DE2743646A1 - Abgabevorrichtung fuer rasiereinheiten - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer rasiereinheiten

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DE2743646A1
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Germany
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tongues
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shaving
tongue
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DE19772743646
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English (en)
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Michael Fred Joyce
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Gillette Co LLC
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Gillette Co LLC
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/225Containers or carriers for storing shaving appliances for storing razor blade cartridges, e.g. after use

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

ANN · Μϊλ'ΙΛΚ Λ PARTNIiR
PATK N TAN WA LTE 2 7 A 3 6 4 6
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) ■ D I Pl.-I NG. W. C ITlE · D R. R ER. NAT. K. H OF FMAN N ■ D I PL.-I NG. W. IE H N
DIPt.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEILASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MO N CH EN 81 ■ TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-2W19 (PATH E)
29 741
The Gillette Company
Boston, Mass. / USA
Abgabevorrichtung für Rasiereinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf die Verpackung von Rasier einheiten entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruches beschriebenen Ausführung.
Solche Rasiereinheiten sind selbst bekannt und werden in großem Umfang beispielsweise unter dem Namen Gillette GII und Gillette Trac II vertreiben.
Entsprechend der üblichen Praxis werden die Austauscheinheiten in speziell dafür vorgesehenen Behältern verpackt, welche die Schneidkanten der Blätter für den Transport und die Lagerung schützen und welche so ausgebildet sind, daß ein Rasierapparat-Handgriff mit
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einem komplementären Gleitgebilde mit einer Rasiereinheit in Eingriff gebracht werden kann, während die Einheit sich noch im Behälter befindet. Dann wird der Handgriff in der Weise bedient, daß die Einheit aus dem Behälter abgezogen wird. Ein einzelner Behälter, Abgabevorrichtung oder auch "Dispenser" entsprechend einer bekannten Ausführungsform kann eine Vielzahl von Rasiereinheiten halten. Auch kann ein individueller Behälter für jede Einheit vorgesehen sein. In jedem Fall ist diese Art der Verpackung unerwünscht kostspielig.
Hinsichtlich einer Reduzierung dieser Kosten wurde bereits vorgeschlagen, eine im wesentlichen steife Platte vorzusehen, welche auf ihrer Fläche mehrere Sätze von Vorsprüngen zum Anordnen und lösbaren Halten einer Vielzahl von Rasiereinheiten aufweist, wobei ein steifer Deckel über die Rasiereinheiten verläuft und auf der Platte abnehmbar oder offenbar angebracht ist. Solch eine Verpackung bildet den Hauptgegenstand der DT OS 2506 976.5. Bei dieser Art der Verpackung erstrecken sich die Vorsprünge quer über die Fläche der Platte, so daß die Schneic'kanten der Rasierblätter notwendigerweise freiliegen, so daß eine steife Abdeckung erforderlich ist. Das Erfordernis eines derartigen steifen Deckels erhöht die Kosten der Verpackung. Außerdem wird diese Art der Verpackung von manchen Benutzern als unangenehm empfunden, da die Art der Benutzung die Beseitigung der Einheiten von der Platte beeinträchtigt und nachfolgend auch die Aufbringung der Einheiten auf den Handgriff des Rasierapparates.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Abgabevorrichtung bzw. einen Dispenser einfacher Ausführung zu
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schaffen, welche nicht nur preiswert ist, sondern darüberhinaus auch die Rasiereinheiten derart präsentiert, so daß bei einem optimalen Schutz der Rasierblätter während des Transportes und der Lagerung eine einfache Überführung der Einheiten auf den Handgriff des Rasierapparates möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dieser Anordnung können die Zungen nur einen Teil der Länge des Gleitgebildes jeder Einheit einnehmen. In diesem Fall kann ein Handgriff eines Rasierapparates teilweise mit der Einheit in Eingriff gebracht werden, um diese von der Zunge zu beseitigen. Dann wird die Einheit von Hand in die Endposition auf dem Handgriff gebracht. Die Zungen können allerdings auch die gesamte Länge des Gleitgebildes einnehmen, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Handgriff in Eingriff mit dem Gleitgebilde der Einheit zu führen, die dann zur Überführung der Einheit auf den Handgriff von der Zunge gestoßen werden kann.
Gleichzeitig ist es möglich, die Schneidkanten der Einheiten beispielsweise dadurch auf geeignete Weise abzuschirmen, daß die Zungen in gerader Reihe angeordnet und die Zungen mit den Einheiten derart beladen werden, daß die Schneidkanten der am weitesten außen in der Reihe liegenden Einheit auf die benachbarte Einheit gerichtet und durch diese geschützt ist, und zwar zumindest dann, wenn die Reihe mit den Einheiten gefüllt ist.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abgabevorrichtung im Zustand der Verwendung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Abgabevorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Verpackung für die Abgabevorrichtung entsprechend Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Abgabevorrichtung.
Die Abgabevorrichtung entsprechend Fig. 1 besteht aus einem einstückigen Spritzgußteil mit einem länglichen Basisteil 1 und einer Anzahl, in diesem Fall 6, aufrechtstehender länglicher Zungen 2, die an ihren unteren Enden mit dem Basisteil verbunden sind und von diesem Basisteil parallel zueinander abstehen. Der Querschnitt einer jeden Zungen ist so ausgebildet, daß diese eng in die Kupplungsgleitgebilde von Rasiereinheiten 3 eingefügt sind. Auf fünf dieser Zungen sind derartige Rasiereinheiten 3 aufgeschoben. Auf die sechste Zunge kann, sofern dies gewünscht wird, eine ausrangierte Einheit aufgeschoben werden. Die Länge jeder Zunge beträgt ungefähr 1/3 der Länge der Rasiereinheit.
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Die dargestellten Rasiereinheiten sind bekannt und in der Britischen Patentschrift 1 362 442 beschrieben. Die Zungen liegen mit festem Reibkontakt in dem Gleitgebilde, um die Einheiten für die Lagerung und den Transport genügend fest auf dem Dasisteil der Abgabevorrichtung zu halten.
Vorzugsweise und entsprechend der Darstellung sind die Einheiten auf den Zungen derart ausgerichtet, daß die am weitesten außenliegenden Einheiten mit ihrem Kupplungsgleitgebilde zum benachbarten Ende der Reihe weisen, so daß die Schneidkanten ihrer Rasierblätter aufeinander zu gerichtet sind und insofern durch die benachbarte Rasiereinheit abgeschirmt sind.
Bei der Benutzung kann der Benutzer die Abgabevorrichtung mit der linken Hand am Basisteil halten, wobei er den kooperativen Handgriff 4 des Rasierapparates in der rechten Hand hält und das Gleitgebilde 5 des Handgriffes des Rasierapparates in den am weitesten obenliegenden, unbesetzten Teil der Gleitstruktur der ganz am Ende liegenden Einheit einsetzt. Infolge ,der größeren Reibungskraft zwischen dem Handgriff und der Einheit kann diese dann durch den Handgriff von der Zunge abgezogen und von Hand in die endgültige Betriebsstellung auf den Handgriff gestoßen werden»
Sofern dies gewünscht wird, kann eine verbrauchte Einheit vom Handgriff auf eine leere Zunge überführt werden.
Die abgeänderte Ausführungsform einer Abgabevorrichtung gemäß Fig. 2 weist eine Gruppe von vier Basisteilen auf, welche jeweils mit eigenen Zungen versehen sind und zur Bildung einer Kreuzform an ihren Enden einstückig miteinander verbunden sind. In diesem Fall sind vorzugsweise die Rasierblätter der Rasiereinheiten auf das innere Ende eines jeden Basisteils gerichtet, wobei die am weitesten innenliegende Einheit durch das benach-
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barte Basisteil abgeschirmt wird.
Jede dieser Abgabevorrichtungen ist auf geeignete Weise in einer sogenannten "Blister"-Packung der in Fig. 3 dargestellten Form verpackt. Diese Packung ist mit einem transparenten Blister-Teil 6 versehen, welches einen kontinuierlich verlaufenden Umfangsrand 7 aufweist, welcher auf einem Basiskarton aufgeklebt ist. Die Packung ist für die vollständige Trennung des Bl ister-Teils vom Basiskarton zur Herausnahme der Abgabevorrichtung bestimmt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Abgabevorrichtung entsprechend Fig. 4 weisen die nichtdargestel1 ten Zungen eine mit diesem zusammenwirkende kanalförmige Umhüllung 11 auf, deren oberes Ende bei 12 aufgeweitet ist, um einen "Einführbereich" zu bilden. Die Rasier- bzw. Rasierklingeneinheit 3 ist auf den Zungen gelagert. Dabei ist das Basisteil 1 örtlich an einer Seite unterhalb jeder Einheit hinterschnitten, so daß der Daumen des Benutzers zur Einheit gelangen kann. In diesem Fall sind die Einheiten, beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 4, so angeordnet, daß ihre Kupplungsgleitgebilde näher zum benachbarten Ende der Abgabevorrichtung so angeordnet sind, daß zwoi auf eine Weise zueinander und zwei auf eine andere V/eise zueinander gerichtet sind. Das Basisteil 10 ist unterhalb der Hinterkanten eines jeden Paares der Einheiten (d.h. die Kanten weiter weg von den Blattkanten) hinterschnitten. Die Zungen erstrecken sich in diesem Fall über die gesamte Länge oder im wesentlichen über die gesamte Länge der Gleitgebilde der Einheiten.
Die Art und Weise der Benutzung wird aus der Zeichnung heraus verständlich. Der in der rechten Hand des Benutzers gehaltene Handgriff 4 des Rasierapparates wird so ausgerichtet, daß ein Ende der Gleitführung 5 des Handgriffs in den aufgev/eiteten Bereich 12 der Umhüllung gebracht wird. Diese Umhüllung führt
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das Gleitgebilde in Eingriff mit dem oberen Ende des Gleitgebildes der Einheit. Dann wird der Daumen unter die Einheit gelegt und stößt diese nach oben weg von der Zunge auf das Gleitgebilde 5.
Die Schneidkanten der auf der Abgabevorrichtung befindlichen Einheiten werden entweder durch die benachbarte Hülle oder eine benachbarte Einheit bei der Lagerung und beim Transport geschützt. Die durch die Umhüllung beeinträchtigte Führung erleichtert das Aufbringen der Einheiten auf den Handgriff, insbesondere für solche Benutzer, dessen Augenlicht nicht mehr so gut ist.
Es ist natürlich notwendig, daß die Einheiten korrekt auf dem Handgriff ausgerichtet sind. Eine derartige korrekte Ausrichtung wird durch die korrekte Anordnung und Ausrichtung der Einheiten auf der Abgabevorrichtung und die asymmetrische Anordnung der Abgabevorrichtung selbst unterstützt, die tatsächlich eine korrekte Benutzung durch eine rechtshändige Person sicherstellt und die Benutzung für eine linkshändige Person unterstützt.
Es sind natürlich viele Änderungen dieser Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Z.B. könnte die in Fig. 4 dargestellte Abgabevorrichtung einen Teil einer Mehrfachabgabevorrichtung entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Form bilden. Ebenso können andere Mittel als einfache reibungsbedingte Rückhaltemittel verwendet werden, um die Einheiten auf ihren Zungen zu halten. So könnte beispielsweise dies durch eine Schnappbefestigung zwischen den Einheiten und den Zungen oder durch manuell lösbare Sperreinrichtungen erfolgen.
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eerseite

Claims (9)

ηοιμ:.ιλλν ι:γπ;ι, &. partner 27A36A6 PAT H N TAN WA LTIC DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL.-I N G. W. E ITLE · D R. R E R. N AT. K. H O F FM AN N ■ D I PL.-1 N G. W. LE H N DIPL.-ING. K. FUCHSIE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN AP.ABELIASTRASSC 4 ISTERNHAUS) . D-8000 MO N C H E N 81 · TE LE FO N (089) 911087 . TE LE X 05-29619 (PATH E) 29 741 The Gillette Company Boston, Mass. / USA Abgabevorrichtung für Rasiereinheiten Patentansprüche
1.) Abgabevorrichtung für Rasiereinheiten in Verbindung mit
einer Vielzahl von Rasiereinheiten, von denen jede ein oder mehrere Rasierblattglieder aufweist, die bleibend auf einem mit einem Blattkantenschutzglied versehenen Blatthalter befestigt sind, der an seiner Unterseite gegenüber dein Blattglied oder den Blattgliedern ein Kupplungs-Gleitgebilde aufweist, welches parallel zur Blattkante oder den Blattkanten verläuft und mittels derer die Einheit abnehmbar auf einen Rasierapparatehandgriff aufgesetzt werden kann, wobei die Abgabevorrichtung ein Basisteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Basisteil (1) eine Vielzahl länglicher Zungen (2) vorsteht, auf denen sich abnehmbar jeweils eine Rasiereinheit (3) abstützt, wobei die Zungen (2) jeweils an den Gleitgebilden (5) der Rasiereinheit (3) anliegen und wobei die Zungen jeweils mit einem Ende am Basisteil (1) befestigt sind und sich vom Basisteil (1) weg in Längsrichtung erstrecken.
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2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen (3) in einer oder mehreren Gruppen angeordnet sind, daß jede Gruppe eine gerade Reihe paralleler Zungen bildet, daß die ganz am Ende befindliche Rasiereinheit (3) jeder Reihe mit ihrem Kupplungsgleitgebilde (5) zu den benachbarten Enden der Reihe gerichtet ist, so daß bei gefüllter Reihe die Schneidkanten der Blattglieder durch die benachbarten Rasiereinheiten in der Reihe abgeschirmt sind.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von länglichen Basisteilen (1) vorgesehen ist, die derart miteinander verbunden sind, daß sie gegenseitig senkrecht zueinander stehen, wobei jedes Basisteil eine Vielzahl von Zungen (2) aufweist.
4. Abgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß diese aus einem einstückigen Gußteil aus Kunststoff besteht.
5. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zunge (2) nur einen Teil der Länge des Kupplungs-Gleitgebildes der Rasiereinheit (3) einnimmt, wobei ein Endbereich des Gebildes zum teilweisen Einführen eines entsprechenden Gleitgebildes eines Rasierapparatehandgriffes frei verbleibt, so daß der Handgriff unter Reibschluß zwischen der Rasiereinheit (3) und dem Handgriff (4) von der Zunge abnehmbar ist.
6. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Basisteil (1) unterhalb der Zungen derart hinterschnitten ist, daß die Einheit
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manuell mit dem Finger des Benutzers in der Nähe des Basisteils von der Zunge stoßbar ist.
7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zungen (3) von einer kanalförmigen Umhüllung (11) umgeben sind, die den Zugang des Gleitgebildes des Handgriffes zum entsprechenden Gleitgebilde jeder Einheit einschränkt, die jedoch zur Führung des Gleitgebildes des Handgriffes in Eingriff mit dem der Einheit am Einführende mit einer Aufweitung (12) versehen ist«
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jede Zunge (3) die volle Länge des Kupplungs-Gleitgebildes einer auf der Zunge angeordneten Rasiereinheit einnimmt.
9. Abgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Rasiereinheit (3) ledig'lich durch Reibschluß zwischen der Zunge und der Kupplungs-Gleitstruktur an der Zunge gehalten ist.
-A-
8o 9:.
DE19772743646 1976-09-28 1977-09-28 Abgabevorrichtung fuer rasiereinheiten Pending DE2743646A1 (de)

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