DE19848949C2 - Verfahren zum Betrieb einer Lichtschranke - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer LichtschrankeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Elimination von Störsignalen bei einer
Lichtschranke.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 196 13 940 A1 bekannt. Die dort be
schriebene Lichtschranke weist zwei Schaltzustände "Lichtweg frei" und
"Lichtweg nicht frei" auf. Der Sender der Lichtschranke sendet periodisch
Folgen von Lichtimpulsen aus, wobei jeweils innerhalb einer Periode T inner
halb eines Zeitintervalls TS eine vorgegebenen Anzahl von NS Lichtimpulsen
ausgesendet wird, worauf sich eine Sendepause TP anschließt. In der Auswer
teeinheit der Lichtschranke werden auf den Empfänger auftreffende Lichtim
pulse jeweils während vorgegebener Zeitintervalle TE ausgewertet, wobei das
Zeitintervall TE geringfügig größer als das Zeitintervall TS ist.
Ausgehend vom Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wird das Zeitintervall TE
erstmals dann geöffnet, sobald empfangsseitig ein Lichtimpuls registriert wird.
Der Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wechselt erst dann in den Schaltzu
stand "Lichtweg frei", nachdem NS Lichtimpulse innerhalb eines Zeitintervalls
TE registriert worden sind.
Im Schaltzustand "Lichtweg frei" wird das Zeitintervall TE jeweils nach seiner
Beendigung geöffnet, sobald empfangsseitig ein Lichtimpuls registriert wird.
Dabei verbleibt die Lichtschranke im Schaltzustand "Lichtweg frei" auch
dann, wenn während eines vorgegebenen Zeitintervalls TI, welches größer oder
gleich der Periodendauer T = TS + TP ist, empfangsseitig innerhalb wenigstens
eines Zeitintervalls TE wenigstens Nmin Lichtimpulse registriert werden, wobei
0,5NS < Nmin < NS ist.
Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass ohne eine Synchronisierung von
Sender und Empfänger eine weitgehend sichere Detektion von Störsignalen
gewährleistet ist.
Jedoch kann es bei derartigen Lichtschranken insbesondere dann zu Fehl
schaltungen kommen, wenn sich ein Objekt im Strahlengang befindet und
gleichzeitig von einer Störlichtquelle emittierte Lichtimpulse mit sich verän
dernder Frequenz auf den Empfänger der Lichtschranke treffen. Aufgrund der
sich verändernden Störlichtfrequenz kann es vorkommen, dass innerhalb eines
Zeitintervalls TE gerade NS Lichtimpulse registriert werden, worauf die Licht
schranke fälschlicherweise in den Schaltzustand "Lichtweg frei" wechselt.
Wenn dann die für den Wechsel in den Schaltzustand "Lichtweg nicht frei"
geforderte Anzahl Nmin von Lichtimpulsen erheblich kleiner als der Wert NS
ist, kann der Schaltzustand "Lichtweg frei" sogar über eine längere Zeit erhal
ten bleiben.
Derartige Fehlerquellen könnten prinzipiell dadurch minimiert werden, dass
die für den Wechsel in den Schaltzustand "Lichtweg frei" geforderte Anzahl
von NS Lichtimpulsen sehr groß gewählt würde. Dies würde jedoch zu einer
unerwünscht niedrigen Schaltfrequenz der Lichtschranke führen.
Ferner ist bei diesem Verfahren nachteilig, dass der Sender eine Folge von
kurzen Lichtimpulsen generieren muss, wobei dabei die Pausen zwischen zwei
Lichtimpulsen ebenfalls sehr kurz sind. Dies führt zu einem relativ großen
schaltungstechnischen Aufwand bei der Pulsformung der Lichtimpulse und zu
einer relativ hohen Belastung des Senders. Zudem ist auch empfangsseitig ein
erhöhter Aufwand notwendig, um die einzelnen Lichtimpulse getrennt vonein
ander zu detektieren. Dies macht den Einsatz von hochwertigen, schnellen
elektronischen Bauteilen notwendig, wodurch die Herstellkosten der Licht
schranke relativ groß sind.
Aus der DE 43 23 910 C2 ist eine Lichtschranke mit einem Sender, einem
Empfänger und einer Auswerteelektronik zum Erkennen von Störsignalen be
kannt. Der Sender sendet periodisch Folgen von Lichtimpulsen mit einer defi
nierten Pulsdauer und Frequenz jeweils mit einer darauffolgenden Sendepause
aus.
Die Auswerteelektronik weist wenigstens einen Zähler auf, in welchem die auf
den Empfänger auftreffenden Lichtimpulse registriert werden. Zur Elimination
von Störsignalen ist an den Zähler eine mehrkanalige Auswerteeinheit ange
schlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf möglichst einfache Weise einen
störungsfreien Betrieb einer Lichtschranke zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß emittiert der Sender der Lichtschranke innerhalb einer Peri
odendauer T einen Lichtimpuls mit einer Pulsdauer TP worauf eine Sendepause
TS folgt.
In der Auswerteeinheit wird jeweils die Länge der Pause zwischen zwei aufein
anderfolgenden auf den Empfänger auftreffenden Lichtimpulsen mit der Länge
der Sendepause TP verglichen.
Die Lichtschranke wechselt vom Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" in den
Schaltzustand "Lichtweg frei", falls bei einer vorgegebenen Anzahl von Pausen
jeweils deren Länge mit einer vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der
Sendepause TP übereinstimmt.
Die Lichtschranke wechselt dagegen in den Schaltzustand "Lichtweg nicht
frei", falls während wenigstens einer Periodendauer T kein Lichtimpuls am
Empfänger registriert wurde.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit die vom Sender emittier
ten Lichtimpulse daran erkannt, ob zwischen den einzelnen Lichtimpulsen eine
Pause vorgegebener Länge registriert wird. Nur wenn dies der Fall ist, wechselt
die Lichtschranke in den Schaltzustand "Lichtweg frei". Ein wesentlicher Vor
teil dieses Verfahrens besteht dabei darin, daß der Sender keine Folgen von
kurz aufeinander folgenden Lichtimpulsen emittieren muß. Vielmehr emittiert
der Sender einzelne Lichtimpulse, deren Impulsdauer beträchtlich kürzer als
die darauffolgende Sendepause sein kann. Dadurch brauchen keine besonderen
Anforderungen an die Bauelemente zur Impulsformung der vom Sender emit
tierten Lichtimpulse sowie die Bauelemente der Auswerteeinheit, insbesondere
hinsichtlich schneller Auswertezeiten, gestellt werden. Die erfindungsgemäße
Lichtschranke weist demzufolge einen äußerst kostengünstigen Aufbau auf.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Störsi
gnale eliminiert werden können, ohne daß hierfür der Empfänger auf den Sen
der synchronisiert werden muß.
Schließlich ist vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Lichtschranke eine hohe
Verfügbarkeit aufweist. Dies beruht darauf, daß die Lichtschranke nur dann in
den Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wechselt, wenn wenigstens während
einer Periodendauer T kein Lichtimpuls registriert wird. Dies bedeutet, daß die
Lichtschranke auch dann im Schaltzustand "Lichtweg frei" verbleibt, wenn
zusätzlich zu den vom Sender emittierten Lichtimpulsen auch Störlichtimpulse
empfangen werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wechselt die Licht
schranke nicht nur dann in den Schaltzustand "Lichtweg nicht frei", wenn wäh
rend einer Periodendauer T kein Lichtimpuls registriert wurde, sondern auch
dann wenn eine vorgegebene Anzahl von Pausen zwischen zwei aufeinander
folgend auf den Empfänger auftreffenden Lichtimpulsen nicht innerhalb der
vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP übereinstimmt. In
diesem Fall können auch Störlichteinstrahlungen den Übergang in den Schalt
zustand "Lichtweg nicht frei" bewirken. In diesem Fall ist die Verfügbarkeit
der Lichtschranke zwar eingeschränkt. Jedoch ist dieses Auswerteverfahren
besonders für sicherheitstechnische Applikationen geeignet. Dort wird gefor
dert, daß die Lichtschranke mit hoher Zuverlässigkeit nur dann den Schaltzu
stand "Lichtweg frei" einnimmt, wenn am Empfänger nur die vom Sender
emittierten Lichtimpulse auftreffen.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lichtschranke.
Fig. 2 Impulsdiagramme für die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitenden Lichtschranke ge
mäß Fig. 1.
Fig. 3 Impulsdiagramme für eine gemäß einem zweiten Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitenden Lichtschranke
a) bei einer anfänglich im Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" be findlichen Lichtschranke
b) bei einer anfänglich im Schaltzustand "Lichtweg frei" befindli chen Lichtschranke.
a) bei einer anfänglich im Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" be findlichen Lichtschranke
b) bei einer anfänglich im Schaltzustand "Lichtweg frei" befindli chen Lichtschranke.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Lichtschranke 1 mit einem Licht
impulse 2 emittierenden Sender 3 und einem in Abstand zu diesem angeordne
ten Empfänger 4. Die vom Sender 3 periodisch emittierten Lichtimpulse 2 tref
fen bei freiem Strahlengang auf den Empfänger 4. Befindet sich dagegen ein
Objekt im Strahlengang zwischen dem Sender 3 und dem Empfänger 4, so
werden die Lichtimpulse 2 am Objekt reflektiert und gelangen nicht zum Emp
fänger 4. Dementsprechend weist die Lichtschranke 1 zwei Schaltzustände auf,
nämlich den Schaltzustand "Lichtweg frei" sowie den Schaltzustand "Lichtweg
nicht frei".
Der Sender 3 ist vorzugsweise von einer Leuchtdiode gebildet, der Empfänger
4 von einer Photodiode. Die am Ausgang des Empfängers 4 anstehenden Emp
fangssignale werden über eine Zuleitung 5 einem Komparator 6 zugeführt. Mit
dem im Komparator 6 erzeugten Schwellwert werden Störsignale, deren
Amplitude unterhalb des Schwellwerts liegen, ausgefiltert.
Der Ausgang des Komparators 6 ist über eine Zuleitung 7 auf eine Auswerte
einheit 8 geführt, welche beispielsweise in Form eines ASICS ausgebildet sein
kann.
Die Auswerteeinheit 8 weist einen Taktoszillator 9 auf. Der Taktoszillator 9
generiert eine erste Impulsfolge mit der Frequenz f1 und mittels eines Teilers
eine zweite Impulsfolge mit einer Frequenz f2, die kleiner als die Frequenz f1
ist.
An den Taktoszillator 9 ist ein erster und ein zweiter Zähler 10, 11 angeschlos
sen. Hierzu ist jeweils eine Zuleitung 12, 13 vom Taktoszillator 9 auf einen
Reset-Eingang R des ersten und zweiten Zählers 10, 11 geführt. Über diese
Zuleitungen 12, 13 werden die Zähler 10, 11 jeweils mit der Frequenz f2 des
Taktoszillators 9 getriggert. Desweiteren ist eine weitere Zuleitung 14 vom
Taktoszillator 9 auf einen Eingang des ersten Zähler 10 geführt, wobei dieser
Eingang mit der Frequenz f1 des Taktoszillators 9 getriggert ist. Auf den ent
sprechenden Eingang des zweiten Zählers 11 ist das am Ausgang des Kompara
tors 6 anstehende Empfangssignal geführt. Schließlich ist der Ausgang Q0 des
zweiten Zählers 11 über eine Zuleitung 15 an dem Eingang EN des ersten
Zählers 10 angeschlossen.
Der Ausgang Q des ersten Zählers 10 sowie der Ausgang Q1 des zweiten Zäh
lers 11 sind auf ein UND-Glied 16 geführt, dessen Ausgang an einen Eingang
D eines D-Flip-Flops 17 angeschlossen ist. Zudem ist ein Ausgang Q2 des
zweiten Zählers 11 sowie ein Ausgang des Taktoszillators 9 an das D-Flip-Flop
17 angeschlossen, wobei das D-Flip-Flop 17 mit der Frequenz f2 des Taktoszil
lators 9 beaufschlagt ist. An den Ausgang des D-Flip-Flops 17 ist ein
Schaltausgang 18 angeschlossen, über welchen die Schaltzustände der Licht
schranke 1 ausgegeben werden.
Die Funktionsweise dieser Lichtschranke 1 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die auf
den Empfänger 4 auftreffenden Lichtimpulse 2 werden in der Auswerteeinheit
8 jeweils innerhalb zeitlich konstanter, unmittelbar aufeinanderfolgender und
gleicher Rahmenintervalle ausgewertet. Die Rahmenintervalle werden durch
den Taktoszillator 9 vorgegeben, wobei hierzu wie in Fig. 2 dargestellt die
Taktimpulse mit der Frequenz f2 verwendet werden. Dementsprechend beträgt
die Dauer der Rahmenintervalle TR = 1/f2. Dabei ist TR so gewählt, daß die
Bedingung
(N - 1).T < TR < N.T
erfüllt ist, wobei N.T ein ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer T mit
N < 2 ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt N = 3, wobei TR vor
zugsweise den Wert TOR = 2,5.T annimmt.
Befindet sich die Lichtschranke 1 im Schaltzustand "Lichtweg nicht frei", so
wird innerhalb eines jeden Rahmenintervalls geprüft, ob jeweils die Pause zwi
schen zwei aufeinanderfolgend auf den Empfänger 4 auftreffenden Lichtimpul
se 2 mit einer vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP
übereinstimmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vorgegebene Ge
nauigkeit erreicht, wenn die Länge der Pause größer oder gleich dem Wert F.
TP ist, wobei F im Bereich von 0,85 < F < 0,95 liegt. Vorzugsweise beträgt F =
0,9.
Zudem wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel geprüft, ob innerhalb
des Rahmenintervalls N oder N - 1 Lichtimpulse 2 registriert werden. Nur wenn
beide Bedingungen erfüllt sind, wechselt die Lichtschranke 1 nach Schließen
des betreffenden Rahmenintervalls den Schaltzustand "Lichtweg frei".
Die Lichtschranke 1 wechselt nur dann wieder in den Schaltzustand "Lichtweg
nicht frei", wenn innerhalb eines Rahmenintervalls weniger als N - 1 Lichtim
pulse 2 empfangen werden. Dies bedeutet, daß wenigstens eine Pause zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Lichtimpulsen 2 innerhalb dieses Rahmenintervalls
größer als die Periodendauer T war.
In Fig. 2 sind sechs aufeinanderfolgende Rahmenintervalle aufgetragen, wel
che mit a, b, c, d, e, f gekennzeichnet sind. Jedes Rahmenintervall wird mit
einem Impuls des Taktgenerators geöffnet. Mit diesem Impuls werden die bei
den Zähler 10, 11 jeweils auf den Zählerstand null zurückgesetzt. Mit dem er
sten Zähler 10 wird die Länge der Pause zwischen zwei aufeinanderfolgend auf
den Empfänger 4 auftreffenden Lichtimpulsen 2 erfaßt. Hierzu wird der Zähler
10 mit dem ersten am Empfänger 4 registrierten Lichtimpuls 2 über Setzen des
Ausgangs Q0 des zweiten Zählers 11 aktiviert. Der erste Zähler 10 wird dann
im Takt der Frequenz f1 des Taktgenerators solange hochgezählt, bis der zweite
Lichtimpuls 2 am Empfänger 4 registriert wird. Dadurch wird der Ausgang Q1
des zweiten Zählers 11 gesetzt und gleichzeitig der Ausgang Q0 des zweiten
Zählers 11 zurückgesetzt, wodurch der erste Zähler 10 angehalten wird. Hat der
erste Zähler 10 einen dem Wert F.TP entsprechenden Sollwert erreicht, so
wird der an den ersten Zähler 10 angeschlossene Eingang des UND-Glieds 16
gesetzt.
Mit dem zweiten Zähler 11 wird die Anzahl der während des betreffenden
Rahmenintervalls auf den Empfänger 4 auftreffenden Lichtimpulse 2 gezählt.
Entspricht die registrierte Anzahl der Lichtimpulse 2 den Sollwerten N - 1 oder
N, so wird auch der zweite Eingang des UND-Glieds 16 gesetzt, worauf über
das D-Flip-Flop 17 der Schaltausgang 18 aktiviert wird, so daß er den Schalt
zustand "Lichtweg frei" annimmt.
Während der ersten Rahmenintervalle a, b, c sind diese Bedingungen nicht er
füllt. Während des Rahmenintervalls a wird nur ein Lichtimpuls 2 registriert, so
daß die Sollwerte N = 3 beziehungsweise N - 1 = 2 nicht erreicht werden.
Während des Rahmenintervalls b werden zwar zwei Lichtimpulse 2 registriert,
was dem Sollwert N - 1 entspricht. Jedoch stimmt die Länge der Pause zwischen
den Lichtimpulsen 2 nicht mit der geforderten Genauigkeit mit der Länge der
Sendepause TP überein.
Schließlich werden im Rahmenintervall c fünf Lichtimpulse 2 registriert, wobei
diese Anzahl nicht den Sollwerten N - 1 oder N entspricht.
Dementsprechend befindet sich die Lichtschranke 1 bis zum Ablauf des Rah
menintervalls c im Schaltzustand "Lichtweg nicht frei".
Erst nachdem im Rahmenintervall d genau drei Lichtimpulse 2 registriert wer
den, wobei die Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Lichtimpulsen 2
mit der vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP überein
stimmen, wechselt die Lichtschranke 1 in den Schaltzustand "Lichtweg frei".
Da im Rahmenintervall e wiederum drei Lichtimpulse 2 registriert werden,
bleibt die Lichtschranke 1 auch nach Ablauf des Rahmenintervalls e im Schalt
zustand "Lichtweg frei".
Erst nachdem im Rahmenintervall f kein Lichtimpuls 2 registriert wurde,
wechselt die Lichtschranke 1 wieder in den Schaltzustand "Lichtweg nicht
frei".
Gemäß einem zweiten nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist die Auswerteeinheit 8 wiederum zwei Zähler Z1, Z2 auf. Mit dem ersten
Zähler Z1 wird analog zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 jeweils die
Länge der Pause zwischen zwei aufeinanderfolgend auf den Empfänger 4 auf
treffenden Lichtimpulsen 2 registriert. Die Länge dieser Pause wird mit der
Länge der Sendepause TP verglichen. Stimmt die Länge der Pause mit vorge
bender Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP überein, so wird der
Zählerstand des zweiten Zählers Z2 um den Wert eins erhöht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die geforderte Genauigkeit vor,
wenn eine Pause innerhalb einer oberen und unteren Toleranzgrenze TO, TU mit
der Länge der Sendepause TP übereinstimmt. Vorzugsweise beträgt TO = 1,05.
TP und TU = 0,98.TP.
Schließlich wird der Zählerstand des Zählers Z2 um den Wert eins dekremen
tiert, falls während einer Periodendauer T kein Lichtimpuls 2 am Empfänger 4
registriert wird.
Das Dekrementieren des Zählers Z2 erfolgt nur solange bis ein unterer Grenz
wert SU erreicht ist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel SU = 0 beträgt.
Sobald der Grenzwert SU erreicht ist, wechselt die Lichtschranke 1 in den
Schaltzustand "Lichtweg nicht frei".
Entsprechend wird der Zähler Z2 nur solange inkrementiert, bis ein Sollwert SO
erreicht ist, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel SO = 3 beträgt. Sobald
dieser Sollwert erreicht ist, wechselt die Lichtschranke 1 in den Schaltzustand
"Lichtweg frei".
Die Funktionsweise einer nach diesem Auswerteprinzip arbeitenden Licht
schranke 1 ist in den Fig. 3a und 3b dargestellt.
Wie in den Fig. 3a, 3b dargestellt, emittiert der Sender 3 periodisch Licht
impulse 2 mit einer Pulsdauer TS, wobei auf jeden Lichtimpuls 2 eine Sende
pause TP folgt. Die Periodendauer beträgt demzufolge T = TS + TP.
Bei dem in Fig. 3a dargestellten Beispiel befindet sich die Lichtschranke 1
anfangs im Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" und der Zählerstand des Zäh
lers Z2 beträgt Null.
Die ersten beiden vom Sender 3 emittierten Lichtimpulse 2 treffen nicht auf
den Empfänger 4, da ein Objekt im Strahlengang der Lichtschranke 1 angeord
net ist. Demzufolge bleibt der Zählerstand des Zählers Z2 auf dem Wert null
und der Schaltzustand der Lichtschranke 1 "Lichtweg nicht frei" bleibt erhal
ten.
Die vom Sender 3 danach emittierten Lichtimpulse 2 treffen jeweils auf den
Empfänger 4. Da die Pausen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgend auf den
Empfänger 4 auftreffenden Lichtimpulsen 2 mit den Sendepausen TP überein
stimmen, wird jeweils nach Registrieren einer mit der Sendepause TP überein
stimmenden Sendepause der Zählerstand des Zählers Z2 um den Wert eins in
krementiert, bis dieser schließlich zum Zeitpunkt t1 den Sollwert SO = 3 er
reicht, worauf die Lichtschranke 1 in den Schaltzustand "Lichtweg frei" wech
selt. Auch nachdem ein weiterer vom Sender 3 emittierter Lichtimpuls 2 regi
striert wurde, verbleibt der Zähler Z2 beim Zählerstand SO = 3, da die Pause
wiederum mit der Sendepause TP übereinstimmt.
Zum Zeitpunkt t2 trifft zwischen zwei vom Sender 3 emittierten Lichtimpulsen
2 ein kurzer Störlichtimpuls S auf den Empfänger 4. Somit werden mit dem
Zähler Z1 zwei Pausen T1 und T2 registriert, deren Längen zwar nicht mit der
Länge der Sendepause TP übereinstimmen, welche jedoch kleiner als die Peri
odendauer T sind. Demzufolge bleibt der Zählerstand mit dem Wert drei erhal
ten. Ebenso verbleibt die Lichtschranke 1 im Schaltzustand "Lichtweg frei".
Anschließend werden die vom Sender 3 emittierten Lichtimpulse 2 wieder stö
rungsfrei empfangen, wobei auch hier der Zählerstand des Zählers Z2 unverän
dert bleibt. Ebenso verbleibt die Lichtschranke 1 im Schaltzustand "Lichtweg
frei". Somit bewirkt die kurze Störeinstrahlung keine unerwünschte Änderung
des Schaltzustands der Lichtschranke 1.
In Fig. 3b befindet sich eine Lichtschranke 1 anfangs im Schaltzustand
"Lichtweg frei", der Zählerstand des Zählers Z2 entspricht dem Sollwert S0 =
3.
Die ersten beiden vom Sender 3 emittierten Lichtimpulse 2 treffen auf den
Empfänger 4. Da die Länge der Pause zwischen diesen Lichtimpulsen 2 der
Länge der Sendepause TP entspricht und damit kleiner als die Periodendauer T
ist, bleibt der Zählerstand des Zählers Z2 bei S0 = 3 und die Lichtschranke 1
bleibt im Schaltzustand "Lichtweg frei".
Danach tritt ein Objekt in den Strahlengang der Lichtschranke 1, so daß die
vom Sender 3 emittierten Lichtimpulse 2 nicht mehr zum Empfänger 4 gelan
gen.
Nachdem während eines ersten Zeitintervalls der Dauer T kein Lichtimpuls 2
am Empfänger 4 registriert wurde, wird der Zählerstand des Zählers Z2 auf den
Wert zwei dekrementiert.
Nachdem während zweier weiterer Zeitintervalle der Dauer T nochmals kein
Lichtimpuls 2 am Empfänger 4 registriert wurde, wird der Zählerstand des
Zählers Z2 weiter dekrementiert, bis dieser den Zählerstand null annimmt,
worauf die Lichtschranke 1 in den Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wech
selt. Nachdem auch nachfolgend keine Lichtimpulse 2 auf den Empfänger 4
auftreffen, bleibt der Zählerstand null erhalten und die Lichtschranke 1 ver
bleibt im Schaltzustand "Lichtweg nicht frei".
In einer Abwandlung dieses Auswerteverfahrens wird der Zählerstand des
zweiten Zählers Z2 nicht nur dann um den Wert eins dekrementiert, wenn wäh
rend einer Periodendauer T kein Lichtimpuls 2 am Empfänger 4 registriert
wird. Vielmehr wird der Zählerstand des zweiten Zählers Z2 auch dann um den
Wert eins dekrementiert, falls die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgend auf
den Empfänger 4 auftreffenden Lichtimpulsen 2 nicht mit der vorgegebenen
Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP übereinstimmt. In diesem Fall
können auch Störlichtimpulse einen Übergang der Lichtschranke 1 in den
Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" bewirken.
Bei diesem Auswerteverfahren würde gemäß Fig. 3a nach Auftreffen des
Störlichtimpulses S bei t2 der Zählerstand des Zählers Z2 auf den Wert zwei
dekrementiert, da die Pause T1 nicht mit der vorgegebenen Genauigkeit mit TP
übereinstimmt. Danach würde der Zählerstand nochmals auf den Wert eins
dekrementiert, da auch die Pause T2 nicht mit TP übereinstimmt. Da jedoch
kein weiterer Störlichtimpuls mehr auftrifft und die nachfolgend vom Sender 3
emittierten Lichtimpulse 2 störungsfrei am Empfänger 4 registriert werden,
würde der Zählerstand danach wieder schrittweise bis zum Sollwert SO erhöht,
so daß der Schaltzustand der Lichtschranke 1 trotz des Auftretens der Störlich
timpulse im Schaltzustand "Lichtweg frei" verbleiben würde. Erst bei Einstrah
lung mehrerer Störlichtimpulse ergäbe sich ein Wechsel des Schaltzustand.
Durch eine geeignete Wahl von SO kann somit auf einfache Weise die Stör
lichtempfindlichkeit der Lichtschranke 1 eingestellt werden.
Besonders vorteilhaft kann durch Vorgabe geeigneter Parameterwerte oder über
Schalter ausgewählt werden, welche der beiden Varianten des Auswerteverfah
rens aktiviert werden soll.
Claims (16)
1. Verfahren zur Elimination von Störsignalen bei einer zwei Schaltzustän
de "Lichtweg frei" und "Lichtweg nicht frei" aufweisenden Lichtschran
ke mit einem periodisch betriebenen Sender und einem an eine Auswer
teeinheit angeschlossenen Empfänger, wobei der Sender (3) innerhalb
einer Periodendauer T einen Lichtimpuls (2) mit einer Pulsdauer TS e
mittiert, worauf eine Sendepause TP folgt, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Auswerteeinheit (8) jeweils die Länge der Pause zwischen zwei
aufeinanderfolgend auf den Empfänger (4) auftreffenden Lichtimpulsen
(2) mit der Länge der Sendepause TP verglichen wird, dass die Licht
schranke (1) in den Schaltzustand "Lichtweg frei" wechselt, falls inner
halb eines Rahmenintervalls eine vorgegebene Anzahl von Lichtimpul
sen und Pausen erfasst wird und bei einer vorgegebenen Anzahl von
Pausen jeweils deren Länge mit eine vorgegebenen Genauigkeit mit der
Länge der Sendepause TP übereinstimmt, und dass die Lichtschranke (1)
in den Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wechselt, falls während we
nigstens einer Periodendauer T kein Lichtimpuls (2) am Empfänger (4)
registriert wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Pause zwischen zwei aufeinanderfolgend auf den Empfänger (4) auftref
fenden Lichtimpulsen (2) in der Auswerteeinheit (8) mittels eines ersten
Zählers Z1 erfaßt wird, welcher nach Registrieren eines ersten Lichtim
pulses (2) gestartet und bei Registrieren des darauffolgenden zweiten
Lichtimpulses (2) angehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels des
Zählers Z1 erfaßte Länge der Pause zwischen den beiden Lichtimpulsen
(2) mit der Länge der Sendepause TP verglichen wird, daß bei einer in
nerhalb der vorgegebenen Genauigkeit vorliegenden Übereinstimmung
der Länge der Pause und der Sendepause TP der Zählerstand eines zwei
ten Zählers Z2 um den Wert eins erhöht wird, und daß nach erfolgtem
Vergleich der Zählerstand des ersten Zählers Z1 auf den Ausgangswert
Null zurückgesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler
stand des zweiten Zählers Z2 um den Wert eins dekrementiert wird, falls
während einer Periodendauer T kein Lichtimpuls (2) am Empfänger (4)
registriert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zählerstand des zweiten Zählers Z2 um den Wert eins dekrementiert
wird, falls die Länge der Pause zwischen zwei Lichtimpulsen (2) nicht
mit der vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP
übereinstimmt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtschranke (1) in den Schaltzustand "Lichtweg frei" wechselt, so
bald der Zählerstand des zweiten Zählers Z2 einen Sollwert SO < 0 er
reicht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert
SO = 3 beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtschranke (1) in den Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wech
selt, sobald der Zählerstand des zweiten Zählers Z2 den Wert SU = 0 er
reicht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebene Genauigkeit der Übereinstimmung der Pause und der
Sendepause TP durch eine obere und untere Toleranzgrenze bezüglich der
Länge der Sendepause TP definiert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Tole
ranzgrenze TO etwa TO = 1,05.TP beträgt und die untere Toleranzgrenze
TU etwa TU = 0,98.TP beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswer
teeinheit (8) die auf den Empfänger (4) auftreffenden Lichtimpulse (2)
jeweils innerhalb zeitlich konstanter, unmittelbar aufeinander folgender
und gleicher Rahmenintervalle mit der Dauer TR, welche im Bereich
(N - 1).T < TR < N.T liegt,
ausgewertet werden, wobei N.T ein ganzzahliges Vielfaches der Peri odendauer T mit N < 2 ist, und daß die Lichtschranke (1) ausgehend vom Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" in den Schaltzustand "Lichtweg frei" wechselt, wenn während des zuletzt geschlossenen Rahmenintervalls die Längen der Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgend am Empfänger (4) registrierten Lichtimpulsen (2) jeweils mit der vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP übereinstimmen und wenn die Anzahl der registrierten Lichtimpulse (2) N oder N - 1 beträgt.
(N - 1).T < TR < N.T liegt,
ausgewertet werden, wobei N.T ein ganzzahliges Vielfaches der Peri odendauer T mit N < 2 ist, und daß die Lichtschranke (1) ausgehend vom Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" in den Schaltzustand "Lichtweg frei" wechselt, wenn während des zuletzt geschlossenen Rahmenintervalls die Längen der Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgend am Empfänger (4) registrierten Lichtimpulsen (2) jeweils mit der vorgegebenen Genauigkeit mit der Länge der Sendepause TP übereinstimmen und wenn die Anzahl der registrierten Lichtimpulse (2) N oder N - 1 beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
schranke (1) ausgehend vom Schaltzustand "Lichtweg frei" in den
Schaltzustand "Lichtweg nicht frei" wechselt, wenn während des zuletzt
geschlossenen Rahmenintervalls weniger als N - 1 Lichtimpulse (2) regi
striert wurden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgegebene Genauigkeit der Übereinstimmung der Längen der Pause
und der Sendepause erreicht ist, wenn die Länge der Pause wenigstens
dem Wert F.TP entspricht, wobei F im Bereich 0,85 ≦ F ≦ 0,95 liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß F den Wert F
= 0,9 annimmt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer TR des Rahmenintervalls im Bereich 2T < TR < 3T liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer TR
des Rahmenintervalls TR = 2,5.T beträgt.
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---|---|---|---|
DE19848949A DE19848949C2 (de) | 1997-10-28 | 1998-10-23 | Verfahren zum Betrieb einer Lichtschranke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747517 | 1997-10-28 | ||
DE19848949A DE19848949C2 (de) | 1997-10-28 | 1998-10-23 | Verfahren zum Betrieb einer Lichtschranke |
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DE19848949A1 DE19848949A1 (de) | 1999-05-12 |
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ID=7846833
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---|---|---|---|---|
DE4323910C2 (de) * | 1993-07-16 | 1995-08-10 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Lichtschranke mit einer Auswerteelektronik zum Erkennen von Störsignalen |
DE19613940A1 (de) * | 1996-04-06 | 1997-10-09 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Verfahren zur Elimination von Störsignalen |
-
1998
- 1998-10-23 DE DE19848949A patent/DE19848949C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323910C2 (de) * | 1993-07-16 | 1995-08-10 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Lichtschranke mit einer Auswerteelektronik zum Erkennen von Störsignalen |
DE19613940A1 (de) * | 1996-04-06 | 1997-10-09 | Leuze Electronic Gmbh & Co | Verfahren zur Elimination von Störsignalen |
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