DE3737438C2 - - Google Patents

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DE3737438C2
DE3737438C2 DE19873737438 DE3737438A DE3737438C2 DE 3737438 C2 DE3737438 C2 DE 3737438C2 DE 19873737438 DE19873737438 DE 19873737438 DE 3737438 A DE3737438 A DE 3737438A DE 3737438 C2 DE3737438 C2 DE 3737438C2
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Wilfried 8220 Traunstein De Aichhorn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0025Linings

Description

Die Erfindung geht aus von Verfahren zum Herstellen einer Unterkiefer-Zahnprothese nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie von einer Unterkiefer-Zahnprothese nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Beim Kauvorgang werden die zum Zerkleinern der Nahrung erforderlichen Kräfte über den Unterkiefer, bei Prothesenträgern somit über die Unterkiefer-Zahnprothese aufgebracht. Dabei sind die Kräfte zwischen Prothese und Zahnfleisch in der Regel größer als die Haftkräfte der auf dem Zahnfleisch sitzenden Prothese, so daß Relativbewegungen zwischen Zahnfleisch und Prothese auftreten, die zu schmerzlichen Druckstellen am Zahnfleisch oder an der Schleimhaut des Unterkiefers führen. Häufig entstehen sogar offene Wunden im Zahnfleisch, die dann ein Tragen der Prothese erheblich erschweren oder sogar unmöglich machen.
Ein Verrutschen der Prothese versucht man insbesondere durch einen möglichst genauen Sitz derselben zu vermeiden, indem ihre Auflagefläche möglichst genau an das Zahnfleisch angepaßt wird. Dies erfordert jedoch aufwendige Abdruckverfahren und - da das Zahnfleisch seine Form auch über kürzere Zeiträume hin ändert - bei der fertiggestellten Prothese zeitaufwendige Nacharbeiten, ohne daß ein optimaler Sitz der Prothese gewährleistet werden kann.
Die gesamte Prothese aus einem möglichst weichen Kunststoff zu fertigen scheitert an dem Erfordernis, beim Kauvorgang größere Kräfte zu übertragen, die bei einem weichen Kunststoff ein Nachgeben oder Ausweichen der Zähne bewirken würden, was Unannehmlichkeiten beim Kauen hervorruft. Man hat daher einen Prothesen-Kunststoffkörper, in dem die künstlichen Zähne aufgenommen sind, aus einem Hartkunststoff verwendet und an der Unterseite des Kunststoffkörpers eine an den Unterkiefer angepaßte Auflageschicht aus Weichkunststoff anpolymerisiert. Es konnte jedoch bisher kein Weichkunststoff gefunden werden, der gleichzeitig körperverträglich und gesundheitsunbedenklich ist und nicht nach verhältnismäßig kurzer Zeit aufgrund von Rißbildungen unansehnlich und - da sich in den Rissen Bakterien ansiedeln - unhygienisch wird. Außerdem wird der bisher verwendete Kunststoff im Mund porös und hart, so daß er neben den vorgenannten Nachteilen auch seine Saugwirkung an der Schleimhaut bzw. dem Zahnfleisch verliert.
Jedoch ist es auch bekannt (DE-OS 25 09 055), für die Auflageschicht weichbleibenden Kautschuk zu verwenden und zur Verbindung der Auflageschicht mit dem Prothesen- Kunststoffkörper eine metallische Verbindungsschicht vorzusehen. Hierbei wird als metallische Verbindungsschicht eine Metallpulverschicht vorgeschlagen, um über die Metallkörner für einen Formschluß beider angrenzenden Schichten in möglichst vielen Richtungen zu sorgen, d.i. die beiden angrenzenden Schichten über die Metallpulverschicht mechanisch miteinander zu verankern. Ähnlich ist es auch bekannt (DE-PS 8 18 390), die beiden angrenzenden Schichten über eine mit Häkchen versehene Drahteinlage miteinander zu verbinden. In beiden dieser bekannten Fälle müssen jedoch insbesondere rings der Außenseite der Prothese unmittelbare Berührungsstellen zwischen den beiden Schichten ohne Zwischenschaltung von Metall entstehen, wodurch Kapillarspalte gebildet werden, die aber aus hygienischen und bakteriologischen Gründen nicht annehmbar sind. Diese bekannten Unterkiefer-Zahnprothesen werden entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 1 hergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Unterkiefer-Zahnprothese und eine Unterkiefer-Zahnprothese gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 3 zu schaffen und derart zu gestalten, daß eine dauerhaft feste Verbindung zwischen der Auflageschicht und dem Prothesen-Kunststoffkörper ohne Bildung von Kapillarspalten erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale, die im Patentanspruch 1 angegeben sind, und hinsichtlich der Unterkiefer-Zahnprothese durch die im Patentanspruch 3 angegebenen Merkmale.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Unterkiefer-Zahnprothese ist einerseits ausreichend stabil und schmiegt sich andererseits an den Unterkiefer des Prothesenträgers derart an, daß ein dauerhaft guter und begrenzt nachgiebiger Sitz der Prothese erreicht wird und somit die Gefahr, daß Schmerzen verursachende Druckstellen entstehen, weitgehend vermieden ist. Die Verwendung von weichbleibendem Naturkautschuk vermindert die Nachteile von im Stand der Technik verwendeten Weichkunststoffen. So ist der Naturkautschuk als Naturprodukt im höchsten Maß körperverträglich und gesundheitsunbedenklich. Die als Verbindungsschicht verwendete Metallplatte, an welcher die Auflageschicht anvulkanisiert ist, dient als Haftvermittler zwischen dem Kunststoffkörper einerseits und der vulkanisierten Naturkautschuk-Auflageschicht andererseits.
Bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist der Prothesen-Kunststoffkörper mit der Metallplatte über eine Silanschicht verklebt. Die Metallplatte, die nur wenige zehntel Millimeter, vorzugsweise 0,3 Millimeter dick zu sein braucht, verleiht der Prothese zusätzliche Festigkeit und ermöglicht eine dauerhaft feste und spaltfreie Verbindung sowohl mit dem Prothesen-Kunststoffkörper als auch mit der weichbleibenden Naturkautschuk-Auflageschicht.
Die gegossen geformte Metallplatte kann aus üblichen in der Zahntechnik verwendeten Metalllegierungen bestehen. Als besonders vorteilhaft, insbesondere hinsichtlich Stabilität und Haftfähigkeit mit Kunststoffen einerseits und Vulkanisierbarkeit mit Naturkautschuk andererseits hat sich die Verwendung einer Chrom-Kobalt-Molybdänlegierung erwiesen.
Die Haftung zwischen Metallplatte und Naturkautschuk läßt sich noch verbessern, wenn vor dem Anvulkanisieren des Naturkautschuks auf die Oberfläche der Metallplatte ein Haftvermittler aufgebracht wird.
Die erfindungsgemäße Unterkiefer-Zahnprothese kann auch in Form von totalen oder partiellen schleimhautgetragenen Freiend- und Schaltprothesen ausgeführt werden.
Durch den Aufbau der Unterkiefer-Zahnprothese werden sonst übliche Nacharbeiten vermieden, da Zähne- und Beißproben mit der fertigen Basis vorgenommen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Totalprothese für Unterkiefer näher beschrieben.
Bei einer Totalprothese für den Unterkiefer, die in der Zeichnung im Schnitt dargestellt ist, sind in einem aus Prothesenkunststoff bestehenden Prothesen-Kunststoffkörper 1 die künstlichen Zähne 2 eingebettet. Auf der dem Zahnfleisch 3 zugewandten Seite des Prothesen-Kunststoffkörpers 1 ist über eine Silanschicht 4 eine Metallplatte 5 angeklebt, deren Form im wesentlichen an die Gestalt des Zahnfleisches 3 angepaßt ist. Auf der dem Zahnfleisch 3 zugewandten Seite der Metallplatte 5 ist über einen Haftvermittler 6 eine aus weichbleichendem Naturkautschuk 7 bestehende Auflageschicht anvulkanisiert, deren Auflagefläche 8 in ihrer Gestalt an das Zahnfleisch 3 angepaßt ist. Die begrenzt nachgiebige Auflageschicht vermeidet Druckstellen im Zahnfleisch oder an der Schleimhaut und gleicht eventuelle Paßungenauigkeiten zwischen Prothese und Zahnfleisch aus.
Die Metallplatte 5 läßt sich einerseits mit dem Kunststoffkörper 1 und andererseits mit dem Naturkautschuk bis zum Rand spaltfrei verbinden, so daß hier keine Hohlräume entstehen, in welche Bakterien oder dergleichen eindringen könnten.
Zur Herstellung der Prothese wird so vorgegangen, daß zunächst der Unterbau, also der den späteren, einwandfreien Sitz der fertigen Prothese gewährleistende Teil, hergestellt wird, auf den dann über übliche Abdruckverfahren der eigentliche Prothesen-Kunststoffkörper 1 mit den künstlichen Zähnen 2 aufgesetzt wird. Die Unterkieferprothese wird dabei nach folgenden Verfahrensschritten hergestellt: zunächst wird aus einem geeigneten Kunststoff eine sogenannte Kunststoff-Platzhalteschicht hergestellt, die eine weitgehend gleichbleibende Dicke aufweist und die Form der späteren Auflageschicht hat. Auf diese Kunststoff-Platzhalteschicht wird dann eine Wachsschicht aufgebracht, welche die Abmessungen einschließlich Dicke der späteren Metallplatte 5 hat. Von der Kunststoff-Platzhalteschicht und der Wachsschicht wird dann eine zweiteilige Gipsform angefertigt. Danach wird das Wachs ausgeschmolzen und der damit geschaffene Raum mit der Chrom-Kobalt-Molybdänlegierung ausgegossen. Nach dem Erkalten der Metallegierung wird die Gipsform aufgebrochen und die dem späteren Prothesen-Kunststoffkörper 1 zugewandte Fläche der Stahlplatte abgestrahlt. Auf die derartig gesäuberte Oberfläche wird dann über das sogenannte Lichthärtverfahren bei einer Temperatur von 300°C mit Hilfe einer Flamme eine Silanschicht 4 aufgetragen, die mit Opaquer eingefärbt wird. Nun wird insbesondere anstelle des die künstlichen Zähne aufnehmenden Oberbaus zunächst die auf dem Zahnfleisch aufliegende Auflageschicht hergestellt und an der dem Zahnfleisch zugewandten Seite der Metallplatte 5 anvulkanisiert. Die dazu erforderlichen Verfahrensschritte sind im Folgenden näher beschrieben: von dem vom Zahnarzt erstellten Gipsmodell des Unterkiefers wird über eine Negativform zunächst aus einer fließbaren Gummimasse ein neuer Abdruck geschaffen, von dem dann über ein sogenanntes Zinnspritzverfahren ein Zinnmodel hergestellt wird, das anstelle des ursprünglichen, vom Zahnarzt erstellten Gipsmodells für die weiteren Herstellungsschritte verwendet wird. Auf dieses Zinnmodell wird entsprechend der Ausmaße der ursprünglich hergestellten Kunststoff-Platzhalteschicht Naturkautschuk eingebracht, der auf 165°C erwärmt und mit einem Druck von 6 atü auf die dem Zahnfleisch zugewandte Oberfläche der Metallplatte 5 aufgepreßt und anvulkanisiert wird. Das Anvulkanisieren des Naturkautschuks geschieht über eine vorbereitete Klebeschicht, die aus zwei üblichen, für die Verklebung von Naturkautschuk geeigneten Klebern besteht. Nach dem Ausvulkanisieren des Naturkautschuks ist der Unterbau der erfindungsgemäßen Unterkiefer-Zahnprothese fertiggestellt. Der Zahnarzt kann nun über eine Anprobe beim Patienten auf diesen Unterbau abgestellt einen neuen Abdruck vornehmen, der dann für die Lage der künstlichen Zähne und für die Gestalt des Prothesen-Kunststoffkörpers 1 maßgebend ist. Von dem dadurch erstellten Abdruck wird dann über übliche Herstellungsverfahren der Kunststoffkörper mit den Zähnen 2 erzeugt und mit der auf der Oberfläche der Stahlplatte befindlichen Silanschicht 4 in üblicher Weise verklebt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen einer Unterkiefer-Zahnprothese, welche eine in ihrer Form an den jeweiligen Unterkiefer angepaßte Auflageschicht aus weichbleibendem Material und über der Auflageschicht einen die künstlichen Zähne aufnehmenden Prothesen-Kunststoffkörper aufweist, der über eine metallische Verbindungsschicht mit der Auflageschicht verbunden ist, bei welchem Verfahren die Auflageschicht mit Hilfe eines ersten Abdruckes des Unterkiefers geformt und durch ihr Ausvulkanisieren mit der Verbindungsschicht verbunden wird, wonach aufgrund eines zweiten Abdruckes des auf den jeweiligen Unterkiefer aufgesetzten, aus der Auflageschicht und der Verbindungsschicht bestehenden Körpers der Prothesen-Kunststoffkörper angefertigt und mit der Verbindungsschicht verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des ersten Abdruckes des Unterkiefers ein Modell der Auflageschicht (7) angefertigt wird, auf dessen Oberseite als Verbindungsschicht eine dünne, bis an den Prothesenrand reichende Metallplatte (5) durch Gießen geformt wird, daß dann die Auflageschicht (7) an der Unterseite der Metallplatte (5) aufgebaut und an diese anvulkanisiert wird und daß dann der angefertigte Prothesen-Kunststoffkörper (1) mit der Oberseite der Metallplatte (5) verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Metallplatte (5) vor dem Aufbauen der Auflageschicht (7) mit einer Silanschicht (4) beschichtet wird.
3. Unterkiefer-Zahnprothese, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, mit einem die künstlichen Zähne aufnehmenden Prothesen-Kunststoffkörper und einer in ihrer Form an den jeweiligen Unterkiefer angepaßten Auflageschicht aus weichbleibendem Kautschuk, die über eine metallische Verbindungsschicht mit dem Prothesen-Kunststoffkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschicht (7) aus Naturkautschuk besteht und daß die Verbindungsschicht eine bis an den Prothesenrand reichende gegossen geformte Metallplatte (5) ist, an welcher die Auflageschicht (7) anvulkanisiert ist und mit welcher der Prothesen-Kunststoffkörper (1) verklebt ist.
4. Unterkiefer-Zahnprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesen-Kunststoffkörper (1) mit der Metallplatte (5) über eine Silanschicht (4) verklebt ist.
5. Unterkiefer-Zahnprothese nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (5) aus einer Chrom-Kobalt-Molybdänlegierung besteht.
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