DE2740551B2 - Vorrichtung zum Überführen von Fotopapier zu einer Entwicklungseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen von Fotopapier zu einer EntwicklungseinrichtungInfo
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Description
Bei den ersten automatisch arbeitenden Geräten zur Herstellung von Papierbildern wurde das in Rollenform
vorliegende Papiermaterial von der einen Seite in ein Belichtungsgerät eingebracht, belichtet und auf der
anderen Seite des Belichtungsgeräts wieder abgegeben. Da die Entwicklung von Fotopapier eine längere
Zeitdauer erfordert als die Belichtung, läßt sich Belichtung und Entwicklung an Rollenmaterial nur
schwierig zu einer kontinuierlichen Arbeitsfolge kombinieren. Die Entwicklungseinrichtung muß dazu nämlich
in der Lage sein, die in relativ raschen Schritten zugeführte Rollenbahn aufzunehmen und ihr im
Entwickler dennoch die relativ lange Verweilzeit zu bieten. Dies erfordert eine relativ große Baulänge der
Entwicklungsvorrichtung. Außerdem weist das Arbeiten mit einer solchen Anlage den Nachteil auf, daß eist nach
Entwicklung der vollständigen Papierrollenbahn festgestellt werden kann, ob diese fehlbelichtete Bilder
enthält, die in einem zweiten Belichtungs- und Entwicklungsvorgang nochmals angefertigt werden
müssen.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, das Rollenmanterial nach dem Belichten in Einzelbilder zu
zerschneiden und diese in mehrere parallel zueinander angeordnete und arbeitende Entwicklungseinrichtungen
zu überführen. Die einzelnen Entwicklungseinrichtungen brauchen demnach pro Zeiteinheit weniger
Bilder aufzunehmen, die Transportgeschwindigkeit der Bilder in ihnen kann daher verringert werden, was eine
geringere Baulänge der Transportvorrichtungen in den Entwicklungseinrichtungen und der Entwicklungseinrichtungen
selbst zuläßt In einer solchen Entwicklungsanlage, die zwei oder mehr parallele Entwicklungseinrichtungen
aufweist, sind die Entwicklungseinrichtungen ίο für die Verarbeitung der üblichen Massenformate, etwa
7,5 χ 10,5 cm oder 9 χ 13 cm, eingerichtet Bilder
größeren Formats, etwa 25 χ 30 cm, können mit einer
solchen Anlage jedoch nicht entwickelt werden. Hierfür müßte eine eigene Entwicklungsvorrichtung für großformatige
Bilder vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch geeignete Ausgestaltung einer Entwicklungseinrichtung,
etwa wie sie aus der DE-PS 10 40 902 bekannt ist, erreicht werden kann, daß diese in der Lage ist,
wahlweise mehrere gleichzeitig zugeführte kleinformatige Bilder oder ein großformatiges Bild zu entwickeln.
belichteter Fotopapierblätter vorgegebenen Formats zu
einer Entwicklungseinrichtung anzugeben, die die einreihig ihr zulaufenden Fotopapierblätter in mehreren
parallelen Reihen wieder abgibt und in der Lage ist,
auch getrennt zulaufendes blattförmiges Fotopapier relativ großen Formats der Entwicklungseinrichtung
jo zuzuleiten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
!*> Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
auf eine in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform
näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer aus Belichtungsgerät und Entwicklungseinrichtung bestehenden
Anlage, zwischen die eine erfindungsgemäße Überführungsvorrichtung eingeschaltet ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung längs der Linie 1-1 von F i g. 3,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig.2,
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Rückseite eines BildauFnahmetabletts und
r>n Fig.6 ein Diagramm, welches die Zuordnung
belichteter Papierblätter auf der Abgabeseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
In Fig.2 ist das Belichtungsgerät mit X, die erfindungsgemäße Überführungsvorrichtung mit Kund
die Entwicklungseinrichtung mit Zbezeichnet.
Das Belichtungsgerät X ist bekannter Art, das ein
Papier in Rollenform, welches ihm von der einen Seite zugeführt wird, verarbeiten kann. Das Papier wird
intermittierend zugeführt und nach der Belichtung automatisch in die dem Bildformat entsprechenden
Blätter zerschnitten, die in den Fig.2 und 4 das Bezugszeichen 1 tragen.
Die Papierblätter 1 werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung Vmittels eines Verteilers 5in drei parallele
b5 Reihen aufgeteilt, die mittels einer automatischen
Abfördereinrichtung Wder die drei Reihen gleichzeitig
aufnehmenden Entwicklungseinrichtung Z zugeführt werden. Die Abfördereinrichtung W kann weiterhin
Blätter größeren Formats von einer eigenen diesbezüglichen Zuführungseinrichtung Γ aufnehmen, wie später
noch erläutert wird.
Die Entwicklungseinrichtung nimmt die Papierblätter kleinen Formats aus den drei Reihen mit drei parallel
angeordneten Rollenbahnen auf und bewegt sie durch das Entwicklerbad. Für den Fall, daß ein Blatt größeren
Formats entwickelt werden soll, nehmen die drei Rollenbahnen in der Entwicklungseinrichtung dieses
Blatt gemeinsam auf.
Der Verteiler S in der erfindungsgemäßen Überführungsvorrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Endlosförderer 4, der senkrecht zu der Zuführrichtung
der vom Belichtungsgerät gelieferten Papierblätter 1 verläuft Dieser Endlosförderer 4 wird von zwei Ketten
5 (Fig.5) gebildet, die intermittierend mit Hilfe eines
hier nicht gezeigten Antriebs über Zahnräder 6 (F i g. 3) angetrieben werden. Die in Fig.3 noch erkennbaren
Zahnräder 7 sind frei laufende Umlenkzahnräder. Mit 8 sind Tabletts zur Aufnahme der vom Belichtungsgerät
zulaufenden Papierblätter 1 bezeichnet, die an den Endlosketten über Verbindungsglieder 9 an ihren
Rückseiten befestigt sind und zueinander eine vorbestimmte Teilung P auf den Ketten 5 aufweisen (F i g. 3).
Im beschriebenen Beispiel sind insgesamt sechs Tabletts 8 auf den Ketten 5 angeordnet, von denen drei in der
Lage sind, gleichzeitig die von ihnen getragenen Fotopapierblätter abzugeben. Jedes Tablett 8 weist
Halter 10 auf, die dazu dienen, die Bilder 1 kleinen Formats in einer Lage oberhalb des Bodens des Tabletts
zu halten. Die Halter 10 sind von V-förmiger Gestalt und nach innen geöffnet und sind auf diese Weise
geeignet, die Bilder auch beim Umkehren des Tabletts festzuhalten. In der Mitte eines Tabletts 8 ist eine
freilaufende Walze 11 angeordnet, die durch den Boden
10 des Tabletts 8 so weit hindurchragt, daß das von dem Tablett 8 aufgenommene belichtete Fotopapier an ihr
anstößt Diese leerlaufende Walze 11 ist mit ihrer Achse parallel zum Lauf der Ketten 5 ausgerichtet und wird
von zwei Laschen 12 drehbar gelagert, die an der Rückseite des Tabletts 8 befestigt sind. Ein Teil der
Umfangsfläche der Walze 11 ragt durch einen Durchbruch 13 im Tablett 8 auf die Oberseite desselben
hindurch. An von der Rückseite des Tabletts 8 befestigten hochstehenden Laschen sind Führungsstifte
14 befestigt, die das Tablett 8 führen, wenn dieses an den Zahnrädern 6 und 7 auf seinem Weg umgelenkt wird.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, befindet sich an der Position a, an welcher die Tabletts aufgrund des
intermittierenden Antriebs des Endlosförderers 4 kurzzeitig verweilen, eine Zuführeinrichtung 15, die
jeweils das bereitgestellte belichtete Fotopapierblatt 1 dem an dieser Stelle verweilenden Tablett 8 zuführt An
den Positionen c, d und e, die ebenfalls Verweilpositionen für Tabletts 8 sind, befinden sich Abführeinrichtungen
16. Antriebsrollen 17 und 18 sind an den Positionen a, c, dund eso angebracht, daß sie die Leerlaufrollen 11
berühren können. Diese Antriebsrollen sind mit einem hier nicht eingezeichneten Antrieb versehen. Wie aus
den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, handelt es sich bei der Verteilereinrichtung 5 um einen dreireihigen Verteiler.
Dabei befindet sich die Zuführeinrichtung 15 beim oberen Trum des Endlosförderers 4, während sich die
drei Abführeinrichtungen 16 beim unteren Trum befinden. Wenn man auf das Wenden der Papierblätter
1 verzichten will, können sich die Abgabepositionen und somit die Abführeinrichtungen 16 auch beim gleichen
Trum befinden, an welchem sich die Zuführeinrichtung 15 befindet
Die Zuführeinrichtung 15 besteht aus einer drehbaren Welle 19, die schwenkbar einen Tragrahmen 20 trägt
Am vorderen Ende des Tragrahmens 20 ist die Antriebsrolle 17 gelagert Ein Schwenkantrieb 21 kann
den Tragrahmen 20 um die Welle 19 schwenken. Dieser Antrieb kann beispielsweise ein Elektromagnet sein.
Ober ein Zahnrad 22 auf der Welle 19, ein Zwischenzahnrad 23 und ein Zahnrad 24, das mit dem
ίο Antriebsrad 17 gekuppelt ist, kann letzteres angetrieben
werden. Die Abführeinrichtungen 16 bestehen aus entsprechenden Tragrahmen 26, die um Antriebswellen
25 schwenkbar gelagert sind. Diese Rahmen 26 können mit Hilfe geeigneter Antriebseinrichtungen, beispielsweise
Elektromagneten 27, verschwenkt werden. Auf der angetriebenen Achse 25 ist jeweils ein Zahnrad 28
befestigt welches über ein Zwischenzahnrad 29 ein Zahnrad 30 antreibt, das mit dem Antriebsrad 18
gekuppelt ist
Die Abfördereinrichtung W für die Papierblätter soll
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.2 und 3 erläutert werden. Diese Abfördereinrichtung IV ist in
Förderrichtung gesehen abwärts von den Positionen c, d und e angeordnet Sie umfaßt Antriebswalzen 37 und 38,
die von einem hier nicht gezeigten Mechanismus angetrieben werden, sowie ihnen gegenüberliegende
zwischen den Walzen 37 und 38.
JO blätter 2 umfaßt eine Großformatkassette 31 mit einer
verschließbaren Klappe 32 an ihrer Oberseite. An ihrer Unterseite ist die Kassette offen und mit dem die
erfindungsgemäße Vorrichtung umschließenden Gehäuse 3 verbunden. Eine zurückziehbar Bodenklappe
)5 33 öfffnet die Kassette 31 zu dem Gehäuse 3 hin, so daß
ein in der Kassette 31 befindliches Papierblatt 2 in einen Fallkanal 34 hinabgleiten kann, der im unteren Bereich
eine Antriebsrolle 35 und eine Andruckrolle 36 umfaßt Das untere Ende des Fallkanals 34 liegt oberhalb der
Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung Y soll zunächst bezüglich des Verteilers 5 für
kleinformatiges Papier, der dieses Papier in drei Reihen aufteilt, erläutert werden.
Die Tabletts 8 werden in Pfeilrichtung (Gegenuhrzeigersinn in Fig.3) intermittierend mit Hilfe der
Endlosketten 5 bewegt. Es sei beispielsweise angenommen, daß das Tablett A an der Aufnahmeposition a
anhält, an der sich die Zuführeinrichtung 15 befindet Es
")(> wird dann von dem Belichtungsgerät Xein kleinformatiges
belichtetes Papierblatt 1 zugeleitet. Wenn der vordere Rand dieses Papierblatts 1 zu der Antriebswalze
17 gelangt, dann betätigt es über hier nicht dargestellte Sensoren den Elektromagneten 21, so daß
der Tragrahmen 20 der Zuführeinrichtung 15 um die Welle 19 nach unten verschwenkt wird. Die rotierende
Antriebsrolle 17 berührt das Papierblatt 1, wodurch dieses unter Mitwirkung der frei drehbaren Walze 17 in
das Tablett A vollständig eingeschoben wird. Danach
«ι wird über einen entsprechenden, ebenfalls nicht
dargestellten Sensor der Elektromagnet 21 so betätigt, daß er in der Gegenrichtung wirkt, d h. die Antriebsrolle
17 wieder anhebt Nach Abschluß dieser Bewegung wei Jen die Endlosketten 5 um die gegebene Teilung G
(v5 weiterbewegt und dann wieder angehalten. Der
beschriebene Vorgang wird wiederholt, so daß nacheinander belichtete Papierblätter 1 in die Tabletts B1QD1E
und F der Reihe nach eingeschoben werden. Das
Papierblatt 1 wird dabei von den Haltern 10 und der Walze 11 so gehalten, daß es den Boden des Tabletts 8
nicht berührt. Durch die V-förmige Ausgestaltung der Halter 10 kann das Papierblatt nicht aus dem Tablett 8
herausfallen, wenn letzteres beim Übergang vom oberen auf das untere Trum des Endlosförderers 4
gewendet wird.
Der Endlosförderer 4 führt, vom erstgenannten Zustand ausgehend, so viele, d. h. vier Förderschritte
aus, daß sich an den Angabepositionen c, d und e die Tabletts A, B und C befinden. Dann werden die
zugehörigen Elektromagnete 27 gleichzeitig betätigt, so daß die rotierenden Antriebsrollen 18 gleichzeitig
angehoben werden, bis sie die Papierblätter 1 berühren. Unter Mithilfe der leerlaufenden Walzen 11 schieben sie
die Papierblätter 1 von den Tabletts 8 zu den Walzen 37 und 39, die sie an die Walzen 38 und 40 weitergeben, von
weichen sie zur Entwicklungseinrichtung Z abgefördert werden.
Nach weiteren drei Schritten des Endlosförderers 4 befinden sich die Tabletts D, E und F an den
Abgabepositionen c, d und e, und in der oben beschriebenen Weise werden dann die von ihnen
getragenen Papierblätter 1 der Entwicklungseinrichtung Zzugeführt
Die Reihenfolge, in der die Tabletts zur Aufnahmeposition a und zu den Abgabepositionen c, d und e
gelangen, ist in F i g. 6 dargestellt Immer wenn sich an allen drei Abgabepositionen c, dund eTabletts befinden,
werden die dort befindlichen Elektromagneten 27 betätigt und die Papierblätter abgeführt Dieser
Arbeitsablauf kann leicht mit Hilfe einfachster Steuerungsmittel automatisiert werden. Es sei jedoch
hervorgehoben, daß durch Betätigung besagter Elektromagnete 27 zu unterschiedlichen Zeiten die Reihenfolge
der abgeförderten Papierblätter in den verschiedenen Reihen auch geändert werden kann, beispielsweise
durch manuellen Eingriff in die Steuerung.
Ein großformatiges Fotopapier 2 kann und soll von dem Verteiler S nicht transportiert werden. Großformatige
Fotopapiere werden ohnehin separat von den kleinformatigen belichtet und fallen nicht so häufig an.
Aus diesem Grande kann man es hinnehmen, großformatige
Fotopapiere manuell in den Entwicklungsvorgang einzuschleusen. Ein solches Papier 2 wird in die
Kassette 31 der Zuführeinrichtung Tfür großformatiges Fotopapier hineingegeben. Wenn der Boden der
Kassette 31 mit Hilfe der Klappe 33 geöffnet wird, dann kann das großformatige Papier 2 durch den Fallkanal 34
nach unten fallen, wird von den Rollen 35 und 36 ergriffen und auf die Führungsplatte 31 der Abfördereinrichtung
IV geleitet Wenn die Vorderkante dieses Papiers 2 die Walzen 38 und 40 erreicht, dann wird es
von diesen ergriffen und zur Entwicklungseinrichtung Z abgefördert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Oberführen nacheinander
zulaufender belichteter Fotopapierblätter vorgegebenen Formats zu einer Entwicklungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein intermittierend angetriebener Endlosförderer (4) mit mehreren
in gleichmäßiger Verteilung angeordneten Papieraufnahmetabletts (8) vorgesehen ist, dem an
einer der Verweilpositionen (a) der Tabletts (8) eine
Zuführeinrichtung (15) und an mehreren der anderen Verweilpositionen (c, d, e) der Tabletts (8) parallel
zueinander angeordnete Abführeinrichtungen (16) zugeordnet sind, und daß sich an die Abführeinrichtungen
(16) eine allen gemeinsame Abfördereinrichtung (W) anschließt, in welche zusätzlich eine
Zuführbahn (34) für Fotopapier (2) von breiterem als
dem von den Tabletts (8) aufnehmbaren Format einmündet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Tablett (8) eine Walze (11) frei drehbar gelagert ist, die mit einem Teil ihres
Umfangs sich über den Tablettboden erhebt, und daß die Zuführeinrichtung (15) und die Abführeinrichtungen
(16) jeweils eine angetriebene Rolle (17; 18) aufweisen, die ortsveränderlich gelagert und mit
den frei drehbaren Walzen (11) der verweilenden Tabletts (8) in Zusammenwirkung bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (4) ein
oberes Trum und ein unteres Trum aufweist, die Zuführeinrichtung (15) einem Verweilplatz (a) an
dem einen Trum und die Abführeinrichtungen (16) Verweilplätzen (c, d, e) an dem anderen Trum
zugeordnet sind, und daß die Tabletts (8) an zwei gegenüberliegenden Rändern mit die Kanten der
Fotopapierbiäiier (1) umgreifenden Haltern (IG)
versehen sind.
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