen von fünfhundert Die Schaltung inuß dann in der Lage sein, für jeden von der Differenzierschaltung 113 aufgenommenen Rücksetzimpuls 395mal zu takten.
Die Ausgangsleitungen der Dekadenzähler gehen jeweils über Schalterelemente 123, 124 bzw. 125 sowie über eine Diodengatteranordnung 126 zu einem Eingang einer Torschaltung 127, deren Ausgang über einen Inverter 128 an den Takteingang des Dekadenzählers 120 geführt ist. Die von der Verteilungs-Vervielfacherschaltung kommenden Signale bestehen aus Gruppen von Impulsen, und diese werden in die binäre Teiler- bzw. Zählschaltung 28 eingespeist. Wenn Bitleitungen 130 eines Binärzählers 131 eine vorbestimmte Zahl anzeigen, dann wird ein Einzelimpuls-Multivibrator 132 getriggert, als Ergebnis vom Ausgang einer Dekodierschaltung 133. Durch das Triggern des monostabilen Multivibrators 132 erfolgt das Rücksetzen des Binärzählers 131 über eine Rückkopplungsleitung 134, und dies erzeugt einen Wegausgangsimpuls -uf einer Leitung 135. Dieses Impulssignal geht zu dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 29 von F i g. 2. Eine durch die Tcilerschaltung 28 mit dem Teilerverhältnis 1 durch N gewählte vorbestimmte Zahl ist so beschaffen, daß sie dem von der Saatverarbeitungsschaltung abgegebenen Verhältnis der Saatimpulse entspricht, wenn die korrekte Saatverteilung zur Aussaat kommt. Deshalb sieht der Aufwärts-Abwärts-Zähler einen Wegimpuls für jeden Saatimpuls, wenn und nur wenn das richtige Saatimpulsverhältnis anliegt.
F i g. 9 zeigt Einzelheiten der Aufwärts-Abwärts-Zählerschaltung 29 zur Ansteuerung des Antriebsmotors 38. Die Saatsignale und die Wegsignale erhält der Aufwärts-Abwärts-Zähier über eine Leitung 140 bzw. 141 zum Eingang einer Flip-Flop-Schaltung 142, bestehend aus zwei überkreuz geschalteten NOR-Gattern 143 und 144. An den Leitungen 140 und 141 hängt außerdem eingangsseitig ein NOR-Gatter 146, welches die Eingangssignale umkehrt und über eine Takteingangsleitung 147 einem integrierten Schaltkreis 148 des AiifwärK-Ahwärts-Zählers zuführt. Die Ausgänge des integrierten Schaltkreises 148 des Aufwärts-Abwärts-Zählers führen zu verschiedenen Eingängen einer Binär-Dezimal-Dekodierschaltung 150.
Der Ausgang der Flip-Flop-Schaltung i"2 zeigt dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 148 an, ob er aufwärts oder abwärts zu zählen hat. Ein Saatsignal läßt die Flip-Flop-Schaltung so kippen, daß der Eingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers den Zustand Null annimmt. Daraus ersieht er, daß er abwärts zu zählen hat. Der Ausgang der Torschaltung 146 kehrt das einkommende Saat- oder Wegsignal um, und der Zähler 148 kippt auf die positive Flanke des Ausgangs vom Tor 146. Die Flip-Flop-Schaltung 142 ist schon gesetzt, und die richtige Information befindet sich am Anschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers 148, wenn der Zähler getaktet wird. Die Impulsbreite entspricht der zum Einstellen des Zählers erforderlichen Zeit Wenn die Wegimpulse auf Leitung 141 ankommen, spielt sich im wesentlichen der gleiche Vorgang ab. Die Flip-Flop-Schaltung 142 ist nun so zurückgesetzt, daß sich der Eingangsanschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers im logischen Zustand 1 befindet Jetzt ist der Zähler vorbereitet, bei Erscheinen des Taktsignals aufwärts zu zählen. Der Ausgangsimpuls von der Torschaltung 146 taktet wieder den Zähler. Daher halten alternativ in den Zähler eingespeiste Aufwärts- und Abwärts-Zählungen den Zähler im wesentlichen im Null-Zustand.
βϊ Der Ausgang des Zählers ist ursprünglich auf einen BCD-Wert 0100 auf den Ausgangsleitungen 151 voreingestellt Dieser Wert ist gewählt worden, um so dicht wie möglich am Mittelbereich des Dekadenzählers
zu liegen. Der Zähler wird vom Binärwert 4 an ^ufwärtszähit-n, wenn mehr Wegimpulse ankommen, als Saatimpulse. Wenn andererseits mehr Saatimpulse als Wegimpulse ankommen, dann wird der Zähle'.' vom Binärwert 4 an abwärtszählen. Dem Zähler folgt ein Binär-Digitaldekodierer 150 mit einem Vier-Leitungseingang und einem Zehn-Leitungsausgang. Damit kann der Zustand des Zäh'.ers leicht bestimmt werden, indem man beobachtet, welche Leitung des Dekodierers zwischen 0 und 9 hoch liegt. Ein Ausgangs wert 4 des Binär-Dezimaldekodierers sagt aus, daß das richtige Saatabgabeverhältnis herrscht. Steigt das Saatabgabeverhältnis an. dann steigt auch die Zahl am Ausgang des Binärdekodierers, beispielsweise auf 5, 6, 7, 8 oder 9. Sinkt andererseits das Saatabgabeverhältnis unter den gewünschten Wert entsprechend der Zahl 4, dann vermindert sich der Dekodierausgang auf 3, 2,1 oder 0.
Wegen der Natur der benutzten Schaltungsanordnung muß ein gewisses Spiel oder eine Null vorhanden sein, wenn i.eine Maßnahme zur Korrektur des Saatabgabeverhältnisses unternommen wird. Im Idealfall, wenn die Saat- und Wegsignale im richtigen gleichen Verhältnis auftreten, schwankt der Zähler zwischen 3 und 4 und 4 und 5; dies ist ein akzeptabler Schwankungsbereich. Da in Wirklichkeit das Saatsignal nicht periodisch ist, muß eine Spanne vorhanden sein, in der keine Maßnahme unternommen wird und das Signal die Möglichkeit hat, sich selbst '.u korrigieren, wenn über einen kurzen Zeitraum gemittelt wird. Der Dezimalausgang gestattet das Programmieren der Grenzen des gewünschten Spiels. Die oberen und unteren Grenzen werden eingestellt durch Verbinden der Setz- und Rücksetzleitungen einer Flip-Flop-Schaltung 160 mit der oberen und unteren Dezimalleitung vom Dekodierer, wie durch unterbrochene Linien angedeutet. Durch Einstellen des Ansprechpunktes der Flip-Flop-Schaltung 160 wählt man also das Spiel. Die Flip-Flop-Schaltung 160 versucht. Transistoren 161,162, 163 und 164 durchzuschalten, je nach dem ob das Saatsignal zu hoch oder zu niedrig ist, und dementsprechend läuft der an die Ausgangsanschlüsse 166 und 167 angeschlossene Antriebsmotor.
Wenn die Grenzen des Spiels bzw. des Nullbereiches erreicht sind, wird eine tnonostabile Schaltung 169 getriggert, zu der ein NOR-Gatter 170 gehört, dessen Ausgang über einen Kondensator 171 zum Eingang eines Inverters 172 gelangt. Dieser Impuls geht durch eine Diode 173 zur Voreinstell-Eingangsleitung 174 des Zählers 148, um diesen auf den Mittelbereich von 0100 zurückzusetzen. Der Ausgang der monostabilen Schaltung 169 geht außerdem zu einer Flip-Flop-Schaltung 176, bestehend aus einem Paar überkreuz verbundener Gatter, und setzt einen Binärzähler 177 zurück. Durch Setzen der Flip-Flop-Schaltung 176 werden die Kathoden zweier Dioden 180 und 181 auf hohes Potential gesetzt, so daß sie für Durchgangsstrom gesperrt sind und entweder die Transistorgruppe 161, 172 oder die Transisiorgruppe 163, 164 durchschalten; dann läuft der Gleichstrom-Antriebsmotor entweder vorwärts oder rückwärts.
Getaktet wird der Binärzähler 177 von einem Acht-Hertz-Oszillator 184, der zwei Inverter 185 und 186 enthält, bei denen der Ausgang des letzteren über einen Rückkopplungskondensator 187 auf den Eingang des ersteren rückgekoppelt ist Mittels eines Potentiometers 189 läßt sich die Oszillatorfrequenz verändern.
Erreicht der Binärzähler 177 den Binär-Wert 0100 (Zahl 4), dann setzt er die Flip-Flop-Schaltung 176 zurück, und die Transistoren 161 bis 164 werden in den Ruhezustand versetzt. Setzt ein weiterer Einzelimpuls den Zähler zurück, bevor er den Binär-Zählwert ClOO erreicht, dann wird Flip-Flop-Schaltung 176 nicht zurückgesetzt, die Transistoren 161 bis 164 bleiben in Betrieb, und der Motor läuft. Dementsprechend kann man die Anordnung als retriggerbare monostable Schaltung betrachten.
Wenn sich andererseits das Saatimpulsverhältnis und das Wegimpulsverhältnis ähnlich, jedoch nicht gleich sind, werden die Transistoren 161 bis 164 für einen Zeitraum durchgeschaltet, der etwa viermal der Taktperiode des Oszillators 184 entspricht. Besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Saatimpulsverhältnis und dem Wegimpulsverhältnis, dann sind die Treibertransistoren durchgeschaltet und lassen den Antriebsmotor im korrigierenden Sinne laufen, damit da? Saatnbgabeverhältnis entweder steigt oder fällt. Während sich das Saatabgabeverhältnis und das Wegverhältnis einander nähern, werden die Transisto ren gesperrt und dann seltener und seltener gepulst, bis das Saatabgabeverhältnis gleich den Wegverhältnisimpulsen ist. Während sich das Saatabgabeverhältnis und die Wegverhältnisimpulse dicht aneinander angleichen, werden die Transistoren nur noch selten gepulst. Diese Technik gestattet einen ruhigen Ausgleich des Systems und verhindert Nachlauf oder Überpendeln.
Fig. 10 zeigt eine Alternativausführung für einen Aufwärts-Abwärts-Zähler. Der mit der Bezugszahl 200 bezeichnete Aufwärts-Abwärts-Zähler besitzt am Anschluß der Eingangsleitungen für das Saatsignal und das Wegsignal ein Paar Torschaltungen 201, 202, deren Ausgänge an eine Flip-Flop-Schaltung 203 angeschlossen sind, die aus einem Paar überkreuz gekoppelter NAND-Gatter 204, 205 gebildet wird. Der Ausgang dieser Flip-Flop-Schaltung 203 geht wiederum zu einem Torschaltungs-Paar 207, 208, deren Ausgänge mit je einer Flip-Flop-Schaltung 209 bzw. 210 verbunden sind. Die Ausgänge der letzteren sind über je eine
■to Torschaltung 212 bzw. 213 an eine Flip-Flop-Schaltung 211 gelegt. Ein mit einer Schwingung von etwa acht Hertz arbeitender Oszillator 216 versorgt eine Zählerschaltung 217 etwa in der gleichen Weise wie bereits in Verbindung mit F i g. 9 besprochen wurde. Der Ausgang des Zählers 217 geht zu einer Flip-Flop-Schaltung 218, deren Ausgang wiederum über eine Leitung 219 an Dioden 220 und 221 angeschlossen ist. Diese beiden Dioden werden zur Durchsteuerung von Transistoren 222, 223, 224 und 225 benötigt, wenn über diese eine
so Motorsteuerschaltung 230 in Betrieb gesetzt werden soll.
Zur Motorsteuerschaltung 230 gehört eine Motorwicklung 231, die einen Erregerstrom entweder in der einen oder anderen Richtung über mehrere zugeordnete Transistoren erhält Der Motor läuft beispielsweise in der einen Laufrichtung, wenn Transistor 233 durchgeschaltet ist und über die Motorwicklung und den Transistor 234 einen Strompfad bildet Wenn dagegen ein Transistor 236 leitet und über einen in Serie geschalteten Transistor 237 Strom zieht, dann läuft der Motor in der entgegengesetzten Richtung.
Der Transistor 237 wird durchgeschaltet, wenn der direktstromgekoppelte Transistor 238 leitet In ähnlicher Weise wird Transistor 234 durchgeschaltet wenn der direktstromgekoppelte Transistor 239 leitet Die Motortreiberschaltung muß in der Lage sein, den Elektromotor in beiden Richtungen laufen zu lassen und beinhaltet daher Strompfade in beiden Richtungen. Die
Rotationsrichtung wird bestimmt durch den Transistor, der jeweils leitet. Bei einem Permanentmagneünotor ist es lediglich notwendig, die Flußrichtung des durch die Wicklung 231 fließenden Stromes zu ändern. Wenn die Transistoren 222 und 223 durchgeschaltet sind, dann leiten auch die Transistoren 238 und 236. Transistor 238 schaltet wiederum Transistor 237 durch, um die Motorwicklung 231 mit Strom zu versorgen. Sind andererseits die Transistoren 224 und 225 durchgeschaltet, dann leiten auch die Transistoren 233 und 239.
Transistor 239 versetzt wiederum den Transistor 234 in den leitenden Zustand Dadurch wird ein Stromfluß durch die Motorwicklung in entgegengesetzter Richtung erzielt Der Motorwicklung ist ein Dioden-Nebenpfad zugeordnet, um Oberspannungen zu unterdrücken, die durch den Feldzusammenbruch in der Motorwicklungs-Induktivität auftreten.
F i g. 11 zeigt die an den verschiedenen Flip-Flop-Schaltungen während eines einzigen Üperationszyklus auftretende Wellenform.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung der vorwählbaren Saatkornverteilung einer Saatabgabemaschine mit einer Saatkörner in mehrere voneinander entfernte Reihen auf den Boden aussäenden und eine variable Antriebseinrichtung zur Veränderung des Mengen-/Zeitverhältnisses der abgegebenen Saatkömer enthaltenden Saatabgabeeinrichtung, einem Saatkornsensor zur Abgabe einer ersten Impulsgruppe, deren Anzahl im wesentlichen der Zahl der tatsächlich von der Saatabgabeeinrichtung abgegebenen Saatkörner zugeordnet ist, und einer Entfernungsmeßeinrichtung zur Erzeugung einer zweiten Impulsgruppe, von der jeder Impuls einem von der Saatabgabemaschine über den Boden zurückgelegten Wegabschnitt entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reihenweiten-Vervielfacher (23) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von jedem Impuls tier zweiten Impulsgruppe eine dritte Impulsgruppe erzeugt, deren Anzahl einer vorbestimmten Abstandsstrecke zwischen den einzelnen Saatkorn-Reihen entspricht und daß zusätzlich eine Steuersignale erzeugende Einrichtung (29) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der ersten und dritten Impulsgruppe ein Signal zur Steuerung der variablen Antriebseinrichtung (48) abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reihenweiten-Vervielfacher (23) eine Wähleinrichtung (24) zum Einstellen der Anzahl von durch jeden Impuls der zweiten Impulsgruppe zu erzeugenden Impulsen w.id damit zur Auswahl unterschiedlicher Reihvnv/eiten bzw. -abstände.
3. Vorrichtung nach Ansprsi h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der variablen Antriebseinrichtung (48) und der Steuersignale erzeugenden Einrichtung (29) eine Steuereinrichtung (37, 38) vorgesehen ist, die das Abgabemengen-ZZeitverhältnis der Abgabeeinrichturig (13) in Abhängigkeit von Änderungen der Anzahl der Impulse der ersten, zweiten und dritten Impulsgruppe festlegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Reihenweiten-Vervielfacher (23) eine Verteilungs-Vervielfachereinrichtung (26) angeschlossen ist, die mit der dritten Impulsgruppe beaufschlagt ist und die Anzahl der zugehörigen Impulse in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Verteilungsdichte ändert.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale erzeugende Einrichtung (29) einen Aufwärts/ Abwärts-Zähler (148) mit einem ersten Schaltungsteil für die erste Impulsgruppe, das in der einen Richtung zählt, und einem zweiten Schaltungsteil für die geänderte dritte Impulsgruppe, der in die entgegengesetzte Richtung zählt, aufweist, wobei die von der Steuersignale erzeugenden Einrichtung abgegebenen Steuersignale im wesentlichen mit der Differenz zu einem Mittelwert des Aufwärts/Abwärts-Zählers (148) übereinstimmen und die variable Antriebseinrichtung (48) steuern.
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