DE2744662B2 - Zahnfleischmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Zahnfleischmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/01Palates or other bases or supports for the artificial teeth; Making same

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnfleischmaske aus mundbeständigen Elastomeren zur Kaschierung des speziell im Frontzahngebiet durch Parodontose sichtbar gewordenen Alveolarknochenabbaues und des damit verbundenen Zahnfleischschwundes, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Als Folge des Knochen- und des damit verbundenen Zahnfleischschwundes treten in immer stärkerem Maße die Zahnhälse — besonders im Frontzahngebiet — in Erscheinung, wobei mit fortschreitendem Sch'vund des Knochens eine Lockerung der Zi'hne durch Reduzie·
rung des Zahnhalteapparates eintritt Dieses Erscheinungsbild wirkt besonders im Frontzahngebiet krankhaft und unästhetisch, insbesondere auch deshalb, weil von diesem oben beschriebenen Abbau, jede Altersgruppe betroffen werden kann. Man versucht z.Zt diesen Zustand, neben anderen Maßnahmen, durch Kaschierung der freigelegten Zahnhälse und Ersatz des geschwundenen Zahnfleisches durch sogenannte Parodontoseschienen, in Verbindung mit gebranntem Porzellan oder Kunststoff, nicht in Erscheinung treten zu lassen. Abgesehen davon, daß zur Befestigung der Parodontoseschienen, deren Herstellung einen erheblichen Kostenaufwand erfordert, gesunde, noch festsitzende Zähne präpariert werden müssen, kann ein solches Verfahren bei noch im Wachstum befindlichen Jugendlichen aus verständlichen Gründen nicht ausgeführt werden.
Es wurde schon früher versucht, Kunststoffe, wie z. B. harte Polyvinylchloride oder Acrylate als Abdeckung zu verwenden, hierbei wurde aber durch die Starrheit und Härte des verwendeten Kunststoffes durch Druck und Reibung das Zahnfleisch verletzt Auch die Bruchgefahr war nicht auszuschalten.
Ferner ist es durch die deutsche Patentschrift 4 06 226 zwar schon bekannt «ine gegebenenfalls elastische Zahnfleischmaske zur Verdeckung unansehnlicher, labialer Zahnfleiscbpartien vorzusehen. Es handelt sich jedoch dort um ein obligatorisch mit einer Zahnprothese zu verbindendes Basisteil aus Kautschuk, das in Standardform vorgefertigt und nicht zur Anwendung am natürlichen Gebiß geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Zahnfleischmaske, die auf den Träger in möglichst geringem Maße ungünstig oder störend einwirkt
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnfleischmaske zur Überdeckung und Ergänzung rückgebildeten und unansehnlichen Zahnfleisches im labialen Bereich, in ovaler, länglicher, leicht gewölbter Form, die in ihren Abmessungen dem geschwundenen Zahnfleisch angepaßt ist und bis an die Zahnkronen heranreicht, aus mundbeständigem Material, dessen den Lippen zugewandte Oberfläche nach Art des natürlichen Zahnfleisches strukturiert und farblich dem Zahnfleisch angepaßt ist, wobei eine Längskante im Bereich des Lippenbändchens eine Einkerbung und die andere Längskante je nach Anzahl der zu kaschierenden Zahnhälse entsprechend mehrere Einkerbungen mit dazwischenliegenden Höckern aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Anwendung am natürlichen Gebiß die Maske aus elastomeren Kunststoffmaterial besteht und die Höcker so ausgeformt sind, daß sie die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenden Lücken schließen und gleichzeitig die Zahnhälse bzw. die freigelegten Zahnwurzeln eng umfassen.
Die erfindungsgemäße Zahnfleischmaske wird durdh die Zeichnungen näher erläutert
Fig. 1 das Modell des Frontzahngebietes eines Oberkiefers,
F i g. 2 die Zahnfleischmaske in ihrer Vorderansicht,
Fig.3 Modell des Frontzahngebietes mit aufgesetzter Zahnfleischmaske,
F i g. 4 Rückseite der Zahnfleischmaske.
In Fi g. I ist das Modell des F-rontzahngebietes eines Oberkiefers abgebildet, bei dern die langen Zahnhälse 2 durch das zurückgebildete Zahnfleisch I deutlich sichtbar sind.
Darunter zeigt Fig.2 eine an dieses Modell angepaßte Zahnfleischmaske in ihrer den Lippen zugewandten Vorderansicht, An der einen Längskante ist im Bereich des Lippenbändchens eine Einkerbung 3 sichtbar, während die andere Längskante mehrere Einkerbungen 3 aufweist, die die einzelnen Zähne entsprechend dem geschwundenen Zahnfleisch umschließen. Zweckmäßigerweise ist die Maske in Anpassung an das Aussehen des natürlichen Zahnfleisches gefärbt und in ihrer Oberfläche strukturiert
F i g. 3 zeigt dann noch mal das gleiche Modell wie Fig.!, hier jedoch mit aufgesetzter Zahnfleischmaske.
In Fig.4 schließlich ist die den Lippen abgewandte Rückseite der Zahnfleischmaske mit den bereits oben beschriebenen Einkerbungen 3 dargestellt Zusätzlich sind hier die aus gleichem Material bestehenden Hocker 4 sichtbar, die die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenden Lücken ausfüllen und dabei die Zahnhälse bzw. die freigelegten Zahnwurzeln eng umschließen und somit schließlich für einen guten Sitz der Maske sorgen.
Die erfindungsgemäße Zahnfleischmaske beseitigt auf einfachste Weise die Mängel der bisherigen Versuche zur Kaschierung der freiliegenden Zahnhälse, sowie des Zahnfleischschwundes durch Verwendung duroplastischer Elastomere, wie vorzugsweise Polyurethan- oder Silikonelastomere. Diese Elastomeren, beispielsweise sowohl die heißhärtbaren als auch die kalthärtbaren Silikonelastomeren, besitzen bei hoher Shore-Härte den Vorteil der Weichheit und hoher Elastizität, absoluter Mundbeständigkeit sowie physiologischer Unbedenklichkeit Die Transparenz und die nahezu unsichtbare Anpassung an das Zahnfleisch ergeben zusammen mit einer für den jeweiligen Zahnfleischtyp möglichen Farbgebung, eine vollendete Prothese.
Weitere Vorteile der Zahnfleischmaske bestehen in der Verbesserung der sprachlichen Wirkung des Zahnfleischmaskenträgers, da durch die konstruktionsbedingte Au füllung der durch den Zahnfleischschwund entstandenen Hohlräume keine Zischlaute mehr auftreten, wodurch gleichzeitig eine nicht unerhebliche psychologische Wirkung auf den Träger und seine Umgebung ausgeübt wird. Gleichzeitig bewirkt die Zahnfleischmaske eine gewisse Führung der locker werdende« Zähne.
Die Möglichkeit der jederzeitigen Entfernung der Zahnfleischmaske und der dadurch ermöglichten gründlichen und wirksamen Zahnpflege schützt die freiliegenden Zahnhälse vor Karies.
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Zahnfleischmaske besteht in der kostensparenden Herstellung und der Vermeidung frühzeitiger Zahnpräparationen zur Befestigung sogenannter Parodontoseschienen und deren Nachteile.
Durch die auf der Rückseite der Zahnfleischmaske
befindlichen Höcker, die die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenden Lücken ausfüllen und dabei gleichzeitig die Zahnhälse bzw. die freigelegten Zahnwurzeln eng umfassen und durch die Elastizität des Materials ergibt sich ein sicherer Halt für die Maske.
Die Herstellung der weichbleibenden Zahnfleischmaske geschieht wie folgt:
Von dem Frontzahngebiet des Patienten wird eine Abformung vorgenommen und von dieser ein Arbeitsmodell aus Gips hergestellt Auf diesem Arbeitsmodell wird das fehlende Zahnfleisch entsprechend dem früheren Zustand durch Wachs oder ein hitzebeständiges Material ergänzt Anschließend wird von dem so gewonnenen Modell in fachgemäßer Weise die für den vorgesehenen Werkstoff erforderliche Preßform angefertigt
Die für die Herstellung der Zahnfleischmaske erforderlichen Elastomeren, insbesondere die heißhärtbaren Silikonkautschukarten, können sowohl peroxidisch als auch additionsvernetzend ausgehärtet werden.
Je nach Vernetzungsart sind Aui<-;ärtungstemperatu-
ren zwischen 100° C und 180"C i-otwendig. Die
Vernetzungstemperaturen bestimmen das Material der Preßformen, welche entweder aus Gips oder Metall, wie
z. B. Zinn oder Metall-Legierungen mit einem Schmelzpunkt von über 200° C hergestellt werden müssen.
In der für die erforderliche Vulkanisationstemperatur hergestellten Form wird der teigartig präparierte Silikonkautschuk eingebracht und unter Preßdruck
jo ausgehärtet Die erforderliche AushärtuRgstemperatur und -zeit wird durch den eingearbeiteten Vernetzer, die Form und den Wärmeüberträger bestimmt Zahnfleischmasken benötigen z. B. in der Gipsform und der in der Zahntechnik bevorzugten Art der Wärmeübermittlung
Jj durch das Wasserbad, bei !000C (sprudelnd kochendes Wasser) ca. 2 Stunden, wenn als Vernetzer 1 — 1,5% Bisbenzoylperoxid verwendet wird.
In der Metallform, die für die additionsvernetzenden, heißhärtbaren Silikonkautschuke notwendig ist, wird diese bei einer Temperatur von 170° C—180° C innerhalb von 5—15 Minuten, je nach Schichtdicke ausgehärtet.
1 —13% Bisbenzoyperoxid enthaltende, heißhärtbare Silkonkautschuke können in der Metallform bei einer Temperatur von 110° —130° C innerhalb eines Zeitraumes von 5—15 Minuten ebenfalls ausgehärtet werden.
Die additionsvernetzenden Zwei-Komponenten-Kautschuke, insbesondere die bei Raumtemperatur aushärtenden, werden zu gleichen Teilen gemischt und
r>o können sowohl in der Metall- als auch in der Gipsform ausgehärtet werden.
Da die Zahnfleischmaske zweckmäßigerweise dem Aussehen des natürlichen Zahnfleisches farblich angepaßt sein soll, wird dem Basismaterial ein entsprechender physiologisch unbedenklicher Farbstoff in ausreichender Menge zugesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnfleischmaske zur Überdeckung und Ergänzung rückgebildeten und unansehnlichen Zahnfleisches im labialen Bereich, in ovaler, länglicher, leicht gewölbter Form, die in ihren Abmessungen dem geschwundenen Zahnfleich angepaßt ist und bis an die Zahnkronen heranreicht, aus mundbeständigem Material, dessen den Lippen zugewandte Oberfläche 'nach Art des natürlichen Zahnfleisches strukturiert ι ο und farblich dem Zahnfleisch angepaßt ist, wobei eine Längskante im Bereich des Lippenbändchens eine Einkerbung und die andere Längskante je nach Anzahl der zu kaschierenden Zahnhälse entsprechend mehrere Einkerbungen mit dazwischenliegen- > den Höckern aufweist dadurch gekennzeichnet, daß zur Anwendung am natürlichen Gebiß die Maske aus elastomerem Kunststoffmaterial besteht und die Hocker so ausgeformt sind, daß sie die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenden Lücken schließend und gleichzeitig die Zahnhälse bzw. die freigelegten Zahnwurzeln eng umfassen.
2. Zahnfleischmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dieselbe aus duroplastischen Elastomeren, wie vorzugsweise Urethan- oder Silikonelastomeren, besteht
3. Zahnfleischmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß dieselbe sowohl aus heißhärtbarem als auch aus bei Raumtemperatur w härtbarem additionsvernetzendem Zwei-Komponenten-Silikonkautschuk besteht
4. Zahn/Ieischmaske nacl. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß dieselbe eine Shorehärte A zwischen 60 bis 80" auf« ;ist «
5. Verfahren zur Herstellung einer als Zahnfleischmaske benannten Prothese nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß nach der in bekannter Weise erfolgten Abformung des Frontzahngebietes des Patienten und auf dem danach hergestellten Gipsmodell, je nach der später benötigten Form, das fehlende Zahnfleisch mit Wachs oder einer hitzebeständigen Masse, vorzugsweise Einbettmasse ode.· modellierbarem Silikonkautschuk modelliert wird, anschließend die Preßform in der in der Zahntechnik v' üblichen Weise aus Gips oder leichtfließendem Metall über 2000C hergestellt wird und in diese Preßform, je nach gewählter Vulkanisationsart, handelsübliche, als Teig präparierte Silikonelastomere mit einer Endhärte zwischen Shore A 60—80 ΐ0 eingebracht, gepreßt und zwischen 1000C bis 180° C in einem Zeitraum zwischen 5—15 Min. oder 120 Min. vulkanisiert werden.
DE2744662A 1976-10-04 1977-10-04 Zahnfleischmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2744662C3 (de)

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