DE2657275A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer einzelkornsaemaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer einzelkornsaemaschine

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DE2657275A1
DE2657275A1 DE19762657275 DE2657275A DE2657275A1 DE 2657275 A1 DE2657275 A1 DE 2657275A1 DE 19762657275 DE19762657275 DE 19762657275 DE 2657275 A DE2657275 A DE 2657275A DE 2657275 A1 DE2657275 A1 DE 2657275A1
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Reinhard Hessel
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/102Regulating or controlling the seed rate
    • A01C7/105Seed sensors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Einzelkorn-
  • sämaschine" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überwachung einer Einzelkornsämaschine, die das Saatgut oder Korn in festlegbaren Abständen abgibt, bei dem die Länge eines durch die Sämaschine zurückgelegten Wegabschnittes durch eine Zählung von elektrischen Impulsen gemessen wird, die mit einem Rad bei dessen Umdrehungen während des Fahrens der Sämaschine erzeugt werden, bei dem jedes der von der Sämaschine abgegebenen Körner einen elektrischen Impuls erzeugt, und bei dem eine elektrische Anzeigevorrichtung verwendet wird.
  • Das Saatgut von Rüben, Mais, o.dgl. wird durch Einzelkornsämaschinen in Abständen von z.B. 5 bis 20 cm abgegeben. Hierzu besitzen die Sämaschinen Kornspender, die das Saatgut in den gewünschten Abständen zur Erde fallenlassen, indem sie es in Abhängigkeit von der Länge eines durch Sämaschine zurückgelegten Wegabschnittes einer Vorratsmenge entnehmen und einzeln freigeben. Die Betätigung des Kornspenders erfolgt z.B. über ein auf dem Boden mitlaufendes Rad. Zur Überwachung eines oder mehrerer Kornspender einer derartigen Sämaschine ist es bekannt, den von der Sämaschine zurückgelegten Weg und/oder die Anzahl der auf diesem Weg abgegebenen Körner anzuzeigen.
  • Zur Messung des Fahrwegs der Sämaschine wird ein Magnetschalter benutzt, der mit einem an einem Rad des Traktors befindlichen und infolgedessen mit dem Rad umlaufenden Magneten betätigt wird. Zur Messung der von der Sämaschine abgebenen Körner wird ein mit einer Federzunge in die Fallbahn der Körner hineinragender Impulsgeber verwendet. Die Kornimpulse und die Wegimpulse werden in getrennten Anzeigevorrichtungen angezeigt, so daß der die Sämaschine Bedienende sich aus den beiden Anzeigen in umständlicher Weise errechnen muß, welcher mittlere Kornabstand vorhanden ist. Da über mehrere Radumdrehungen gemessen wird, stehen die benötigten Werte erst nach vergleichsweise langer Zeit zur Verfügung. Außerdem ist es bei dieser Sämaschine bekannt, die regelmäßige Abgabe von Saatgut fortlaufend zu überwachen. Hierzu beaufschlagen die Kornimpulsgeber der Sämaschine optische Signalgeber, die also regelmäßig blinken, wenn die Kornspender der Sämaschine ordnungsgemäß arbeiten. Infolgedessen ist es für die Bedienungsperson schwer, nur sporadisch bzw. in geringem Umfang auftretende Unregelmäßigkeiten festzustellen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine schnelle Anzeige des Abstandes zwischen zwei Körnern möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die vom Rad herrührenden Impulse jeweils nach einen Zentimeter Weg der Sämaschine erzeugt werden, und daß die Anzahl der Wegimpulse zur Anzeige gebracht wird, wenn zehn Kornimpulse erzeugt werden.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Impulsabstand bei der Messung des durch die Sämaschine zurückgelegten Weges sehr klein ist. Das ermöglicht auch dann noch eine schnelle und genaue Messung, wenn der Abstand zwischen zwei Körnern gering ist. cm-Impulse sind auch deswegen besonders günstig, weil sie sich mit logischen Bausteinen am einfachsten verarbeiten lassen. Aus diesem Grunde wird die Anzahl der Wegimpulse auch nach zehn Kornimpulsen zur Anzeige gebracht. Es ist auch denkbar, daß die vom Rad herrührenden Impulse jeweils nach einem Bruchteil des Radumfanges erzeugt werden und deren Anzahl nach einer entsprechend geeigneten Anzahl von Kornimpulsen zur Anzeige gebracht wird, jedoch ist dann der Schaltungsaufwand erheblich größer. Durch die direkte Anzeige des Kornabstandes wird die Bedienungsperson der Notwendigkeit enthoben, fortwährend oder abschnittsweise Umrechnungen vorzunehmen, um zu dem gewünschten Wert zu kommen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird anstelle der Anzahl der Wegimpulse nach Erzeugung von zehn Kornimpulsen die Anzahl der nach eintausend Wegimpulsen erzeugten Kornimpulse zur Anzeige gebracht. Hierdurch kann der Bedienende leicht feststellen, ob der Kornspender im Mittel korrekt arbeitet.
  • Wird anstelle der Anzahl der Wegimpulse nach Erzeugung von zehn Kornimpulsen oder anstelle der nach eintausend Wegimpulsen erzeugten Kornimpulse die Anzahl der Wegimpulse nach dreihundertsechzig Millisekunden zur Anzeige gebracht, so ergibt sich die Geschwindigkeit der Sämaschine in km/h.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, eine leichte Überwachung des zuverlässigen Arbeitens des Kornspenders zu ermöglichen. Das wird durch ein Verfahren erreicht, bei dem die Kornimpulse ein fortwährend von einem Multivibrator gespeistes Zählglied auf Null zurückstellen, das bei Ausbleiben eines Kornimpulses eine Warnvorrichtung beaufschlagt, und das dann zugleich ein eine bestimmte Zeit wirkendes Sperrglied gegen seine Rückstellung durch einen nachfolgenden Kornimpuls in Tätigkeit setzt. Bei diesem Verfahren wird erreicht, daß nur dann ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird, wenn unregelmäßiges Arbeiten des Kornspenders vorliegt, wenn also das Abgeben von einem oder mehreren Körnern unterbleibt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktion eines Kornspenders einer Einzelkornsämaschine, mit einem sich entsprechend der Fortbewegung der Sämaschine mehr oder weniger schnell drehenden Rad, mit einem berührungslosen Schalter für einen Schaltkreis der Überwachungsvorrichtung und mit einem durch das Rad wiederholt am berührungslosen Schalter vorbeibewegten Auslöser.
  • Bei der oben beschriebenen bekannten Sämaschine ist der berührungslose Schalter ein Magnetschalter, der von einem mit dem Rad umlaufenden Magneten betätigt wird. Demgegenüber liegt nach der Erfindung am Umfang des Rades ein entsprechend umlaufendes Zahnrad on, dessen Zähne Auslöser für den berührungslosen Schalter sind. Hierdurch wird in einfacher Weise eine präzise arbeitende Messvorrichtung zur Feststellung des von der Sämaschine zurückgelegten Weges geschaffen, die Justage- und Beschmutzungsprobleme von am umlaufenden Rad befindlichen Magneten vermeidet und statt dessen eine stets genaue Lagezuordnung der vielen Zähne bzw. Auslöser in Bezug auf den berührungslosen Schalter schafft.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Überwachung einer Einzelkornsämaschine, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Überwachung der Funktion eines Kornspenders einer Einzelkornsämaschine.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Wegimpulsgeber 10 mit dem Flächenanzeiger 17 und über den Wahlschalter 15' mit dem Zähler 18 verbunden, ferner über den Teiler 13 und den Umschalter 15" mit dem Auslöseglied 16. Zähler 18, ein Speicher 19 und eine Anzeigevorrichtung 20 sind funktionsmäßig hintereinander angeordnet. Das Auslöseglied 16 wirkt sowohl mit dem Zähler, als auch mit dem Speicher zusammen.
  • Der Kornimpulsgeber 11 ist über den Teiler 14, den Wellenschalter 15'' mit dem Auslöseglied 16 und über den Wahlschalter 15' mit dem Zähler 18 verbunden, sowie mit einem Sperrglied 21. Dieses wirkt mit dem Zählglied 23 zusammen, das seinerseits die Warnvorrichtung 24 und das Sperrglied 21 zu beaufschlagen vermag und an den Multivibrator 22 angeschlossen ist, welcher mit weiteren Zählgliedern 25 in Verbindung stehen kann. Letztlich ist ein Zeitglied 12 vorhanden, das mit dem Wahlschalter 15'' an das Auslöseglied angeschlossen werden kann.
  • In der dargestellten Schaltstellung der mechanisch starr miteinander verbundenen Wahlschalter 15', 15'' gelangen die vom Wegimpulsgeber 10 erzeugten Wegimpulse zum Zähler 18. Die im Kornimpulsgeber 11 aufgrund der von der Sämaschine abgegebenen Körner erzeugten Kornimpulse gelangen in den Teiler und jeder zehnte Kornimpuls wird über den Wahlschalter 15'' dem Auslöseglied 16 zugeführt. Dieses bewirkt über die Funktionsverbindung 26, daß die im Speicher 19 entsprechend dem Zähler 18 vorhandenen Impulse in der Anzeigevorrichtung 20 zur Anzeige gebracht werden und bewirkt außerdem eine zeitverzögerte Rückstellung des Zählers 18 über die Funktionsverbindung 27. Da die Sämaschine zwischen zwei Wegimpulsen einen Weg von 1 cm zurückgelegt hat und die Körner im Abstand von z.B. 10 cm abgegeben werden, wird der erste Kornimpuls nach 10 Wegimpulsen erzeugt. Da nur jeder zehnte Kornimpuls eine Auslösung des Speichers 19 und damit eine Anzeige bewirkt, entspricht die angezeigte Zahl nicht dem in Zentimetern gemessenen Abstand zwischen zwei Körnern, sondern zwischen zehn Körnern bzw.
  • dem Abstand zwischen zwei Körnern in Millimetern. Wird an der Stelle 20' ein Komma angezeigt, was bei der Ausbildung der Anzeigevorrichtung als logischer Baustein keine Schwierigkeiten bereitet, so kann der Abstand zwischen zwei Körnern in Zentimetern abgelesen werden. Die Anzeige erfolgt wiederholt je nach der Fahrgeschwindigkeit der Sämaschine und dem an der Maschine eingestellten Abstand zwischen zwei Körnern, im Abstand von wenigen Sekunden.
  • Im Flächenanzeiger 17 wird dem Bedienenden die insgesamt mit der Sämaschine bearbeitete Fläche angezeigt, indem die Zahl der Wegimpulse zur Anzeige gebracht wird, wobei die Anzeigevorrichtung die Bearbeitungsbreite der Sämaschine als konstanten Faktor berücksichtigt. In der mittleren Stellung beider Wahlschalter werden die vom Kornimpulsgeber 11 erzeugten Kornimpulse durch den Zähler 18 gezählt und wegen des Teilers 13 bewirkt jeder tausendste Wegimpuls die Auslösung des Speichers 19, so daß in der Anzeigevorrichtung 20 die Anzahl der auf einer Wegstrecke der Sämaschine von 10 Metern gesäten Körner angezeigt werden. Der Teiler 13 steht mit einem Nullsteller 29 in Verbindung, der gedrückt wird, wenn die Anzahl der auf 10 Meter gesäten Körner festgestellt werden soll, und dann auch den Zähler 18 zurückstellt.
  • In der unteren Stellung der Wahlschalter 15',15" werden die vom Wegimpulsgeber 10 erzeugten Wegimpulse durch den Zähler 18 gezählt, während das Zeitglied alle 360 Millisekunden einen Auslöseimpuls auf das Auslöseglied 16 gibt, so daß in der Anzeigevorrichtung die Geschwindigkeit der Sämaschine in km/h zur Anzeige kommt.
  • Der stets in Betrieb befindliche Kornimpulsgeber 11 speist über das Sperrglied 21 das Zählglied 23, welches vom Multivibrator 22 in kurzer Folge mit Impulsen gespeist wird.
  • Überschreitet die Anzahl der vom Zählglied festgestellten Impulse einen Grenzwert, so wird die Warnvorrichtung 24 beaufschlagt. Das Verfahren wird jedoch so durchgeführt, daß dieser Grenzwert durch das Zählglied nicht erreicht wird, wenn regelmäßig Kornimpulse vorhanden sind. Diese bewirken dann eine Löschung des Zählgliedes, das von Null erneut zu zählen anfängt. Bleibt jedoch ein Kornimpuls aus, so wird der Grenzwert überschritten und die Warnvorrichtung 24 angesteuert.
  • Zugleich bewirkt das Zählglied die Einschaltung des Sperrglieds 21, so daß nachfolgend auflaufende Kornimpulse keine Löschung des Zählgliedes bewirken können. Die Sperrung dauert eine vorbestimmte Zeit, so daß die Warnvorrichtung 24 auch bei in kurzen Abständen fallenden Körnern ein genügend lang andauerndes und damit wahrnehmbares Signal geben kann.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein Rad 30 einer Sämaschine oder eines Traktors an dessen Fahrgestell 32 drehbar befestigt. Es läuft auf dem Boden 33 ab und treibt ein Zahnrad 34 an, das am Schwenkarm 35 drehbar angeordnet ist. Der Schwenkarm 35 ist über die Achse 36 am Fahrgestell 32 angelenkt. Schwenkarm und ein Tragarm 37 werden durch eine Feder 38 gegeneinander gezogen, so daß das Zahnrad 34 mit seinen Zähnen 34' stets am Umfang des Rades 30 anliegt.
  • Am Schwenkarm 35 ist ein berührungsloser Schalter 39 vorhanden, der sich in einem derartigen Abstand vom Zahnrad 34 befindet, daß dessen Zähne 34' als Auslöser für den Schalter wirken können. Der Mittenabstand zwischen zwei Zähnen beträgt 1 cm, so daß vom berührungslosen Schalter 39 jeweils ein Impuls abgegeben wird, wenn die Sämaschine auf dem Boden 33 einen Zentimeter Weg zurückgelegt hat, da dann auch der Umfang des Zahnrades um einen Zentimeter weitergedreht wurde.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 2 Verfahren zur Überwachung einer Einzelkornsämaschine, die das Saatgut oder Korn in festlegbaren Abständen abgibt, bei dem die Länge eines durch die Sämaschine zurückgelegten Wegabschnittes durch eine Zählung von elektrischen Impulsen gemessen wird, die mit einem Rad bei dessen Umdrehungen während des Fahrens der Sämaschine erzeugt werden, bei dem jedes der von der Sämaschine abgebenen Körner einen elektrischen Impuls erzeugt, und bei dem eine elektrische Anzeigevorrichtung verwendet wird, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vom Rad (30) herrührenden Impulse jeweils nach einem Zentimeter Weg der Sämaschine erzeugt werden, und daß die Anzahl der Wegimpulse zur Anzeige gebracht wird, wenn zehn Kornimpulse erzeugt wurden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß anstelle der Wegimpulse nach Erzeugung von zehn Kornimpulsen die Anzahl der nach eintausend Wegimpulsen erzeugten Kornimpulse zur Anzeige gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß anstelle der Anzahl der Wegimpulse nach Erzeugung von zehn Kornimpulsen oder anstelle der nach eintausend Wegimpulsen erzeugten Kornimpulse die Anzahl der Wegimpulse nach dreihundertsechzig Millisekunden zur Anzeige gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Anzahl der Wegimpulse oder ein Bruchteil davon, multipliziert mit der Arbeitsbreite der Sämaschine, zur Anzeige gebracht wird.
  5. 5. Verfahren zur Überwachung einer Einzelkornsämaschine, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kornimpulse ein fortwährend von einem Multivibrator (22) gespeistes Zählglied (23) auf Null zurückstellen, das bei Ausbleiben eines Kornimpulses eine Warnvorrichtung (24) beaufschlagt, und das dann gegen seine Rückstellung durch einen nachfolgenden Kornimpuls ein eine bestimmte Zeit wirkendes Sperrglied (21) in Tätigkeit setzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Multivibrator (22) für weitere Zählglieder (25) der Sämaschine verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigevorgänge selbsttätig fortlaufend wiederholt werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Überwachung der Funktion eines Kornspenders einer Einzelkornsämaschine, mit einem sich entsprechend der Fortbewegung der Sämaschine mehr oder weniger schnell drehenden Rad, mit einem berührungslosen Schalter für einen Schaltkreis der über wachungsvorrichtung und mit einem durch das Rad wiederholt am berührungslosen Schalter vorbeibewegten Auslöser, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Umfang des Rades (30) ein entsprechend umlaufendes Zahnrad (34) anliegt, dessen Zähne (34') Auslöser für den berührungslosen Schalter (39) sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Mittenabstand der Zähne (34') des Zahnrades (34) ein Zentimeter beträgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Zahnrad (34) von einem am Fahrgestell (32) der Sämaschine angelenkten Schwenkarm (35) gelagert ist, der den berührungslosen Schalter (39) trägt, und daß das Zahnrad (34) von einer am Schwenkarm (35) angreifenden Feder (38) gegen den Radumfang gezogen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444302A1 (fr) * 1978-12-15 1980-07-11 Lg Services Interet Coll Agric Banc d'essai de plateaux de semoir
US4653410A (en) * 1985-03-11 1987-03-31 Typpi Richard M Seed planter
EP0479190A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-08 Deere & Company Fahrbare Erntemaschine, insbesondere Rundballenpresse

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FR2444302A1 (fr) * 1978-12-15 1980-07-11 Lg Services Interet Coll Agric Banc d'essai de plateaux de semoir
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