DE2739358B1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

Info

Publication number
DE2739358B1
DE2739358B1 DE19772739358 DE2739358A DE2739358B1 DE 2739358 B1 DE2739358 B1 DE 2739358B1 DE 19772739358 DE19772739358 DE 19772739358 DE 2739358 A DE2739358 A DE 2739358A DE 2739358 B1 DE2739358 B1 DE 2739358B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sick bed
bed according
following
arm
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772739358
Other languages
English (en)
Other versions
DE2739358C2 (de
Inventor
Konrad Prof Dr Med Hammacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L & C Arnold Ag 7060 Schorndorf De
Original Assignee
Arnold L & C
L & C Arnold & Co 7060 Schorndorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arnold L & C, L & C Arnold & Co 7060 Schorndorf GmbH filed Critical Arnold L & C
Priority to DE19772739358 priority Critical patent/DE2739358C2/de
Priority to AT534678A priority patent/AT361112B/de
Priority to LU80028A priority patent/LU80028A1/xx
Priority to BE189569A priority patent/BE869354A/xx
Priority to NL7808239A priority patent/NL7808239A/xx
Priority to GB7832697A priority patent/GB2003384A/en
Publication of DE2739358B1 publication Critical patent/DE2739358B1/de
Priority to CH872578A priority patent/CH632154A5/de
Priority to FR7824115A priority patent/FR2401640A1/fr
Priority to JP10238178A priority patent/JPS5460056A/ja
Priority to IT7827247A priority patent/IT7827247A0/it
Application granted granted Critical
Publication of DE2739358C2 publication Critical patent/DE2739358C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/02Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else releasably mounted on the bedstead or another item of furniture
    • A47B23/025Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else releasably mounted on the bedstead or another item of furniture mounted on the bedstead
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/0506Head or foot boards

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

ORiQINAL INSPECTED
mevorrichtung (9) am Matratzenrahmen (3) lötbar angeklemmtist
14. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Aufaftitmevorrichtung (9) im seitlichen Fußbereich des Krankenbettes angeordnet ist
15. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlage (31) und der betreffende Auslegerarm bzw. die Auslegerarme (U bzw. 12) aus dem LJegeflächeabereich Ober das Fußende hinaus oder seitlich neben das Bett beweglich sind
16. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unärlage (31) Arretierungswiderlager (38 bzw. 39) für den Säuglingskorb (10) aufweist
17. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten eine Wand (40) des Säuglingskorbes (10) Ji mindestens in die Waagerechte abklappbar und to senkrechter Stellung arretierbar ausgebildet ist
18. Krankenbett nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller aus zwei mit Abstand sowie parallel zuehuader verlaufenden Tellerteilen (28 bzw. 29) besteht, zwischen denen die betreffenden Auslegerarme (|j bzw. 12) über Schwenkachsen (23, 24 bzw. 25, $>} schwenkbeweglich angeordnet sind.
19. Krankenbett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Tellerteil ein weiterer Drehteller (30) angeordnet ist, der mft der Unterlage (31) drehfest verbunden ist und der mehrere Lagervertiefungen (z. B. 36 bzw. 37) for mehrere Kugelschnäpper (z. B. 38 bzw. 39) aufweilt. ·
20. Krankenbett nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlagen mit einem mit ihr fest verbundenen Drehzapfen (32) den Drehteller (30) und die TdlerteUe (28 bzw. 29) durchsetzt
21. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß jeder Auslegerarm (H bzw. 12) in der jeweils gewünschten Längenverstellung fixierbar ist
22. Krankenbett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslegerarm (H1 12) in seiner jeweils eingestellten Länge durch Kagjeischnäpper oder andere geeignete Arretierungidemente lösbar feststellbar ist
Stand der Technik
Besonders in Deutschland ist es immer noch Obficn, daß nach der Entbindung Mutter und Kind in der KSsA getrennt untergebracht werden. In dieser Zeit des Wochenbettes erhält die Mutter ihr Kind in der Regel nur zu den Fütterungszeiten, die schon aus organisatorisehen Gründen in der Klinik so kurz wie möglich gehalten werdea Da nur noch verhältnismäßig wenige
Mütter ihren Säugling stillen, erhalten die Mütter ihre Kinder in der Regel schon gesättigt und frisch verpackt Bei den meisten Müttern besteht indessen der
Wunsch, ihr Kind möglichst oft bei sich zu habea Die läßt sich aus den erwähnten organisatorischen Grundes, die in den Kliniken bestehen, nicht verwirklichen, obschon man offensichtlich in der Medizin erkannt hat,
daß es für die körperliche und seelische Entwicklung des Neugeborenen von Vorteil ist, wenn es unmittelbar nach der Geburt bei seiner Mutter verbleibt und nur von dieser betreut wird. Diesen gemeinsamen, also räumlich nicht getrennten Aufenthalt von Mutter und Kind im Krankenhaus bezeichnet man mit einem Schlagwort der englischen Sprache als »Rooming-in«. Rooming-in ließe sich vermutlich in den meisten Kliniken wesentlich leichter einführen, wenn dazu geeignete Gerätschaften zur Verfügung stünden, da bislang die Neugeborenen to der Mutter noch mit ins Bett gelegt werden. Dabei besteht indessen die Gefahr, daß das Kind verletzt wird, z. B. dann, wenn die Mutter einschläft Günstiger wäre es, wenn die Mutter ihr Kind zwar in ihrem Handhabungsbereich ständig bei sich hätte, aber das ts Kind ungefährdet im Bereich der Mutter ruhen könnte. Die Mutter könnte dann ihr Kind beispielsweise pflegen, also Windeln wechseln usw. und es auch füttern und brauchte keine Sorgen zu haben, daß sie das Kind verletzt, wenn sie einschläft, sich umdreht oder aufsteht Über die an sich mit Rooming-in verbundenen Vorteile gibt der Aufsatz von Dr. Nguyen-Claussen »Rooming-in während des Wochenbettes«, abgedruckt in »Deutsche Hebammen-Zeitschrift«, 29. Jahrgang, Heft 8, August 1977, Elwin Staude Verlag GmbH, Hannover, Seiten 201 bis 204, Auskunft
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett zu schaffen, mit dem Rooming-in sich problemlos verwirklichen läßt
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Vorteile
Bei Anwendung der Erfindung kann das Kind von Geburt an im unmittelbaren Bereich der Mutter verbleiben. Die Aufnahme wird zweckmäßigerweise so eingerichtet und angeordnet daß die im Krankenbett liegende Mutter mit aufgerichteter Rückenlehne den Zugriff zum Säugling hat Sie kann ihn in dieser Stellung beispielsweise dem Säuglingskorb entnehmen, z. B. zum Stillen oder aber sie kann auch den Säugling mit der kleinen Matratze in dem Korb um neunzig Grad drehen oder den Korb auf der Aufnahme selbst drehen, um den Säugling zu pflegen, beispielsweise um Windeln zu wechseln.
Die Aufnahme für den Säuglingskorb kann im übrigen im Bereich des Fußteils so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie sich wahlweise über die Liegefläche oder von dieser wegbewegen läßt Beispielsweise kann die Aufnahme im Bedarfsfalle so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie sich zur besseren Handhabung für die Krankenschwester über das fußseitige Ende des Krankenbettes hinausbewegen läßt und in dieser Stellung im erheblichen Abstand oberhalb des Fußbodens, und zwar im günstigen Griffbereich, verharrt
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß auch bereits eingesetzte Krankenbetten ohne größeren Investitionsaufwand gemäß der Erfindung umgerüstet werden können, in dem sie mit einer Aufnahme für einen Säuglingskorb im Sinne der Erfindung ausgestattet werden.
Diese Aufnahme kann im Bedarfsfall mit wenigen Handgriffen abnehmbar ausgebildet sein.
Das in dem Säuglingskorb liegende Kind ist somit für
die Mutter jederzeit erreichbar, auf der anderen Seite besteht keinerlei Gefahr, daß die Mutter ihr Kind im Schlaf verletzen kann oder daß sich beide in sonstiger Weise behindern.
Weiterbildungen der Erfindung
Anspruch 2 beschreibt eine besonders günstige Ausführungsform. Hierdurch wird unterhalb der eigentlichen Aufnahme für den Säuglingskorb so viel Platz gelassen, daß die Mutter bequem im Bett liegen oder sitzen kann. Die Mutter kann auch das Bett seitlich verlassen, ohne daß die Gefahr eines Anstoßens gegen die Aufnahme und damit gegen den Säuglingskorb besteht
Anspruch 3 beschreibt eine besonders einfache Ausführungsform.
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ergibt sich eine bequem und leicht zu handhabende Vorrichtung, die sich durch entsprechendes Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes bzw. der Auslegerarme einstellen läßt Beispielsweise kann dadurch die Vorrichtung in einen solchen Bereich gebracht werden, daß die im Bett sitzende Mutter ihr Kind bequem beobachten oder pflegen kann. Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 5 und 6 lassen sich konstruktiv einfach verwirklichen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 7, weil sich dadurch die Aufnahmevorrichtung mit dem Säuglingskorb durch Ein- und Ausfahren der Auslegerarme in einen günstigen Bereich schwenken bzw. ziehen und drücken lassen. Außerdem lassen sich diese Arme mit dem auf der Unterlage ruhenden Säuglingskorb neben das Bett oder über den fußseitigen Liegeflächenbereich hinaus wegschwenken. Auf diese Weise werden auch Untersuchungen der Mutter durch den Arzt aber auch das Bettenmachen in keiner Weise behindert Die Krankenschwester kann sich den Säugling aus dem Liegeflächenbereich hinaus gewissermaßen in den vor dem Fußteil befindlichen Gang schwenken, um den Säugling zu pflegen oder Untersuchungen vorzunehmen, beispielsweise die Temperatur zu messea
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 behält die Unterlage ihre in bezug auf die Liegefläche eingestellte Drehstellung beim Schwenken und Ein- und Ausfahren der Auslegerarme bei.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform nach Anspruch 10. Hierbei können nach Abnahme des Bügels des fußseitigen Betthauptes die Drehzapfen in die oben offenen Säulenstümpfe drehbeweglich hineingesteckt und angeordnet werden. Auf diese Weise lassen sich bereits die im Einsatz befindliche Krankenbetten besonders einfach auf die Erfindung umstellen.
Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 kann der Säuglingskorb durch Verdrehen der Unterlage in praktisch jede gewünschte Drehstellung gebracht werden. Beispielsweise läßt diese Bewegungsmöglichkeit der Aufnahmevorrichtung für den Säuglingskorb es zu, daß man ihn zur anderen Seite hin, d. h. von der Mutter weg über das Fußteil verschiebt um 180 Grad verdreht so daß die Säuglingsschwester die notwendigen Verrichtungen am Säugling von dort aus vornehmen kann. Aber auch die Mutter kann den Säuglingskorb in die jeweils für sie bequemste Lage durch Verdrehen der Unterlage bringen. Durch die teleskopförmig ein- und ausfahrbaren Auslegearme und deren Schwenkbeweglichkeit ergibt sich — wie dargelegt — eine weitere vorteilhafte Verstellbarkeit der gesamten Aufnahmevorrichtung.
Die Unterlage für den Säuglingskorb läßt sich gemäß Anspruch 12 beispielsweise durch Kugelschnäpper in der jeweils gewünschten Drehstellung arretieren.
Anspruch 13 beschreibt eine weitere Alternative für die Aufnahmevorrichtung. Beispielsweise können die Auslegeranne bzw. deren senkrechte Teile Ober geeignete Klemmen mit dem Matratzenrahmen lösbar verbunden sein. Das Anklemmen kann im seitlichen Fußbereich des Matratzenrahmens oder beispielsweise auch am fuBseitigen Stirnbereich desselben geschehen.
Vorteilhafterweise ist die Unterlage für den Säuglingskorb mit Arretierungswiderlagern versehen, die den Säuglingskorb gegen ungewolltes seitliches Herunterschieben von der Unterlage sichern, aber es ermöglichen, daß der Säuglingskorb ohne Manipulationen von der Unterlage abgehoben werden kann.
Solche Arretierungswiderlager können z. B. durch auf die Unterlage aufgeschraubte Winkel aus Kunststoff oder Metall gebildet sein, die in senkrechter Ebene verlaufende Schenkel aufweisen, mit denen die Seitenwandungen des Säuglingskorbes zusammenwirken. Bei dieser Konstruktion läßt sich der Säuglingskorb nach oben ohne irgendwelche Manipulationen abheben.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 17, bei welcher mindestens eine Wand des Säuglingskorbes bis in die Waagerechte abklappbar ausgebildet ist Der so geöffnete Säuglingskorb gibt der z.B. im Krankenbett mit aufgerichteter Rückenlehne liegende Mutter den Zugriff zum Säugling frei; sie kann ihn dem Säuglingskorb entnehmen, z. B. zum Stillen, oder aber sie kann auch den Säugling mit der kleinen Matratze in dem Korb um 90 Grad verdrehen und kann ihn pflegen, z. B. Windeln wechseln.
Die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 21 und 22 besitzen den Vorteil, daß die Auslegerarme in der jeweils gewünschten Länge fixierbar sind. Diese Arretierung kann z. B. durch Kugelschnäpper erreicht werden, die sich lösen, wenn eine bestimmte Zug- und/oder Druckkraft auf den betreffenden Auslegerarm aufgebracht wird, was z.B. dann erfolgt, wenn die Unterlage verschoben werden solL Statt Kugelschnäpper können z. B. auch andere, eine stufenlose Arretierung der Arme ermöglichende Arretierungswiderlager zur Anwendung gelangen, z. B. reibungsschlüssig wirkende Mittel wie z.B. Federhülsen, Federn und/oder Klemm-Mittel (Laschen, Bänder, Klemmschrauben od dgl.).
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel — teils schematisch — veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung des Krankenbettes,
Fig.2 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine fußseitige Stirnansicht zu F i g. 1 und F i g. 4 eine Teildraufsicht zu F i g. 3.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist das Untergestellt eines im einzelnen nicht dargestellten Krankenbettes veranschaulicht auf dem durch Lenkerelemente 2 ein Matratzenrahmen 3 heb- und senkbar sowie auch neigbar angeordnet ist Eine nicht dargestellte Rückenlehne ist in ihrer Neigung gleichfalls veränderbar und in der jeweils eingestellten Neigung arretierbar. Am Kopf- und Fußende besitzt das Krankenbett Betthäupter, von denen lediglich das fußseitige Betthaupt 4 mit Säulenstümpfen 5 bzw. 6 ersichtlich ist Der in diesen Säulenstümpfen normalerweise angeordnete Bügel ist bei dieser Ausführungsform abgenommen; er kann aber wieder in die Säulenstümpfe 5 und 6 eingesteckt werden, wenn daraus die im einzelnen noch zu beschreibende Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb wieder entfernt ist die bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform statt dessen vorhanden ist
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet das Bettzeug bzw. eine Matratze, auf der in üblicher Weise eise Entbundene 8 liegt
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet insgesamt eine
to Aufnahme oder Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb 10, der lediglich aus der Darstellung in F i g. I in Stirnansicht erkennbar ist und der nachfolgend ebenfalls noch beschrieben wird
Die Aufnahmevorrichtung 9 weist zwei in gleicher
is horizontaler Ebene liegende Auslegerarme 11 und 12 auf, die teleskopförmig stufenlos verlängerbar bzw. verkürzbar ausgebildet sind und bei der dargestellten. Ausführungsform jeweils aus zwei teleskopförmig ineinander geführten Rohren 13, 14 bzw. 15, Mk bestehen. Diese Auslegerarme U bzw. 12 sind jeweils mit einem senkrecht verlaufenden Drehzapfen 17 bzw. 18 fest verbunden, der jeweils in den zugehörigen Säulenstumpf 5 bzw. 6 drehbeweglich eingesteckt ist Mit den Bezugszeichen 19 bzw. 20 ist jeweils ein Bund bezeichnet der mit dem betreffenden Drehzapfen 17 bzw. 18 fest verbunden ist und auf der Stirnseite des _ betreffenden Säulenstumpfes 5 bzw. 6 aufliegt und dadurch ein weiteres Einschieben der Drehzapfen 17 bzw. 18 verhindert Das Gewicht der Aufnahmevorrich-.
tung 9 und des Säuglingskorbes 10 wird somit über die *. Bunde 19 und 20 auf die Säulenstümpfe 5 und 6 schwenkbeweglich übertragen. Diese Bunde 19 und 20 können — ebenso wie die Auslegerarme und die Drehzapfen — aus einem metallischen Werkstoff, z. B.
Stahl, bestehen und im Bedarfsfalle vernickelt bzw. verchromt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Bunde aus einem besonders reibungsannen Kunststoff herzustellen. Statt dessen oder zusätzlich können die Gegenflächen der Säulenstümpfe mit einer geeigneten reibungsmindernden Auflage aus Kunststoff od. dgl versehen sein.
Die Rohre 13 und 15 der Auslegerarme 11 und 12 sind über pralle! zu den Längsachsen der Drehzapfen 17 und 18 verlaufende und mit ihren Längsachsen paarweise jeweils koaxial zueinander angeordnete Schwenkachsen 23,24 bzw. 25,26 mit einem Teller 27 in horizontaler Ebene schwenkbeweglich gekuppelt Dieser Teiler besteht aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Tellerteilen 28 und 29, zwischen denen die
so Enden der Rohre 13 und 15 durch die Schwenkachsen 23,24 bzw. 25,26 angelenkt sind.
Auf dem oberen Teuerteil 28 ist ein Drehteller 30 angeordnet der mit der als Tischplatte ausgebildeten Unterlage 31 fest verbunden ist Mit der unteren Seite. "„, der Unterlage 31 ist ein Drehzapfen 32 fest verbunden» der den Drehteller 30 und die Tellerteile 28 and 29 durchsetzt Mit dem Bezugszeichen 33 ist ein Bund bezeichnet der durch Schrauben 34 und 35 nut dem Drehzapfen 32 verbunden ist
Der Drehteller 30 besitzt im Umfangsrichtung auf einem Kreis liegend mehrere Lagervertiefungen 36 und 37, in die Kugeln 38 bzw. 39 von am Teuerteil 28 angeordneten Kugelschnäppern lösbar einrasten kön-" nen. Durch Drehen an der Unterlage 31 werden diese
es Kttgelschnäpper zum Ausrasten gebracht In F ig. 4 sind.,, lediglich vier Lagervertiefungen für Kugelschnäpper Z erkennbar. Es kann auch eine erheblich größere Anzahl von Lagervertiefungen vorgesehen sein, so daß sich die
7 8
tischplattenartige Unterlage 31 in entsprechend viele zwischen denen der Säuglingskorb 10 abrutschsicher
Winkelstellungen verdrehen und arretieren läßt Da- ruht. Diese Arretierungswiderlager können auch als
durch wird auch der Säuglingskorb 10 entsprechend mit L-förmige Winkel ausgebildet sein, die sich mit ihrem
gedreht vertikal verlaufenden Schenkel gegen die Außenseiten
Wird die Unterlage 31 in Richtung auf das nicht 5 des Säuglingskorbes 10 anlegen und ein Abrutschen
dargestellte Kopfteil des Krankenbettes, also in desselben verhindern. Außerdem können — wie aus
Richtung X, verschoben, so fahren dabei die Teleskop- F i g. 3 ersichtlich ist — diese Arretierungswiderlager im
teile entsprechend aus. Auf diese Weise läßt sich Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und einen
beispielsweise der Säuglingskorb 10 näher in den unteren Randbereich des Säuglingskorbes beim Aufstel-
Griffbereich der im Bett liegenden Mutter bringen. io len desselben auf die Unterlage 31 zwischen sich Andererseits kann aber auch der Säuglingskorb durch ergreifen. Bewegung der Unterlage 31 in Richtung auf das Fußteil, Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt ist die eine
also in Richtung Y ganz aus dem Liegeflächenbereich Längsseite 40 des Säuglingskorbes 10 bis in die
bis jenseits des fußseitigen Betthaupts weggeschwenkt Horizontale, also bis auf die tischartige Unterlage 31
werden, so daß die Unterlage 31 die aus Fig.4 15 abklappbar, was in Fig. 1 durch die Pfeile A und B
ersichtliche stichpunktierte Lage einnimmt Die ver- angedeutet ist Diese Seitenwand ist in ihrer vertikalen
schiedenen Drehmöglichkeiten sind in Fig.4 durch die Stellung arretierbar. Ist diese Seitenwand in die
Pfeile Zbzw. ^angedeutet Horizontale abgeklappt so kann die im Bett mit Die Zeichnung läßt ferner erkennen, daß die aufgerichteter Rückenlehne liegende Mutter den Unterlage 31 bei der dargestellten Ausführungsform 20 Säugling versorgen, beispielsweise ihn auf seiner
zwei Arretierungswiderlager 38 bzw. 39 aufweist, Matratze um 90 Grad verdrehen und ihn pflegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Krankenbett, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Fußteils eine ortsveränderliche Aufnahmevorrichtung (9) für einen Säuglingskorb (10) angeordnet ist
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (9) in jeder Lage den Säuglingskorb (10) im Abstand oberhalb der Liegefläche (7) hält
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (9) eine an einem Auslegearm oder an mehreren Auslegerarmen (11) bzw. (12) angeordnete Unterlage (31) aufweist, auf der der Säuglingskorb (10) ruht
4. Krankenbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Auslegerarm (11 bzw. 12) längenverstellbar ausgebildet ist
5. Krankenbett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der betreffende Auslegerarm (11 bzw. 12) als Teleskoprohr ausgebildet ist
6. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Auslegerarm (11 bzw. 12) in einer etwa parallel zur Liegefläche verlaufenden horizontalen Ebene angeordnet ist
7. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß der betreffende Auslegerarm (U bzw. 12) in horizontaler und/oder vertikaler Ebene oder raumgelenkig schwenkbeweglich ist
8. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Auslegerarm (11 bzw. 12) an seinem jeweils freien Ende in horizontaler Ebene schwenkbeweglich mit der Unterlage (31) — ggf. mittelbar — gekuppelt ist
9. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß jeder Auslegerarm (U bzw. 12) an seinem der Unterlage (31) abgekehrten Ende mit einem senkrechten Drehzapfen (17 bzw. 18) fest verbunden ist und daß der Drehzapfen (17 bzw. 18) in ein am Krankenbett angeordnetes Drehlager drehbeweglich angeordnet ist
10. Krankenbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der betreffende Drehzapfen (17 bzw. 18) in den zugehörigen, nach Abnahme des dem Fußteil zugeordneten Bügels freigegebenen Säulenstumpf (5 bzw. 6) drehbeweglich eingesteckt ist
11. Krankenbett nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslegerarm (11 bzw. 12) jeweils über vertikale Schwenkzapfen (23, 24 bzw. 25, 26) mit einer in unterschiedlichen Drehstellungen lösbar arretierbaren Drehteller (28,29,30) gekuppelt ist der die als Platte ausgebildete horizontal sich erstreckende Unterlage (31) trägt
12. Krankenbett nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (28, 29) Ober mehrere Kugelschnäpper (38 bzw. 39) in bezug auf die Unterlage (31) arretierbar ist und daß diese Kugelschnäpper durch Drehen der Unterlage (31) lösbar und in eine neue Arretierungslage bringbar sind.
13. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnah-
DE19772739358 1977-09-01 1977-09-01 Krankenbett, bei dem im Bereich des Fußteils eine Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb angeordnet ist Expired DE2739358C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739358 DE2739358C2 (de) 1977-09-01 1977-09-01 Krankenbett, bei dem im Bereich des Fußteils eine Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb angeordnet ist
AT534678A AT361112B (de) 1977-09-01 1978-07-24 Krankenbett
LU80028A LU80028A1 (de) 1977-09-01 1978-07-24
BE189569A BE869354A (fr) 1977-09-01 1978-07-28 Meuble pour la position couchee, par exemple lit de malade ou lit
NL7808239A NL7808239A (nl) 1977-09-01 1978-08-07 Ligmeubel, bijvoorbeeld ziekenbed of bed.
GB7832697A GB2003384A (en) 1977-09-01 1978-08-09 Bed
CH872578A CH632154A5 (de) 1977-09-01 1978-08-17 Liegemoebel, z.b. krankenbett oder bett.
FR7824115A FR2401640A1 (fr) 1977-09-01 1978-08-18 Meuble de relaxation, tel qu'un lit de malade ou ordinaire
JP10238178A JPS5460056A (en) 1977-09-01 1978-08-24 Bed
IT7827247A IT7827247A0 (it) 1977-09-01 1978-09-01 Letto per puerpera munito di alloggiamento per neonato.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739358 DE2739358C2 (de) 1977-09-01 1977-09-01 Krankenbett, bei dem im Bereich des Fußteils eine Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb angeordnet ist

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2739358B1 true DE2739358B1 (de) 1978-08-10
DE2739358C2 DE2739358C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=6017847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739358 Expired DE2739358C2 (de) 1977-09-01 1977-09-01 Krankenbett, bei dem im Bereich des Fußteils eine Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb angeordnet ist

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE869354A (de)
DE (1) DE2739358C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753240A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Frey Gerd Säuglingsbett
WO2004108044A1 (en) * 2003-06-10 2004-12-16 Mobile Intensive Care Unit Sweden Micus Ab Mobile stretcher

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1348995A (fr) * 1964-04-10 Table de malade
DE239577C (de) *
US1431299A (en) * 1922-10-10 Baby hammock
FR964756A (de) * 1950-08-24
CA229028A (en) * 1923-02-27 John Godsell William Baby hammock
US1267244A (en) * 1917-05-19 1918-05-21 Clara Adeline Mcmillan Crib attachment.
US1737441A (en) * 1927-06-17 1929-11-26 Standard Sterilizer Mfg Compan Bedside table
US2406447A (en) * 1943-07-31 1946-08-27 Josephine Shorter Crib attachment for bedsteads
US2537539A (en) * 1948-12-22 1951-01-09 Simmons Co Bassinet
US2752640A (en) * 1950-11-27 1956-07-03 Paul M Mazur Self-feeding silo
US2647516A (en) * 1951-06-15 1953-08-04 Jesse L Whitaker Bedside tray-table support
US2752614A (en) * 1953-07-10 1956-07-03 Lunden Hayward & O Connor Bassinet mounting
CH300711A (de) * 1953-11-15 1954-08-15 Lieberherr Jakob Krankenbett.
US2858139A (en) * 1955-05-04 1958-10-28 Louis P Rivette Wheeled baby carrier with rotatably mounted cradle
FR1129598A (fr) * 1955-07-21 1957-01-23 Dispositif accessoire pour lits
FR1163035A (fr) * 1956-08-21 1958-09-22 Supports et accessoires adaptables à des lits métalliques
US3042937A (en) * 1961-02-15 1962-07-10 Young Terence Nathan Attachments for beds
CH469458A (it) * 1967-08-12 1969-03-15 Ital Bed Cost Letti Affini Dispositivo applicabile ad un letto per sostenere in modo regolabile una superficie utile per il degente e per escluderla al di sotto del letto
DE1973035U (de) * 1967-09-06 1967-11-23 Joh Bukowansky Drahtgitter Sie Zusatzvorrichtung fuer saeuglings- und kleinkinderbetten, insbesondere krankenhausbetten.
DE1930789C3 (de) * 1969-06-18 1974-09-05 M.M.M. Muenchener Medizin Mechanik Gmbh, 8000 Muenchen Krankenbett
US3618145A (en) * 1970-07-10 1971-11-09 James M Rowe Powered table for hospital bed
GB1366111A (en) * 1971-07-28 1974-09-11 Stoke On Trent Education Auth Hospital beds
US3851345A (en) * 1972-05-17 1974-12-03 Interroyal Corp Safety side mechanism
DE2553876C3 (de) * 1975-11-29 1978-05-24 Ursula 6701 Maxdorf Haas Geb. Petritzki Zusammenlegbare Kleinkinderliege

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753240A1 (de) * 1997-12-01 1999-06-02 Frey Gerd Säuglingsbett
DE19753240C2 (de) * 1997-12-01 2001-03-08 Gerd Frey Säuglingsbett
WO2004108044A1 (en) * 2003-06-10 2004-12-16 Mobile Intensive Care Unit Sweden Micus Ab Mobile stretcher
US7627915B2 (en) 2003-06-10 2009-12-08 Mobile Intensive Care Unit Sweden Micus Ab Mobile stretcher

Also Published As

Publication number Publication date
BE869354A (fr) 1978-11-16
DE2739358C2 (de) 1982-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0030035B1 (de) Bettgestell
DE4429062C2 (de) Krankenbett
CH632154A5 (de) Liegemoebel, z.b. krankenbett oder bett.
DE2739358B1 (de) Krankenbett
DE2738567C3 (de) Orthopädisches Gerät für die Wirbelsäulenstreckung bei einem sitzenden, stehenden oder gehenden Patienten
DE3500313A1 (de) Sitz-entbindungsliege
DE3500212A1 (de) Patientenrolley
DE1816926A1 (de) Transport- und Behandlungsliege
DE4041361C2 (de)
DE661154C (de) Verstellbare Krankenbettstelle
DE2818189B1 (de) Krankenbett
DE2618519C3 (de) Bettzusatzvorrichtung
DE1766196C3 (de) Vorrichtung zum Ermöglichen oder Er leichtern des Sitzens fur körperlich oder geistig behinderte Personen
DE1145322B (de) Bettstelle, insbesondere Krankenhausbettstelle
DE1059620B (de) Geraet zum Hocheben von kranken Personen aus ihrem Bett
DE2649873C3 (de)
DE3902725C2 (de) Behandlungsliege, insbesondere Massageliege
DE202021002727U1 (de) Medizinischer mobiler Betthimmel zur Eindämmung von Reizüberflutung bei Demenzerkrankten und anderen betroffenen Personen für Betten und Rollstühle sowie Couch
DE20103651U1 (de) Variabel einstellbare Patientenkopfstütze
DE880466C (de) Bestrahlungsbett zur Behandlung des menschlichen Koerpers
DE2027767C3 (de) Massageliege
DE8700016U1 (de) Krankenanhebe- und Transportvorrichtung
DE202008010567U1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Neigen und Bewegen des Oberteils eines Krankenhausbettes
DE2123081C3 (de) Sitz vor rieh tu ng
DE8012780U1 (de) Bettgestell Landstingens Inköpscentral LIC, ekonomisk Förening, Solna (Schweden)

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8381 Inventor (new situation)

Free format text: HAMMACHER, KONRAD, PROF. DR.MED., 7400 TUEBINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: L. & C. ARNOLD AG, 7060 SCHORNDORF, DE