DE2743646A1 - Abgabevorrichtung fuer rasiereinheiten - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer rasiereinheitenInfo
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Description
ANN · Μϊλ'ΙΛΚ Λ PARTNIiR
PATK N TAN WA LTE 2 7 A 3 6 4 6
DIPt.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEILASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MO N CH EN 81 ■ TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-2W19 (PATH E)
29 741
The Gillette Company
Boston, Mass. / USA
Boston, Mass. / USA
Abgabevorrichtung für Rasiereinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von Rasier einheiten
entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches beschriebenen Ausführung.
Solche Rasiereinheiten sind selbst bekannt und werden in großem Umfang beispielsweise unter dem Namen Gillette GII und Gillette
Trac II vertreiben.
Entsprechend der üblichen Praxis werden die Austauscheinheiten in speziell dafür vorgesehenen Behältern verpackt, welche die Schneidkanten
der Blätter für den Transport und die Lagerung schützen und welche so ausgebildet sind, daß ein Rasierapparat-Handgriff mit
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einem komplementären Gleitgebilde mit einer Rasiereinheit in Eingriff gebracht werden kann, während die Einheit sich
noch im Behälter befindet. Dann wird der Handgriff in der Weise bedient, daß die Einheit aus dem Behälter abgezogen
wird. Ein einzelner Behälter, Abgabevorrichtung oder auch "Dispenser" entsprechend einer bekannten Ausführungsform
kann eine Vielzahl von Rasiereinheiten halten. Auch kann ein individueller Behälter für jede Einheit vorgesehen sein.
In jedem Fall ist diese Art der Verpackung unerwünscht kostspielig.
Hinsichtlich einer Reduzierung dieser Kosten wurde bereits vorgeschlagen, eine im wesentlichen steife Platte vorzusehen,
welche auf ihrer Fläche mehrere Sätze von Vorsprüngen zum Anordnen und lösbaren Halten einer Vielzahl von Rasiereinheiten
aufweist, wobei ein steifer Deckel über die Rasiereinheiten verläuft und auf der Platte abnehmbar oder offenbar
angebracht ist. Solch eine Verpackung bildet den Hauptgegenstand der DT OS 2506 976.5. Bei dieser Art der Verpackung
erstrecken sich die Vorsprünge quer über die Fläche der Platte, so daß die Schneic'kanten der Rasierblätter notwendigerweise
freiliegen, so daß eine steife Abdeckung erforderlich ist. Das Erfordernis eines derartigen steifen Deckels erhöht die
Kosten der Verpackung. Außerdem wird diese Art der Verpackung von manchen Benutzern als unangenehm empfunden, da die Art
der Benutzung die Beseitigung der Einheiten von der Platte beeinträchtigt und nachfolgend auch die Aufbringung der Einheiten
auf den Handgriff des Rasierapparates.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Abgabevorrichtung
bzw. einen Dispenser einfacher Ausführung zu
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schaffen, welche nicht nur preiswert ist, sondern darüberhinaus auch die Rasiereinheiten derart präsentiert, so daß
bei einem optimalen Schutz der Rasierblätter während des Transportes und der Lagerung eine einfache Überführung der
Einheiten auf den Handgriff des Rasierapparates möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dieser Anordnung können die Zungen nur einen Teil der Länge des Gleitgebildes jeder Einheit einnehmen. In diesem
Fall kann ein Handgriff eines Rasierapparates teilweise mit der Einheit in Eingriff gebracht werden, um diese von der
Zunge zu beseitigen. Dann wird die Einheit von Hand in die Endposition auf dem Handgriff gebracht. Die Zungen können
allerdings auch die gesamte Länge des Gleitgebildes einnehmen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Handgriff in
Eingriff mit dem Gleitgebilde der Einheit zu führen, die dann zur Überführung der Einheit auf den Handgriff von der Zunge
gestoßen werden kann.
Gleichzeitig ist es möglich, die Schneidkanten der Einheiten beispielsweise dadurch auf geeignete Weise abzuschirmen, daß
die Zungen in gerader Reihe angeordnet und die Zungen mit den Einheiten derart beladen werden, daß die Schneidkanten der
am weitesten außen in der Reihe liegenden Einheit auf die benachbarte Einheit gerichtet und durch diese geschützt ist,
und zwar zumindest dann, wenn die Reihe mit den Einheiten gefüllt ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abgabevorrichtung im
Zustand der Verwendung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Abgabevorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Verpackung
für die Abgabevorrichtung entsprechend Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abgabevorrichtung.
Die Abgabevorrichtung entsprechend Fig. 1 besteht aus einem einstückigen Spritzgußteil mit einem länglichen Basisteil 1
und einer Anzahl, in diesem Fall 6, aufrechtstehender länglicher
Zungen 2, die an ihren unteren Enden mit dem Basisteil verbunden sind und von diesem Basisteil parallel zueinander
abstehen. Der Querschnitt einer jeden Zungen ist so ausgebildet, daß diese eng in die Kupplungsgleitgebilde von
Rasiereinheiten 3 eingefügt sind. Auf fünf dieser Zungen sind derartige Rasiereinheiten 3 aufgeschoben. Auf die sechste
Zunge kann, sofern dies gewünscht wird, eine ausrangierte Einheit aufgeschoben werden. Die Länge jeder Zunge beträgt ungefähr
1/3 der Länge der Rasiereinheit.
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Die dargestellten Rasiereinheiten sind bekannt und in der Britischen Patentschrift 1 362 442 beschrieben. Die Zungen
liegen mit festem Reibkontakt in dem Gleitgebilde, um die Einheiten für die Lagerung und den Transport genügend fest
auf dem Dasisteil der Abgabevorrichtung zu halten.
Vorzugsweise und entsprechend der Darstellung sind die Einheiten auf den Zungen derart ausgerichtet, daß die am weitesten
außenliegenden Einheiten mit ihrem Kupplungsgleitgebilde zum benachbarten Ende der Reihe weisen, so daß die Schneidkanten
ihrer Rasierblätter aufeinander zu gerichtet sind und insofern durch die benachbarte Rasiereinheit abgeschirmt sind.
Bei der Benutzung kann der Benutzer die Abgabevorrichtung mit der linken Hand am Basisteil halten, wobei er den kooperativen
Handgriff 4 des Rasierapparates in der rechten Hand hält und das Gleitgebilde 5 des Handgriffes des Rasierapparates
in den am weitesten obenliegenden, unbesetzten Teil der Gleitstruktur der ganz am Ende liegenden Einheit einsetzt.
Infolge ,der größeren Reibungskraft zwischen dem Handgriff und
der Einheit kann diese dann durch den Handgriff von der Zunge abgezogen und von Hand in die endgültige Betriebsstellung auf
den Handgriff gestoßen werden»
Sofern dies gewünscht wird, kann eine verbrauchte Einheit vom Handgriff auf eine leere Zunge überführt werden.
Die abgeänderte Ausführungsform einer Abgabevorrichtung gemäß
Fig. 2 weist eine Gruppe von vier Basisteilen auf, welche jeweils mit eigenen Zungen versehen sind und zur Bildung einer
Kreuzform an ihren Enden einstückig miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind vorzugsweise die Rasierblätter der Rasiereinheiten
auf das innere Ende eines jeden Basisteils gerichtet, wobei die am weitesten innenliegende Einheit durch das benach-
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barte Basisteil abgeschirmt wird.
Jede dieser Abgabevorrichtungen ist auf geeignete Weise in einer sogenannten "Blister"-Packung der in Fig. 3 dargestellten
Form verpackt. Diese Packung ist mit einem transparenten Blister-Teil 6 versehen, welches einen kontinuierlich verlaufenden
Umfangsrand 7 aufweist, welcher auf einem Basiskarton
aufgeklebt ist. Die Packung ist für die vollständige Trennung des Bl ister-Teils vom Basiskarton zur Herausnahme der Abgabevorrichtung
bestimmt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Abgabevorrichtung
entsprechend Fig. 4 weisen die nichtdargestel1 ten Zungen eine
mit diesem zusammenwirkende kanalförmige Umhüllung 11 auf,
deren oberes Ende bei 12 aufgeweitet ist, um einen "Einführbereich" zu bilden. Die Rasier- bzw. Rasierklingeneinheit 3
ist auf den Zungen gelagert. Dabei ist das Basisteil 1 örtlich an einer Seite unterhalb jeder Einheit hinterschnitten, so
daß der Daumen des Benutzers zur Einheit gelangen kann. In diesem Fall sind die Einheiten, beispielsweise entsprechend der
Darstellung in Fig. 4, so angeordnet, daß ihre Kupplungsgleitgebilde näher zum benachbarten Ende der Abgabevorrichtung so
angeordnet sind, daß zwoi auf eine Weise zueinander und zwei auf eine andere V/eise zueinander gerichtet sind. Das Basisteil
10 ist unterhalb der Hinterkanten eines jeden Paares der Einheiten (d.h. die Kanten weiter weg von den Blattkanten) hinterschnitten.
Die Zungen erstrecken sich in diesem Fall über die gesamte Länge oder im wesentlichen über die gesamte Länge der
Gleitgebilde der Einheiten.
Die Art und Weise der Benutzung wird aus der Zeichnung heraus verständlich. Der in der rechten Hand des Benutzers gehaltene
Handgriff 4 des Rasierapparates wird so ausgerichtet, daß ein Ende der Gleitführung 5 des Handgriffs in den aufgev/eiteten
Bereich 12 der Umhüllung gebracht wird. Diese Umhüllung führt
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- ίο -
das Gleitgebilde in Eingriff mit dem oberen Ende des Gleitgebildes
der Einheit. Dann wird der Daumen unter die Einheit gelegt und stößt diese nach oben weg von der Zunge auf das
Gleitgebilde 5.
Die Schneidkanten der auf der Abgabevorrichtung befindlichen Einheiten werden entweder durch die benachbarte Hülle oder
eine benachbarte Einheit bei der Lagerung und beim Transport geschützt. Die durch die Umhüllung beeinträchtigte Führung
erleichtert das Aufbringen der Einheiten auf den Handgriff, insbesondere für solche Benutzer, dessen Augenlicht nicht mehr
so gut ist.
Es ist natürlich notwendig, daß die Einheiten korrekt auf dem Handgriff ausgerichtet sind. Eine derartige korrekte Ausrichtung
wird durch die korrekte Anordnung und Ausrichtung der Einheiten auf der Abgabevorrichtung und die asymmetrische
Anordnung der Abgabevorrichtung selbst unterstützt, die tatsächlich eine korrekte Benutzung durch eine rechtshändige Person
sicherstellt und die Benutzung für eine linkshändige Person unterstützt.
Es sind natürlich viele Änderungen dieser Ausführungsform möglich,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Z.B. könnte die in Fig. 4 dargestellte Abgabevorrichtung einen Teil einer
Mehrfachabgabevorrichtung entsprechend der in Fig. 2 dargestellten
Form bilden. Ebenso können andere Mittel als einfache reibungsbedingte Rückhaltemittel verwendet werden, um die
Einheiten auf ihren Zungen zu halten. So könnte beispielsweise dies durch eine Schnappbefestigung zwischen den Einheiten und
den Zungen oder durch manuell lösbare Sperreinrichtungen erfolgen.
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eerseite
Claims (9)
1.) Abgabevorrichtung für Rasiereinheiten in Verbindung mit
einer Vielzahl von Rasiereinheiten, von denen jede ein oder
mehrere Rasierblattglieder aufweist, die bleibend auf einem mit einem Blattkantenschutzglied versehenen Blatthalter befestigt
sind, der an seiner Unterseite gegenüber dein Blattglied
oder den Blattgliedern ein Kupplungs-Gleitgebilde aufweist, welches parallel zur Blattkante oder den Blattkanten verläuft
und mittels derer die Einheit abnehmbar auf einen Rasierapparatehandgriff
aufgesetzt werden kann, wobei die Abgabevorrichtung ein Basisteil aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Basisteil (1) eine Vielzahl länglicher Zungen (2) vorsteht, auf denen sich abnehmbar jeweils eine
Rasiereinheit (3) abstützt, wobei die Zungen (2) jeweils an den Gleitgebilden (5) der Rasiereinheit (3) anliegen und wobei
die Zungen jeweils mit einem Ende am Basisteil (1) befestigt sind und sich vom Basisteil (1) weg in Längsrichtung erstrecken.
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OfMGINALiNSPECTED
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen (3) in einer oder mehreren
Gruppen angeordnet sind, daß jede Gruppe eine gerade Reihe paralleler Zungen bildet, daß die ganz am Ende befindliche
Rasiereinheit (3) jeder Reihe mit ihrem Kupplungsgleitgebilde (5) zu den benachbarten Enden der Reihe gerichtet
ist, so daß bei gefüllter Reihe die Schneidkanten der Blattglieder durch die benachbarten Rasiereinheiten in der Reihe
abgeschirmt sind.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von länglichen
Basisteilen (1) vorgesehen ist, die derart miteinander verbunden sind, daß sie gegenseitig senkrecht zueinander
stehen, wobei jedes Basisteil eine Vielzahl von Zungen (2) aufweist.
4. Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß diese aus einem einstückigen
Gußteil aus Kunststoff besteht.
5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zunge (2) nur einen
Teil der Länge des Kupplungs-Gleitgebildes der Rasiereinheit (3) einnimmt, wobei ein Endbereich des Gebildes zum
teilweisen Einführen eines entsprechenden Gleitgebildes eines Rasierapparatehandgriffes frei verbleibt, so daß der
Handgriff unter Reibschluß zwischen der Rasiereinheit (3) und dem Handgriff (4) von der Zunge abnehmbar ist.
6. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß das Basisteil (1) unterhalb der Zungen derart hinterschnitten ist, daß die Einheit
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manuell mit dem Finger des Benutzers in der Nähe des Basisteils von der Zunge stoßbar ist.
7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen (3) von einer kanalförmigen
Umhüllung (11) umgeben sind, die den Zugang des Gleitgebildes des Handgriffes zum entsprechenden Gleitgebilde
jeder Einheit einschränkt, die jedoch zur Führung des Gleitgebildes des Handgriffes in Eingriff mit dem der Einheit
am Einführende mit einer Aufweitung (12) versehen ist«
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zunge (3) die volle Länge des
Kupplungs-Gleitgebildes einer auf der Zunge angeordneten Rasiereinheit einnimmt.
9. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rasiereinheit (3)
ledig'lich durch Reibschluß zwischen der Zunge und der Kupplungs-Gleitstruktur
an der Zunge gehalten ist.
-A-
8o 9:.
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