DE3436606C2 - - Google Patents

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DE3436606C2
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Hiroki Suita Jp Wada
Takashi Nishinomiya Hyogo Jp Tsutsumi
Ikuya Kitaibaragi Ibaragi Jp Matsuo
Haruyuki Moriguchi Jp Kawahara
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine abnehmbare Zahnprothese, bei welcher zwischen einem restgebiß- bzw. kieferseitigen Halteteil und einem Prothesenkörper eine mit dem Prothesenkörper verbundenes und mit dem Halteteil in Reibschluß und/oder Formschluß stehendes elastisches Zwischenteil aus gummielastischem Material vorgesehen ist, das so beschaffen ist, daß es bei normalen Kaubewegungen den Prothesenkörper mit dem Halteteil verbunden hält, aber durch Aufbringen einer externen abziehenden Kraft ein Abnehmen des Prothesenkörpers zusammen mit dem Zwischenteil unter Deformieren des Zwischenteils zuläßt.
Bei bekannten Halterungen dieser Art (DE 29 50 219 A1, CH-PS 597 843, DE 29 45 489 A1) ist das elastische Zwischenteil als von dem Prothesenkörper gesondertes Bauteil gefertigt, das nachträglich im Verlauf der Montage mit dem Prothesenkörper verbunden, insbesondere verklebt, verstiftet oder zusammengeclipst wird. Es ist ferner bekannt (DE 29 50 219 A1), dieses elastische Zwischenteil aus Silikonharz, Nylon, Fluorharz, Vinylharz, Polyacrylesterharz, Polyolefinharz oder Polyurethanharz mit einem solchen Elastizitätskoeffizienten zu fertigen, daß es sich bei normalem Kaudruck 0,1 bis 0,2 mm zusammendrückt bzw. im Bereich von einer volumetrischen Verformung von etwa 1/50 unter einem Druck von 0,5 kg/cm² bis zu einer volumetrischen Verformung von etwa 1/50 unter einem Druck von 100 kg/cm² entsprechend verformt wird.
Des weiteren sind ähnliche Halterungen bekannt (FR-PS 13 19 420, CH-PS 295 237, DE 31 49 881 A1), bei welchen das elastische Zwischenteil mit dem restgebiß- bzw. kieferseitigen Halteteil verbunden ist, so daß es nach Abnahme des Prothesenkörpers in der Mundhöhle verbleibt. Dies erschwert jedoch die Reinigung. Außerdem bleibt das elastische Zwischenteil dem chemischen Einfluß von Stoffen in der Mundhöhle auch dann ausgesetzt, wenn die Zahnprothese nicht benötigt wird, beispielsweise über Nacht. Auch bei diesen Halterungen stellt das elastische Zwischenteil ein Bauteil dar, das getrennt von dem Prothesenkörper gefertigt und später mit diesem verbunden wird.
Die Herstellung und Montage der bekannten Halterungen ist relativ umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine abnehmbare Prothese zu schaffen, die es erlaubt, ein elastisches Zwischenteil, das für einen sicheren Halt des Prothesenkörpers auf dem Halteteil sorgt, das ein einfaches Abziehen des Prothesenkörpers von dem Halteteil ermöglicht und das bei einem solchen Abziehen mit dem Prothesenkörper verbunden bleibt, in beliebiger Abmessung und Form entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen des einzelnen Patienten mit vergleichsweise niedrigem Kosten- und Zeitaufwand zu fertigen.
Ausgehend von einer Halterung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische Zwischenteil an dem Prothesenkörper angegossen ist und aus Polyurethankautschuk, Polyurethancopolymerkautschuk oder Verbundwerkstoffen mit solchen Kautschuken besteht und einen Elastizitätsmodul von 10 bis 10 000 kg/cm², einen Reibungskoeffizienten von 0,03 bis 1,8 und ein Kompressionsverhältnis von 0,32 bis 0,50 hat.
Durch das Angießen des elastischen Zwischenteils an dem Prothesenkörper lassen sich die Fertigung und die Montage der Halterung vereinfachen sowie an die Erfordernisse des jeweiligen Patienten leicht anpassen. Der genannte Werkstoff für das elastische Zwischenteil erlaubt ein solches Angießen; er vermeidet ferner, daß der Prothesenkörper beim Kauen gegenüber dem Halteteil verrutscht oder absinkt, während er es andererseits erlaubt, den Prothesenkörper von dem Halteteil problemlos abzuziehen und samt dem Zwischenteil gründlich zu reinigen. Außerdem führt dieser Werkstoff zu hoher Verschleißfestigkeit und großer Dauerhaftigkeit.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Längsschnitte zweier Ausführungsformen der Halterung,
Fig. 3(A) bis 3(I) verschiedene Verfahrensschritte bei der Herstellung einer Halterung gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 Längsschnitte abgewandelter Ausführungsformen der Halterung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Halterung entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Halterung,
Fig. 8 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7, sowie
Fig. 9 bis 11 Längsschnitte weiterer abgewandelter Ausführungsformen der Halterung,
Eine Halterung für eine abnehmbare Zahnprothese der vorliegend veranschaulichten Art weist ein kieferseitiges Halteteil 1 und einen Prothesenkörper 2 auf, der auf dem Halteteil 1 lösbar angebracht ist. Der Prothesenkörper 2 ist mit einem elastischen Zwischenteil 3 ausgestattet, das aus Polyurethankautschuk, Polyurethancopolymerkautschuk oder Verbundwerkstoffen mit solchen Kautschuken hergestellt ist und beliebige Form haben kann. Das elastische Zwischenteil 3 sitzt zwischen dem Halteteil 1 und dem Prothesenkörper 2. Es hindert den Prothesenkörper bei normalen Kaubewegungen daran, gegenüber dem Halteteil zu verrutschen oder abzusinken. Wenn eine die Kaukraft übersteigende externe Kraft aufgebracht und der Prothesenkörper unter dem Einfluß einer solchen starken Kraft angehoben wird, wird das Zwischenteil 3 elastisch zusammengedrückt und deformiert, so daß sich der Prothesenkörper von dem Halteteil abnehmen läßt.
Der vorliegend verwendete Polyurethankautschuk ist so beschaffen, daß er ausreichende Elastizität hat, um im zusammengedrückten Zustand eine genügend große Reibungskraft zur Verfügung zu stellen, die den Prothesenkörper bei normalen Kaubewegungen am Verrutschen oder Absenken gegenüber dem Halteteil hindert. Die Elastizitätseigenschaften des Polyurethankautschuks sind ferner so gewählt, daß sich der Prothesenkörper von dem Halteteil leicht abnehmen läßt, wenn der Zahnarzt eine externe Kraft aufbringt, welche die Reibungskraft oder Vorspannkraft des elastischen Zwischenteils übertrifft. Der Polyurethankautschuk hat einen Elastizitätsmodul von 10 bis 1 000 kg/cm², einen Reibungskoeffizienten von 0,95 bis 1,43 und ein Kompressionsverhältnis von 0,46 bis 0,50. Die Bereiche dieser physikalischen Kennwerte lassen sich durch Copolymerisation oder durch Verwendung von Verbundwerkstoffen weiter ausdehnen, wie dies weiter unten erläutert ist. Der Polyurethankautschuk ist für ausgedehnte Zeiträume stabil, wenn er Nahrungsmitteln, Speichel und anderen in der Mundhöhle anzutreffenden Stoffen ausgesetzt wird. Der Kautschuk neigt nicht zu Verfärbung (Gilbung); er behält infolgedessen für lange Zeitspannen ein ansprechendes Aussehen. Als Hauptstruktur werden vorzugsweise Polyätherpolyol, Acrylpolyol, Polybutadienpolyol oder Polycarbonatpolyol verwendet, um Bindungen (oder auf Bindungen zurückzuführende hydrophile Eigenschaften) von Estern, Allophanaten, Biuret und dergleichen zu vermindern, die zu hydrolytischer Dissoziation durch schwache Säuren (organische Säuren) oder schwache Alkalien in der Mundhöhle neigen. Als Diisocyanat werden vorzugsweise XDI (Xylodiisocyanat), HDI (Hexamethylendiisocyanat), HTDI (Hydro-TDI), HMDI (Hydro-MDI), IPDI (Isophorondiisocyanat) oder LDI (Lysindiisocyanat) verwendet, um ein Gelbwerden unter dem Einfluß von Sonnenlicht herabzusetzen.
Nachstehend seien zwei Beispiele für Polyurethankautschuke mit den vorstehend genannten physikalischen und chemischen Eigenschaften angegeben.
Beispiel 1
Etwa 30 bis 50 Teile IPDI werden zu 100 Teilen Polycarbonatpolyol (Molekulargewicht 2000) zugegeben und bei 100 °C etwa 30 min lang umgesetzt, worauf 30 bis 50 Teile 3,3′-Dichlor-4,4′-diamindiphenylmethan zugemischt werden.
Beispiel 2
Etwa 25 bis 70 Teile HDI werden 100 Teilen Polybutadienpolyol (Molekulargewicht 600) zugesetzt und mit diesem umgesetzt, worauf eine Vernetzung durch 3,3′-Dichlor-4,4′-diamindiphenylmethan erfolgt.
Die physikalischen Eigenschaften des vorliegend verwendeten Polyurethankautschuks sind der jeweiligen Anwendung des elastischen Zwischenteils anzupassen. Insbesondere sind die Härte, der Elatizitätsmodul und der Reibungskoeffizient entsprechend einzustellen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, können chemisch denaturierter Kautschuk, Kautschukverbundwerkstoffe oder Mischungen solcher Kautschuke benutzt werden. Um die Härte zu steigern, können Acrylat, Maleat, Methacrylat, Styrol, Epoxidharz, Fluorverbindungen oder Siliciumcarbid in der Seiten- oder Hauptkette des Polyurethankautschuks vorgesehen werden, so daß ein Polymer (Polyurethancopolymerkautschuk) erhalten wird. Der Elastizitätsmodul und der Reibungskoeffizient können gesteigert werden, indem Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk mit PVC, chloriertem Polyäthylen, AS, ABS, Zellulosepropionat, Siliconöl, Polyäthersulfon, Bisphenol A-Epichlorhydrinharz oder Polytetramethylenterephthalat physikalisch gemischt werden oder indem für eine teilweise chemische Bindung der beispielshalber genannten Polymere mit Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk gesorgt wird, um eine Polymermischung zu erhalten. Bei dem durch das erstgenannte Verfahren erhaltenen Produkt handelt es sich um einen physikalischen Verbundwerkstoff, während das Produkt des letztgenannten Verfahrens ein Zwischending aus chemischen und physikalischen Verbundwerkstoffen darstellt. Auf gleiche Weise können Polyurethankautschuk und Polyurethancopolymerkautschuk auch mit den folgenden anorganischen und organischen Substanzen kombiniert werden. Das heißt, Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk kann mit organischen Fasern, beispielsweise Polyesterfasern, Polyamidfasern und Aramidfasern, oder keramischen Fasern beispielsweise Glasfasern, Aluminiumoxidfasern und Kohlefasern, oder Metallfasern kombiniert werden. Des weiteren läßt sich Polyurethankautschuk und Polyurethancopolymerkautschuk mit Pulvern der organischen Fasern kombinieren. Auch können aus solchen Fasern gebildete Stoffe oder Gewebe in entsprechende Form gebracht und mit dem elastischen Zwischenteil integriert werden. Die physikalischen Eigenschaften solcher chemischer und physikalischer Verbundwerkstoffe haben die folgenden weiteren Bereiche: einen Elastizitätsmodul von 10 bis 10 000 kg/cm², einen Reibungskoeffizienten von 0,03 bis 1,8 und ein Kompressionsverhältnis von 0,32 bis 0,50. Das elastische Zwischenteil wird aus Polyurethankautschuk, Polyurethancopolymerkautschuk oder den oben genannten Verbundwerkstoffen mit solchen Kautschuken hergestellt. Gering geschäumte Stoffe aus solchen Kautschuken, die eine geringe Menge an Schaum enthalten, können fallweise gleichfalls benutzt werden. Niedrig geschäumte Stoffe haben eine bessere Stoßdämpfungsfunktion als massive Werkstoffe. Wenn der Schäumungsgrad jedoch zu hoch ist, kann nicht für die gewünschte Elastizität gesorgt werden. Infolgedessen sollten Schaumstoffe mit sehr hohem Schäumungsgrad nicht verwendet werden.
Das elastische Zwischenteil 3 kann mit dem Halteteil 1 nicht nur durch Reibschluß, sondern auch durch Formschluß verbunden werden, um den Prothesen­ körper am Verrutschen oder Absinken gegenüber dem Halteteil zu hindern.
Wenn das elastische Zwischenteil 3 mit großer Kraft angehoben wird, wird es elastisch zusammengedrückt und deformiert; der Prothesenkörper kann auf diese Weise von dem Halteteil 1 leicht abgenommen werden. Im Falle eines Formschlusses ist die durch elastische Kompression verursachte Reibungskraft nicht von Wichtigkeit. In dieser Hinsicht unterscheidet sich diese Ausführungsform daher von einer Ausführungsform mit Reibschluß. Die genannten Kautschuke sind jedoch in beiden Fällen vorzusehen.
Die veranschaulichten Ausführungsbeispiele lassen sich danach einteilen, wie sie den Prothesenkörper 2 daran hindern, zu verrutschen oder abzusinken. Die Ausführungsform nach Fig. 2 arbeitet mit Reibschluß (d. h., sie macht von der durch elastische Kompression verursachten Reibungskraft Gebrauch), während bei den Ausführungsformen der Fig. 5, 7 und 8 für einen Formschluß gesorgt wird. Weitere Ausführungsformen (gemäß den Fig. 1, 4, 6 und 9 bis 11) nutzen sowohl Reib- als auch Formschluß.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 handelt es sich beispielsweise um eine Unterkiefer-Zahnprothese. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dienen ein natürlicher Stützzahn t und ein metallischer Pfeiler 12 als Halteteil 1. Der Prothesenkörper 2 ist auf den Zahn t aufgesetzt. Der Pfeiler 12 ist in den Zahn t eingebettet. Eine im Längsschnitt trapezförmige Kappe 35, die den vorspringenden Teil des Pfeilers 12 übergreift und als elastisches Zwischenteil 3 dient, ist in eine Krone 23 aus Kunstharz (beispielsweise Acrylharz oder Polyurethanharz) integriert. Mit der Krone (Prothesenplatte) 23 ist ein künstlicher Zahn t i verbunden. Bei dieser Ausführungsform legt sich das elastische Zwischenteil 3, d. h. die trapezförmige Kappe 35, derart über den Pfeiler 12, daß der Prothesenkörper 2 mit dem Zahn t lösbar verbunden wird. Wenn eine externe Kraft, beispielsweise eine Kau- oder Beißkraft oder eine Kraft, die den Zahn t i anzuheben sucht, auf die Verbindung aufgebracht wird (zum Aufbringen einer Abhebekraft auf den Zahn t i kommt es beispielsweise, wenn haftende Nahrungsmittel, wie Reiskuchen, gekaut werden oder wenn der Zahn t i von dem ihm gegenüberstehenden Zahn im Oberkiefer sich wegbewegt), wird die Verbindung in vertikaler Richtung durch die Reibungskraft fest zusammengehalten, die auf elastische Kompression zwischen dem Pfeiler 12 und dem elastischen Zwischenteil 3 zurückzuführen ist. Eine solche ex­ terne Kraft wird durch die elastische Verformung des elastischen Zwischenteils 3 aufgefangen. Wenn jedoch auf den Zahn t i oder die Krone 23 eine Abhebekraft aufgebracht wird, die größer als die durch elastische Kompression verursachte Reibungskraft ist, läßt sich der Prothesenkörper 2 von der Zahnbasis t leicht abnehmen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 stellt eine abnehmbare Krone dar. Eine metallische Innenkrone 11 und ein natürlicher Zahn t bilden das Halteteil 1, während eine metallische Außenkrone 21 den Prothesenkörper 2 darstellt. Das elastische Zwischenteil 3 besteht aus einer Hülse oder einem Ring 31 die bzw. der an die Außenkrone 21 angegossen ist. Ein natürlicher Stützzahn ist mit t bezeichnet. Wenn die Außenkrone 21 über die Innenkrone 11 gesetzt wird, wird der Ring 31 über seinen gesamten Umfang hinweg in seiner Dickenrichtung zusammengedrückt. Aufgrund elastischer Kompression wird eine Rückstellkraft erzeugt, die als Reibungskraft auf die Innenkrone einwirkt. Diese Reibungskraft verhindert, daß die Außenkrone 21 nach oben gleitet, selbst wenn externe Kräfte auf die Außenkrone 21 einwirken. Wird jedoch auf die Außenkrone 21 eine Ausziehkraft ausgeübt, die größer als die durch elastische Kompression verursachte Reibungskraft ist, läßt sich die Krone 21 leicht abnehmen. Die Dicke und die Form des Ringes 31 lassen sich entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen wählen. Wenn das elastische Zwischenteil 3 eine übermäßig große Reibungskraft erzeugt, können an Stelle des Ringes 31 nichtveranschaulichte Streifen in zweckentsprechenden Intervallen entlang dem Umfang vorgesehen werden.
Die Herstellung der Innenkrone 11, der Außenkrone 21 und des Rings 31 sind nachstehend anhand der Fig. 3(A) bis 3(I) erläutert.
Zunächst wird ein Abdruck- oder Matrizenmodell 5 mit einem Hohlraum 50, der die gleiche Form hat wie die Kontur des verbleibenden natürlichen Zahns (nicht dargestellt) unter Verwendung von Abdruckmaterial entsprechend Fig. 3(A) hergestellt. Dann wird der Hohlraum 50 mit einer Gipsaufschlämmung gefüllt, um ein komplementäres Patrizenmodell 6 zu erhalten, wie dies aus Fig. 3(B) hervorgeht. Das Patrizenmodell 6 wird umgedreht und mit einem dünnen Wachsfilm beschichtet, um ein Wachsmodell 7 zu erhalten, das eine der Kontur des natürlichen Zahns entsprechende Gestalt hat. Das Wachsmodell 7 wird dann in eine Form 8 eingebracht, wie dies in Fig. 3(D) veranschaulicht ist. Das Wachsmodell 7 wird erhitzt und schmilzt weg, wodurch ein Hohlraum 9 entsteht, der eine der Kontur des Wachsmodells entsprechende Form hat. Dies ist in Fig. 3(E) veranschaulicht. Der Hohlraum 9 wird mit Metall ausgegossen. Auf diese Weise wird entsprechend Fig. 3(F) die Innenkrone 11 erhalten. Unter Verwendung der Innenkrone 11 als Modell wird in der gleichen Weise wie vorliegend erläutert die metallische Außenkrone 21 hergestellt (Fig. 3(G)). In den Innenumfang der Außenkrone 21 wird entsprechend Fig. 3(H) eine Nut 211 eingearbeitet. Schließlich wird in die Nut 211 Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk eingegossen und ausgehärtet, wodurch der Ring 31 gemäß Fig. 3(I) erhalten wird.
Das elastische Zwischenteil 3 kann also gebildet werden, indem einfach die Außenkrone 21 mit einer Nut versehen wird und indem Kautschuk in die Nut eingegossen und ausgehärtet wird. Die Innen- und die Außenkrone 11, 21 selbst werden in konventioneller Weise gefertigt. Die Bestandteile des Polyurethankautschuks oder Polyurethancopolymerkautschuks sind so gewählt, daß bereits bei relativ geringem Erhitzen eine hohe Fließfähigkeit erhalten wird. Es bedarf daher keiner aufwendiger Spezialvorrichtungen. Soll ein elastisches Zwischenteil gebildet werden, bei dem der Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk mit Fasern und/oder Pulver der oben erläuterten Art ausgerüstet ist, werden die Fasern und/oder Pulver in der erforderlichen Weise in verlorenes Wachs eingebracht, und es ist dafür gesorgt, daß sie beim Wegschmelzen des Wachses nicht abfließen. Fasern und/oder Pulver werden auf diese Weise mit dem Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk integriert.
Bei den nachstehend erläuterten Ausführungsformen ist als Werkstoff für das elastische Halterungsteil beispielshalber wiederum Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk vorgesehen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 verwendet an Stelle des Ringes 31 einen Einsatz 33, der von der Innenfläche der Außenkrone 21 vorragt. Die Spitze des Einsatzes 33 greift elastisch in eine Ausnehmung 111 an der Außenseite der Innenkrone 11 ein. Bei dieser Ausführungsform ersetzt der Einsatz 33 den Ring 31 der Fig. 2.
Im Falle der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform wird das Halteteil 1 von zwei natürlichen Stützzähnen t und zwei Brückenhaltern 13 gebildet. Eine Brücke 22 stellt den Prothesenkörper 2 dar. Zwei Einsätze 33 ähnlich dem Einsatz 33 gemäß Fig. 4, die aus Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk bestehen, sind in die Brücke 22 integriert und ragen von der Brücke nach außen vor. Die Spitzen der Einsätze 33 greifen formschlüssig in Ausnehmungen 111 an der Außenseite der Brückenhalter 13 ein. Bei dieser Ausführungsform kann die Brücke 22 von den Brückenhaltern 13 abgenommen werden. Es ist nicht erwünscht, daß der Einsatz 33 in der Ausnehmung 111 elastisch zusammengedrückt wird, weil dadurch unnötige Kräfte auf die natürliche Zähne t ausgeübt werden.
Die in Fig. 6 veranschaulichte Ausführungsform stellt eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 5 dar. Dabei sind in der Brücke 22 zwei hutförmige Kappen 34 vorgesehen, die als elastische Zwischenteile 3 wirken. Jede der Kappen 34 wird auf einen metallischen Pfeiler 112 aufgesetzt, der von der Außenfläche der Brückenhalter 13 vorragt, um auf diese Weise eine abnehmbare Brücke zu erhalten. Aufgrund des tiefen Eingriffs des Pfeilers 112 in die Kappe 34 können bei dieser Anordnung größere externe Kau- oder Bißkräfte aufgenommen werden als bei der Lösung gemäß Fig. 5.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform ist eine Unterkieferbrücke, die eine Kombination aus einem metallischen Auflager 4 und einem elastischen Zwischenteil 3 darstellt. Das Auflager 4 erstreckt sich entsprechend Fig. 8 zwischen zwei natürlichen Stützzähnen t. Der untere Teil 41 der Brücke sitzt unter dem Auflager 4, und er ist von dem rechten und dem linken Zahn t durch Taschen 42 getrennt. Zwei elastische Zwischenteile 3 sitzen in den Taschen 42; sie stehen mit den Halteteilen 1 in mechanischem Eingriff und wirken als Keile 37. Weil die elastischen Reibungskräfte der Keile 37 auf die Seiten der Zähne t einwirken, kann die Anordnung in ausreichendem Maße Kräfte aufnehmen, welche die Brücke 22 abzuheben suchen. Das Auflager 4 fängt die Druckkraft auf, die während der Kaubewegung auf die Brücke 22 einwirkt. Ein elastisches Einpressen der Keile 37 in die Taschen ist aus den gleichen Gründen nicht erwünscht, wie sie oben in Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 5 erläutert sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist eine Brücke über zwei Arten von implantierten Bauteilen vorgesehen. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, dienen ein natürlicher Stützzahn t, ein stiftförmiges Implantat 6′ und ein schneidenförmiges Implantat 7′ als Halteteile 1, während die Brücke 22 den Prothesenkörper 2 bildet. Hutförmige Kappen 36, die jeweils aus Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk gefertigt sind, befinden sich dort, wo die Brücke 22 auf den Halteteilen t, 6′ und 7′ aufliegt. Durch die Kappen wird die Brücke 22 ähnlich wie im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 6 an einem Verrutschen oder Absinken gegenüber den Halteteilen t, 6′, 7′ gehindert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist eine Kappe 38 innerhalb einer metallischen Krone 21 als elastisches Zwischenteil 3 vorgesehen. Die Kappe 38 besteht aus einem niedrig geschäumten Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk. Der geschäumte Werkstoff nimmt noch besser als ein massiver Werkstoff Stöße aufgrund von externen Kau- oder Bißkräften auf.
Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 11 befindet sich ein unterer Brückenteil 39 aus Polyurethankautschuk oder Polyurethancopolymerkautschuk unterhalb der metallischen Brücke 22. Das Brückenteil 39 ist mit der Brücke 22 fest verbunden und bildet das elastische Zwischenteil 3. Bei dieser Ausführungsform wird für eine noch bessere Stoßdämpfung als bei den anderen Ausführungsbeispielen gesorgt, bei denen das elastische Zwischenteil 3 einen Teil der Brücke 22 bildet.
Entsprechend den vorstehenden Erläuterungen befindet sich also ein an dem Prothesenkörper angegossenes elastisches Halterungsteil aus Polyurethankautschuk, Polyurethancopolymerkautschuk oder Verbundwerkstoffen mit solchen Kautschuken zwischen dem Halteteil und dem Prothesenkörper. Im zusammengebauten Zustand wird ein Verrutschen oder Absinken des Prothesenkörpers gegenüber dem Halteteil während normaler Kaubewegungen durch Zusammendrücken des elastischen Zwischenteils und/oder durch mechanischen Eingriff (Formschlußeingriff) des elastischen Zwischenteils verhindert. Diese Verbindung läßt sich lösen, indem eine starke Abhebekraft ausgeübt wird. Die erläuterte Halterung hat einen besonders einfachen Aufbau. Sie kommt ohne eine Vielzahl von Einzelteilen aus. Für das Herstellen der Halterung sowie für das Montieren und Demontieren des Prothesenkörpers bedarf es keiner besonderen Geschicklichkeit. Es besteht nicht die Gefahr, daß sich die Halterung löst oder bricht. Anders als vorgefertigte elastische Bauteile kann das vorliegend vorgesehene elastische Zwischenteil entsprechend den Bedürfnissen des Einzelfalles in beliebiger Gestalt und Abmessung geformt werden. Die Halterung führt zu einem hohen Komfort für den Patienten.

Claims (14)

1. Halterung für eine abnehmbare Zahnprothese, bei welcher zwischen einem restgebiß- bzw. kieferseitigen Halteteil und einem Prothesenkörper ein mit dem Prothesenkörper verbundenes und mit dem Halteteil in Reibschluß und/oder Formschluß stehendes elastisches Zwischenteil aus gummielastischem Material vorgesehen ist, das so beschaffen ist, daß es bei normalen Kaubewegungen den Prothesenkörper mit dem Halteteil verbunden hält, aber durch Aufbringen einer externen abziehenden Kraft ein Abnehmen des Prothesenkörpers zusammen mit dem Zwischenteil unter Deformieren des Zwischenteils zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenteil (3) an dem Prothesenkörper (2) angegossen ist und aus Polyurethankautschuk, Polyurethancopolymerkautschuk oder Verbundwerkstoffen mit solchen Kautschuken besteht und einen Elastizitätsmodul von 10 bis 10 000 kg/cm², einen Reibungskoeffizienten von 0,03 bis 1,8 und ein Kompressionsverhältnis von 0,32 bis 0,50 hat.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil (1) ein natürlicher Stützzahn (t) und ein metallischer Pfeiler (12) vorgesehen sind, über die eine den Prothesenkörper (2) bildende Krone (23) gesetzt ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeiler (12) in den Stützzahn (t) eingesetzt und von einer als elastisches Zwischenteil (3) dienenden, im Längsschnitt trapezförmigen Kappe (35) übergriffen ist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil (1) ein natürlicher Stützzahn (t) und eine Innenkrone (11) vorgesehen sind, und daß der Prothesenkörper (2) von einer Außenkrone (21) gebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenteil (3) von einem in der Außenkrone (21) untergebrachten Ring (31) gebildet ist.
6. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenteil (3) ein von der Innenfläche der Außenkrone (21) vorstehender Einsatz (33) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (111) an der Außenseite der Innenkrone (11) elastisch eingreift.
7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenteil (3) eine in einer Außenkrone (21) sitzende Kappe (38) vorgesehen ist.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (38) aus einem schwach geschäumten Polyurethankautschuk, Polyurethancopolymerkautschuk oder Verbundwerkstoffen mit solchen Kautschuken besteht.
9. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil (1) zwei natürliche Stützzähne (t) und zwei Brückenhalter (13) vorgesehen sind, und daß der Prothesenkörper (2) von einer Brücke (22) gebildet ist.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Zwischenteil (3) zwei von der Brücke (22) vorstehende Einsätze (33) vorgesehen sind, deren Spitzen mit jeweils einer Ausnehmung (111) an der Außenseite der Brückenhalter (13) in mechanischem Eingriff stehen.
11. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (22) mit zwei das elastische Zwischenteil (3) bildenden hutförmigen Kappen (34) versehen ist und jede der Kappen (34) über einem Pfeiler (112) sitzt, der von der entsprechenden Außenfläche des Brückenhalters (13) vorragt.
12. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prothesenkörper (2) ein metallisches Auflager (4) aufweist, das sich zwischen zwei kieferseitigen Halteteilen (1) durch eine Brücke (22, 41) hindurcherstreckt, daß der untere Teil (41) der Brücke unterhalb des Auflagers (4) liegt und von den Halteteilen durch Taschen (42) getrennt ist, und daß in den Taschen (42) die als Keile wirkenden elastischen Zwischenteile (3) untergebracht sind.
13. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteteil ein natürlicher Stützzahn (t) und zwei implantierte Bauteile (6′, 7′) vorgesehen sind, der Prothesenkörper (2) von einer Brücke (22) gebildet ist und als elastische Zwischenteile (3) hutförmige Kappen (36) an den Stellen vorhanden sind, wo die Brücke (22) die Halteteile (1) übergreift.
14. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teil der Brücke (39) das elastische Zwischenteil (3) bildet.
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