DE2531900A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer eine saatsetzmaschine - Google Patents

Ueberwachungsvorrichtung fuer eine saatsetzmaschine

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Description

EISENFOHR & SPEISER '^JZ^ZXX
DiPL-Ing DIETER K. SPEISER BREMEN Dh RER NAT HORST 2INNGREBE
UNS ZEICHEN: D 210
ANMELDER/iNH: Dickey-john Corporation
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum: 16. Juli 1975
Dickey-john Corporation, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, Post Office Box 10, Auburn, Illinois 62615 (V.St.A.)
Überwachungsvorrichtung für eine Saatsetzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung für eine Saatsetzmaschine, insbesondere der Bauweise, die gleichzeitig mehrere Saatgutreihen aussäen kann.
Zur heutigen Technik in der Landwirtschaft gehört unter anderem das automatische Säen und Ernten von großen Getreidefeldern. Bei der Aussaat wird häufig mittels eines Traktors oder eines anderen geeigneten Fahrzeugs eine Mehrfachreihen-Saatsetzeinrichtung gezogen, vorzugsweise erstrecken sich dabei mehrere solcher Einrichtungen quer zur Fahrtrichtung des Traktors, während die Saatkörner fortlaufend in eine Anzahl von auf dem Feld vorbereiteten Furchen abgegeben werden. Die Anzahl der gesäten Reihen hängt vom Ausrüstungstyp und der Feldgröße ab, im allgemeinen benutzt man jedoch heute
KG/il
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D 2800 BREMEN 1 EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 ■ TELEFON ( 0421 ) -7 20 48
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Saatabgabeeinrichtungen paarweise. Die Saatabgabeeinrichtung kann deshalb zwei, vier, sechs, acht, zwölf o. dgl. Saatabgabedüsen für die zu säenden Reihen aufweisen. Im allgemeinen wird eine automatische Saatabgabeeinrichtung von einem Treibrad angetrieben, welches Bestandteil der Maschine ist und seine Antriebsleistung über eine Triebwelle oder ein hydraulisches System vom Traktor erhält, wie dem Fachmann bekannt ist.
Damit der Landmann die Anzahl der bei der nächsten Ernte zu erwartenden Pflanzen einigermaßen genau vorausschätzen kann, muß er die während der Aussaatzeit zu setzenden Saatkörner genau bestimmen. Zu diesem Zwecke benutzte der Landmann bisher einen Zähler an der Saatgutabgabeeinrichtung, um damit die Anzahl der ausgesäten Saatkörner zu zählen. Während dieser Zählperiode wendete der Landmann manuelle Mittel an, Um die zurückgelegte Entfernung zu berechnen, damit er die überlaufene Fläche bestimmen konnte. Nach dem Zurücklegen einer vorbestimmten Distanz bei gleichzeitiger Abgabe von Saatkörnern berechnete der Landmann die Besetzungsdichte der Saatkörner im Bereich einer kleinen Fläche. Wenn die Besetzungsdichte mit seinem vorbestimmten Ertrag für das betreffende Feld übereinstimmte, dann setzte der Landmann den Aussaatbetrieb unverändert fort. Hatte er jedoch festgestellt, daß am Abgabegerät Veränderungen durchzuführen waren, dann mußte sie der Landmann jetzt durchführen und eine zweite Probe der Anzahl der beim Überfahren einer anderen vorbestimmten Fläche abgegebenen Saatkörner nehmen. Obwohl dies etwas mit einem automatischen System zur Abgabe von Saatkörnern zu tun hat, bietet diese bekannte Anordnung-jedoch keine Möglichkeit zur Überwachung der Saatkornabgabe, sobald das gewünschte Saatkornabgabe-Verhältnis festgestellt wurde.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungsvorrichtung für Mehrfachreihen-Saatsetzmaschinen zu schaffen, mit deren Hilfe der Landmann oder Traktorfahrer jederzeit feststellen kann, daß die Maschine in jeder Reihe ordnungsgemäß arbeitet, und mit deren Hilfe das gewünschte Saatkornabgabe-Verhältnis in Saatkörnern pro Minute vorher wunschgemäß eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des anliegenden Anspruches 1 gelöst. Kurz zusam_ mengefaßt enthält die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung ein auf dem Traktor oder Fahrzeug im Blickfeld des Fahrers angeordnetes Gehäuse mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Lampen, deren Zahl der zu säenden Reihen entspricht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwölf Lampen vorhanden, und die Anzahl der zu säenden Reihen liegt zwischen eins und zwölf, wobei die den nicht benutzten Reihen zugeordneten Lampen außer Betrieb gesetzt sind. Die Schaltung kann so ausgelegt sein, daß man durch Entfernen der entsprechenden Birne die eine oder andere Anzeigelampe außer Betrieb setzt. Ferner enthält das Gehäuse eine akustische Alarmeinrichtung, die den Fahrer bzw. Bedienungsmann von einer Störung unterrichtet, wenn er einmal nicht das Überwachungsfeld beobachtet, wenn eine oder mehrere Anzeigelampen brennen. Ferner enthält das Überwachungsfeld einen hoch-niedrig-Saatkornabgabemengen-Wählschalter und eine verdrehbare Wählskala, über die der Bedienungsmann die Abgabemenge in Saatkörnern pro Minute bestimmen kann, mit der die Saatsetzmaschine betrieben werden soll. Sollte es vorkommen, daß die Saatkörner tatsächlich mit weniger als der eingestellten gewählten Abgabemenge pro Minute herausfallen, dann brennt die entsprechende Anzeigelampe der Überwachungsvorrichtung, und der akustische Alarm wird ausgelöst.
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Zu den Schaltungsmitteln, die für den Betrieb der Anzeigelampen benutzt werden, gehören Einrichtungen zur Umwandlung der von einem Saatkornsensor erhaltenen Signalinformation in einen Gleichspannungspegel, welcher dem Saatkornabgabeverhältnis entspricht. Dieser Gleichspannungspegel wird dann verglichen mit einer Referenzspannung, die durch die Wählskala der Überwachungsvorrichtung gesteuert wird. Durch Umwandlung der Impulssignalinformation vom Saatkornsensor in eine Gleichspannung gewinnt man den Vorteil, daß man auf eine Zählschaltung und dergleichen verzichten kann,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer von einem Traktor gezogenen Saatsetzmaschine mit angebauter erfindungsgemäßer Überwachungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht ayf ein Bedienungs- und
Überwachungsfeld der Überwachungsvorrichtung, und
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der Schaltung der Überwachungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 zieht ein Traktor 10 einen bzw. mehrere Trichter 11, die sich quer zur Fahrtrichtung des Traktors über ein zu besäendes Feld erstrecken. Die Trichter 11 können in geeigneter Weise mit dem Traktor 10 verbunden sein, beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Zugstangen- und Triebwellenanordnung 12. Die Triebwelle wird als Antriebswelle für ein Getriebe oder eine Hydraulik in der Saatsetzmaschine benutzt, wie der Fachmann weiß. Unterhalb des Trichters 11 befindet sich ein Saatkornabgabemechanismus, welcher die Saatkörner nach unten in
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Furchen, die in das Feld eingeformt wurden, leitet. Der Saatkorn-Abgabemechanismus kann durch einen in der Drehzahl veränderlichen Antriebsmotor, beispielsweise einen Hydromotor oder dergl. angetrieben werden. Unmittelbar unterhalb des Abgabemechanismus 13 befindet sich ein Saatsensor 14, der für jedes den Abgabemechanismus 13 passierendes Saatkorn ein elektrisches Signal in Form eines Impulses erzeugt. Die Anzahl der abgegebenen elektrischen Impulssignale entspricht also der Anzahl der tatsächlich abgegebenen Saatkörner.
Zu der kalibrierten abstimmbaren Überwachungsvorrichtung gehört ein im Blickfeld des Fahrers auf dem Traktor 10 angebrachtes Gehäuse 16, das über ein Steuerkabel 17 an die einzelnen Saatsensoren 14 der Saatsetzmaschine angeschlossen ist.
Gemäß Fig. 2 befinden sich auf einer Frontplatte 20 des Gehäuses 16 der Überwachungsvorrichtung eine Anzahl von horizontal ausgerichteten Anzeigelampen 21, und in der linken unteren Ecke befindet sich hinter einer Öffnung eine akustische Alarmeinrichtung 22. Ein Ein-Aus-Schalter 23 dient zur Inbetriebsetzung einer im Gehäuse 16 untergebrachten Schaltung der Überwachungsvorrichtung, die durch eine 4-Arnpere-Sicherung 24 abgesichert ist.
Als wichtige Einzelheit besitzt das Gehäuse 16 der Überwachungsvorrichtung eine Einstellskala 26 mit einem Zeiger 27, der sich selektiv auf jede Position des den Bereich von 120 bis 1200 umfassenden Skalenbereiches einstellen läßt. Die Zahlenwerte auf der Skala entsprechen ausgesäten Saatkörnern pro Minute für jeden der einzelnen Reihen-Abgabemechanismen der Saatsetzmaschine. Hat die Maschine zwölf Reihen-Abgabemechanismen, dargestellt durch zwölf
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Anzeigelampen 21, dann wird jede dieser zwölf Reihen mit dem vorbestimmten Saatkorn-Abgabeverhältnis in Saatkörnern pro Minute aussäen. Höhere Saatkorn-Abgabeverhältnisse lassen sich mit Hilfe eines Hoch-niedrig-Schalters 28 einstellen. Der Schalter 28 ist angeschlossen an eine mit dem Faktor 10 kalibrierte Schaltung, die den notwendigen Multiplikationsfaktor erbringt. In Fig. 2 befindet sich der Schalter 28 in der Niedrig-Position, es gilt also das auf der Skala 26 angezeigte Abgabeverhältnis.
Wenn der Bedienungsmann bzw. Fahrer im Betrieb den Saatkorn-Abgabemechanismus 13 auf das gewünschte Saatkorn-Abgabe verhältnis einstellt, dann verdreht er nach dem Starten des Traktors 10 den Zeiger 27 auf eine niedrige Position zwischen 120 und 200. Sobald der Traktor 10 seine gewünschte Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, verdreht man den Zeiger 27 im Uhrzeigersinne, bis alle Anzeigelampen 21 brennen. Dann dreht er den Zeiger 27 wieder entgegen dem Uhrzeigersinne, bis alle Anzeigelampen erloschen sind« Die Skalenposition, bei der sämtliche Anzeigelampen verloschen sind, sagt aus, wieviele Saatkörner pro Zeiteinheit gesät werden. Falls erwünscht, kann der Traktorfahrer die Skaleneinstellung um eine oder zwei Kalibrierungen herunterdrehen, damit die Überwachungsvorrichtung nach Betriebsart geht - geht nicht - geht arbeitet. Ist dies der Fall, kann der Fahrer gelegentlich die Skalenstellung erhöhen, um zu überprüfen, ob die richtige Saatkornanzahl pro Zeiteinheit gesät wird. Solange die Saatsetzmaschine fortgesetzt richtig arbeitet, bleiben sämtliche Anzeigelampen 21 der Überwachungsvorrichtung im gelöschten Zustand. Solltejedoch an dem einen oder anderen Abgabemechanismus eine Störung auftreten, so zeigt bzw. zeigen die entsprechenden Lampen an, welche Reihe bzw. Reihen Probleme haben.
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Fig. 3 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der Anzeigelampen 21 in Abhängigkeit von der Einstellung des Zeigers gegenüber der Wähl- bzw. Kalibrierskala 26. An einem Eingang 30 kommen Impulssignal-Informationen an, welche der Anzahl der gesäten Saatkörner entsprechen, für jedes Saatkorn ein Impuls. Es sei vorausgesetzt, daß für jede zu überwachende Saatreihe ein Eingangsanschluß 30 vorhanden ist, es gibt also zwölf solcher Eingangsanschlüsse. Da sämtliche Schaltungen für jede der Anzeigelampen 21 im wesentlichen gleich aufgebaut sind, ist nur eine einzige Schaltung dargestellt und nachstehend beschrieben. Das jeder dieser Schaltungen zugeführte kalibrierte Referenzpotential wird von einer einzigen Referenzspannungsquelle gewonnen. Die Impulssignal-Information am Eingangsanschluß 30 geht über einen Serienwiderstand 32 an den Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 31, der sein Operationspotential über einen Widerstand 33 von einer geeigneten Spannungsquelle bezieht. Der Ausgang des Operationsverstärkers 31 ist über einen Kondensator 34 und eine Diode 3 7 an den Minus-Eingangsanschluß eines zweiten Operationsverstärkers 36 angekoppelt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 36 ist gleichstrommäßig mit dem Minus-Eingang von Operationsverstärker 31 .rückgekoppelt, und zwar über einen Widerstand Ferner gelangt eine geregelte Spannung zum Minus-Eingang jedes Operationsverstärkers 31 und 36 über je einen Widerstand 40 bzw. 41. Die beiden über den Widerstand 38 rückgekoppelten Operationsverstärker 31 und 36 sorgen dafür, daß die gesamte Schaltung als mono-stabile Triggerschaltung arbeitet und einen Ausgangsimpuls mit vorbestimmter Impulsbreite erzeugt, unabhängig von der Impulsbreite des Eingangssignals. Der Ausgang von Operationsverstärker 36 ist auch über einen Widerstand 42 zum Plus-Eingangsanschluß rückgekoppelt. Das Impulssignal von vorbestimmter Impulsbreite wird dann einer Integrierschaltung zugeführt, zu der ein
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in Serie mit einem Festwiderstand 46 geschalteter veränderlicher Widerstand 44 gehört, in Serie geschaltet mit dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 47, dessen Ausgang über ein aus Widerstand 49 und Kondensator 50 bestehendes RC-Glied mit dem Minus-Eingang rückgekoppelt ist. Dieser Operationsverstärker 47 bildet zusammen mit seinem Rückkopplungszweig einen Impuls-Spannungswaridler, dessen Ausgang über einen Widerstand 51 an den Minus-Eingang eines weiteren Operationsverstärkers 52 angeschlossen ist. Der Plus-Eingang von Operationsverstärker 52 erhält über einen Widerstand 53 ein Referenzpotential; der Widerstand
53 ist mit dem Schleifer eines Kalibrier-Potentiometers 54 verbunden, das mit dem Zeiger-Drehknopf 27 von Fig. 2 in Verbindung steht. Solange das Referenzpotential am Plus-Eingang der Spannung am Minus-Eingang des Operationsverstärkers 52 gleich ist, geht über einen Widerstand 61 keine Steuerspannung zur Basis eines Transistors 60. In diesem Falle bleibt eine mit dem Transistor 60 in Serie geschaltete Anzeigelampe 62 ausgeschaltet.
Außerdem ist der Ausgang des Operationsverstärkers 52 noch an die Kathode einer Diode 63 angeschlossen, deren Anode wiederum mit dem Verknüpfungspunkt 67 von zwei Widerständen 64 und 66 verbunden ist. Das Kalibrier-Potentiometer 54 erhält sein Betriebspotential über einen festen Widerstand" 69, der an eine geeignete geregelte Spannungsquelle angeschlossen ist. Das andere Wicklungsende von Potentiometer
54 ist über einen Festwiderstand 70 und ein Trimm-Potentiometer 7lt welches ein Kalibrieren der Vorrichtung beim Hersteller oder bei der Wartung ermöglicht, an ein Referenzpotential angeschlossen, welches in der Zeichnung als Masse dargestellt ist.
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Eine zur Schaltung von Fig. 3 gehörige akustische Alarmeinrichtung 73 entspricht der akustischen Alarmeinrichtung 22 von Fig. 2, sie ist in Serie geschaltet mit einem Transistor 74, dessen Basis über einen Widerstand 77 an den Kollektor eines Transistors 76 angeschlossen ist. Transistor 76 ist mittels zweier in Serie geschalteter Dioden 78 und 79 vorwärts vorgespannt, wobei zusätzlich ein Widerstand 80 parallel- und ein Widerstand 81 in Serie geschaltet ist. Wird in einer bestimmten Reihe eine Saatgut-Störung festgestellt, dann schaltet Transistor 76 durch, und dieser schaltet wiederum den Transistor 74 durch und betätigt dabei die akustische Alarmeinrichtung 73. Diese wird über einen durchgeschalteten Transistor 83 in Bereitschaftszustand gehalten. Wenn jedoch der Transistor 83 gesperrt$ ist, weil die Aussaat auf sämtlichen Reihen eingestellt ist, dann kommt die akustische Alarmeinrichtung nicht in Betrieb. Diese Schaltungsmöglichkeit ist für solche Betriebszustände vorgesehen, wenn der Fahrer die Saatsetzmaschine wendet und die der vorher bearbeiteten Gruppe von Reihen benachbarte Gruppe von Reihen ansteuert. Der Transistor 83 bleibt durchgeschaltet für einen vorbestimmten Zeitraum, der durch die Zeitkonstante eines RC-Gliedes bestimmt und eingestellt ist, welches einem Transistor 84 zugeordnet ist. Die Basis von Transistor 84 ist über einen Widerstand 85 und eine Diode 86 an den Ausgang des Transistors 60 angeschlossen, und Transistor 84 wird nach Ablauf einer Verzögerungszeit gesperrt, wenn die Saatsetzmaschine während eines Wendevorgangs die Aussaat unterbricht. Das Zeitglied von Transistor 84 wird gebildet von einem Kondensator 87 und zugehörigen Widerständen 88, 89, 90 und 91. Widerstand 90 bildet mit einem zweiten Widerstand 91 ein Spannungsteiler-Netzwerk, welches einen Strompfad zwischen den Emitter-Elektroden der Transistoren 83 und 84 bildet.
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- 1Ü
Im Betrieb der Vorrichtung gelangt de; vom Saatsensor abgegebene Impuls an den Eingang des ersten Operationsverstärkers 31, der zusammen mit dem Operationsverstärker 36 als glexchstromgekoppelte mono-stabile Schaltung arbeitet. Die Ausgangsimpulsbreite dieser gleichstromgekoppelten mono-stabilen Schaltung ist konstant, unabhängig von der Impulsbreite des Eingangssignals. Der Ausgangsimpuls des Operationsverstärkers 36 geht zu einer linearen Integrierschaltung, bestehend aus Potentiometer 44, Widerstand 46 und Operationsverstärker 47 mit zugehörigen Elementen. Die lineare Integrierschaltung erzeugt eine Ausgangsspannung, welche der von der mono-stabilen Schaltung erhaltenen Impulsfolge proportional ist. Der Ausgang der Integrierschaltung wird dann einer Spannungs-Vergleichsschaltung zugeführt, bestehend aus einem an Widerstand 69 und Potentiometer 54 angelegten Referenzpotential, welches wiederum an den Plus-Eingang von Operationsverstärker 52 rückgekoppelt ist. Für jede einzelne der vorhandenen Anzeigeschaltungen ist das einzige Potentiometer 54 mit einem ähnlichen Serienwiderstand gekoppelt, welcher seinem entsprechenden Operationsverstärker zugeordnet ist. Das dem Potentiometer 54 zugeführte Referenzpotential wird dann verglichen mit der Integrierspannung, welche dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 52 zugeführt wird. Liegt das Saatabgabe-Verhältnis unter dem auf der Skala 26 von Fig. 2 angezeigten Wert, dann ist die Integrierspannung niedriger als die durch das kalibrierte Potentiometer für ein Referenzpotential ausgewählte Spannung. Wenn andererseits die Saatkorn-Abgabemenge pro Zeiteinheit größer ist als der eingestellte Wert auf der Skala 26, dann liegt der Ausgang der Vergleichsschaltung tief, und die entsprechende Anzeigelampe bleibt erloschen.
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Die Widerstände 64 und 66 bestimmen zusammen mit der Diode 63 die Hysteresis-Charakteristik der Schaltung, mit der verhindert wird, daß ein Pendeln um die gewählte Einstellung erfolgt. Getriggert wird die Hysteresis durch eine Zustandsänderung am Ausgang der Vergleichsschaltung. Dieser wird dann zum entsprechenden Eingang der Vergleichsschaltung zurückgekoppelt, um als Regenerativ-Rückkopplung zum Halten der Schaltung in dem Zustand, in dem sie sich bewegte, zu wirken. Damit der Betrag der Hysteresis als konstanter Prozentsatz der Skaleneinstellung auftritt und nicht als konstante Saatkorn-Anzahl pro Minute unabhängig von der Skaleneinstellung, wird der Rückkopplungsbetrag durch Verbinden der Rückkopplungsschleife mit dem Ausgang der Integrierschaltung geregelt. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß die Zustandsänderung der Vergleichsschaltung der Rückkopplungsschleife lediglich gestattet, in Funktion zu treten. Der tatsächliche Betrag der Rückkopplung, der hier als Hysteresis-Charakteristik auftritt, wird direkt gesteuert durch die Integrierspannung, welche wiederum der tatsächlichen Saatkorn-Abgabemenge pro Zeiteinheit direkt proportional ist. Da die Vergleichsschaltung ihren Zustand nicht ändert, bis die Skaleneinstellung mit der tatsächlichen Saatkorn-Abgabemenge verglichen wird, ist die Hysteresis an dem Umkehrpunkt ein konstanter Prozentsatz der Skaleneinstellung.
Der als Anzeige-Treiberschaltung funktionierende Transistor 60 wird durchgeschaltet, wenn die Spannung an der Vergleichsschaltung hochgeht. In diesem Fall brennt die Anzeigelampe 62, und der Fahrer oder Bedienungsmann kann sehen, welche Reihe Saatkörner mit einem niedrigeren Abgabeverhältnis aussät. Ist das Aussaat-Verhältnis der betreffenden Reihe größer als an der Skala 26 von Fig. 2 eingestellt, dann bleibt die entsprechende Anzeigelampe dunkel.
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Sobald irgendeine Reihe eine Störung hat, wird akustischer Alarm gegeben, und eine automatische Verzögerungsabschneidung ist dem Alarm zugeordnet, nachdem jede Position eine Störung anzeigt, wie es der Herunterschaltung der Saatsetzmaschine beim Wende'n zwecks Richtungswechsel entspricht. Dann gibt es auch die Möglichkeit, eine oder mehrere beliebige Reihen dadurch zu deaktivieren, daß man einfach die entsprechende Anzeigelampe 62 entfernt. Dies ist besonders nützlich im Falle einer Sensorstörung oder wenn die Aussaat nur auf bestimmten Reihen erfolgt und nicht sämtliche Abgabemechanismen in Betrieb sind. Diese Technik gestattet die Überwachung der verbliebenen Reihen, wobei die akustische Alarmschaltung wie gewöhnlich arbeitet.
Der automatischen Alarmabschaltung nach Störungsanzeige bei sämtlichen Reihen ist eine Verzögerungsschaltung zugeordnet, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Kraftübertragung zwischen Traktor und Saatsetzmaschine vollständig ausfällt. Diese Störung würde dadurch nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls aufgedeckt werden.
Die in Verbindung mit der Schaltung von Fig. 3 aufgebaute Überwachungsvorrichtung für Saatsetzmaschinen hat gegenüber bisher verwendeten Einrichtungen bestimmte Vorteile. Beispielsweise ist die Schaltung vollständig unabhängig von der durch die Saatkorn-Sensoren abgegebenen Impulsform, weil in der durch die Operationsverstärker 31 und 36 gebildeten mono-stabilen Schaltung eine vorbestimmte Impulsbreite geformt wird. Aus diesem Grunde erzeugt jeder negative Impuls unter 4 Volt einen korrekten Impulsausgang pro ausgesätem Saatkorn. Ferner ist ein Faktor-10-Schalter und .Potentiometer 100 an die mono-stabile Schaltung angeschlossen und in Serie mit einem festen Widerstand 101 und einer Diode 102 verbunden. Der Faktor-10-Vervielfacher
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wird dadurch einbezogen, daß man die Widerstände 101 und 41 als Widerstände mit enger Toleranz ausbildet oder, alternativ dazu, das Potentiometer 100 für die Einstellung des genauen Widerstandswertes verwendet.
Zusammengefaßt ist vorstehend eine einfache und wirksame überwachungsvorrichtung beschrieben worden, welche Einrichtungen zur Kalibrierung eines Referenzpotentials enthält und dadurch die Möglichkeit bietet, das Abgabeverhältnis in Saatkörnern pro Minute an einer Wählskala au-f dem Überwachungsfeld der Vorrichtung einzustellen. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel allein, sondern im Rahmen der Erfindung sind diverse Abwandlungen möglich.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine kalibrierte einstellbare Überwachungsvorrichtung für eine Mehrfachreihen-Saatsetzmaschine. Die Überwachungsvorrichtung enthält Einrichtungen zur Abtastung der Anzahl der in Feldfurchen abgegebenen Saatkörner und zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung, auf welcher der Bedienungsmann bezüglich der Saatsetzmaschine erkennen kann, ob die Anzahl der gesäten Saatkörner mindestens einem vorbestimmten Minimalwert entspricht, welcher durch einen Wählknopf vorher eingestellt wurde. Zur Überwachungsvorrichtung gehört eine gleichstromgekoppelte monostabile Schaltung zur Erzeugung eines Impulses mit gegebener Impulsbreite für jeden vom Saatkornsensor erzeugten Impuls. Der Impuls von der gleichstromgekoppelten monostabilen Schaltung wird dann integriert und in eine Spannung umgeformt, welche dem Menge/Zeitverhältnis proportional ist, mit dem die Impulse empfangen werden. Diese Spannung wird dann in einer Spannungsvergleichsschaltung verglichen, um den Betrieb der Anzeigeeinrichtung zu steuern.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    \m/ Uberwachungsvorrxchtung für eine Saatsetzmaschine, ekennzeichnet durch eine zur Verbindung mit einer der Saatsetzmaschine zugeordneten Saatsensoreinrichtung (14) eingerichtete erste Schaltung zur Abgabe eines Impulssignals für jedes gesäte Saatkorn, eine mit der ersten Schaltung gekoppelte Anzeigeeinrichtung (21) zur Anzeige des Zeitverhältnisses, mit dem Saatkörner von der Maschine ausgesät werden, und durch eine verstellbare Kalibriereinrichtung (26, 27) zur Anzeige eines Saatabgabe-Verhältnisses der Saatsetzmaschine, zu der eine mit der ersten Schaltung gekoppelte zweite Schaltung zur Erregung der Anzeigeeinrichtung (21) in Abhängigkeit von der Erfassung eines Saatabgabe-Verhältnisses, welches sich von dem durch die Kalibriereinrichtung angezeigten erstgenannten Saatabgabe-Verhältnis unterscheidet, gehört.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (21) abhängig ist von einem Saatabgabe-Verhältnis, welches unterhalb des erstgenannten Verhältnisses liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anzeigelampen (21) einerAnzahl von Reihen einer Mehrfachreihen-Saatsetzmaschine zugeordnet sind, und daß eine gegebene Lampe von der zweiten Schaltung angesteuert wird, um anzuzeigen, daß das von der zugehörigen Reihe abgegebene Saatabgabe-Verhältnis unterhalb des erstgenannten Verhältnisses liegt.
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  4. 4. Vorrichtung zur Verbindung mit einer Mehrfachreihen-Saatsetzmaschine nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriereinrichtung (26, 27) die Anzeige eines Saatabgabe-Verhältnisses in Saatkörnern pro Minute ermöglicht.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine akustische Anzeigeeinrichtung (22) und eine optische Anzeigeeinrichtung (21) umfaßt.
  6. 6. Überwachungsvorrichtung für eine Mehrfachreihen-Saatsetzmaschine, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Anzeigeeinrichtung eine mit der akustischen Anzeigeeinrichtung (22) gekoppelte Abschalteinrichtung zu deren Außerbetriebsetzung bei Einschaltung der optischen Anzeigeeinrichtung (21) für sämtliche Reihen, um einen Betrieb der akustischen Anzeigeeinrichtung während der Abschaltung oder des Wendens der Mehrfachreihen-Saatsetzmaschine zu verhindern, gehört.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der ersten Schaltung eine an die Saatsensoreinrichtung (14) anschließbare Impulsformerschaltung (31, 36 ...) zur Erzeugung eines Impulses von vorbestimmter Breite bei jedem gesäten Saatkorn, welche einer Reihe von Impulsen mit einem dem Saatkornabgabetakt entsprechenden Verhältnis abgibt, und eine Wandlerschaltung (47 ...) zur Erzeugung einer dem Impulsserien-Verhältnis wertmäßig proportionalen Gleichspannung gehören; daß zu der verstellbaren Kalibriereinrichtung (26, 27 ...) ein einstellbares Referenzpotential (54) gehört; daß zur zweiten Schaltung eine mit der
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    Wandlerschaltung und mit dem Referenzpotential gekoppelte Vergleichsschaltung (52 ...) zur Abtastung der Differenz zwischen dem Gleichspannungswert der Wandlerschaltung und dem Referenzpotential und zur Erzeugung eines davon abhängigen Steuersignals gehört; und daß die Anzeigeeinrichtung (21 = 62) mit der Vergleichsschaltung gekoppelt ist, um von dort erregt zu werden, wenn der Gleichspannungswert kleiner als das Referenzpotential ist, um dadurch anzuzeigen, daß das tatsächliche Saatabgabeverhältnis der abgegebenen Saatkörner kleiner ist als das erstgenannte, von der einstellbaren Kalibriereinrichtung angezeigte Saatabgabe-Verhältnis.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Abschalteinrichtung eine automatisch verzögerte Alarm-Abschneideschaltung zur Außerbetriebsetzung der akustischen Alarmeinrichtung (22) nach einem vorbestimmten Zeitintervall, falls an sämtlichen vorhandenen Reihen eine Saatabgabe-Störung auftritt, gehört.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Sichtfeld (20) eine Anzahl von horizontal nebeneinander angeordneten Anzeigelampen (21) angeordnet ist, die den einzelnen Reihen der Saatsetzmaschine zugeordnet sind; daß zu der Kalibriereinrichtung eine Wählskala (26) in dem Sichtfeld gehört, die in Saatkörner pro Minute unterteilt und durch den Landmann auf einen Minimalwert einstellbar ist, so daß unterhalb des eingestellten Skalenwertes liegende Saatabgabe-Verhältnisse die Erregung von einer oder mehreren Anzeigelampen (21) verursachen.
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  10. 10. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformer-Schaltung einen mit einem Eingang an einen Saatkornsensor angeschlossenen ersten Operationsverstärker und einen mit einem Eingang an diesen ersten Operationsverstärker angeschlossenen zweiten Operationsverstärker, dessen Ausgang mit einem Eingang des ersten Operationsverstärkers gleichstromgekoppelt ist, um in Verbindung damit als monostabile Schaltung zur Erzeugung von Impulssignalen mit vorbestimmter Impulsbreite in Abhängigkeit von vom Saatkornsensor abgegebenen Saatkorn-Signalen zu funktionieren, besitzt.
  11. 11. überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung eine justierbare Integrierschaltung in Form eines mit einem Eingang eines Operationsverstärkers in Serie geschalteten Potentiometers aufweist, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers zu einem anderen Eingang desselben über ein aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehendes Parallel-Netzwerk rückgekoppelt ist.
  12. 12. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal erzeugt wird, wenn der Wert der Gleichspannung von der Wandlerschaltung kleiner ist als das Referenzpotential.
    809809/033
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