DE2120610A1 - Halbfertigteil einer Zahnprothese und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Halbfertigteil einer Zahnprothese und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19712120610
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Elbert Price Scottsdale Ariz. Huey (V.St.A.)
Original Assignee
Comfo-Dent Corp., Scottsdale, Ariz. (V.St.A.)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same

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Description

Halbfertigteil einer Zahnprothese und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Halbfertigteils einer Zahnprothese sowie den Prothesenteil selbst. Dieser besteht aus einem festen U-förmigen Rahmen, der in Einschnitten der Grundfläche einer Reihe künstlicher Zähne befestigt ist. Dabei ist ein verformbares Metallgeflecht vorgesehen, das eine Auflage für die Zahnreihe darstellt. Ein elastomeres Material hüllt das Geflecht ein und verbindet es mit der Zahnreihe zu einer verformbaren Platte.
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Das Halbfertigteil ist vornehmlich, zum Seit) st anpassen und Einsetzen duroh den Patienten bestimmt. Dazu wird die Platte mit einem ungehärteten elastomeren Material überzogen und nach dem Anpassen in der entsprechenden Lage gehärtet.
Es sind Zahnprothesen zum Selbstanpassen bekannt, die aus einer Platte bestehen, die im wesentlichen glashart ist. Es ist daher schwierig, diese entsprechend den fortschreitenden Änderungen in den Umrissen und Abmessungen des Mundgewebes neu zu formen und wieder anzupassen.
Pur Personen, die sich mit Zahnersatz beruflich beschäftigen,ist es offensichtlich, daß ein Patiat nicht in der Lage ist, ein hartgepresstes plastisches Material ordnungsmäßig im Munde zu handhaben, um eine Zahnprothese endgültig anzupassen. Infolgedessen haben frühere Versuche unter Verwendung solcher Materialien zu einer Beschädigung der Schleimhäute im Munde des Patienten geführt, infolge der exothermen Reaktion des härtenden plastischen Materials während der endgültigen Anpassung an die Bogen und Wülste in der Mundhöhle des Patienten.
Zum bekannten Stande der Technik gehören auch ein Zahnersatz zum Selbstanpassen und Verfahren, bei denen ein Paar künstlicher Gebisse vom Patienten in Verbindung mit einer Richtplatte in den Mund eingesetzt werden. Diese Richtplatten sind jedoch ohne spezielle Erfahrung schwierig zu handhaben, und daher sind die
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meisten Patienten nicht in der Lage, eine solche Richtplatte zu verwenden, um die Zahnprothesen in Ober- und Unterkiefer in richtiger Lage zueinander einzusetzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Zahnersatz so konstruiert, daß Kunstzäbae mit offenen Einschnitten vorgesehen sind, die den Bi'ssflächen der Kunstzähne gegenüberliegen. Dabei ist ein fester Sahmen geschaffen, der in den Einschnitten der Kunstzähne befestigt ist, um diese gemeinsam festzuhalten. Die so mit dem Eahmen vereinigte Zahnreihe wird in eine Form eingesetzt, dann wird ein verformbares Netz zusammen mit nicht gehärtetem Harz in die Form eingeführt, um die Kunstzähne und das verformbare Netz miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wird ein Zahnersatz geschaffen, der dann mit einer zusätzlichen Lage ungehärteten Harzes überzogen und in die Mundhöhle des Patienten eingesetzt und hier so verformt und gebogen werden kann, daß er genau auf die zahnlose Wulst in der Mundhöhle passt. Daraufhin läßt man die zuletzt erwähnte Harzmasse härten und erreicht hierdurch eine sehr genaue Anpassung und genaue Übereinstimmung mit der zahnlosen Wulst der Mundhöhle. Der Zahnersatz gemäß der Erfindung besitzt ein verformbares Netzwerk, das in ein weiches kautschukartiges elastomeres Material von nachgiebiger Beschaffenheit eingekapselt ist. Die Biegung des Netzwerks vermag das nachgiebige elastomere Material in gebogener Lage in genauer Übereinstimmung mit der zahnlosen Wulst im Munde des Patienten zu halten, worauf eine endgültige Anpassung des Zahnersatzes durch Verwendung zusätzlichen, nicht gehärteten elastomeren Materials.auf dem Zahnersatz erzielt werden kann, um das Ganze dann in den Mund des Patienten einsetzen zu können.
Die Erfindung betrifft auch die Herstellung eines Paares von Kunstzahnplatten, die einen Bogen von 11,4- cm beschreiben. Dieses vermeidet die Notwendigkeit der Verwendung einer Richtplatte , die der Patient nicht ordnungsgemäß zu handhaben vermag. Der Bogen von 11,4 cm ermöglicht es dem Patienten, ein Paar Zahnersatz-
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platten genau anzupassen, so daß der Kiefer in normaler Eichtung bewegt werden kann, ohne daß die Zahnspitzen sich stören. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden Zähne mit nach innen gekehrten Spitzen verwendet, um so das Problem einer gegenseitigen Beeinträchtigung der Zahnspitzen auszuschalten.
Die Erfindung betrifft eine neuartige Kombination eines festen Rahmens zum Halten einer Mehrzahl von Kunstzähnen in geeigneter .Anordnung zueinander, sowie ein verformbares Metallnetzwerk, das mit Hilfe eines weichen, nachgiebigen ,elastomeren Materials hiermit verbunden ist. Dabeikann das Metallnetz in die passende SOrm gebogen werden. Es besitzt genügend Festigkeit, um das nachgiebige elastomere Material in der gebogenen Lage zu halten, so daß das Anpassen des Zahnersatzes gemäß der Erfindung im Munde des Eatientezx in der Weise erreicht werden kann, daß man die Zahnersatzplatte in genauer Übereinstimmung mit den verschiedensten Gestaltungen, wie sie in den Mundhöhlen verschiedener Personen vorkommen, verformt und zurechtbiegt. Dabei ist nur eine äußerst geringe Zahl von verschiedenen Zahnersatzstrukturen herzustellen, um den Erfordernissen der Öffentlichkeit zu entsprechen.
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Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Zahnprothese, die eine neuartige verformbare Struktur "besitzt, die besonders zum Selbstanpassen des Zahnersatzes durch den Patienten geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der'Erfindung ist die Schaffung einer Zahnprothese mit-verformbarer Struktur, die an die verschiedensten Gestaltungen angepasst werden kann, und die sich leicht gemäß dem Verfahren der Erfindung einsetzen läßt, indem man ein nicht exothermes elastomeres Material verwendet, das leicht und bequem im Munde des Patienten gehärtet werden kann, ohne die dort vorhandenen Schleimhäute zu beschädigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zahnprothese als Herstellungsartikel, die normale Strukturmerkmale aufweist und Kunstzähne besitzt, die Einschnitte haben, in denen ein fester Rahmen angebracht werden kann, der die Kunstzähne derart stützt, daß eine leicht verformbare und nachgiebige weiche Platte dazu benutzt werden kann, um den Zahnersatz unter Biegung den Kennzeichen der Mundhöhle eines Pati ent en anzup as sen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Zahnprothese, die eine biegsame, weiche Grundschicht besitzt, die aus Siliconpolymeren besteht, das leicht verformt zugerichtet und gegebenenfalls zusätzlich angewendet werden kann.
Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den anschließenden Ansprüchen und den beiliegenden
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Zeichnungen.
Figur 1 ist eine Ansicht eines festen, im wesentlichen u-förmigen Rahmens gemäß der Erfindung, der in die offenen Einschnitte einer Seihe von künstlichen Zähnen eingesetzt und hier befestigt ist}
Figur 2 ist ein Querschnitt durch eine Zahnprothese, die gemäß der Erfindung hergestellt ist;
Figur 3 ist eine Seitenansicht eines Zahnersatzpaares, die in ihrer gegenseitigen Lage dargestellt und annähernd in einem Bogen von 11,4· cm angeordnet sind;
Figur 4 ist einQuerschnitt durch eine Form, die den darin "befindlichen Zahnersatz gemäß der Erfindung bei der Herstellung nach dem neuen Verfahren zeigt;
Figur 5 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt des verformbaren Netzwerks, wie es bei den verformbaren Platten gemäß der Erfindung verwendet wird}
Figur 6 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt durch eine vollständige Oberkieferzahnprothese gemäß der Erfindung nach endgültiger Anpassung gemäß den Anpassungsmethoden der Erfindung;
Figur 7ist ein vergrößerter Querschnitt einer Unterkieferzahnprothese gemäß der Erfindung nach endgültiger Anpassung gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist eine Reihe von Oberkiefer- oder Unterkieferkunst ζ ahnen 1o in einem im wesentlichen u-förmigen Metallrahmen 12 miteinander vereinigt. Dieser Metallrahmen ist im allgemeinen u-förmig, um der zahnlosen Wulst im Munde des Patienten zu entsprechen. Der Kunstzahn Io, wie er in den Figurren 2, 4, 6 und 7 dargestellt ist, besitzt einen oben offenen Einschnitt 14, in den der Rahmen 12 eingreift. Die Kunstzähne Io sind alle mit Bissflächen 16 ausgerüstet, die zur Okklusion geeignet sind. Die Zähne besitzen Grundflächen 18, in denen
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die Einschnitte 14 vorgesehen sind. Die Einschnitte 14 sind alle an den Grundflächen 18 offen, so daß sie ein leichtes Einsetzen der Kunstzähne Io in den Rahmen 12 gestatten.
Der Rahmen 12 besteht vorzugsweise aus hochdehnbarem festen Material, wie z.B. gehärtetem rostfreiem Stahl oder dergleichen, Viie aus den Figuren 2, 4, 6 und 7 ersichtlich ist. Der Rahmen 12 ist in seinem vertikalen Ausmaß oder in der Tiefe größer als in der Breite, um ihm vor allen Dingen in vertikaler Richtung eine entsprechende Querschnittsfestigkeit zu verleihen. Der Querschnitt ist demnach in der Bissrichtung,unter Berücksichtigung der oberen und unteren Flächen 16 und 18, größer als in seitlicher Richtung hierzu.
Die Zähne 1o, die in Figur 1 an dem Rahmen 12 dargestellt sind, werden mit Hilfe eines Epoxyharzes oder eines anderen geeigneten Zementes oder Bindemittels mit dem Rahmen vereinigt, so daß die Zähne fest mit dem Rahmen 12 verbunden sind.
Gemäß einer Verfahrensstufe der Erfindung wird eine verformbare Netzstruktur gemeinsam mit den Kunstzähnen 1o und dem Rahmen 12 in dem Hohlraum angeordnet, der durch ein Paar von Formblöcken 20 und 22 gebildet wird, die in Figur 4 der Zeichnung dargestellt sind. Die Netzstruktur 24 wird über dem Rahmen 12 angeordnet und erstreckt sich nach oben, um eine Randleiste 26 zu bilden. In die Hohlräume der Formblöcke 2o und 22 wird dann ein elastomeres Material zusammen mit einem Härtemittel, wie bei 28 angegeben, eingeführt, um die Netzstruktur 24 einzuhüllen, worauf man das elastomere Material 28 sich härten läßt. Hierdurch wird ein Zahnersatz gebildet, wie in Figur 2 der Zeichnung dargestellt. Der Formblock 2o ist mit einem Wulstteil 3o versehen, der dem zahnlosen Wulst im Munde des Patienten entspricht.
Der Formblock 22 besitzt Hohlräume 32, die entsprechend den
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Kunstζ ahnen Ίο geformt sind. Ferner besitzt der Block 22 Aussparungen 34·, in die das elastomere Material 28 vor seiner Härtung eindringen kann. Die Aussparungen 34- sind zwischen den Zähnen angeordnet, und zwar in der Form ähnlich wie das gewöhnliche natürliche Zahnfleisch, so daß zwischen den Zähnen künstliche Zahnfleischteile 36 entstehen, wie dieses in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Es versteht sich, daß die Formblöcke 2o und 22 aus leicht verfügbarem Gips bestehen und miteinander übergreifenden Fugendeckleisten 38 ausgestattet sind, wie in Figur 4 ersichtlich, um sicherzustellen, daß die Formen in genauer Übereinstimmung sind, wenn das elastomere Material 28 zum Einhüllen der Hetzstruktur 26 gehärtet und mit dem Rahmen 12 und den Kunstzähnen 1o verbunden wird.
Die Netz struktur 24, wie sie in Figur 5 cLer Zeichnung in vergrößertem Maßstabe dargestellt ist, besteht aus untereinander verwebten Drähten 38', die eine Wellenform besitzen und auf diese t Weise in der Lage sind, beim Verformen der Netzstruktur 24 etwas gestreckt zu werden.
Die Netzstruktur 24 besteht vorzugsweise aus festem Material hoher Reißfestigkeit, wie rostfreiem Stahl oder anderem Draht, der beim Biegen oder Verformen in die passende Lage eine beträchtliche Haltefestigkeit aufweist, wie dieses im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
In Figur 2 ist ein Herstellungsartikel gemäß der vorliegenden Erfindung und das Verfahren dargestellt. Der Herstellungsartikel besteht aus einem Zahnersatz, wie er in den Formblöcken 2o und gemäß Figur 4 der Zeichnung produziert ist. Dieser in Figo? 2 dargestellte Zahnersatz ist in der Lage, dem. zahnlosen Wulst im Oberkiefer des Mundes des Patienten angepasst zu werden. Das elastomere Material 28 ist weich, biegsam und nachgiebig, während die Hetzstruktur 24 in gebogener Lage angeordnet werden
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kann, wie dieses aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist. Auf diese Weise wird das. nachgiebige, weiche, elastomere Material in jeder geeigneten Lage gehalten, die der zahnlosen Wulstfläche der menschlichen Mundhöhe entspricht.
Wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich, kann die Randleiste 26, die im Zusammenhang mit Figur 4· der Zeichnung beschrieben ist, in verschiedene Stellungen gebogen werden, wie dieses aus den punktierten Linien 4o ersichtlich ist. Ebenso kann der am Gaumen anliegende Teil 42 des Zahnersatzes in unmittelbarer Nachbarschaft mit der Gaumenwölbung im Oberkiefer der menschlichen Mundhöhle gebogen und geformt werden. Wie ersichtlich, kann der !Teil 42 nach oben entsprechend verschiedenen punktierten Linien 44 gebogen werden ader abwärts entsprechend der punktierten Linie 46. Dieses hängt von der geometrischen Struktur der Gaumenwölbung des betreffenden Patienten ab. Wenn die Randleiste 26 des am Gaumen anliegenden Teils 42 gebogen und in eine Lage verformt wird, wie dieses durch eine der punktierten Linien 4o, 44 und 46 angedeutet ist, können die Drähte 38' der Netzstruktur 24 etwas gestreckt oder gebogen werden, so daß sie sich der Änderung der geometrischen Kurve anpassen. Auf diese Weise ist das Hetz 24 in der Lage, das elastomere Material 28 in einer Stellung zuhalten, die vollständig mit der geometrischen Gestalt der betreffenden Mundhöhle übereinstimmt.
Dementsprechend ist ersichtlich, daß der Verfahrensschritt, wie er in Figur 2 in punktierten Linien dargestellt ist, das Biegen und Verformen der Hetzstruktur und ihre Umhüllung mit elastomerem Material umfasst, so daß sie genau mit der zahnlosen Wulstfläche im Oberkiefer oder Unterkiefer der Mundhöhle übereinstimmt, wie dieses in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Dabei sind weitere Schichten des elastomeren Materials mit 48 und 5>o bezeichnet. Diese Schichten 48 und 5o des elastomeren Materials werden auf den entsprechenden Oberkiefer- oder Unterkieferzahn-
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ersatz aufgebracht, der gemäß dem Formverfahren hergestellt ist, wie es in Figur 4 der Zeichnung dargestellt ist. Dann wird der Zahnersatz in die Mundhöhle eingesetzt und in genauer Übereinstimmung hiermit verformt, wie in Figur 2 der Zeichnung dargestellt. Die Schichten 48 und 5o des elastomeren Materials bestehen aus ungehärtetem Material und einem geeigneten Härtemittel.
Es ist infolgedessen ersichtlich, daß das elastomere Material,
den das die Schichten 48 und 5o bildet, sehr genau mit Kennzeichen der Oberkiefer- und Unterkieferflächen übereinstimmt, wenn die Hetzstruktur 24· und das primäre elastomere Material 28 in genauer Übereinstimmung mit den entsprechenden Flächen der Mundhöhle zurechtgebogen sind. Die Verformung der Netzstruktur läßt sich mit Hilfe -des Fingers vervollständigen, so daß der Zahnersatz gemäß der Erfindung selbst angebracht werden kann, wenn die Schulten 48 und 5o des elastomeren Materials auf den Zahnersatz aufgebracht werden und dieser dann in der Mundhöhle in der entsprechenden Lage angeordnet wird.
Wie aus Figur 3 der Zeichnung ersichtlich, ist der Oberkiefer- und Unterkieferzahn ersatz 52 und 54- mit einem Bogen von 11,4 cm ausgestattet, so daß derPatient den Zahnersatz 52 und 54- in der entsprechenden Lage leicht einsetzen kann. .Der Patient ist nun in der Lage, den Unterkiefer beliebig in jeder Richtung zu bewegen, ohne daß eine gegenseitige Behinderung der Zahnspitzen erfolgt. Infolgedessen kann der Zahnersatz 52 und 54- leicht ohne Verwendung einer Richtplatte oder anderer Ausrichtungsmaßnahmen eingesetzt werden. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die gewünschte 11,4 cm-Kurve dadurch im vorhinein festgelegt werden kann, daß man die künstlichen Zähne 1o in einem Rahmen 12 befestigt, der seinerseits in geeigneter Weise gekrümmt ist, um dem Bogen von 11,4 cm zu entsprechen. Hierdurch wird die Herstellung des Zahnersatzes 52 und 54· erleichtert und in einfacherer und genauerer Weise die gewünschte geometrische Form einschließlich des 11,4 cm-Bogens erzielt.
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Es sei noch darauf hingewiesen, daß das elastomere Material ■und ebenso das Material der Auskleidungsteile 48 und 5° weich, und nachgiebig ist. Vorzugsweise besteht es aus sogenanntem Medical öilastic 382 Elastomeren, wie es von der Dow Corning Corporation in Midland, Michigan, gemäß ihrem Werbeblatt 14-oo4, vom Mai 1963, hergestellt wird. Als Härtemittel für Silastic Elastomeres wird Zinnoctoat verwendet.
Das weiche elastomere Material verbindet sich leicht mit den vorher gehärteten Teilen des gleichen Stoffs, so daß das in den Formblöcken 2o und 22 gebildete elastomere Material 28 leicht die Auskleidungsteile 48 und 5o des Ober- und Unterkieferzahnersatzes aufzunehmen gestattet, wenn der Zahnersatz in die entsprechenden Flächen der menschlichen Mundhöhle eingepasst wird.
Der Zahnersatz nach Figur 2 und der entsprechende Unterkieferzahnersatz kann in üblicher Größe hergestellt werden. Der einzige Unterschied bei dem normalen Zahnersatz besteht in den sechs vorderen Kunstzähnen. Der Benutzer oder Patient, der einen Zahnersatz, wie er gemäß der Erfindung hergestellt ist, kauft,kann diesen leicht aus einer kleinen Anzahl von Größen auswählen, und zwar eine Anordnung, die am meisten den von ihm ursprünglich besessenen Zähnen ähnelt, nämlich den sechs Vorderzähnen.
Es ist wohl bewiesen, daß bei 95 % aller Männer und Frauen die Backenzähne in einem Abstand von 5cm voneinander stehen. Infolgedessen beträgt der Abstand des u-förmigen Rahmens 12 an dem rückwärtigen Ende etwa 5 cm. Der Eahmen 12 hält die Zähne fest gegeneinander und mit ihrer Grundlage vereinigt, einschließlich des elastomeren Materials 28, das weich und biegsam ist. Das Material kann zusammen mit dem Netz 24 genau in der Mundhöhle mit dem Zeigefinger des Patienten geformt werden, so daß der Zahnersatz gemäß der Erfindung leicht selbst eingesetzt werden kann. Infolgedessen wird der Zahnersatz gegenüber dem 11,4 cm-
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jen,wie oben beschrieben, leicht an Ort und Stelle gehalten. . Das oben beschriebene nicht gehärtete elastomere Material 48 und 5o kann von dem Patienten angewendet und angebracht werden, wenn er den Zahnersatz gemäß der Erfindung selbst anpasst. Die vertikalen Abmessungen des Zahnersatzes gemäß der Erfindung lassen sich leicht durch Zusetzen oder Wegnehmen von Teilen des biegsamen elastomeren Materials 28 einstellen. Der Zahnersatz gemäß der Erfindung mit seinem weichen, biegsamen, elastomeren Material 28 und den Auskleidungsteilen 48 und 5o, ist gegenüber den Flächen der Mundhöhle sehr anpassungsfähig. Die Anpassung kann im Verlaufe der Zeit zusätzlich erfolgen, da sich die Flächen der Mundhöhle im Laufe der Jahre ändern. Infolge der Tatsache, daß das besondere oben angegebene elastomere Material keine exotherme Härtereaktion aufweist, ist es zu allen Zeiten beim Selbstanpassen oder beim Zusetzen und beim Verändern, was von Zeit zu Zeit erfolgen kann, sehr bequem anwendbar. Das elastomere Material 28 und die Auskleidungsteile 48 und 5o können mit einer Schere zurechtgeschnitten werden, und auf diese Weise können Änderungen der Pas st eile vom Patienten nach Wunsch vorgenommen werden.
Der Zahnersatz wird durch Befestigen der Kunstzähne 1o im Rahmen 11 hergestellt,der anschließend in den Formblöcken 2o u. 22 gemeinsam mit dem Drahtnetz 24 u. nicht gehärtetem Material 28 u. dem entsprechenden Härtematerial zusammengebracht wird.Das elastomere Material wird dann in den Formblödfcn 2o u.22 gehärtet,worauf der Gegenstand der Herstellung fertig ist. Im Anschluß an diese Herstellungsmaßnahmen undihrer Fortsetzung betrifft die Verfahrensmaßnahme das Überziehen des Zahnersatzes mit einem Auskleidungsmaterial, wie den Überzügen 48 und 5o, das Aufbringen des nicht gehärteten elastomeren Materials zusammen mit seinem Härtemittel zur Bildung von Überzügen 48 u. 5o, worauf der Zahn-
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ersatz in die entsprechenden Flächen der Mundhöhle eingesetzt wird. Dann wird das elastomere Material 28, das bereits gehärtet ist, gemeinsam mit dem darin eingebetteten Netz 24 gebogen, bis das Hetz 24 sich in der richtigen Lage befindet, und zwar in genauer Übereinstimmung mit den entsprechenden zahnlosen Wülsten im Oberkiefer oder Unterkiefer. Das Netz 24 besitzt eine genügende Festigkeit, um das nachgiebige elastomere Material 28 in genauer Übereinstimmung mit den entsprechenden Kennzeichen der Mundhöhle zu halten. Während dieser Zeit härten die elastomeren Schichten 48 und 5o in genauer Übereinstimmung mit den entsprechenden Kennzeichen in der Mundhöhle.
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ORfOINAt INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung eines Halbfertigteils einer Zahnprothese, gekennzeichnet durch die Herstellung von Kunstzähnen (1o) mit Einschnitten (14) in ihrer Grundfläche (18), Zusammenstellen einer Reihe dieser Kunstzähne und Verbinden derselben mit einem u-förmigen festen Gliede (12) mit Hilfe der Einschnitte (14), wodurch die Zähne (lo) in einer im allgemeinen u-förmigen Reihe gehalten werden, Formen einer verformbaren Netzstruktur (24) und Anbringen dieses Netzes an dem u-förmigen Rahmen (12), wobei die Ränder desu-förmigen Netzes (24) in einer von den Kunstzähnen (1o) abgewandten Richtung hervorragen und eine u-förmige Randleiste (26) bilden, die im allgemeinen mit der äußeren Begrenzung der zahnlosen Wulst des menschlichen Mundes übereinstimmt, anschließendes Einsetzen des Rahmengliedes (12) mit den künstlichen Zähnen (1o) und dem Netz (24) in eine zweigeteilte^ aus Ober- und Unterteil bestehende Form (22/24) zusammen mit nicht gehärtetem elastomeren Material (28), anschließendes Härten des elastomeren Materials zu einer kautschukartigen Beschaffenheit rings um den Rahmen (12), wobei die Grundflächen (18) der Kunstzähne (1o) und die Netzstruktur (24) eine· Zahnprothese bilden, die eine verformbare Platte (42) und Randleisten (26) besitzen, und anschließendes Überziehen der verformbaren Platte (42) und der Randleiste (26) mit zusätzlichem nicht gehärtetem elastomeren Material (48/5o).
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metzstruktur (24) beim Vereinigen mit dem U-fÖrmigen Bahmen (12) sich in verkürzter Lage befindet.
    5. Halbfertigteil einer Zahnprothese nach Anspruch 1, bestehend aus einem festen U-förmigen Rahmen (12), Kunstzähnen (1o) mit Bissflächen (16) und Grundflächen (18), wJbei die Grundflachen mit Einschnitten (14) versehen sind, die gegenüber den Bissflächen sich öffnen,wobei der U-förmige Eahmen (12) mit den Einschnitten (14-) in fester Verbindung steht und ein weiches, nachgiebiges, in die Furchen eintretendes Material (28) mit der Grundfläche (18) der Kunstzähne (1o) verbunden ist.
    U-. Zahnprothese nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine verformbare Netzstruktur (24) mit dem weichen nachgiebigen in die Öffnungen eintretenden Material verbunden ist, damit dieses in die Öffnungen eintretende Material in genauer Übereinstimmung mit der zahnlosen Wulst im Munde des Patienten gebogen werden kann, wobei das nachgiebige, in die Öffnungen eintretende Material sich in genauer Übereinstimmung mit der zahnlosen Wulst im Munde des Patienten befindet.
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    5. Zahnprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine endgültige Überzugsschicht (48/5o) von gleichem nachgiebigen Material mit dem auf die Wulst passenden Material verbunden wird, um genau mit der menschlichen zahnlosen Wulst übereinzustimmen.
    6. Zahnprothese nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das letztgenannte weiche nachgiebige Material etwa eine Härte von 55 Durometern besitzt.
    7· Zahnprothese nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der u-förmige Rahmen(12) einen Querschnitt besitzt, dernRichtung der Bissflächen gegenüber den Grundflächen größer ist als in der hierzu rechtwinkligen Richtung, d.h. seitlich zu den Kunstzähnen.
    8. Zahnprothese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der u-förmige Rahmen (12) aus hochfestem Metall besteht.
    9. Zahnprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hetzstruktur (24) aus Metall besteht und zu einem Gebilde von wesentlicher Festigkeit verformbar ist.
    10. Zahnprothese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Netzwerk (24) aus Metalldraht besteht, das wellenförmige Teile besitzt, die es ermöglichen, daß das Netz in erheblichem Maße seitlich konkav gebogen werden kann, wobei die wellenförmigen Teile teilweise gestreckt werden, um die seitliche Biegung auszugleichen.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastomeres Material sogenanntes Dow Corning Medical Silastic 382 Elastomeres verwendet wird. -18-
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    12. Zahnprothese nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet,
    daß das nachgiebige in die Wulst passende Material söge- hanntes Dow-Corning Medical Silastic 382 Elastomeres darstellt.
    74< ι
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DE19712120610 1970-07-31 1971-04-27 Halbfertigteil einer Zahnprothese und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE2120610A1 (de)

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