DE2744662A1 - Zahnfleischmaske und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zahnfleischmaske und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2744662A1 DE19772744662 DE2744662A DE2744662A1 DE 2744662 A1 DE2744662 A1 DE 2744662A1 DE 19772744662 DE19772744662 DE 19772744662 DE 2744662 A DE2744662 A DE 2744662A DE 2744662 A1 DE2744662 A1 DE 2744662A1
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Molloplast Regneri & Co Kg 76275 Ettlingen GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE * ' *♦ *♦ β Q 4
DlpUng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipping. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
339024 SIEGFRIEDSTRASSE β
: (089) ^00 M0NCHEN ^
Karl Köstner
In der Römerstadt 89
6000 Frankfurt a.1.1.
Aldo Lufi
Kaspar-Wüststr. 26 8052 Zürich / Schweiz
Zahnfleischmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnfleischmaske aus mundbeständigen Elastomeren zur Kaschierung des speziell im Frontzahngebiet durch Parodontose sichtbar gewordenen Alveolarknochenabbaues und des damit verbundenen Zahnfleischschwundes, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
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.S
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Als Folge des Knochen- und des damit verbundenen Zahnfleischschwundes treten in immer stärkerem Maße die Zahnhälse besonders im Frontzahngebiet - in Erscheinung, wobei mit fortschreitendem Schwund des Knochens eine Lockerung der Zähne durch Reduzierung des Zahnhalteapparates eintritt. Dieses Erscheinungsbild wirkt besonders im Frontzahngebiet krankhaft und unästhetisch, insbesondere auch deshalb, weil von diesem oben beschriebenen Abbau, jede Altersgruppe betroffen werden kann. Man versucht z.Zt. diesen Zustand, neben anderen Maßnahmen, durch Kaschierung der freigelegten Zahnhälse und Ersatz des geschwundenen Zahnfleisches durch sogenannte Parodontoseschienen, in Verbindung mit gebranntem Porzellan oder Kunststoff, nicht in Erscheinung treten zu lassen. Abgesehen davon, daß zur Befestigung der Parodontoseschienen, deren Herstellung einen erheblichen Kostenaufwand erfordert, gesunde, noch festsitzende Zähne präpariert werden müssen, kann ein solcher Verfahren bei noch im Wachstum befindlichen Jugendlichen aus verständlichen Gründen nicht ausgeführt werden.
Es wurde schon früher versucht, Kunststoffe, wie z.B. harte Polyvinylchloride oder Acrylate als Abdeckung zu verwenden, hierbei wurde aber durch die Starrheit und Härte des verwendeten Kunststoffes durch Druck und Reibung das Zahnfleisch verletzt. Auch die Bruchgefahr war nicht auszuschalten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Zahnfleischraaske, die auf einfache und kostensparende Weise
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hergestellt werden kann, die bei hoher Shore-Härte dennoch weich und von hoher Elastizität ist, so daß das Zahnfleisch möglichst geringer Reibung und Druck ausgesetzt ist, die die sprachliche Wirkung des Trägers möglichst wenig beeinflußt und die vor allem eine Präparierung gesunder, festsitzender Zähne überflüssig macht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnfleischmaske, die gekennzeichnet ist durch eine ovale, längliche und leicht gewölbte Form, die ihren Abmessungen nach dem geschwundenen Zahnfleisch angepaßt ist und bis an die Zahnkronen heranreicht, aus mundbeständigem, elastomeren Material, deren den Lippen zugewandte Oberfläche vorzugsweise strukturiert und farblich dem Zahnfleisch angepaßt ist, wobei ein« Längskante der Maske im Bereich des Lippenbändchens eine Einkerbung und die andere Längskante, je nach Anzahl der zu kaschierenden Zahnhälse, entsprechend mehrere Einkerbungen aufweist und die auf der den Lippen abgewandten Rückseite an der anderen Längskante zwischen den einzelnen Einkerbungen und vorzugsweise an den Enden der beiden äußersten Einkerbungen jeweils einen Hocker aus gleichem Material aufweist, der die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenen Lücke schließt und gleichzeitig den Zahnhals bzw. die freigelegte Zahnwurzel eng umfaßt.
Die erfindungsgemäße Zahnfleischmaske wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1: das Modell des Frontzahngebietes eines Oberkiefers
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-ßr-i 27U662
Figur 2: die Zahnfleischmaske in ihrer Vorderansicht
Figur 3: Modell des Fronzahngebietes mit aufgesetzter Zahn fleischmaske
Figur 4: Rückseite der Zahnfleischmaske
In Figur 1 ist das Modell des Frontzahngebietes eines Oberkiefers abgebildet, bei dem die langen Zahnhälse 2 durch das zurückgebildete Zahnfleisch 1 deutlich sichtbar sind.
Darunter zeigt Figur 2 eine an dieses Modell angepaßte Zahnfleischmaske in ihrer den Lippen zugewandten Vorderansicht. An der einen Längskante ist im Bereich des Lippenbändchens eine Einkerbung 3 sichtbar, währen die andere Längskante mehrere Einkerbungen 3 aufweist, die die einzelnen Zähne entsprechend dem geschwundenen Zahnfleisch umschließen. Zweckmäßigerweise ■ ist die Maske in Anpassung an das Aussehen des natürlichen Zahnfleisches gefärbt und in ihrer Oberfläche strukturiert.
Figur 3 zeigt dann nochmal das gleiche Modell wie Figur 1, hier jedoch mit aufgesetzter Zahnfleischmaske.
In Figur 4 schließlich ist die den Lippen abgewandte Rückseite der Zahnfleischmaske mit den bereits oben beschriebenen Einkerbungen 3 dargestellt. Zusätzlich sind hier die au3 gleichem Material bestehenden Hocker 4 sichtbar, die die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenden Lücken ausfüllen
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und dabei die Zahnhälse bzw. die freigelegten Zahnwurzeln eng umschließen und somit schließlich für einen guten Sitz der Maske sorgen.
Die erfindungsgemäße Zahnfleischmaske beseitigt auf einfachste Weise die Mangel der bisherigen Versuche zur Kaschierung der freiliegenden Zahnhälse, sowie des Zahnfleischschwundes durch Verwendung duroplastischer Elastomere, wie vorzugsv/eise Polyurethan- oder Silikonelastomere. Diese Elastomeren,"beispielsweise sowohl die heißhärtbaren als auch kalthärtenden Silikonelastomeren, besitzen bei hoher Shore-Härte den Vorteil der Weichheit und hoher Elastizität, absoluter Mundbestänüigkeit sowie physiologischer Unbedenklichkeit. Die Transparenz und die nahezu unsichtbare Anpassung an das Zahnfleisch ergeben zusammen mit einer für den jeweiligen Zahnfleischtyp möglichen Farbgebung, eine vollendete Prothese.
Weitere Vorteile der Zahnfleischmaske bestehen in der Verbesserung der sprachlichen Wirkung des Zahnfleischmaskentregers, da durch die konstruktionsbedingte Ausfüllung, der durch den Zahnfleischschwund entstandenen Hohlräume keine Zischlaute mehr auftreten, wodurch gleichzeitig eine nicht unerhebliche psychologische Wirkung auf denTräger und seine Umgebung ausgeübt wird. Gleichzeitig bewirkt die Zahnfleischmaske eine gewisse Führung der locker werdenden Zähne.
Die Möglichkeit der jederzeitigen Entfernung der Zahnfleischmaske und der dadurch ermöglichten gründlichen und wirksamen
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! Zahnpflege schützt die freiliegenden Zahnhälse vor Karies. !
Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der Zahnfleischmaske besteht in der kostensparenden Herstellung und der Vermeidung frühzeitiger Zahnpräparationen zur Befestigung sogenannter Parodontoseschienen und deren Nachteile.
Durch die auf der Rückseite der ZahnfIeischma3ke befindlichen Hocker, die die sich aus dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebenden Lücken ausfüllen und dabei gleichzeitig die Zahnhälse bzw. die freigelegten Zahnwurzeln eng umfassen und durch die Elastizität des Materials ergibt sich ein sicherer Kalt für die Maske.
Die Herstellung der weichbleibenden Zahnfleischmaske geschieht wie folgt:
Von dem Frontzahngebiet des Patienten wird eine Abforrr.ung vorgenommen und von dieser ein Arbeitsmodell aus Gips hergestellt. Auf diesem Arbeitsmodell wird das fehlende Zahnfleisch entsprechend dem früheren Zustand durch Wachs oder ein hitzebeständiges Material ergänzt. Anschließend wird von dem so gewonnenen Modell in fachgemäßer Weise die für den vorgesehenen Werkstoff erforderliche Pressform angefertigt.
Die für die Herstellung der Zahnfleischmaske erforderlichen Elastomeren, insbesondere die heißhärtbaren Silikonkautschukarten, können sowohl peroxidisch als auch additionsvernetzend
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ausgehärtet werden. j
Je nach Vernetzungsart sind Aushärtungstemperaturen zwischen 10O0C und 1800C notwendig. Die Vernetzungstemperaturen bestimmen das Material der Pressformen, welche entweder aus Gips oder Metall, wie z.B. Zinn oder Metall-Legierungen mit einem Schmelzpunkt von über 2000C hergestellt werden müssen.
In der für die erforderliche Vulkanisationstemperatur hergestellten Form wird der teigartig präparierte Silikonkautschuk eingebracht und unter Pressdruck ausgehärtet. Die erforderliche Aushärtungstemperatur und -zeit wird durch den eingearbeiteten Vernetzer, die Form und den Wärmeüberträger bestimmt. Zahnfleischmasken benötigen z.B. in der Gipsform und der in der Zahntechnik bevorzugten Art der Wärmeübermittlung durch das Wasserbad, bei 1000C (sprudelnd kochendes Wasser) ca. 2 Stunden, wenn als Vernetzer 1 - 1,5% Bisbenzoylperoxid verwendet wird.
In der Metallform, die für die additionsvernetzenden, heißhärtbaren Silikonkautschuke notwendig ist, wird diese bei einer Temperatur von 1700C - 1800C innerhalb von 5-15 Minuten, je nach Schichtdicke ausgehärtet.
1 - 1,5% Bisbenzoyperoxid enthaltende, heißhärtbare Silikonkautschuke können in der Metallform bei einer Temperatur von 110 - 1300C innerhalb eines Zeitraumes von 5-15 Minuten ebenfalls ausgehärtet werden.
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Die additionavernetzenden Zwei-Komponenten-Kautschuke, insbesondere die bei Raumtemperatur aushärtenden, v/erden zu gleichen Teilen gemischt und können sowohl in der Metall- als auch in der Gipsform ausgehärtet werden.
Da die Zahnfleischmaske zweckmäßigerweise dem Aussehen des natürlichen Zahnfleisches farblich angepaßt sein soll, wird dem Basismaterial ein entsprechender physiologisch unbedenklicher Farbstoff in ausreichender Menge zugesetzt.
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Leerseite

Claims (5)

  1. ο ψ. ίο, jj
    Patentansprüche:
    .)Zahnfleischmaske, gekennzeichnet durch eine ovale, längliche und leicht gewölbte Form, die ihren Abmessungen nach dem geschwundenen Zahnfleisch angepaßt ist und bis an die Zahnkronen heranreicht, aus mundbeständigem, elastomerem Material, deren den Lippen zugewandte Oberfläche vorzugsweise strukturiert und farblich dem Zahnfleisch angepaßt ist, wobei eine Längskante der Maske im Bereich des Lippenbändchens eine Einkerbung (3) und die andere Längskante je nach Anzahl der zu kaschierenden Zahnhälse entsprechend mehrere Einkerbungen (3) aufweist und die auf der den Lippen abgewandten Rückseite an der anderen Längskante zwischen den einzelnen Einkerbungen und vorzugsweise an den Enden der beiden äußersten Einkerbungen jeweils einen Höcker (4) aufweist, der die sich aus
    dem Knochen- und Zahnfleischschwund ergebende Lücke schließt und gleichzeitig den Zahnhals (2) bzw. die freigelegte
    8098U/Q965
    Zahnwurzel eng umfaßt.
  2. 2. Zahnfleischmaske nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus duroplastischen Elastomeren, v/ie vorzugsweise Urethan- oder Silikonelastomeren besteht.
  3. 3. Zahnfleischmaske nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe sowohl aus heißhärtbarem als auch aus bei Raumtemperatur härtbarem additionsvemetzendem Zwei-Komponenten-Silikonkautschuk besteht.
  4. 4. Zahnfleischmaske nach Patentanspruch 1 bi3 3 t dadruch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Shorehärte A zwischen 60 bis 80° aufweist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer als Zahnfleischmaske benannten Prothese zur Kaschierung des durch Parodontose geschwundenen Zahnfleisches und de3 damit einhergehenden Knochenabbaues, sowie den dadurch freigelegten Zahnhälsen, dadurch gekennzeichnet, daß nach der in bekannter V/eise erfolgten Abformung des Frontzahngebietes des Patienten und auf dem danach hergestellten Gipsmodell, je nach der später benötigten Form, das fehlende Zahnfleisch mit V/achs oder einer hitzebeständigen Masse, vorzugsweise Einbettmasse oder modellierbarem Silikonkautschuk modelliert wird, anschließend die Preßform in der in der Zahntechnik üblichen Weise aus Gips oder leichtfiießendem Metall über 2000C
    8098U/Q965
    - ic-3
    27U662
    hergestellt wird und in diese Preßform, je nach gewählter Vulkanisationsart, handelsübliche, als Teig präparierte Silikonelastomere mit einer Endhärte zwischen Shore A 60 80 eingebracht, gepreßt und zwischen 10O0C bis 18O0C in einem Zeitraum zwischen 5-15 Min. oder 120 Min. vulkanisiert v/erden.
    809814/0965
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