DE2742524A1 - Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere kupplungsscheibe, vor allem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere kupplungsscheibe, vor allem fuer kraftfahrzeuge

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DE2742524A1 DE19772742524 DE2742524A DE2742524A1 DE 2742524 A1 DE2742524 A1 DE 2742524A1 DE 19772742524 DE19772742524 DE 19772742524 DE 2742524 A DE2742524 A DE 2742524A DE 2742524 A1 DE2742524 A1 DE 2742524A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

Priorität: 23. September 1976 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zur Dämpfung von Drehschwingungen" solche Vorrichtungen bestehen beispielsweise aus zwei koaxialen, innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereichs gegeneinander verdrehbaren Teilen, und zwar einem Teil, der einen Scheibenkörper aufweist, und einen weiteren Teil, der zwei beiderseits des genannten Scheibenkörpers angeordnete Seitenbleche aufweist, die miteinander durch Abstands-
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bolzen verbunden sind, die parallel zu der Achse der Gesaxntanordnung verlaufen, sowie auf einem Kreisbogen angeordnete federnde Einrichtungen zwischen den genannten Teilen zur drehelastischen Verbindung der Teile untereinander.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise, aber nicht ausschließlich, den Fall, daß eine derartige Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, auch als Dämpfungsnabe bezeichnet, Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist, die vor allem bei Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Bei einer derartigen Kupplungsscheibe trägt eines der drehbaren Teile eine Reibscheibe, die an ihrem Rand auf beiden Seiten"mit Reibbelägen versehen ist und die zwischen zwei drehfest mit einer Welle, praktisch mit einer Antriebswelle, verbundenen Elementen eingeklemmt werden kann, während das andere der genannten Teile mit einer Nabe starr verbunden ist, die auf einer anderen Welle, praktisch einer angetriebenen Welle, angebracht werden kann.
Eine Kupplungsscheibe dieser Art erlaubt eine gleichmässige übertragung eines Drehmoments zwischen demjenigen Bestandteil, das drehfest mit einer Antriebswelle verbunden ist, und demjenigen Bestandteil, das drehfest mit einer angetriebenen WeI" ie verbunden ist. d.h. sie erlaubt die Aussonderung der Vibrationen, insbesondere der Schallwellen, die längs der kinematischen Kette, der auch die Antriebswelle und die angetriebene Welle angehören, entstehen.
Es ist bekannt, zwischen die beiden koaxialen Bestandteile einer derartigen Kupplungsscheibe Reibelemente einzuschalten, die eine "Hysterese-Wirkung" der Kupplungsscheibe herbeiführen können; diese Hystereseswirkung führt bei ein und demselben Verdrehwinkel zwischen den beiden die Kupplungsscheibe
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bildenden koaxialen Teilen zu einer unterschiedlichen Größe des zwischen den beiden Teilen übertragenen Moments bei einer ersten, für gewöhnlich als Vorwärtsrichtung bezeichneten Drehrichtung der genannten Schv/ingung im Vergleich zu der entgegengesetzten, für gewöhnlich als Rückwärtsrichtung bezeichneten Drehrichtung der genannten Schwingung.
Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Hysteresewirkung bei bestimmten Anwendungsfällen zu einer Begrenzung der Vibra tionen und Geräusche führt, die von der Gesamtheit der sich drehenden Organe ausgehen, die zu einer kinematischen Kette gehören und zu der die Antriebswelle und die angetriebene Welle zu rechnen sind, zwischen denen die angegebene Kupplungsscheibe angeordnet ist.
Gemäß dem angestrebten Betriebsverhalten kann zumindest ein Teil der eingesetzten Reibelemente nur in einem Teil des Verdrehwinkelbereichs zwischen den beiden die betreffende Kupplungsscheibe bildenden Bestandteilen wirksam werden.
Ungeachtet dessen bestehen die in den Kupplungsscheiben dieser Art eingesetzten Reibelemente im allgemeinen aus Reibscheiben, die axial zwischen dem Scheibenkörper und dem einen und/oder anderen der Seitenbleche an dessen Innenrand eingeklemmt sind.
Daraus folgt, daß der innere Aufbau einer derartigen Kupplungsscheibe durch die darin befindlichenReibscheiben bestimmt wird, und daß die Hystereseeigenschaften, die sie besitzt, von diesen Reibscheiben bestimmt werden.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es nun erwünscht, die Hysteresewirkung einer solchen Kupplungsscheibe an die Steifigkeit der in ihr befindlichen Federn anpassen zu können,
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wobei die Steifigkeltswerte ihrerseits entsprechend den Betriebsbedingungen der Kupplungsscheibe gewählt werden können.
Aus den oben angegebenen Gründen erwies sich eine derartige Anpassung bis heute als schwierig, wenn nicht gar als undurchführbar.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, durch die diese Schwierigkeiten beseitigt werden.
Genauer gesagt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen zu entwickeln, mit zwei koaxialen, innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Verdrehwinkelbereichs gegeneinander verdrehbar angeordneten Teilen, und zwar einem Teil, der einen Scheiben körper aufweist, und einem weiteren Teil, der zwei beiderseits des genannten Scheibenkörpers angeordnete Seitenbleche aufweist, die miteinander durch Abstandsbolzen verbunden sind, sowie auf einem Kreisbogen angeordnete federnde Einrichtungen zwischen den genannten Teilen, ferner Reibe leinen te, die zwischen den genannten Teilen zumindest in einem Teil des Verdrehbereichs wirksam werden können, wobei die genannten Reibelemente auf das eine der genannten Seitenbleche an dessen Aussenrand einwirken; die schwingungsdämpfende Vorrichtung ist allgemein betrachtet dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der genannten Reibelemente von einem ringförmigen Halteflansch getragen wird, der axial mit dem in Betracht kommenden Seitenblech in Verbindung mit axial wirkenden federnden Organen verbunden ist, und daß eine Mitnahmeeinrichtung zwischen dem genannten Halteflansch und dem genannten Scheibenkörper vorgesehen ist.
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Es ist ohne weiteres einzusehen, daß ein solcher ringförmiger Halteflansch und die an ihm befindlichen Reibelemente je nach Bedarf in einfacher und wirtschaftlicher Weise an einer schwingungsdämpfenden Vorrichtung des Typs angebracht werden können, für den er vorgesehen ist, selbst wenn diese Vorrichtung zu einer vorhandenen Kupplungsscheibe gehört, ohne daß der innere axiale Aufbau dieser Vorrichtung und damit der Kupplungsscheibe verändert wird.
Erfindung ist es daher vorteilhafterweiso möqlich, nach Bedarf die Hysterese-Eigenschaften einer derartigen Vorrichtung und damit einer solchen Kupplungsscheibe zu verändern, indem eine solche Kupplungsscheibe mit einer oder mehreren erfindungsgemäßen Reibelementen gemäß der Erfindung versehen wird, oder mit anderen Worten, mit einer geringen Anzahl gleichartiger Grundelemente schwingungsdämpfende Vorrichtungen und damit auch Kupplungsscheiben herzustellen, die unterschiedliche, ihren jeweiligen Betriebsbedingungen speziell angepaßte Hystereseeigenschaften aufweisen.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich speziell aus der nachstehenden Beschreibung und anhand der zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Kupplungsscheibe mit erfindungsgemäßer Dämpfungsnabe;
Fig. 2 einen Axialschnitt längs der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1 durch diese Kupplungsscheibe;
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2, das dort durch das Rechteck III umgrenzt ist, in grösserem Maßstab;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3, teilweise im Schnitt;
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Fig. 5 im Maßstab der Fig. 3 eine Teilansicht mit Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe mit Dämpfungsscheibe, geschnitten längs der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer Aufbauvariante ;
Fig. 7 ein Detail aus Fig. 6 mit einer Ausführungsvariante;
Fig. 8 einen der Fig. 2 entsprechenden Axialschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 9" ein in Fig. 8 durch ein Rechteck IX umrandetes Detail in grösserem Maßstab;
Fig. 10 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils X in Fig.8, wobei einzelne Teile weggebrochen sind.
Die Figuren erläutern die Anwendung der Erfindung bei der Konstruktion einer Kupplungsscheibe mit Dämpfungsnabe.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsscheibe allgemein mit einer Nabe 10 ausgestattet, die an ihrer inneren Mantelfläche mit Längsnuten 11 versehen ist, mit denen sie an einer beliebigen Welle drehfest angebracht werden kann; von der Aussenseite der Nabe gehen in radialer Richtung eine Nebenscheibe 12, zwei Seitenbleche 13, von denen jeweils eines auf jeder Seite der Nabenscheibe 12 angeordnet ist und die untereinander mit Abstandsbolzen 14 in weiter unten beschriebener Weise verbunden sind, sowie eine Reibscheibe 18 aus, die neben einem der Seitenbleche 13 angeordnet und fest mit ihm verbunden ist und an ihrem Rand auf beiden Scheiben-
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Al
selten Reibbeläge 19 trägt; ferner sind zwischen den Seitenscheiben 13 und der Nabenscheibe 12 in Kreisumfangsrichtung federnde Organe angeordnet.
Diese federnden Organe bestehen in an sich bekannter Weise aus zwei Gruppen von Federn 2OA, 2OB, und zwar zwei Federn 20A und vier Federn 2OB, die tangential in Ausnehmungen angebracht sind, die teilweise als zu diesem Zweck in der Nabenscheibe 12 vorgesehene Fenster 21Λ, 21B und teilweise als zu dem gleichen Zweck in den Seitenscheiben 13 vorgesehene Fenster 22A, 22B ausgebildet sind.
Bei dem gezeichneten Beispiel stehen die beiden Federn 2OA einander gegenüber und stützen sich mit ihren Enden in Ruhelage der Kupplungsscheibe mit einem dieser Enden an der Nabenscheibe 12 und mit dem anderen dieser Enden an den Seitenblechen 13 ab.
Demgegenüber stützen sich die Federn 2OB mit ihren Enden in Ruhelage der Kupplungsscheibe nur an den Seitenblechen 13 ab, wobei die entsprechenden Fenster 21B der Nabenscheibe eine grössere Kreisbogenlänge beanspruchen als die entsprechenden Fenster 22B der Seitenbleche 13 und in Umfangsrichtung beiderseits um den Betrag des Spiels J über diese Fenster hinausragen.
Bei dem gezeichneten Beispiel sind die die Seitenbleche 13 miteinander verbindenen Abstandsbolzen 14 als Flachbolzen ausgeführt, d.h. als Bolzen, deren Schaftteil zwischen den beiden Seitenblechen im Querschnitt im wesentlichen Rechteckform hat, wobei die längere Seite tangential zu der entsprechenden Umfangslinie der Seitenbleche verläuft.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Durchmesser dieser Umfangslinie kleiner als der Durchmesser der Umfangslinie,
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auf der beispielsweise die Federn 2OA, 20B liegen, und die Abstandsbolzen 14 sind am Ort der radialen Verlängerung der Fenster 21A, 21B der Nabenscheibe, in denen die genannten Federn untergebracht sind, durch die Nabenscheibe 12 geführt.
Die Abstandsbolzen 14 durchsetzen ausserdem öffnungen in den Seitenblechen 13 und sind jenseits der Bleche umgebördelt.
Wird die Reibscheibe 18 in Richtung des Pfeils F (Fig. 1) in Drehung versetzt, so wird die Nabenscheibe 12 zunächst nur von einer einzigen Feder 2OA mitgedreht, die zusammengedrückt wird, während die andere gedehnt wird, bis das für die Drehrichtung in Betracht kommende Spiel J zwischen den als Aufnahme für die Federn 2OB dienenden Fenstern 21B und 22B aufgezehrt ist.
Nach der Beseitigung des UmfangsSpiels J treten die Wirkungen der Federn 2OB zu denen der Federn 2OA innerhalb der Grenzen des Verdrehwinkelbereichs, der zwischen den die Kupplungsscheibe bildenden koaxialen, drehbaren Bestandteilen festgesetzt ist, d.h. zwischen dem von der Nabenscheibe 12 gebildeten Teil einerseits und dem aus den Seitenblechen 13 und der Reibscheibe in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gebildeten Teil andererseits, wobei die genannten Grenzen sich aus dem vollständigen Zusammendrücken der Federn 2OA und/oder der Federn 2OB und/oder einer erzwungenen Mitnahme in Drehrichtung der Nabenscheibe 12 durch die Abstandsstutzen 14, indem diese einen Anschlag erreichen, ergeben.
Ein Aufbau dieser Art ist allgemein bekannt und soll hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
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Wie an sich ebenfalls bekannt, sind ausserdem zwischen den beiden drehbaren Koaxialteilen der Kupplungsscheibe Reibelemente vorgesehen, die, wie oben erwähnt, beim Betrieb der Kupplungsscheibe eine Hysteresewirkung hervorrufen sollen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen diese Reibelemente aus einer Reibscheibe 25 in axialer Lage zwischen der Nabenscheibe 12, die einem der die Kupplungsscheibe bildenden Koaxialteile angehört, und einem der Seitenbleche 13, das dem anderen Koaxialteil angehört.
Praktisch und wie aus der Zeichnung zu erkennen, unterliegt die Reibscheibe 25, durch Vermittlung einer Verteilerscheibe 26, mit der sie unter Umständen starr verbunden, beispielsweise verklebt ist, der Wirkung eines eine Axialkraft ausübenden Federringes 27, beispielsweise eines "ONDUFLEX"-Ringes, der sich an dem in Betracht kommenden Seitenblech 13 abstützt; bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Verteilerscheibe 26 mit diesem Seitenblech durch axiale Laschen 28 drehfest verbunden, die zu diesem Zweck in öffnungen 29 durch dieses Seitenblech greifen.
Die von der Reibscheibe 25 dargestellten Reibelemente sind über den gesamten Verdrehwinkelbereich der beiden die Kupplungsscheibe bildenden Koaxialteile hinweg wirksam.
Erfindungsgemäß sind zusätzliche Reibelemente vorgesehen; sie werden von einem ringförmigen Halteflansch 30 getragen, der in axialer Richtung mit demjenigen Seitenblech 13 verbunden ist, das nicht neben der mit den in axialer Richtung wirkenden federnden Organen zusammenwirkenden Reibscheibe 18 liegt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel befindet sich der Ringflansch 30 an der Aussenseite des
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in Betracht kommenden Seitenblechs 3, d.h. auf der Seite dieses Seitenblechs, die der Nabenscheibe 12 abgewandt ist, und trägt einen Reibbelag 32, der dieses Seitenblech berührt; der Reibbelag 32 kann als zusammenhängender Ring ausgeführt und beispielsweise auf den ihn tragenden Ringflansch 30 geklebt sein.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel trägt der Ringflansch 30 an seinem äusseren Umfang einen kranzartigen Randteil 34, der in axialer Richtung vor der Randfläche des in Betracht kommenden Seitenblechs 13 vorbeiläuft; an seine innere Randlinie grenzt an den Ringflansch 30 ein konischer Randteil 35, der schräg zur Achse der Gesamtanordnung verläuft und sich von dem in Betracht kommenden Seitenblech 13 entfernt.
Die Randteile 34 und 35 führen vorteilhafterweise eine Versteifung des ringförmigen Halteflansches 30 herbei, an dem sie angebracht sind, übrigens könnte der Rand 35 auch nichtk onisch ausgeführt sein, wenn dadurch nur ebenfalls eine zusätzliche Versteifung des Ringflansches 30 erzielt wird.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dem Ringflansch 30 ein weiterer Ringflansch 37 zugeordnet, der an der Innenseite des in Betracht kommenden Seitenblechs 13 angeordnet ist, d.h. an der Seite des Seitenblechs, das zu der Nabenscheibe 12 zeigt, und der einen das genannte Seitenblech berührenden Reibbelag 38 trägt. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind also zwei ringförmige Halteflansche 30, 37 vorgesehen, die jeweils Reibbeläge 32,38 tragen und in axialem Abstand beiderseits des in Betracht kommenden Seitenblechs 13 angeordnet sind. Wie zuvor, kann der an dem Ringflansch 37 angebrachte Reibbelag 38 als zusammenhängender Ring ausgeführt und durch Klebung oder auf andere Weise mit
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dem Ringflansch verbunden sein.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Ringflansch 37 im Gegensatz zu dem Ringflansch 30, dem er zugeordnet ist, insgesamt eben. An seinem Innenrand sind in diametral einander gegenüberliegender Stellung zwei Radiallaschen 39 von ungefähr trapezartigem Umriß angeordnet, die radial in Richtung auf die Achse der Gesamtanordnung zielen und die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Federn 2OB stehen.
Im übrigen ist der Ringflansch 30 mit dem in Betracht kommenden Seitenblech 13 durch axial liegende Klammern 31 verbunden ,die nach der gezeichneten Ausführungsform ausserdem den Ringflansch 37 mit dem Seitenblech verbinden.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind sechs Klammern 31 vorgesehen, die selbständige Bauelemente darstellen und auf einem Kreis um die Achse der Vorrichtung gleichmässlg verteilt angeordnet sind.
Jede Klammer, die beispielsweise aus einem geeigneten Metall gestanzt und gebogen ist, hat generell die Form eines U und wird in radialer Richtung auf das in Betracht kommende Seitenblech 13 und über die das Blech umgebenden Ringflansche 30, 37 geschoben.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsform stellen die einer solchen Klammer 31 zugeordneten, in axialer Richtung wirkenden federnden Mittel einen Bestandteil der Klammer dar und entstehen durch bloße Verformung dieser Klammer; bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Biegestelle 40, mit der die Klammer 31 sich federnd an dem Ringflansch 30 abstützt.
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Ferner sind vorzugsweise zwischen jeder Klammer 31 und dem jeweiligen Ringflansch 30, 37 radiale Haltemittel vorgesehen.
Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeichneten Ausfiihrungsform bestehen diese radialen Haltemittel aus einer radialen Klaue 42, die radial in denjenigen Flügel einer Klammer 31 gestanzt ist, der den Ringflansch 37 berührt, wobei diese Klaue radial verformt und in eine Ausnehmung 4 3 gesteckt ist die zu diesem Zweck in dem genannten Ringflansch 37 vorgesehen ist.
Natürlich könnte man eine derartige Halteklaue auch in den Ringflansch 37 oder den Ringflansch 30 stanzen, die dann mit einer Ausnehmung zusammenzuwirken hätte, die dazu in der Klammer 31 vorzusehen wäre.
Aasserdem konnte eine derartige Klaue natürlich auch die drehfeste Verbindung einer solchen Klammer 31 mit dem jeweiligen Ringflansch 30, 37 herstellen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist jedoch jede Klammer 31 in Drehrichtung an dem Ringflansch 37 durch radialen Eingriff in diesen Flansch an einer Einkerbung 45 festgelegt, die zu diesem Zweck in die Randfläche des Ringflansches geschnitten ist.
Schließlich ist eine Einrichtung zur Mitnahme zwischen der Nabenscheibe 12 und jedem Ringflansch 30, 37 gemäß der Erfindung vorgesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel besteht diese Mitnahmeeinrichtung aus mindestens einer Klaue 46, die als axiale Verlängerung des kranzförmigen Randteils 34 des Ringflansches 30, nachdem sie eine zu diesem
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Zweck an der Randfläche des Ringflansches 37 vorgesehene Einkerbung 47 durchsetzt hat, in eine Ausnehmung in der Nabenscheibe 12 greift.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht diese Ausnehmung aus einer Kerbe 48, die zu diesem Zweck in die Randfläche der Nabenscheibe 12 (Fig. 3) geschnitten ist.
Jedenfalls verbleibt bei dem Eingreifen der Klaue 46 in eine derartige Ausnehmung (vgl. Fig. 4) ein Spiel J in Umfangsrichtung beiderseits der Klaue 46 für die Ruhelage der Kupplungsscheibe; dieses Umfangsspiel J stimmt genau Uberein mit dem Umfangsspiel J, das, wie oben beschrieben, zwischen den Fenstern 21B, 22B besteht, die als Aufnahme für die Federn 2OB dienen.
Natürlich können an dem Ringflansch 30 auch zahlreichere Klauen 46 angebracht werden, die vorzugsweise gleichmässig über den Umfang verteilt sind.
Wenn das Umfangsspiel J, wie oben erwähnt, aufgezehrt ist, nimmt die Nabenscheibe 12 mit ihrer Klaue oder ihren Klauen 46 den erfindungsgemäßen Ringflansch 30 und den mit ihm verbundenen erfindungsgemäßen Rinqflansch 37 derart mit, daß, wenn die Drehung der Reibscheibe 18 in Richtung des Pfeils F in Fig. 1 verfolgt wird, die auf diesen Ringflanschen 30, 37 angebrachten Reibbeläge 32, 38 ihre Wirkung zu derjenigen der Reibscheibe 25 addieren, und die Hystereseeigenschaften der Kupplungsscheibe werden dadurch verstärkt.
Beim Rücklauf der Reibscheibe 18 in ihre Ausgangslage führen die Federn 2OB, zwischen denen umfangsmässig eingeschaltet sich die radialen Laschen 39 des Ringflansches 37 befinden, diesen Flansch und damit auch den mit ihm verbundenen Ring-
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flansch 30 in seine Ausgangslage zurück.
Offensichtlich können die erfindungsgemäßen Ringflansche 30, 37 und die an ihnen angebrachten Reibelemente je nach Bedarf an dem in Betracht kommenden Seitenblech 13 angebracht werden oder nicht angebracht werden, wenn die Nabenscheibe 12 unter allen Umständen bei der Herstellung die Einkerbung oder Einkerbungen oder sonstigen geeigneten Ausnehmungen erhält, die für das etwaige Eingreifen einer oder mehrerer an dem Ringflansch angebrachter axialer Klauen 46 mit Spiel erforderlich sind.
Der Zusammenbau kann leicht, schnell und wirtschaftlich auch an einer schon vorhandenen Kupplungsscheibe erfolgen, ohne daß der Gesamtaufbau der Kupplungsscheibe geändert werden müßte, weil für die Montage nur einfache elastische Klammern 31 angebracht zu werden brauchen.
Im übrigen bilden das in Betracht kommende Seitenblech 13, die diesem zugeordneten ringförmigen Halteflanschs30, 37, die an den Flanschen angebrachten Reibbeläge 32, 38 und die die Flanschen mit dem genannten Seitenblech vorbi TOnricn Klammern 31 zusammen eine einheitliche Konstruktion, die einzeln zusammengesetzt werden kann, so daß das Anbringen des in Betracht kommenden Seitenblechs 13 am Ort der Kupplungsscheibe, mit der es zusammenwirken soll, ohne Abänderung der normalerweise für diesen Zweck vorgesehenen Dispositionen erfolgen kann.
Schließlich zeigt sich noch, daß die elastische Beaufschlagung, durch die die mit den Reibbelägen 32, 38 versehenen erfindungsgemäßen Ringflansche 30, 37 gegen das in Betracht kommende Seitenblech 13 gedrückt werden, vorteilhafterweise verändert werden kann, indem die Zahl der Klammern 31, die
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diese Ringflanschen an dieses Seitenblech dürcken, variiert wird, und/oder die Federsteifigkeit variiert wird, die diesen Klammern jeweils eigen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Anordnung ähnlich wie in Fig. 5, jedoch werden die Reibbeläge 32 und 38 nicht durch eine Biegestelle der Klammern 31 festgehalten, sondern unmittelbar durch die elastische Wirkung des Flansches 37; die Klemmung erfolgt entweder auf dem gesamten Umfang oder punktförmig, wenn beispielsweise der Umfangsteil zumindest des Flansches an sich einen Ring mit axialer Wirkungskraft nach Art einer Tellerfeder oder einer "ONDUFLEX"-Feder darstellt.
Ausserdem sind bei dieser Ausführungsform die bereits beschriebenen Klammern 31 einstückig mit dem Flansch 30 verbunden, wobei der ringförmige Bandteil 34 dieser Flanschen Fortsätze 35A besitzt, die unmittelbar auf den Flansch 37 umgebogen sind, so daß die klemmend wirkenden Fortsätze 35A anstelle der vorher benutzten Klammern 31 die Flanschen 30, 37 mit dem Seitenblech 13 in axialer Richtung zusammenhalten; stattdessen können auch in analoger Weise Fortsätze an dem Ringflansch 37 angebracht werden, so daß die Fortsätze 35A Teil dieses Ringflansches sind.
Die in Fig. 7 gezeichnete Konstruktion entspricht derjenigen nach Fig. 6, aber die in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel, die der Einrichtung zugeordnet sind, die die Flanschen 30, 37 an dem Seitenblech 13 festhalten, stellen mindestens ein selbständiges Teil dar und bestehen beispielsweise in diesem Falle aus einem Ring 4OA mit axialer Wirkungskraft, nach Art einer Tellerfeder (vgl. Fig. 7) oder einer "ONDUFLEX"-Feder, die zwischen dem Flansch 37 und den Klemmfortsätzen 35A des Flansches 30 eingesetzt wird.
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Bei der in den Fig. 8 bis 10 wiedergegebenen Ausführungsvariante bestehen die einer Klammer 31 zugeordneten Mittel mit axialer Wirkungskraft aus einer Klaue 50, die in radialer Richtung aus demjenigen Flügel einer solchen Klammer ausgestanzt ist, der sich auf der Seite des Flansches 30 befindet und der so verformt ist, daß er sich federnd an dem Ringflansch 30 abstützt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Flansch 30 an seinem Innenrand keine kegelförmige Randfläche, aber an dem Flansch ist für jede Klammer 31 eine Ausnehmung 43 vorgesehen, die eine radial verlaufende Lasche 42, die dazu aus der Klammer 31 gestanzt ist, in radialer Richtung zu verankern erlaubt.
Ausserdem weisen bei diesen Ausführungsvarianten die zwischen der Nabenscheibe 12 und einem der erfindungsgemäßen Ringflansche 30, 37 vorgesehenen Mitnahmeeinrichtungen einen Hocker 52 auf, der aus der Nabenscheibe 12 vorspringt und in eine Ausnehmung 53 eingreift, die zu diesem Zweck in dem Ringflansch 37, d.h. in demjenigen der Ringflansche 30, vorgesehen ist, der sich an der Innenseite des in Betracht kommenden Seitenblechs 13 befindet, wobei, wie zuvor, nach beiden Seiten ein Spiel J in Umfangsrichtung vorgesehen ist (Fig. 10).
Bei dem gezeichneten AusfUhrungsbeispiel besteht der Höcker 52 aus dem Kopf eines Niets 54, der an der Nabenscheibe '-rieht ist, aber natürlich könnte stattdessen a^cr; an
der Nabenscheibe eine geeignete Verformung vorgenommen werden, die Teil der Nabenscheibe ist, beispielsweise als das Ende einer Zunge, die dazu in radialer Richtung aus der Nabenscheibe 12 gestanzt wird.
Natürlich können mehrere Höcker 52 dieser Art vorgesehen
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werden, die dann gleichmässig auf einer Kreislinie um die Achse der Anordnung zu verteilen wären.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Ausnehmung 53, die in entsprechender Weise an dem Ringflansch 37 vorgesehen ist, in einem Abschnitt dieses Flansches angebracht, der axial, etwa durch Tiefziehen, verformt und in Richtung auf die Nabenscheibe 12 axial vorgeschoben ist.
Im übrigen zeigt der Ringflansch 37 an seinem Aussenrand einen versteifenden kranzartigen Rand 55, der jenseits der Randfläche des in Betracht kommenden Seitenblechs in axialer Richtung verläuft.
Diese Ausführungsvariante arbeitet ganz analog den beiden oben beschriebenen und in den Fig. 1 bis 5 wiedergegebenen Ausführungsformen und bietet die gleichen Vorteile.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, sie umfaßt vielmehr auch alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Wenn insbesondere, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 und 8 bis 10, die den Klammern 31 zugeordneten Mittel mit axialer elastischer Wirkung in sehr einfacher Weise mit den Klammern körperlich verbunden sind, so daß diese Klammern für sich eine Doppelfunktion (Zusammenbau und Klemmung) ausüben, könnte es sich auch um in axialer Richtung wirkende elastische Mittel handeln, die von den genannten Klammern unabhängig und beispielsweise eine Eigenschaft des einen und/ oder des anderen der beiden Flansche 30, 37 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind, oder die zwischen diese Klammern oder ihnen gleichwertige Elemente und den einen und/ oder den anderen der beiden Ringflansche 30, 37, wie bei der
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Ausführungsform nach Fig. 7, gesetzt sind.
Im übrigen weist die in Betracht gezogene Kupplungsscheibe nicht notwendigerweise eine Reibscheibe 25 auf, die an dem oder an den erfindungsgemäßen Ringflanschen angebrachten Reibelemente könnten vielmehr auch die einzigen Elemente sein, die zwischen den beiden die Kupplungsscheibe bildenden koaxialen Teilen vermitteln; sie könnten auch ständig wirksam sein, wenn das Umfangsspiel J unterdrückt würde.
Wenn ferner die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine Kupplungsscheibe mit Dämpfungsnabe beschrieben wurde, in welcher die Reibscheibe von demjenigen der beiden die Kupplungsscheibe bildenden umlaufenden Teile getragen wird, der die Seitenbleche enthält, wobei der diesen zugeordnete Scheibenkörper in diesem Falle eine Nabenscheibe ist, die starr mit einer entsprechenden Nabe verbunden ist, so versteht es sich von selbst, daß sie auch für den Fall Bedeutung hat, in dem, in Abänderung der vorhergehenden Disposition, die Reibscheibe von dem anderen, eine derartige Kupplungsscheibe bildenden verdrehbaren Teil, nämlich jenem Teil getragen wird, der den fraglichen Scheibenkörper umfaßt, wobei dann die Seitenbleche mit der zugeordneten Nabe starr verbunden sind.
Schließlich ist der Anwendungsbereich der Erfindung offenbar nicht auf Kupplungsscheiben beschränkt; er erstreckt sich vielmehr auch auf alle Drehschwingungsdämpfer mit zwei gegeneinander verdrehbaren Koaxialteilen mit zwischengeschalteten, in Umfangsrichtung wirkenden federnden Einrichtungen der oben beschriebenen Art, wobei die genannten Teile beispielsweise einzeln mit zu kuppelnden Wellen starr verbunden sein können.
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Claims (22)

  1. An s ρ r ü c h e :
    Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, mit zwei '■.;:: i λ Ι ο:;, innerhalb dor (',renken eiiv;s vor (_,._"_;,_·;. .j.vjn Vcrdrehwinkelbereichs gegeneinander verdrehbaren Teilen, und zwar einem Teil, der einen Scheibenkörper aufweist, und einem weiteren Teil, der zwei beiderseits des genannten Sc.heibenkörpers angeordnete Seitenbleche aufweist, die miteinander durch Abstandsbolzen verbunden sind, sowie auf einem Kreisbogen angeordnete federnde Einrichtungen zwischen den genannten Teilen, ferner Reibelemente, die zv/ischen den genannten 'Teilen, zumindest in einem Teil des Verdrehv/inkelbereichs wirksam v/erden können, wobei die genannten Reibelemente auf das eine der genannten Seitenbleche an dessen Aussenrand einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der genannten Reibelemente von einem ringförmigen Halteflansch (30) getragen wird, der axial mit dem in Betracht kommenden Seitenblech (13) in Verbindung mit axial wirkenden federnden Organen verbunden ist, und daß eine Mitnahmeeinrichtung zwischen dem genannten Halteflansch (30) und dem genannten Scheibenkörper (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Halteflansch (30) durch mindestens eine Klammer (31) mit dom Seitenblech (13) verbunden ist, und daß die genannten axial v/irkenden federnden Organe zwischen der Klammer (31) und dem Flansch (30) wirken, um
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    auf den letzteren einen Druck in Richtung auf das Seitenblech (13) auszuüben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Halteflanschen (30, 37) die jeweils Reibelemente aufnehmen, in axialer Richtung beiderseits des in Betracht kommenden Seitenblechs (13) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer (31) ein selbständiges U-förmiges Bauteil bildet, das in radialer Richtung auf die Flanschen (30, 37) und das von den Flanschen umgebene Seitenblech (13) gesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer einstückig mit einem der Flansche verbunden und auf den anderen umgebördelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der ringförmigen Halteflansche (30, 37) an seinem Aussenrand einen kranzförmigen Rand (34) aufweist, der in axialer Richtung jenseits des Ortes der Randfläche des in Betracht kommenden Seitenblechs (13) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige der Ringflanschen (30, 37), der sich an der Aussenseite des in Betracht kommenden Seitenblechs (13) befindet, an seinem inneren Rand ein Versteifungsrandteil
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    (35) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanschen (30, 37) durch die gleiche oder die gleichen Klammern in axialer Richtung an dem in Betracht kommenden Seitenblech (13) angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirkenden federnden Elemente mindestens einer Klammer (31) zugeordnet sind und eine Verformungsstelle (40) dor Klammer (31) darstellen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirkenden federnden Elemente mindestens einer Klammer (31) zugeordnet sind und als aus der Klammer (31) gestanzte Klaue (50) ausgeführt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Wirkung in axialer Richtung von einer elastischen Wirkung mindestens eines der Flansche (30, 37) herrührt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausübung einer federnden Wirkung in axialer Richtung mindestens ein unabhängiges Bauteil darstellt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Scheibenkörper (12) und einem Halteflansch (30, 37) vorgesehene Mitnahmeeinrichtung ein Bau-
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    teil aufweist, das aus einem der Flansche vorspringt und, möglicherweise mit Spiel, in eine Ausnehmung des Scheibenkörpers eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die genannte Mitnahmeeinrichtung zwischen dem Scheibenkörper (12) und demjenigen Halteflansch angeordnet ist, der sich auf der Innenseite des in Betracht kommenden Seitenblechs (13) befindet und einen Hocker (52) aufweist, der aus dem Scheibenkörper vorspringt und, unter Umständen mit Spiel, in eine Ausnehmung des genannten Flansches eingreift.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen der Klammer (31) und einem ringförmigen Halteflansch eine in radialer Richtung wirkende Halteeinrichtung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung wirkende Halteeinrichtung eine in eine Klammer oder einen der Halteflansche, die radial verformt sind, radial gestanzte Lasche aufweist, die in eine Ausnehmung in dem jeweils anderen Organ eingreift.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer oder die Klammern in Umfangsrichtung an einem ringförmigen Halteflansch festgelegt sind, beispielsweise durch radiales Eingreifen in eine Ausnehmung, die zu diesem Zweck an der Randfläche dieses Flansches vorgesehen ist.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammern (31) über den Umfang gleichmässig verteilt angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei der die zwischen den beiden verdrehbaren Teilen angeordneten elastischen Elemente tangential angeordnete Federn enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ringflanschen der Vorrichtung mindestens eine radiale Lasche (39) aufweist, die zwischen zwei aufeinanderfolgende dieser Federn greift.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Betracht kommende Seitenblech (13) , der oder die dem Seitenblech zugeordnete(n) ringförmige(n) Halteflansch (e) (30, 37) und die zugeordnete (n) Klammer(n) (31) zusammen eine einheitliche Konstruktion darstellen.
  21. 21. Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen, bei der ein Teil starr verbunden ist mit einer Nabe, während der andere Teil eine Reibscheibe trägt, nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die Reibscheibe neben dem einen der in der Vorrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen enthaltenen Seitenbleche angeordnet ist und der (die) ringförmige(n) Halteflansch (e), der (die) Reibelemente trägt (tragen), dem anderen Seitenblech zugeord-
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    net ist (sind), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Bestandteil einer Kupplungsscheibe ist.
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    PATENT« WwilTf
    OR. ·Τ.'~. Ί. lliXKF, PlPL.-.NG. H. BOH* U.M» IiJ11. S. ό ■ At GER1 üi.. Iff. nut. S. KNEiSS
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