DE2942213A1 - Vorrichtung zur regelung des durchflusses der infusionsfluessigkeit in einem infusionsgeraet - Google Patents
Vorrichtung zur regelung des durchflusses der infusionsfluessigkeit in einem infusionsgeraetInfo
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Description
-3 ' 3DU62
NUiMLJ RYRERG MüUSIIMHO DE FIGUEIREDO
Stocksund (Schweden)
Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses der
Infusionsflüssigkeit in einem Infusionsgerät
Die Erfindung Detrifft eine Vorrichtung zur Regelung
des Durchflusses der Infusinnsflüssigkeit in einem
Infusionsoerät durch fortlaufende Annäherung des Istwertes des genannten Durchflusses an seinen Sollwert.
In den aus den Gü-PSen 1 1Ü9 175 und 1 253 817 und der
US-PS 3 ^5D 153 bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt
die Regelung während des ganzen Infusionsvorganges
auf Grund eines konstanten Sollwertes für den Durchfluß der Infusionsflüssigkeit, so daß die Gesamtzeit, die
für die Infusion eines vorherbestimmten Gesamtflüssigkeitsvolumens
erforderlich ist, beträchtlich verändert werden kann, wenn trotz der Regelung des Durchflusses
dieser beträchtlich schwankt oder die Infusion vorübergehend unterbrochen wird, z.B. wenn an dem Patienten
eine andere Behandlung oder eine Untersuchung vorgenommen werden soll. In der Praxis kann eine derartige Veränderung
der Gesamtdauer der Infusion sehr nachteilig sein, da es häufig sehr wichtig ist, daß ein Patient in einer vorherbestimmten
Zeit das gewünschte Flüssigkeitsvolumen erhält.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern,
daß der genannte Nachteil vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung so einge-
0 ~ π P 1 8 / Π B ß 2
richtet, daß sie den Sollwert für dEn Durchfluß der
Infusionsflüssigkeit fortlaufend in Abhängigkeit von
einem fortlaufend berechneten Wert des jeweils noch nicht infundierten Teils eines für die Infusion während
einer vorgewählten Gesamtzeit vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens
ändert. Wenn man den Sollwert für den Durchfluß fortlaufend in Abhängigkeit
von dem jeweils noch nicht infundierten Teil des für
die Infusion vorgesehenen GEsamtflüssigkeitsvolumens
verändert, kann man den Durchfluß der Infusionsflüssigkeit
derart regeln, daß in dem vorgesehenen Zeitraum tatsächlich eine Infusion des gewünschten Flüssipkeitsvolumens
erfolgt.
Zweckmäßig ist die Vorrichtung so eingerichtet, daß sie
zur Berechnung des Lüertes des noch nicht infundierten
Teils des für die Infusion vorgesehenen Gesamtflüssigkei
tsvolumens von einem Wert für dieses Gesamtflüssigkeitsvolumen
einen Gesamtwert oder aufeinanderfolgende
Teilwerte der infundierten Flüssigkeitsmenge subtrahiert.
Vorteilhafterweise kann die Erfindung auf eine Vorrichtung
angewendet werden, die zur Regelung des Durchflusses einer Infusionsflüssigkeit in einem Infusionsgerät
dient, in dem der Durchfluß der Infusionsflüssigkeit in
Form von aufeinanderfolgenden Tropfen bewirkt wird, wobei
die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie zur Steuerung des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit den
Istwert der Tropfenfolge einem Sollwert für dieselbe annähert.
In diesem Fall kann die Vorrichtung so eingerichtet sein, daß sie unter Verwendung von gespeicherten Informationen
betreffend die Beziehung zwischen der Tropfenfolge und dem Volumen jedes Einzeltropfens den Gesamtwert
oder die Teilwerte der infundierten Flüssigkeitsmenge
und den dem Wert des noch nicht infundierten Teils des für die Infusion vorgesehenen Gesamtflüssigkeits-
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wolumens entsprechenden Sollwert für die Tropfenfolge
berechnet.
In der vorliegenden Beschreibung und den Patentansprüchen
soll der Ausdruck "Tropfenfolge" verschiedene mögliche
Ausdrücke für die Zeitabhängigkeit der Tropfenbildung umfassen.
Beispielsweise kann die Tropfenfolge durch die Tropfenfrequenz, aber auch durch die Tropfenperiode ausgedrückt
werden, d.h. den Zeitabstand zwischen einander entsprechenden Phasen oder Stadien der Bildung von zwei
aufeinanderfolgenden Tropfen.
In an sich bekannter Weise kann die Vorrichtung ferner so eingerichtet sein, daß sie bei einer unzulässig großen
Abweichung des Istwerts des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit von dem Sollwert für diesen Durchfluß ein Warnsignal
erzeugt. Dabei kann die Vorrichtung zweckmäßig so eingerichtet sein, daß sie das Warnsignal nur erzeugt, wenn
die aufgetretene unzulässige Abweichung eine zulässige Dauer überschritten hat. Diese zulässige Dauer kann wählbar
sein. Auch die Grenzwerte für die zulässige Abweichung des Istwertes des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit
von dem Sollwert für diesen Durchfluß können wählbar sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Blockschemas einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausführlicher
beschriebene
Der Eingang eines Impulsgebers 1D wird mit einem Tropfendetektor
11 verbunden, der beispielsweise aus einem gestrichelt angedeuteten, elektrooptischen Sensor besteht
und dazu dient, in einer Tropfenkammer des Infusionsgeräts
die Tropfenfolge zu erfassen. In dieser Tropfkammer werden aufeinanderfolgende Tropfen gebildet, die einem
-U-
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steuerbaren Durchfluß der InFusionaflüssigkeit entsprechen.
Der Aufbau und die Funktion eines derartigen Infusionsgeräts sind in der Technik allgemein bekannt,
beispielsweise aus den GB-PSen 1 1D9 175 und 1 253 B17
und der US-PS 3 *t5D 153 , und brauchen daher hier
nicht beschrieben zu uierden. Auf Grund jedes won dem
Tropfendetektor 11 abgegebenen Signals, das einen
Durchtritt eines Tropfens durch die Tropfkammer anzeigt, gibt der Impulsgeber 1D einen kurzen Ausgangsimpuls ab.
Das Ausgangssignal des Impulsgebers 1G wird dem Steuereingang
eines Zählers 12 zugeführt, d^essen Haupteingang mit einem Taktgeber 13 verbunden ist. Der Zähler 12 ist
ein Aufwärtszähler zum Zählen der ihm zugeführten Taktimpulse.
üJenn der Zähler 12 über seinen Steuereingang
einen Impuls von dem Impulsgeber 1D erhält, gibt er ein
seinem jeweiligen Zählstand entsprechendes Ausgangssignal an ein Register *\h ab, in dem dieser Zählstand gespeichert
üjird. Ferner wird dann der Zähler 12 automatisch
zurückgesetzt, so daß er danach wieder entsprechend der
Anzahl der ihm zugeführten Taktimpulse aufwärtszählt. Das
Register 1*+ kann aus einem Haltespeicher (latch memory)
bestehen,,
Die dem Register 1 it zugeführte und in ihm gespeicherte
Zahl wird in dem Register 1*t gehalten, bis von dem Zähler
12 eine neue Zahl zugeführt wird, und stellt den Istwert T. . des Zeitabstandes zwischen zwei in der Tropfkammer
ISl
des Infusionsgeräts gebildeten, aufeinanderfolgenden Tropfen dar.
des Infusionsgeräts gebildeten, aufeinanderfolgenden Tropfen dar.
Das Ausgangssignal des Zählers 12 wird ferner als Steuer-
und Adressiersignal einem Funktionsspeicher 15 zugeführt, in dem in verschiedenen Teilen des Speichers
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üJerte für das Volumen jedes Einzel tropf ens gespeichert
sind. Diese Werte sind verschiedenen liierten der Tropfenfolge
bzw. des Zeitabstands zwischen aufeinanderfolgenden
Tropfen zugeordnet. Der aus einem Festwertspeicher bestehende Speicher 15 gibt auf Grund des ihm
von dem Zähler 12 zuneführten Signals ein Ausgangssignal ab, das einen gespeicherten klert fa- V des Tropfenvolumens
darstellt, das der jeweiligen Tropfenfolge zugeordnet ist. Dieser Liiert wird von dem durch das Ausaanqssianal
des Zählers 12 adressierten Teil des Speichers 15 abgefragt.
Vor einem Infusionsvorgang wird in einem Additionsregister 16 Information gespeichert, die das Gesamtflüssigkeitsvolumen
angibt, das während dieses Infusions-VDrganges infundiert werden soll. Dem Register 16 werden
die aufeinanderfolgenden Ausgangssignale des Speichers
zugeführt. Auf Grund jedes von dem Speicher 15 kommenden Eingangssinnais wird in dem Register 16 die darin gespeicherte
Zahl um den durch dieses Eingangssignal dargestellten Wert £>, V des Volumens eines durch die Tropfkammer
tretenden Tropfens vermindert. Daher stellt die im Register 16 gespeicherte Information stets den Wert
des noch nicht infundierten Teils des für die Infusion vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens dar. Der Ausgang
des Registers 16 ist mit einem ersten Eingang einer Divisionsschaltung 17 verbunden.
Das Register 1B besteht aus einem Abwärtszähler. Vor Beginn eines Infusionsvorganges wird in dem Register 1ß
Information gespeichert, die eine vorherbestimmte Gesamtzeit für die Infusion des vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens
darstellt. Einem mit dem Taktgeber 13 verbundenen Eingang des Registers 18 werden Taktimpulse zu-
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geführt, die bewirken, daß das Register 18 abwärtszählt, so daß der in diesem Register gespeicherte Wert stets
dem noch nicht abgelaufenen Teil der für die Infusion
vorgesehenen Gesamtzeit entspricht. Der Ausgang des Registers 1B ist mit einem zweiten Eingang der Divisionsschaltung 17 verbuden.
Die Divisionsschaltung 17 ist so eingerichtet, daB sie ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Verhältnis zwischen
dem noch nicht infundierten Teil des für die Infusion vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens und dem noch
nicht abgelaufenen Teil der für die Infusion vorgesehenen
Gesamtzeit entspricht. Dieses Signal wird als Steuer- und Adressiersignal einem Funktionsspeicher 19 zugeführt, in
dem in verschiedenen Teilen des Speichers verschiedenen Werten dieses Verhältnisses entsprechende Sollwerte T ,,
für den Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Tropfen gespeichert sind. Der Speicher 19 ist ein Festwertspeicher
und gibt über seinen mit einem weiteren Register 2G verbundenen Ausgang ein Ausgangssignal ab,
das den der gewünschten Tropfenfolge entsprechenden Sollwert T ,, für den Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Tropfen darstellt. Dieser Sollwert ist von jenem Teil des Speichers 19 abgefragt worden, der durch das
von der Schaltung 17 zugeführte Signal adressiert worden ist. Infolgedessen enthält das Register 20 Information
betreffend den Sollwert T η. für den Zeitabstand zwischen
soll
zwei aufeinanderfolgenden Tropfen und das Register Tt Information
betreffend den Istwert T. , dieses Zeitabstandes
ist
Die Ausgänge der Register 14 und 20 sind mit je einem
Eingang eines Vergleichers 21 verbunden, der so eingerichtet ist, daß er die beiden LJerte T n, und T
soll ist
miteinander vergleicht und ein der Differenz zwischen
den beiden LJerten entsprechendes Steuersignal an eine
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Steuerschaltung 22 abgibt, die ihrerseits Steuersignale an einen gestrichelt angedeuteten Motor 23 abgibt. Der
Motor 23 steuert die Tropfenfolge in der Tropfkammer
des Infusionsgeräts auf beliebige Weise. Beispielsweise kann der Motor 23 eine Klemmeinrichtung betätigen, die
eine veränderbare Klemmwirkung auf einen Schlauch ausübt, durch den die Infusionsflüssigkeit tritt. Derartige
Klemmeinrichtungen sind beispielsweise von den drei vorgenannten Patentschriften bekannt.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung erleichtert diese Steuerung der Tropfenfolge und damit des Durchflusses der
Infusionsflüssigkeit und gewährleistet daher die Infusion
des vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens in der vorgesehenen
Gesamtzeit.
Mit dem Ausgang des Vergleichers 21 ist eine Fehlererkennungsschaltung
Zk verbunden, welche die Abweichung des Istwerts der Tropfenfolge von dem Sollwert für die
Tropfenfolge erfaßt. Die Fehlererkennungsschaltung Zk kann zweckmäßig einen Schwellwertgeber enthalten, der
einen Schwellwert erzeugt, den das Eingangssignal der Schaltung Zk überschreiten muß, damit diese ein Ausgangssignal
erzeugt. Die Grenzen der zulässigen Abweichung des Istwertes der Tropfenfolge von deren Sollwert kann
so gewählt werden, daß die Schaltung Zk ein Ausgangssignal nur abgibt, wenn der Istwert der Tropfenfolge zu
weit von dem Sollwert für die Tropfenfolge abweicht. Das Ausgangssignal der Schaltung Zk wird einer Warnsignal-Steuereinrichtung
25 zugeführt, die einen gestrichelt angedeuteten Uarnsignalgeber 26 zum Erzeugen eines
vorzugsweise optischen oder akustischen Warnsignals betätigte
Die Warnsignal-Steuereinrichtung 25 kann eine einstellbare Zeitgeberschaltung enthalten,die· bewirkt,
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daß der LJarnsignalgeber 26 nur betätigt uiird, wenn
die Dauer des van der Schaltung 2k abgegebenen Fehlersignals einen bestimmten, vorzugsueise einstellbaren
Wert überschritten hat.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eingeschränkt, das im Rahmen des Erfindungs
gedankens verschiedentlich abgeändert uierden kanno
Beispielsuieise können die Speicher 15 und 19 durch geeignete Rechenwerke ersetzt werden.
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Claims (6)
- 294Z213PatentansprüchE.· Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit in einem Infusionsgerät durch fortlaufende Annäherung des Istwerts des Durchflusses an seinen Sollwert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie den Sollwert für den Durchfluß der Infusionsflüssigkeit fortlaufend in Abhängigkeit won einem fortlaufend berechneten üJert des jeweils noch nicht infundierten Teils eines für die Infusion während einer vorgewählten Gesamtzeit vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens ändert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie so eingerichtet ist, daß sie zur Berechnung des lüertes des noch nicht infundierten Teils des für die Infusion vorgesehenen Gesamtflüssigkeitsvolumens von einem Wert für dieses Gesamtflüssigkeitsvolumen einen Gesamtwert oder aufeinanderfolgende Teilwerte der infundierten Flüssigkeitsmenge subtrahiert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Verwendung mit einem Infusionsgerät, in dem der Durchfluß der Infusionsflüssigkeit in Form von aufeinanderfolgenden Tropfen bewirkt wird, wobei die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie zur Steuerung des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit den Istwert der Tropfenfolge einem Sollwert für dieselbe annähert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie unter Verwendung von gespeicherten Informationen betreffend die Beziehung zwischen der Tropfenfolge und dem Volumen jedes- 10 -030018/0862ORIGINAL INSPECTED29A2213Einzeltropfens den Gesamtwert oder die Teilwerte der infundierten Flüssigkeitsmenge und den dem Uert des noch nicht infundierten Teils des für die Infusion vorgesenenen Gesamtflüssigkeitsvolumens entsprechenden Sollwert für die Tropfenfolge berechnet.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die so eingerichtet ist, daß sie bei einer unzulässig großen Abweichung des Istwerts des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit von dem Sollwert für diesen Durchfluß ein Warnsignal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so eingerichtet ist, daß sie das Warnsignal nur erzeugt, wenn die aufgetretene unzulässige Abweichung eine zulässige Dauer überschritten hat.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Dauer wählbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte für die zulässige Abweichung des Istwerts des Durchflusses der Infusionsflüssigkeit von dem Sollwert für diesen Durchfluß wählbar sind.030018/0862
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