DE60309243T2 - Platine für die zentralisierte Steuerung der Öffnung und der Schließung der vier seitlichen Scheiben eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Platine für die zentralisierte Steuerung der Öffnung und der Schließung der vier seitlichen Scheiben eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platine für die zentralisierte Steuerung der Öffnung und der Schließung der vier seitlichen Scheiben eines Kraftfahrzeugs, sowie ein Verfahren zur Betätigung der Öffnung/Schließung dieser Scheiben.
  • In der aktuellen Konfiguration weisen diese Platinen eine Anzahl von Steuereinheiten auf, die der der Scheiben gleicht. Die Anordnung dieser Einheiten gibt die der Scheiben an und die Auswahl geht natürlicherweise durch Drücken der Knöpfe vonstatten, was der gewählten Scheibe entspricht. Im Allgemeinen ist diese Art von Platine vorne angeordnet, die zentrale Betätigung der Öffnung und Schließung von allen Scheiben ist nicht für alle Passagiere erreichbar, insbesondere aus Sicherheitsgründen, wenn es sich um Kinder handelt. Diese Platine umfasst übrigens in den meisten Fällen weitere Steuerungen, was es zum Beispiel die Sperrungen der Türen/Rückfenster in einem Verband von Kinder-Sicherheitsfunktion, und/oder die Steuerung der Position der Rückspielgel ermöglicht, wenn diese automatisch sind.
  • Diese Platinen fassen daher bereits eine Anzahl von Steuerungen zusammen und die Aktuelle Tendenz in der Fahrzeugkonzeption ist es die Anzahl der automatisierten Funktionen zu erhöhen und in folge dessen auch die Anzahl der Steuereinheiten. Die Planer müssen sich daher insbesondere mit Raumproblemen befassen, die Größe dieser Platinen können aus offensichtlichen Wirtschaftlichkeitsgründen nicht unbestimmt vergrößert werden, sogar mit einem im größer werdenden Komplexitätsproblem der Plastikteile, die diese Platinen bilden.
  • Diese steigende Komplexität hat außerdem nicht zu vernachlässigenden wirtschaftliche Auswirkungen. Daher führt, aus Herstellungssicht, die Vervielfachung der Anzahl der Komponenten, die im Allgemeinen eine Erhöhung der Anzahl der mechanischen Verbindungen mit sich bringt, oft zu einer tatsächlichen Erhöhung der Verfeinerung der verschiedenen Komponenten der Platine, die als Folge teurer in der Herstellung wird.
  • Das Dokument EP-A-1 111 637 zeigt in den 3 und 4 eine Platine, die zwei Schalter recht und links, sowie eine Auswahlvorrichtung vorne und hinten enthalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konfiguration bereitzustellen, die im Gegensatz dazu die Anzahl die Steuereinheiten der seitlichen Scheiben anstrebt, während sie die gleichen Funktionen wie eine traditionelle Platine bietet.
  • Zweitens ist es eines der Ziele dieser Erfindung die Herstellungskosten einer solchen Platine zu reduzieren.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Platine für die zentralisierte Steuerung der Öffnung und der Schließung der vier seitlichen Scheiben eines Kraftfahrzeugs, aufweisend Schalter für die individualisierte Auswahl der zu betätigenden Fensterscheibe und sie ist notwendigerweise dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter in der Anzahl von zwei sind, welche die Bewegung der Vorderscheiben steuern, es sei denn eine Auswahlvorrichtung wird vorausgehend betätigt, um sie auf die Steuerung der Hinterscheiben überzuführen während einer vorbestimmten Zeitdauer, bei deren Ablauf sie automatisch zurückgeleitet werden zu der Steuerung der Vorderscheiben.
  • Es handelt sich tatsächlich um einen Logikbetrieb des Typs Master/Slave, gemäß dem die Schalter auf einer prinzipiellen Weise für die Betätigung der Frontscheiben und, zweitens und in einer temporären Art und Weise, mit der der Rückfenster reserviert werden.
  • Der wirtschaftliche Vorteil, der durch diese Lösung erhalten wird ist klar, da er zu der Entfernung mindestens einer Steuereinheit führt und oftmals zu mehr, wie in der Textfolge gezeigt werden wird.
  • Daher werden gemäß einer möglichen Konfiguration, die Auswahlvorrichtung und wenigstens einer der Schalter durch dasselbe Steuerorgan bzw. Steuereinheit betätigt, die über zwei Freiheitsgrade der Handhabung verfügt, wobei einer der Auswahl der Scheiben zufällt und der andere ihrer Betätigung.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es eine zusätzliche Handhabungseinheit wirtschaftlicher zu machen und als Folge auch die Kosten zu erniedrigen.
  • Zum Beispiel umfasst die Platine der Erfindung zwei drehbare Rädchen, deren Drehsinn die Öffnung oder das Schliessen der Scheiben bestimmt, wobei die Rädchen auch einer radialen Verschiebung durch Impuls unterliegen können, welche die Wahl der betätigten Scheibe bestimmt.
  • Die Verschiebung durch Impuls erteilt dem Rädchen eine Rolle eines Drückknopfes zur Auswahl zwischen den Front- und den Rückscheiben. Bei dieser Hypothese ersetzt es nur zwei Steuereinheiten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Platine gemäß der Erfindung einen einzelnen geriffelten Steuerzylinder aufweist, dessen Drehsinn die Öffnung oder das Schliessen der Scheiben bestimmt, wobei der Zylinder einer radialen Impuls-Verschiebung unterliegen kann und zwar mittig, um die Hinterscheiben auszuwählen, und an seinen Enden, um die zu betätigende Scheibe auszuwählen. In diesem Fall ersetzt er nur einen einzigen Steuerknopf, der es ermöglicht die Konzeption der Platine beträchtlich zu vereinfachen, um sogar zusätzliche Steuereinheiten beizufügen für Funktionen, die in diesem Zusand noch nicht eingeführt wurden. Die Einbringung von neuen Funktionen ergibt keine wirtschaftlichen unbrauchbaren Platinen wegen der Vermehrung der Steuerknöpfe. Die Reduktion der Anzahl der Steuereinheiten der Scheiben ermöglicht es im Gegenteil zum Überdenken der Einteilung der Funktionen/Schalter in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs und kann neuen Horizont eröffnen.
  • Gemäß einer klassischeren Möglichkeit besteht die Auswahlvorrichtung einfach aus einem Steuerorgan von Schaltern, dessen Handhabung bzw. Manipulation das Schaukeln bzw. Kippen der Verteilung der letzteren betätigt.
  • In jedem Fall sollte klar sein, dass die Schalter die Scheiben in der Weise betätigen, dass sie es auch erlauben können, eine langsame oder schnelle Verschiebung von diesen zu erzielen. Die Veränderung der Geschwindigkeit wird auf eine klassische Weise erhalten entweder durch eine andere Aktion auf der Steuereinheit oder durch eine Positionierung, die verschieden davon ist.
  • Es ist auch klar, dass, vorzugsweise, die Erfindung eine Steuereinheit umfasst, deren Betätigung es erlaubt, die Schalter auf die Führung der Funktion der vorderen Scheiben zurückzuführen. Es berechtigt tatsächlich einen Betätigungsmodus gemäß dem die Rückkehr zu der Steuerung der vorderen Scheiben durch den Benutzer angestrebt wird. Mit anderen Worten, letztere wippt auf eine vorhergehende Weise im Mastermodus zurück.
  • Weiter vorzugsweise ist das Organ bzw. die Einheit vereinigt mit der Auswahlvorrichtung und wird erst nach einer ersten Betätigung auf der Auswahlvorrichtung aktiv.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Betätigung der Öffnung/Schließung von Scheiben eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung von zwei Schaltern zur Betätigung der seitlichen Scheiben des Kraftfahrzeugs und einer Vorrichtung für die Auswahl der vorderen oder hinteren Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist, die mittels eines elektronischen Steuermoduls der Platine verwirklicht sind:
    • – Erfassung einer Aktion auf dem Schalter;
    • – Im Falle der Erfassung einer Aktion, Überprüfung der Existenz einer Aktion auf der Auswahlvorrichtung;
    • – Im Falle einer Aktion auf der Auswahlvorrichtung, Zuweisung der Schalter zu den hinteren Scheiben;
    • – Aktivierung des der ausgewählten Scheibe entsprechenden Motors;
    • – Im Fall, dass es sich um eine hintere Scheibe handelt, Abzählen einer vorbestimmten Zeitdauer ohne Erfassung einer Aktion auf den Schaltern;
    • – Bei Ablauf dieser Zeitdauer Rück-Zuweisung der Schalter zu den vorderen Scheiben.
  • Die elektrische Steuerung, die den Betrieb der Schalter verwaltet, setzt tatsächlich ein logisches Master/Slave in Gang, wie es vorher angezeigt wurde. Vorzugsweise ist die vorbestimmte Zeitdauer festgelegt auf etwa zehn Sekunden.
  • Für den Fall, in dem diese Funktion existiert umfasst das Betätigungsverfahren ferner den folgenden Schritt:
    • – Im Falle der Aktion auf der Auswahlvorrichtung, Aktivierung einer Erfassung der Betätigung auf dem Steuerorgan der Rück-Zuweisung der Schalter zu den vorderen Scheiben.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter in Bezug auf die angehängten Figuren beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Platine mit zwei Steuereinheiten ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Platine aus 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer variante der Platine mit drei Steuereinheiten ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Platine aus 3 ist;
  • 5 eine schematische Teilansicht einer weiteren Variante, die eine einzige Steuereinheit umfasst, ist.
  • In Bezug auf 1 umfasst die Platine (1) zwei Rädchen (2) und (3), deren Drehsinn alternativ die Öffnung und die Schließung der seitlichen Fenster steuert. Jedes Rädchen (2) und (3) befasst sich mit den Scheiben auf einer Seite des Fahrzeugs.
  • Im Normalbetrieb, basierend auf einer einzigen Drehaktion der Rädchen (2) und (3), werden die vorderen Scheiben betätigt. Wenn der Benutzer vorausgehend zu der Drehung eine Druck in Richtung des Pfeils (F) macht, werden tatsächlich die hinteren Scheiben für eine vorbestimmte Zeitdauer von 10 Sekunden angesprochen. Nach dieser Zeitspanne und ohne diese Impulskraft noch einmal auszuüben betrifft die Handhabung der Rädchen (2) und (3) wieder die vorderen Scheiben links und rechts.
  • 2 zeigt, dass die Rädchen aus einer Schale (4) und (5), die mit sukzessiven, transversalen Schlitzen (6) ausgestattet sind, in denen die Rasten (7), die die Oberflächen (8, 9) in Form einer Wölbung ausstatten, justiert werden, die dafür vorgesehen sind, sich dem Innere der Schalen (4) und (5) anzupassen, wenn die Rasten (7) in die Schlitze (6) eingefügt werden. Die Rädchen (2) und (3) sind in der Drehung um die Achsen (10) und (11) beweglich, die die Endstücke von Kufen (12) und (13) ausstatten, die in Aufnahmen (14, 15) gleiten, die zu diesem Zweck in einem Trägergestell (16) vorgesehen sind. Das Unterteil (17) von diesem ist mit einer gedruckten Schaltung (18) versehen, die insbesondere Schalter umfasst auf denen die Kufen (12) und (13) wirken, sowie die verschiedenen Schaltungen, die auf den gedruckten Drehanfragen der Rädchen (2) und (3) reagieren, die durch die Stifte (a, b) übertragen werden, die gleitbar auf Federn angeordnet sind.
  • Die Variante, die in 3 gezeigt ist, zeigt eine globale Rotationssymmetrie und ist einerseits mit einem Druckknopf (19) zur Auswahl der vorderen oder hinteren Scheiben ausgestattet und andererseits mit Griffen (22, 23) zur Handhabung der Scheiben.
  • Letztere sind um eine vertikale Achse drehbar und erlauben die Öffnung und die Schließung der Scheiben gemäß der Drehrichtung, die darauf gedruckt ist.
  • Ein zweiter Druckknopf (20) wird verwendet, um die Handhabung der Scheiben zu verhindern, zum Beispiel eine Kindersicherung eingeschaltet werden soll. Die Druckknöpfe (19) und (20) sind, wie in 4 ersichtlich in einer Platine (21) angeordnet, die ihnen als Führung dienen. Diese werden von einem Stück (24) überragt, das mit zwei triangelförmigen Leitungenbereitgestellt wird, die auch zu Führung der Bewegung der Druckknöpfe (19) und (20) dienen. Der zentrale Teil in form einer Kuppel zeigt insbesondere eine Unterstützung der Führung der Rotation der Griffe (22) und (23). Die Winkelverschiebung von letzterem ist durch Begrenzer (25, 26) begrenzt, die mit einem Ring (27) der mit der Platine (21) zusammenarbeitet.
  • Die Druckknöpfe (19, 20) üben ihre Aktion durch Vermittlung einer Scheibe aus Elastomärtuch (28) auf, was den elektrischen Kontakt, sowie das Tastgefühl gewährleistet, das durch die Betätigung der Knöpfe erhalten wird. Diese Scheibe (28) zeigt Öffnungen (29, 30) die die empfindlichen Elemente (31, 32) durchlassen, die von der gedruckten Schaltung (33) getrennt sind. Diese empfindlichen Elemente (31, 32) ermöglichen es die Position der Griffe (22, 23) zu bestimmen, wenn sie sich in Rotation befinden.
  • 5 zeigt eine weitere mögliche Version der Erfindung, in der das einzige Steuereinheit zylinderförmig mit einem zentralen Schaft (36) ist, der von zwei seitlichen Köpfen (37, 38) umrundet wird. Die Auswahl der Seiten geschieht durch die seitlichen Köpfe (37, 38), durch ausüben eines Impulses in Richtung des Pfeils (F1 und F2). Wenn die linke oder die Rechte Scheibe ausgewählt wird, erlaubt eine Drehung gemäß Pfeil (R), gemäß der Drehrichtung, die ausgewählte Scheibe zu erniedrigen oder zu erhöhen.
  • Ein Zentralimpulse gemäß Pfeil (F') ermöglicht es, die Rückfenster für eine vorbestimmte Zeitspanne zu betätigen.
  • Die Beispiele, die mithilfe der Figuren vorgestellt wurden, sind natürlich auf keine Weise erschöpfend für die Erfindung, die im Gegenteil alle Varianten in form und Konfiguration einschließt, die dem Fachmann ersichtlich sind.

Claims (11)

  1. Platine für die zentralisierte Steuerung der Öffnung und der Schließung der vier seitlichen Fenster eines Kraftfahrzeugs, aufweisend Schalter für die individualisierte Auswahl der zu betätigenden Fensterscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter in der Anzahl von zwei sind, welche die Bewegung der Vorderscheiben steuern, es sei denn eine Auswahlvorrichtung wird vorausgehend betätigt, um sie auf die Steuerung der Hinterscheiben überzuführen während einer vorbestimmten Zeitdauer, bei deren Ablauf sie automatisch zurückgeleitet werden zu der Steuerung der Vorderscheiben.
  2. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung und wenigstens einer der Schalter durch dasselbe Steuerorgan betätigt werden, das über zwei Freiheitsgrade der Handhabung verfügt, wobei einer der Auswahl der Scheiben zufällt und der andere ihrer Betätigung.
  3. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist zwei drehbare Rädchen, deren Drehsinn die Öffnung oder das Schließen der Scheiben bestimmt, wobei die Rädchen auch einer radialen Verschiebung durch Impuls unterliegen können, welche die Wahl der betätigten Scheibe bestimmt.
  4. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzelnen geriffelten Steuerzylinder aufweist, dessen Drehsinn die Öffnung oder das Schließen der Scheiben bestimmt, wobei der Zylinder einer radialen Impuls-Verschiebung unterliegen kann und zwar mittig, um die Hinterscheiben auszuwählen, und an seinen Enden, um die zu betätigende Scheibe auszuwählen.
  5. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung aus einem bestimmten Steuerorgan von Schaltern besteht, dessen Handhabung bzw. Manipulation das Schaukeln bzw. Kippen der Verteilung der letzteren betätigt.
  6. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter die Scheiben in der Weise betätigen, dass sie es erlauben, eine langsame oder schnelle Verschiebung von diesen zu erzielen.
  7. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist ein Steuerorgan, dessen Betätigung es erlaubt, die Schalter auf die Führung der Funktion der vorderen Scheiben zurückzuführen.
  8. Platine für die zentralisierte Steuerung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ vereinigt ist mit der Auswahlvorrichtung und erst aktiv wird nach einer ersten Betätigung auf der Auswahlvorrichtung.
  9. Verfahren zur Betätigung der Öffnung/Schließung von Scheiben eines Kraftfahrzeugs durch eine Steuerplatine gemäß den vorangehenden Ansprüchen, unter Verwendung von zwei Schaltern zur Betätigung der seitlichen Scheiben des Kraftfahrzeugs und einer Vorrichtung für die Auswahl der vorderen oder hinteren Scheiben, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist die folgenden Schritte, die verwirklicht sind mittels eines elektronischen Steuermoduls der Platine: – Erfassung einer Aktion auf dem Schalter; – Im Falle der Erfassung einer Aktion Überprüfung der Existenz einer Aktion auf der Auswahlvorrichtung; – Im Falle einer Aktion auf der Auswahlvorrichtung, Zuweisung der Schalter zu den hinteren Scheiben; – Aktivierung des der ausgewählten Scheibe entsprechenden Motors; – Im Fall, dass es sich um eine hintere Scheibe handelt, Abzählen einer vorbestimmten Zeitdauer ohne Erfassung einer Aktion auf den Schaltern; – Bei Ablauf dieser Zeitdauer Rück-Zuweisung der Schalter zu den vorderen Scheiben.
  10. Betätigungsverfahren für die Öffnung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Zeitdauer festgelegt ist auf etwa zehn Sekunden.
  11. Betätigungsverfahren für die Öffnung der Scheiben eines Kraftfahrzeugs gemäß einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den folgenden Schritt aufweist: – Im Falle der Aktion auf der Auswahlvorrichtung, Aktivierung einer Erfassung der Betätigung auf dem Steuerorgan der Rück-Zuweisung der Schalter zu den vorderen Scheiben.
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