DE4432114C1 - Schaltungsanordnung zur Fremdlichtunterdrückung bei einer Lichtschrankenanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fremdlichtunterdrückung bei einer LichtschrankenanordnungInfo
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- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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- F16P3/14—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine the means being photocells or other devices sensitive without mechanical contact
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Description
Lichtschranken werden zum Schutz vor störenden
Gleichlichteinflüssen zumeist mit einem getakteten
Lichtsender betrieben. Damit der Lichtempfänger nur auf
Lichtsignale anspricht, die mit der Taktfrequenz des
Lichtsenders getaktet sind, werden dem Lichtempfänger
Bandpaßfilter, die auf die Taktfrequenz des Lichtsenders
abgestimmt sind (ausgeführt beispielsweise durch
RC-Anordnungen), zugeordnet.
Hierdurch kann es durch Fremdlichtquellen (zum Beispiel
getaktete oder gedimmte Lampen) mit einer gleichen oder
ähnlichen Taktfrequenz wie der des Lichtsenders zu
störenden Beeinflussungen der Lichtschrankenanordnung
kommen.
Besonders bei mehreren Lichtschrankenanordnungen, die
räumlich benachbart angeordnet sind, kann eine solche
störende gegenseitige Beeinflussung nicht ausgeschlossen
werden.
Aus der DE-PS 36 11 408 ist eine Schaltungsanordnung
bekannt, bei der das Ansteuersignal eines Lichtsenders und
das Empfangssignal eines Lichtempfängers einer
Vergleichseinrichtung zugeführt werden, wobei aufgrund des
Ergebnisses dieses Vergleiches ein Speicherelement gesetzt
oder zurückgesetzt wird. Durch den Vergleich von
Ansteuersignal und Empfangssignal wird auch eine gewisse
Fremdlichtunterdrückung erzielt. Allerdings erfolgt durch
diese Schaltungsanordnung kein Vergleich der Ansteuersignale
und Empfangssignale über einen längeren Zeitraum hinweg, was
aufgrund der hier vorgesehenen, nicht allzu
sicherheitskritischen Anwendung (Schaltungsanordnung zum
Ermitteln des Vorhandenseins bzw. der Entnahme von
Gegenständen, insbesondere von zahnärztlichen
Behandlungsinstrumenten in bzw. aus Aufnahmen) auch nicht
unbedingt erforderlich erscheint.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 31 44 747, und zwar
insbesondere aus der Fig. 3, eine Schaltungsanordnung
bekannt, bei der der Taktgeber einen Zähler hochzählt,
welcher bei unterbrochener Lichtschranke jeweils
zurückgesetzt wird und bei einer für eine bestimmte Zeit
nicht unterbrochenen Lichtschranke den Zähler bis zu einem
vorgegebenen Wert hochzählt und daraufhin ein Ausgangssignal
erzeugt. Diese Schaltungsanordnung findet Anwendung bei
einem Lochbandlesegerät und soll kurze Unterbrechungen der
Lichtschranke bei einem eingelegten Lochband von einer
länger andauernden Unterbrechung der Lichtschranke am Ende
des Lochbandes deutlich unterscheiden.
Da Lichtschrankenanordnungen häufig zu Überwachungszwecken
eingesetzt werden, ist besonders kritisch, daß die
Lichtschrankenanordnung durch einen zweiten, nicht zur
Lichtschrankenanordnung gehörenden Lichtsender, welcher
Lichtsignale mit der gleichen Taktfrequenz wie der
Lichtsender der Lichtschrankenanordnung aussendet,
manipuliert werden kann.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung kommt daher die
Aufgabe zu, einfach und kostengünstig aufgebaut zu sein und eine
besonders sichere Fremdlichtunterdrückung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vergleicht bei
jedem Impuls des Abtastsignals, das vom Lichtempfänger
abgegebene Empfangssignal, mit dem an den Lichtsender
gegebenen Ansteuersignal. Die Anzahl der Übereinstimmungen
und der Nichtübereinstimmungen werden von digitalen Zählern
gezählt und bestimmen das Ausgangssignal der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Eine nicht unterbrochene Lichtschranke wird nur in dem Fall
als solche registriert, wenn das Ansteuersignal und das
Empfangssignal für zumindest einen vorgegebenen Zeitraum
übereinstimmen. Da hierbei sowohl die Frequenz als auch
jeweils der Schaltzustand des Ansteuersignals und des
Empfangssignals zu jedem Zeitpunkt übereinstimmen müssen,
ist es nahezu ausgeschlossen, eine geschlossene
Lichtschranke (willentlich oder zufällig) durch eine
Fremdlichtquelle vorzutäuschen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bildet somit ein
digitales Filter gegen Fremdlicht aus, wobei die Verwendung
von digitalen Bauelementen einen besonders sicheren,
kostengünstigen und einfachen Aufbau einer
Lichtschrankenanordnung ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anspruch 5 betrifft eine Verwendung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung soll im folgenden anhand der Zeichnung
dargestellt und näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung
Fig. 2 zwei Taktdiagramme, die bestimmte Signale und
Schaltzustände
- a) bei nicht unterbrochener und
- b) bei unterbrochener Lichtschranke darstellen.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Ein Oszillator (OS) erzeugt ein rechteckförmiges Signal
(Abtastsignal AB), aus welchem ein Frequenzteiler (FT) ein
ebenfalls rechteckförmiges Ansteuersignal (AN) erzeugt. Die
Frequenz des Abtastsignals (AB) ist dabei ein geradzahliges
Vielfaches des Ansteuersignales (AN).
Das Ansteuersignal (AN) wird über einen Leistungstreiber
(LT) dem Lichtsender (LS) zugeführt. Bei nicht
unterbrochener Lichtschranke fällt das vom Lichtsender (LS)
ausgestrahlte Licht auf den Lichtempfänger (LE). Das vom
Lichtempfänger (LE) erzeugte und durch einen Vorverstärker
(VV) verstärkte Empfangssignal (ES) wird einer
Vergleichseinrichtung (VE) zugeführt, die dieses mit dem
Ansteuersignal (AN) vergleicht. Das Ansteuersignal (AN) und
das Empfangssignal (ES) sind digitale Signale und weisen
jeweils einen Signalpegel auf, der zur Ansteuerung logischer
Schaltungen geeignet ist.
Die Vergleichseinrichtung (VE) kann durch ein einfaches
Exklusiv-ODER-Gatter ausgebildet sein, an dessen Ausgang ein
logisches High-Signal erscheint, wenn Ansteuersignal (AN)
und Empfangssignal (ES) nicht übereinstimmen, während bei
Übereinstimmung von Ansteuersignal (AN) und Empfangssignal
(ES) am Ausgang der Vergleichseinrichtung (VE) ein
Low-Signal vorliegt.
Das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (VE) wird zum
einen durch ein Negationsglied (NG) invertiert und einem
ersten UND-Gatter (U1) zugeführt und zum anderen direkt auf
den Eingang eines zweiten UND-Gatters (U2) gegeben.
Jeweils ein weiterer Eingang jedes UND-Gatters (U1, U2) wird
mit dem Abtastsignal (AB) des Oszillators (OS) beaufschlagt.
Die Ausgänge der UND-Gatter (U1, U2) sind mit den Eingängen
von digitalen Zählern (Z1, Z2) verbunden. Bei einem ersten
vorgegebenen Zählerstand gibt der erste Zähler (Z1) ein
Zählerausgangssignal an den Reset-Eingang (R′) eines
Speicherelementes (SE) sowie an Reset-Eingänge (R) der
beiden Zähler (Z1, Z2) und setzt damit sowohl das
Speicherelement (SE) als auch die beiden Zähler (Z1, Z2)
zurück.
Der zweite Zähler erzeugt bei einem zweiten vorgegebenen
Zählerstand ein zweites Zählerausgangssignal welches
über Reset-Eingänge (R) beide Zähler (Z1, Z2) zurücksetzt
und zudem auf den Setzeingang (C) des Speicherelementes (SE)
geführt wird. Hierdurch erzeugt das Speicherelement (SE) an
seinem Ausgang ein Ausgangssignal (AS), welches anzeigt, daß
die Lichtschranke unterbrochen wurde.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung soll im folgenden anhand der Fig. 1 in
Verbindung mit den Taktdiagrammen der Fig. 2 näher
erläutert werden.
In der Fig. 2a sind bestimmte Signalverläufe und
Schaltzustände bei einer nicht unterbrochenen Lichtschranke
dargestellt.
Das Empfangssignal (ES) verläuft vollkommen synchron zum
Ansteuersignal (AN). Folglich wird am Ausgang der
Vergleichseinrichtung (VE), wegen des Exklusiv-ODER-Gatters
ständig ein Low-Signal ausgegeben.
Dieses Low-Signal wird durch das Negationsglied (NG) zu
einem High-Signal invertiert. Dieses High-Signal liegt am
UND-Gatter (U1) an, so daß mit jeder ansteigenden Flanke
des, gegenüber dem Ansteuersignal (AN) mit doppelter
Frequenz getakteten Abtastsignals (AB) der Zählerstand des
ersten Zählers (Z1) inkrementiert wird.
Der zweite Zähler (Z2) dagegen wird wegen des von der
Vergleichseinrichtung (VE) abgegebenen Low-Signals am
Eingang des UND-Gatters (U2) nicht hochgezählt.
Da der erste Zähler (Z1) aber nur ein Rücksetzen des
Speicherelementes (SE) bewirken kann, erzeugt das
Speicherelement (SE) bei nicht unterbrochener Lichtschranke
kein Ausgangssignal (AS).
Anders liegt der Fall bei einer unterbrochenen Lichtschranke
(Fig. 2b). Das Ansteuersignal (AN) ist zwar unverändert,
das Empfangssignal (ES) ist aber konstant low.
Da die Überprüfung auf Übereinstimmung von Ansteuersignal
und Empfangssignal, bedingt durch der gegenüber dem
Ansteuersignal (AN) doppelten Frequenz des Abtastsignals
(AB), jeweils einmal während einer Licht-An- und einer
Licht-Aus-Zeit erfolgt, wird abwechselnd eine
Nichtübereinstimmung und eine Übereinstimmung gefunden.
Folglich werden abwechselnd beide Zähler (Z1, Z2)
hochgezählt.
Wird nun beispielsweise vorgesehen, daß der zweite Zähler
(Z2) beim Zählerstand 4 sein Zählerausgangssignal zum
Setzen der Speichereinrichtung (SE) abgibt und der erste
Zähler (Z1) erst bei einem Zählerstand 8 ein Ausgangssignal
zum Rücksetzen des Speicherelementes abgibt, so folgt,
daß das Ausgangssignal (AS) der Speichereinrichtung (SE)
bereits nach vier Ansteuertakten erzeugt wird, ein
Rücksetzen der Speichereinrichtung (SE) aber nicht erfolgt,
da mit dem Zählerausgangssignal des zweiten Zählers
(Z2) beide Zähler (Z1, Z2) zurückgesetzt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist es vorteilhaft, dem ersten Zähler
(Z1) einen deutlich höheren (beispielsweise doppelt so
hohen) Zählerstand vorzugeben, an dem dieser ein
Zählerausgangssignal erzeugt, als dem zweiten Zähler
(Z2) für die Erzeugung des Zählerausgangssignals, da
hierdurch eine Unterbrechung der Lichtschranke sehr schnell
erkannt wird, es allerdings länger dauert, die in der
Schaltungsanordnung realisierte Logik "zu überzeugen", daß
eine Unterbrechung der Lichtschranke nicht mehr vorliegt.
Durch den Vergleich von Ansteuersignal (AN) und
Empfangssignal (ES) durch die Vergleichseinrichtung (VE) und
durch die taktsynchrone Abtastung des Vergleichswertes wird
eine nicht unterbrochene Lichtschranke nur dann als solche
erkannt, wenn das vom Lichtempfänger (LE) erzeugte
Empfangssignal (ES) genau taktsynchron mit dem vom
Lichtsender abgegebenen Signal ist. Eine störende
Beeinflussung der Lichtschranke durch Fremdlicht ist daher
selbst bei übereinstimmender Taktfrequenz nahezu
ausgeschlossen.
Solche erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen können
beispielsweise bei Lichtschrankenanordnungen zur Überwachung
der Fensteröffnungen von motorisch angetriebenen
Fensterscheiben in Kraftfahrzeugen Anwendung finden, bei der
mehrere Scheiben jeweils eine Lichtschrankenanordnung
zugeordnet ist, die sich nicht gegenseitig störend
beeinflussen dürfen.
Bezugszeichenliste
C Setzeingang (des Speicherelementes SE)
FT Frequenzteiler
LE Lichtempfänger
LS Lichtsender
LT Leistungstreiber
NG Negationsglied
OS Oszillator
R, R′ Reset-Eingänge
SE Speicherelement
U1, U2 UND-Gatter
VE Vergleichseinrichtung (Exklusiv-ODER-Gatter)
VV Vorverstärker
Z1, Z2 Zähler
AB Abtastsignal
AN Ansteuersignal
AS Ausgangssignal
ES Empfangssignal.
FT Frequenzteiler
LE Lichtempfänger
LS Lichtsender
LT Leistungstreiber
NG Negationsglied
OS Oszillator
R, R′ Reset-Eingänge
SE Speicherelement
U1, U2 UND-Gatter
VE Vergleichseinrichtung (Exklusiv-ODER-Gatter)
VV Vorverstärker
Z1, Z2 Zähler
AB Abtastsignal
AN Ansteuersignal
AS Ausgangssignal
ES Empfangssignal.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Fremdlichtunterdrückung bei einer
Lichtschrankenanordnung mit einem Oszillator (OS), der
ein Ansteuersignal (AN) für einen Lichtsender (LS)
erzeugt, und mit einem Lichtempfänger (LE), der ein
Empfangssignal (ES) abgibt, wobei sowohl das
Ansteuersignal (AN) als auch das Empfangssignal (ES) auf
eine Vergleichseinrichtung (VE) geschaltet sind und die
Vergleichseinrichtung (VE) ein erstes logisches Signal
erzeugt, wenn das Ansteuersignal und das Empfangssignal
übereinstimmen und die Vergleichseinrichtung (VE) ein
zweites logisches Signal erzeugt, wenn das Ansteuersignal
und das Empfangssignal (ES) nicht übereinstimmen,
wobei der Oszillator (OS) ein Abtastsignal (AB) erzeugt,
dessen Frequenz ein gradzahliges Vielfaches der Frequenz
des Ansteuersignals (AN) ist und wobei mit jedem Impuls
des Abtastsignals (AB) logische Schaltelemente (NG, U1),
die das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (VE)
negieren und mit dem Abtastsignal (AB) konjunktiv
verknüpfen, einen ersten Zähler (Z1) inkrementieren, wenn
die Vergleichseinrichtung (VE) das erste logische Signal
abgibt und wobei weitere logische Schaltelemente (U2), die das
Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung (VE) mit dem
Abtastsignal (AB) konjunktiv verknüpfen, einen zweiten
Zähler (Z2) inkrementieren, wenn die
Vergleichseinrichtung (VE) das zweite logische Signal
abgibt und wobei der erste Zähler (Z1) bei einem
vorgegebenen ersten Zählerstand ein erstes
Zählerausgangssignal erzeugt, durch das ein
Speicherelement (SE) zurückgesetzt wird und wobei der
zweite Zähler (Z2) bei einem vorgegebenen zweiten
Zählerstand ein zweites Zählerausgangssignal
erzeugt, durch das das Speicherelement (SE) gesetzt wird
und wobei sowohl bei Auftreten des ersten
Zählerausgangssignales als auch beim Auftreten des
zweiten Zählerausgangssignales beide Zähler (Z1, Z2)
zurückgesetzt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler (FT) vorgesehen
ist, der aus dem vom Oszillator (OS) erzeugten
Abtastsignal (AB) das Ansteuersignal (AN) für den
Lichtsender (LS) erzeugt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste vorgegebene Zählerstand
mindestens doppelt so groß ist, wie der zweite
vorgegebene Zählerstand.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtsender (LS) infrarotes Licht
aussendet.
5. Verwendung der Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
zur Überwachung der Fensteröffnung bei einer motorisch
angetriebenen Fensterscheibe eines Kraftfahrzeuges.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432114A DE4432114C1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Schaltungsanordnung zur Fremdlichtunterdrückung bei einer Lichtschrankenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432114A DE4432114C1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Schaltungsanordnung zur Fremdlichtunterdrückung bei einer Lichtschrankenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432114C1 true DE4432114C1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6527794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4432114A Expired - Fee Related DE4432114C1 (de) | 1994-09-09 | 1994-09-09 | Schaltungsanordnung zur Fremdlichtunterdrückung bei einer Lichtschrankenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432114C1 (de) |
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1994
- 1994-09-09 DE DE4432114A patent/DE4432114C1/de not_active Expired - Fee Related
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