DE102013021617B3 - Zweiteiliges Zahnkronensystem - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung betrifft ein konfektioniertes, zweiteiliges Kronensystem, bestehend aus einem Metall- oder Kunststoffring und einer diesem in Form und Größe angepaßten Kunststoffhaube, die mit einem plastischen, aushärtbaren Füllungsmaterial befüllbar ist.

Description

  • Stand der Technik:
  • Vorwiegend in der Kinderzahnheilkunde werden im Seitenzahnbereich bei nachfolgenden Indikationen vorgefertigte, konfektionierte Stahlkronen verwendet:
    • – bei tiefer oder großflächiger Karies,
    • – bei wurzelbehandelten Milchbackenzähnen,
    • – bei Milchbackenzähnen mit Schmelzdefekt, und
    • – als Platzhalter, bis bei einer kieferorthopädischen Behandlung entschieden wird, ob der Zahn erhalten werden kann oder entfernt werden muss.
  • Diese vorgefertigten Stahlkronen bestehen aus einer Metalllegierung und sind in Form und Größe dem jeweiligen Zahn angepaßt. Die Versorgung des Zahnstumpfes mit der Stahlkrone erstreckt sich über einen Zeitraum von maximal zehn Jahren vom Zeitpunkt der Erstversorgung an.
  • Aufgesetzt wird die Stahlkrone unter Ausübung eines leichten Druckes so lange, bis die Krone über den zervikalen Schmelzwulst des Milchzahnes aufgrund des elastischen Federrandes der Stahlkrone einschnappt. Bei bleibenden Zähnen bleibt aufgrund des fehlenden Schmelzwulstes der Schnappeffekt aus.
  • In beiden Fällen erfolgt die zusätzliche Fixierung der Krone am Zahn in der Regel durch Zementierung mit einem Glasionomerzement, der im Vergleich zu einem Kunststoffpolymer (z. B. Komposit, Compomer) wenig feuchtigkeitsempfindlich ist.
  • Vorteile:
    • – Hohe Stabilität
    • – Zementieren auch im nicht absolut trockenen Milieu möglich, daher auch subgingival
    • – Behandlung in einer Sitzung ohne Abdruck und Modellherstellung möglich
    • – Bevorratung verschiedener Kronengrößen
  • Nachteile:
    • – Geringe Ästhetik
    • – Keine Gestaltung der Kaufläche möglich
  • Die geringe Ästhetik kann kompensiert werden durch entsprechende Kunststoff- oder Keramikverblendungen der Stahlkronen.
  • Nachteile der Verblendkronen:
    • – kein Schnappeffekt, daher geringe Paßgenauigkeit
    • – große Schichtstärke, daher starke Reduktion der Zahnhartsubstanz
    • – Abplatzen der Verblendung, da unterschiedliches Elastizitätsmodul von Verblendung und Metall besteht
  • Für Frontzähne werden vor allem in der Kinderzahnheilkunde aus ästhetischen Gründen in der Regel sogenannte direkte Kompositkronen (Stripkronen) eingesetzt. Diese bestehen aus einer flexiblen, durchsichtigen Kunststoffhaube, die mit einem lichthärtenden Komposit befüllt wird. Die Haube wird vor der Befüllung manuell perforiert, um den Austritt überschüssigen Kompositmaterials zu ermöglichen.
  • Nach der Lichtaushärtung des Komposits wird die Haube von dem versorgten Zahn abgezogen. Die Haftung des Komposits an der Zahnstumpfoberfläche erfolgt mittels einer chemisch/physikalischen Reaktion des Komposits mit der Zahnhartsubstanz (Adhäsivtechnik).
  • Vorteile:
    • – gute ästhetische Eigenschaften
    • – geringer Verlust an Zahnhartsubstanz
    • – direkte Herstellung der Krone ohne Abdruck und Modellherstellung
    • – nachträgliche Bearbeitung der hergestellten Zahnkrone in situ
  • Nachteile:
    • – aufgrund der hohen Feuchtigkeitsempfindlichkeit des Komposits oder anderer Kunststoffpolymerisate ist die Applikation nur im absolut trockenen, blut- und speichelfreien Milieu möglich, was eine optimale Kooperation des Patienten voraussetzt.
    • – Applikation nur supragingival
    • – geringere Stabilität als eine Stahlkrone
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile der bekannten Kronen zu beseitigen und dabei deren durchweg auch positive Aspekte beizubehalten oder sogar zu verbessern.
  • Relevanter Stand der Technik findet sich in den Druckschriften GB 661144 A und US 4129946 A .
  • Dies wird erreicht durch Bereitstellung eines zweiteiligen Kronensystems mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Anhand der folgenden Beschreibung wird nun die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Kronensystem besteht aus zwei zusammenwirkenden Bestandteilen, nämlich aus einem Metall- oder einem Kunststoffring und einer vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffhaube mit geringer Schichtdicke.
  • Der Ring ist vorzugsweise konisch zulaufend geformt und zwar derart, daß der geringere Ringdurchmesser bei der Applikation auf den Zahnstumpf nach apikal (in Richtung der Zahnwurzel) und der größere Ringdurchmesser nach koronal (in Richtung Zahnkrone) zeigt. Der Konizität des Ringes entspricht der jeweiligen Zahnanatomie.
  • Ring und Haube bilden ein genormtes System und sind aufeinander in Größe und Form abgestimmt. Dieses vorgefertigte System aus Metallring (Kunststoffring) und Kunststoffhaube ist der Anatomie und der Größe des jeweiligen Zahnes angepaßt.
  • Die Haftung des Metall- oder Kunststoffringes an der Zahnhartsubstanz erfolgt erfindungsgemäß über den Schnappeffekt, Friktion und Zementierung. Die Haftung des in der Kunststoffhaube befindlichen plastischen, aushärtbaren Füllungsmateriales an der Zahnhartsubstanz erfolgt nach der Aushärtung chemisch/physikalisch mittels Adhäsivtechnik und mechanisch, falls bei der Präparation des Zahnstumpfes Unterschnitte entstanden sind.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Ursprünglicher Zustand des zu versorgenden Zahnes
  • 2: Zustand des Zahnes nach Zahnpräparation und Entfernung der Karies
  • 3: Auswahl eines passenden Metallringes und der dazugehörenden Kunststoffhaube anhand der Zahnanatomie und Zahngröße, ggf. mittels Schublehre
  • 4: auf den Zahnstumpf zementierter Metallring
  • 5a: Kunststoffhaube befüllt mit einem plastischen, aushärtbaren Füllungsmaterial (z. B. Komposit)
  • 5b: Zahnstumpf, angeätzt
  • 6: Applikation der befüllten Kunststoffhaube auf den präparierten Zahnstumpf
  • 7: Kunststoffhaube befüllt mit einem plastischen, aushärtbaren Füllungsmaterial in situ
  • 8: Ausgehärtetes Füllungsmaterial, Kunststoffhaube entfernt
  • 9: Fertige Zahnkrone, überschüssiges Füllungsmaterial entfernt und poliert
  • Das erfindungsgemäße Kronensystem ist aus einem nahtfreien Metall- oder Kunststoffring einer Dicke von 0.1 mm bis zu 1 mm Millimeter und einer Höhe von 1.0 mm bis 10 mm aus einer zahntechnisch und zahnmedizinisch unbedenklichen Legierung oder aus einem Kunststoff mit ebensolchen Eigenschaften gefertigt. Für Milchmolaren und bleibende Zähne bieten sich sechs verschiedene Größen an.
  • Die Kunststoffhaube ist aus einem herkömmlichen vorzugsweise flexiblen und durchsichtigen Kunststoff gefertigt. Sie gibt die jeweilige Zahnform und Kaufläche wider, entspricht also einer Negativausformung der natürlichen Zahnkronenanatomie. Diese Hauben werden in den durch die Ringe vorgegebenen Größen und Formen gefertigt. Der innere Durchmesser der Haube übertrifft den größeren, der Zahnkrone zugewandten Ringdurchmesser um die doppelte Schichtdicke der Kunststoffhaube. Daher entspricht der innere Haubendurchmesser dem äußeren Ringdurchmesser des größeren, zur Zahnkrone zugewandten Ringrandes.
  • Bevorzugt werden die Hauben mit einer oder mehreren Perforationen vorgefertigt konfektioniert, um den Austritt des plastischen Füllungsmaterials zu ermöglichen. Die Größe der Perforationen hängt einerseits von der Anzahl der Perforationen und andererseits von der Viskosität des plastischen Füllungsmateriales ab.
  • Das Aufsetzen der gefüllten Kunststoffhaube erfolgt mit leichtem Druck auf den bereits mit dem Metall- oder Kunststoffring versorgten Zahnstumpf. Die korrekte Positionierung der gefüllten Kunststoffhaube erfolgt derart, daß die Kunststoffhaube in axialer Richtung zumindest bis zu dem koronalwärts zeigenden Rand des Ringes oder über diesen hinaus reicht.
  • Bei dem Vorgang der Haubenapplikation kann es aufgrund der Flexibilität der Kunststoffhaube auch zu einer leichten Verformung der Kunststoffhaube und damit zur Vergrößerung des radialen Überstandes kommen. Nach dem Aushärten des plastischen Füllungsmateriales werden die Kunststoffhaube und das überschüssigen Füllungsmaterial entfernt und es erfolgt eine Politur der so gefertigten Krone.
  • Um den verschieden Größen der einzelnen Zahnformen gerecht zu werden, sollten für jede Zahnform mindestens sechs genormte Größen des Kronensystems zur Verfügung stehen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Kronensystems gegenüber direkten Stripkronen und vorgefertigten Stahlkronen sind:
    • – erhöhte Stabilität aufgrund des Metall- oder Kunststoffringes
    • – optisch ästhetische Erscheinung
    • – einfache, direkte Herstellung in einer Behandlungssitzung
    • – auf den jeweiligen Zahn abgestimmte Anpassung
    • – Applikation auch im feuchten Milieu möglich, z. B. bei Sulkusblutung
    • – Applikation im Front- als auch im Seitenzahnbereich
    • – Bevorratung
    • – Kostengünstige Herstellung.

Claims (9)

  1. Zahnkrone hergestellt aus einer mit plastischem, aushärtbarem Füllmaterial befüllbaren Kunststoffhaube, die nach dem Aufsetzen auf den Zahnstumpf und nach dem Aushärten des Füllungsmaterials als abnehmbare Negativausformung der Zahnkrone ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkrone hergestellt wird aus einem zweiteiligen, genormten Kronensystem, nämlich aus einem Metall- oder Kunststoffring und einer, diesem Ring in Form und Grösse angepassten Kunststoffhaube, wobei die Haftung des Metall- oder Kunststoffringes an der Zahnhartsubstanz über einen Schappeffekt, Friktion und Zementierung erfolgt.
  2. Zahnkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall- oder Kunststoffring konisch geformt sind.
  3. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhaube im Bereich des Haubenbodens mit mindestens einer vorgefertigten Perforation versehen ist.
  4. Zahnkrone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenboden einer Negativausformung der Kaufläche des jeweiligen Zahnes entspricht.
  5. Zahnkrone nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Haubenvolumen entsprechende Menge eines plastischen, aushärtbaren Füllungsmaterial in die vorgefertigte Haube eingebracht wird.
  6. Zahnkrone nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem plastischen, aushärtbaren Füllungsmaterial befüllte Haube in einer lichtdichten Verpackung bereitgestellt wird.
  7. Zahnkrone nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Metall- oder Kunststoffringes zwischen 0,1 mm und 1 mm beträgt.
  8. Zahnkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Metall- oder Kunststoffringes zwischen 1,0 mm und 10 mm beträgt.
  9. Zahnkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall- oder Kunststoffring konisch, entsprechend der jeweiligen Zahnanatomie geformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11523888B2 (en) 2016-10-07 2022-12-13 3M Innovative Properties Company Ceramic dental restorations made by additive manufacturing

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB661144A (en) * 1946-07-06 1951-11-14 Leopold Egger Improvements in or relating to dental crowns and methods of securing them
US4129946A (en) * 1977-02-17 1978-12-19 Unitek Corporation Dental crown form

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