CH632154A5 - Liegemoebel, z.b. krankenbett oder bett. - Google Patents

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CH632154A5
CH632154A5 CH872578A CH872578A CH632154A5 CH 632154 A5 CH632154 A5 CH 632154A5 CH 872578 A CH872578 A CH 872578A CH 872578 A CH872578 A CH 872578A CH 632154 A5 CH632154 A5 CH 632154A5
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CH
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furniture according
child
lying
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reclining
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CH872578A
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English (en)
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Konrad Hammacher
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Arnold L & C Gmbh & Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D9/00Cradles ; Bassinets
    • A47D9/016Cradles ; Bassinets capable of being suspended from, or attached to, other articles or structures, e.g. adult's bed

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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Liegemöbel, z.B. ein Krankenbett oder ein Bett, zu schaffen, mit dem sich rooming-in problemlos verwirklichen lässt.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Bei Anwendung der Erfindung kann das Kind von Geburt an in unmittelbarem Bereich der Mutter verbleiben. Die Aufnahmevorrichtung wird zweckmässigerweise so eingerichtet und angeordnet, dass die auf dem Liegemöbel, z.B. in einem Krankenbett oder in einem privaten Bett, liegende Mutter ohne das Liegemöbel bzw. das Bett zu verlassen, einen unmittelbaren Zugriff zum Säugling herstellen kann. So kann die Mutter beispielsweise bei aufgerichteter Rückenlehne eines Krankenbettes ihr Kind dem betreffenden Kinderbehältnis, beispielsweise einem Säuglingskorb, entnehmen, um es z.B. zu stillen oder aber sie kann u.a. den Säugling mit der kleinen Matratze in dem betreffenden Kinderbehältnis, beispielsweise in dem Säuglingskorb, um 90 Grad drehen oder den Säuglingskorb auf der Aufnahmevorrichtung selbst drehen, um den Säugling zu pflegen, beispielsweise um Windeln zu wechseln.
Die Aufnahme für das Kinderbehältnis, beispielsweise für einen Säuglingskorb, kann so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie sich wahlweise über die Liegefläche oder von dieser wegbewegen lässt. Beispielsweise kann die Aufnahme für das Kinderbehältnis im Bedarfsfalle so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie sich zur besseren Handhabung für Krankenschwester über das fussseitige Ende eines Krankenbettes hinausbewegen lässt und in dieser Stellung im erheblichen Abstand oberhalb des Fussbodens, und zwar im günstigen Griffbereich, verharrt.
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Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, dass z.B. auch bereits im Gebrauch befindliche ICrankenbetten in Kliniken ohne grössere Investitionskosten gemäss der Erfindimg umgerüstet werden können, indem sie mit einer Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb im Sinne der Erfindung ausgestattet werden.
In gleicher Weise lässt sich aber auch eine erfindungsge-mässe Aufnahmevorrichtung im privaten Bereich, beispielsweise an privaten Betten daheim anordnen, so dass die Mutter nach ihrer Entlassung aus der Klinik ihr Kind auch nachts in ihrem unmittelbaren Zugriffsbereich bei sich hat. Sie kann dadurch das Kind viel schneller versorgen, und die angestrebte, enge Bindung zwischen Mutter und Kind bleibt auch nachts im häuslichen Bereich erhalten. Das Kind fühlt sich dadurch geborgener und stört seine Umgebung auch weniger.
Im übrigen lässt sich die Aufnahmevorrichtung mit wenigen Handgriffen erforderlichenfalls abnehmen und zusammenlegen.
Das in einem Kinderbehältnis, beispielsweise in einem Säuglingskorb, in einem Kinderbett oder in einem Kinderwagenoberteil liegende Kind ist in jedem Falle für die Mutter leicht erreichbar. Dabei besteht keine Gefahr, dass die Mutter ihr Kind im Schlaf verletzt oder sich beide in sonstiger Weise behindern.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben besonders günstige Ausführungsformen. Dadurch wird unterhalb der eigentlichen Aufnahme für das Kinderbehältnis, beispielsweise einen Säuglingskorb, so viel Platz gelassen, dass die Mutter bequem auf dem Liegemöbel, beispielsweise im Bett, liegen oder sitzen kann. Die Mutter kann auch das Bett od. dgl. seitlich verlassen, ohne dass die Gefahr eines Anstossens gegen die Aufnahmevorrichtung und damit gegen das Kinderbehältnis besteht.
Bei Ausgestaltung gemäss Anspruch 4 und/oder 5 ergeben sich bequem und leicht handzuhabende Vorrichtungen, die sich durch entsprechendes Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes bzw. der Auslegerarme einstellen lassen. Beispielsweise kann dadurch die Vorrichtung in einen solchen Bereich gebracht werden, dass die im Bett od. dgl. sitzende Mutter ihr Kind bequem beobachten und pflegen kann.
Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben dabei konstruktiv besonders einfach zu verwirklichende Lösungen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Anspruch 8, weil sich dadurch die Aufnahmevorrichtung mit dem Kinderbehältnis, beispielsweise einem Säuglingskorb, durch Ein- und Ausfahren des Auslegerarmes bzw. der Auslegerarme in einen günstigen Bereich schwenken bzw. ziehen und drücken lässt. Ausserdem lassen sich die Auslegerarme mit dem auf der Unterlage ruhenden Säuglingskorb od. dgl. neben das Bett oder über den fussseitigen Liegeflächenbereich hinaus wegschwenken. Auf diese Weise werden auch Untersuchungen der Mutter durch den Arzt, aber auch das Bettenmachen in keiner Weise behindert. Die Krankenschwester kann sich den Säugling aus dem Liegeflächenbereich hinaus gewissermassen in den vor dem Fussteil befindlichen Gang schwenken, wenn eine erftndungsgemässe Vorrichtung in der Klinik angewendet wird, um den Säugling dort zu pflegen oder Untersuchungen vorzunehmen, beispielsweise um die Temperatur zu messen.
Bei Ausgestaltung gemäss Anspruch 9 behält die Unterlage ihre in bezug auf die Liegefläche eingestellte Drehstellung beim Schwenken und Ein- und Ausfahren der Auslegerarme bei.
In Anspruch 10 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher der Auslegerarm bzw. die Auslegerarme in der jeweils eingestellten Höhenstellung und/oder Ausziehlage lösbar arretierbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, die
Aufnahmevorrichtimg in die jeweils bequemste Stellung zu bringen und dort die Auslegerarme oder den Auslegerarm zu arretieren. Die Vorrichtung schwenkt dann beim Pflegen und Versorgen des Säuglinges nicht ungewollt selbsttätig s weg.
Dabei beschreibt Anspruch 11 eine Lösung, wie diese Arretierung zuverlässig und mit konstruktiv einfachen Mitteln erfolgen kann.
Die Ausführungsform nach Anspruch 12 ist robust und io leichtgängig.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführungsform nach Anspruch 13. Auf diese Weise lässt sich eine erfindungsge-mässe Vorrichtung in einfacher Weise am Betthaupt oder im Bereich des fussseitigen Endes des betreffenden Liegemöbels, ls beispielsweise eines Bettes oder Krankenbettes, lösbar anordnen. Diese Anordnung kann z.B. durch Klemmschellen geschehen, die insbesondere àn den fussseitigen Säulenstümpfen befestigt sein können.
In Anspruch 14 ist eine bevorzugte Ausführungsform be-20 schrieben, bei welcher nach Abnahme des Bügels des fussseitigen Betthauptes die Drehzapfen in die oben offenen Säulenstümpfe drehbeweglich hineingesteckt sind. Auf diese Weise lassen sich bereits die im Einsatz befindlichen Betten, beispielsweise Wöchnerinnen- bzw. Krankenbetten beson-25 ders einfach auf die Erfindung umstellen.
Bei Ausgestaltung gemäss Anspruch 15 kann der Säuglingskorb od. dgl. durch Verdrehen der Unterlage in praktisch jede gewünschte Drehstellung gebracht werden. Auf diese Weise lässt sich z.B. der Säuglingskorb zur anderen 30 Seite hin, d.h. von der Mutter weg über das Fussteil verschieben, um 180 Grad verdrehen, so dass die Säuglingsschwester die notwendigen Verrichtungen am Säugling von dort aus vornehmen kann. Aber auch die Mutter kann den Säuglingskorb od. dgl. in die jeweils für sie bequemste Lage 35 durch Verdrehen der Unterlage bringen. Durch die teleskop-förmig ein- und ausfahrbaren Auslegerarme und deren Schwenkbeweglichkeit ergibt sich eine weitere vorteilhafte Verstellbarkeit der gesamten Aufnahmevorrichtung.
Die Unterlage für das Kinderbehältnis lässt sich gemäss 40 Anspruch 16 beispielsweise durch Kugelschnäpper in der jeweils gewünschten Drehstellung arretieren.
Anspruch 17 beschreibt eine weitere Alternative für die Aufnahmevorrichtung. Beispielsweise können die Auslegerarme bzw. deren senkrechte Teile über geeignete Klemmen 45 mit dem Matratzenrahmen lösbar verbunden sein. Das Anklemmen kann im seitlichen Fussbereich des Matratzenrahmens oder beispielsweise auch am fussseitigen Stirnbereich desselben geschehen (Anspruch 18).
Vorteilhafterweise ist gemäss Anspruch 20 die Unterlage so mit Arretierungswiderlagern für das Kinderbehältnis, beispielsweise für einen Säuglingskorb oder für das Oberteil eines Kinderwagens, versehen. Dadurch wird das betreffende Kinderbehältnis gegen ein ungewolltes Herunterschieben von der Unterlage gesichert. Es ist aber möglich, das Kinder-55 behältnis ohne Manipulationen von der Unterlage abzuheben. Solche Arretierungswiderlager können z.B. durch auf die Unterlage aufgeschraubte Winkel aus Kunststoff oder Metall gebildet sein, die in senkrechter Ebene verlaufende Schenkel aufweisen, mit denen die Seitenwandungen des be-60 treffenden Kinderbehältnisses, beispielsweise eines Säuglingskorbes, zusammenwirken. Bei dieser Konstruktion lässt sich das Kinderbehältnis nach oben abheben.
Dadurch, dass gemäss Anspruch 21 die Aufnahmevorrichtung für das Kinderbehältnis als kuppelbare Baueinheit 65 ausgebildet ist, lässt sie sich im Bedarfsfalle mit Liegemöbeln aller Art, also nicht nur mit Kranken- bzw. Wöchnerinnenbetten, wie diese in Kliniken gebräuchlich sind, sondern beispielsweise auch mit privaten Betten oder Sofas lösbar kup
peln, ohne dass die oben beschriebenen Vorteile aufgegeben werden. Dadurch wird es beispielsweise möglich, dass die aus der Klinik entlassene Mutter auch zu Hause ihr Kind in ihrem unmittelbaren Bereich bei sich behält, also es z.B. nachts versorgen kann, ohne dass sie selbst das betreffende Liegemöbel verlässt. Eine erfindungsgemässe Aufnahmevorrichtung lässt sich dabei ohne weiteres derart gestalten, dass sie in einfacher Weise und mit wenigen Handgriffen mit jedem üblichen Liegemöbel in der erforderlichen Weise fest und sicher zu kuppeln ist. Dabei wird es nicht imbedingt erforderlich sein, dass die betreffende Familie eine solche Aufnahmevorrichtung käuflich erwirbt. Es kann auch zweckmässig sein, dass die Klinik den entlassenen Müttern gegen eine entsprechende Miete auf Zeit die Aufnahmevorrichtung zur Verfügung stellt. Ob dabei die erforderlichen Kapitalien von einer Leasing-Bank, vom Hersteller selbst oder von der Klinik zur Verfügung gestellt werden, ist eine für die Funktionsweise dieser Erfindung sekundäre Frage, die sich auf wirtschaftlich optimale Weise lösen lässt.
Bei Ausgestaltung gemäss Anspruch 22 kann die Aufnahmevorrichtung weitgehend in leicht zu transportierende Einzelteile zerlegt werden, die sich beispielsweise in jedem Kofferraum eines Autos unterbringen lassen, um sie gegebenenfalls von der Klinik nach Hause zu transportieren, wenn die Mutter mit ihrem Kund aus der Klinik entlassen wird. Durch die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung lässt sich die Aufnahmevorrichtung leicht mit dem Liegemöbel daheim, beispielsweise einem «privaten» Bett, lösbar kuppeln, ohne dass irgendwelche Beschädigungen an dem betreffenden Liegemöbel entstehen. Hierzu kann das Gestell z.B. mit geeigneten Kupplungsauflagern aus einem kautschukartige Eigenschaften aufweisenden Elastomere, beispielsweise einem geeigneten Polyamid oder Polyurethan, versehen sein, so dass sich auch ein Verkratzen der Liegemöbel durch das Kuppeln einer erfindungsgemässen Vorrichtung praktisch vollkommen vermeiden lässt. Dabei lassen sich besonders Polychloropren-Kautschuke in dem erforderlichen Masse weich einstellen; sie sind abrutschsicher und unempfindlich gegen Schweiss, Fette, öle, Laugen, Speichel und Urin. Ein hierfür geeigneter Werkstoff ist beispielsweise der von den Bayer-Werken AG, Leverkusen, unter dem Warenzeichen «Baypren» vertriebene Elastomere.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 23 lässt sich die Kupplung auf verschiedene Art und Weise erzielen. Man kann die Aufnahmevorrichtung gegebenenfalls so einrichten, dass sie universell für alle möglichen Liegemöbel passt.
Zu diesem Zweck kann die Aufnahmevorrichtung gemäss Ansprach 24 breiten- und/oder höhenverstellbar sein. Auf diese Weise lässt sich die Aufnahmevorrichtung auf die jeweiligen Abmessungen des betreffenden Liegemöbels -Krankenbett, Sofa, «privates» Bett - einstellen.
Bei Ausgestaltung gemäss Anspruch 25 stellt der Boden oder eine Zwischenlage, die durch Teile der Aufnahmevorrichtung selbst gebildet werden kann, das Widerlager für die kraft- und/oder formschlüssige Kupplung der Aufnahmevorrichtung dar, während eine Gegenfläche beispielsweise durch die Unterseite des Liegemöbels selbst gebildet werden kann, wo normalerweise auch keine Spuren nach dem Abkuppeln einer erfindungsgemässen Aufnahmevorrichtung mehr wahrgenommen werden können.
Die Ausführungsform nach Anspruch 26 ergibt bei grosser Standsicherheit ein geringes Gewicht.
Was die Ausführungsform nach Anspruch 27 anbelangt, so dienen bei dieser die U-Schenkel gleichzeitig als Widerlager für die mit dem Liegemöbel kuppelbaren Verspannelemente. Diese Verspannelemente können im Bedarfsfalle unverlierbar mit den U-Schenkeln gekuppelt sein.
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Bei der Ausführungsform nach Anspruch 28 lässt sich die Vorrichtung auf die Breite des betreffenden Liegemöbels einstellen. Ausserdem lassen sich die U-Schenkel entweder gegen die Seitenbegrenzungen des betreffenden Liegemöbels kraftschlüssig zur Anlage bringen, oder aber es ist möglich, diese U-Schenkel unterhalb des Liegemöbels anzuordnen, so dass sie praktisch unsichtbar sind.
Die Ausführungsform nach Anspruch 29 verwendet robuste, sehr einfache Verspannelemente, die gleichzeitig als Verstellelemente dienen. Werden Schraubspindeln mit Rechts-/Links-Gewinde verwendet, so lassen sich relativ hohe Verspannkräfte zwischen der Vorrichtung und dem betreffenden Liegemöbel übertragen. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise ein Gestell zwischen Boden und Unterseite des Liegemöbels festklemmen.
In Anspruch 31 ist eine Alternative für die Arretierungswiderlager beschrieben, die das betreffende Kinderbehältnis gegen unbeabsichtigtes Herunterschieben von der Unterlage sichern. Verschiebbare Arretierungswiderlager können wiederum durch Winkel gebildet werden, die gegen die Rückstellkraft von Federn verschieblich angeordnet und an der Unterlage befestigt sind.
In Anspruch 32 ist eine weitere, konstruktiv einfache Ausführungsform beschrieben, die bei grosser Standsicherheit nur wenige Einzelteile erfordert.
Durch die Querverstrebungen gemäss Ansprüchen 33 und 34 wird die Stabilität erhöht.
Diese Querverstrebung ist gemäss Anspruch 35 gleichzeitig längenverstellbar. Dadurch kann diese Querverstrebung gleichzeitig als Verstellelement für die Vorrichtung dienen, um diese beispielsweise in der Breite dem jeweiligen Liegemöbel entsprechend zu verstellen.
In den Ansprüchen 36 und 37 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
Durch die Verwendung der in den Ansprüchen 38 und 39 beschriebenen Standfüsse erhält die Vorrichtung bei grosser Stabilität eine ausgezeichnete Standfestigkeit.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform nach Anspruch 40. Das so zu öffnende Kinderbehältnis, beispielsweise ein Säuglingskorb, gibt der z.B. im Wöchnerinnenbett mit aufgerichteter Rückenlehne liegenden Mutter den Zugriff zum Säugling frei; sie kann ihn dem Säuglingskorb od.dgl. entnehmen, z.B. zum Stillen, oder aber sie kann auch den Säugling mit der kleinen Matratze in dem Korb um 90 Grad verdrehen und kann ihn pflegen, z. B. Windeln wechseln.
Auch die Ausführungsformen nach den Ansprüchen 42 bis 44 kommen mit verhältnismässig wenigen, robusten Einzelteilen aus, die praktisch keinerlei Wartung bedürfen und ein leichtes Drehen der Unterlage ermöglichen, gleichzeitig aber auch sicherstellen, dass die Unterlage über das betreffende Tellerteil in der jeweils gewünschten Winkelstellung arretierbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung eines als Krankenbett ausgebildeten Liegemöbels gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer erfindungsgemässen Aufnahmevorrichtung in grösserem Massstab,
Fig. 3 eine fussseitige Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildraufsicht zu Fig. 3,
Fig. 5 in ausschnittsweiser Darstellung eine erfindungsgemässe Aufnahmevorrichtung in Anwendung auf ein «privates» Bett und
Fig. 6 eine Teildraufsicht zu Fig. 5.
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Bei der aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Ausführungsform ist die Erfindung in Anwendung auf ein Krankenbett bzw. Wöchnerinnenbett (Klinikbett) veranschaulicht, wobei mit dem Bezugszeichen 1 das Untergestell eines im einzelnen nicht dargestellten Krankenbettes veranschaulicht ist, auf dem durch Lenkerelemente 2 ein Matratzenrahmen 3 heb-und senkbar sowie auch neigbar angeordnet ist. Eine nicht dargestellte Rückenlehne ist in ihrer Neigung gleichfalls veränderbar und in der jeweils eingestellten Neigung arretierbar. Am Kopf- und Fussende besitzt das Krankenbett Betthäupter, von denen lediglich das fussseitige Betthaupt 4 mit Säulenstümpfen 5 bzw. 6 ersichtlich ist. Der in diesen Säulenstümpfen normalerweise angeordnete Bügel ist bei dieser Ausführungsform abgenommen; er kann aber wieder in die Säulenstümpfe 5 und 6 eingesteckt werden, wenn daraus die im einzelnen noch zu beschreibende Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb wieder entfernt ist, die bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform stattdessen vorhanden ist.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet das Bettzeug bzw. eine Matratze, auf der in üblicher Weise eine Entbundene 8 liegt.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet insgesamt eine Aufnahme oder Aufnahmevorrichtung für einen Säuglingskorb 10, der lediglich aus der Darstellung in Fig. 1 in Stirnansicht erkennbar ist und der nachfolgend ebenfalls noch beschrieben wird.
Die Aufnahmevorrichtung 9 weist zwei in gleicher horizontaler Ebene liegende Auslegerarme 11 und 12 auf, die te-leskopformig stufenlos verlängerbar bzw. verkürzbar ausgebildet sind und bei der dargestellten Ausführungsform jeweils aus zwei teleskopförmig ineinander geführten Rohren 13,14 bzw. 15,16 bestehen. Diese Auslegerarme 11 bzw. 12 sind jeweils mit einem senkrecht verlaufenden Drehzapfen 17 bzw. 18 fest verbunden, der jeweils in den zugehörigen Säulenstrumpf 5 bzw. 6 drehbeweglich eingesteckt ist. Mit den Bezugszeichen 19 bzw. 20 ist jeweils ein Bund bezeichnet, der mit dem betreifenden Drehzapfen 17 bzw. 18 fest verbunden ist und auf der Stirnseite des betreifenden Säulenstumpfes 5 bzw. 6 aufliegt und dadurch ein weiteres Einschieben der Drehzapfen 17 bzw. 18 verhindert. Das Gewicht der Auf-nahmevorrichtung 9 und des Säuglingskorbes 10 wird somit über die Bunde 19 und 20 auf die Säulenstümpfe 5 und 6 schwenkbeweglich übertragen. Diese Bunde 19 und 20 können - ebenso wie die Auslegerarme und die Drehzapfen -"aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Stahl, bestehen und im Bedarfsfalle vernickelt bzw. verchromt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Bunde aus einem besonders reibungsarmen Kunststoff herzustellen. Stattdessen oder zusätzlich können die Gegenflächen der Säulenstümpfe mit einer geeigneten reibungsmindernden Auflage aus Kunststoff od. dgl. versehen sein.
Die Rohre 13 und 15 der Auslegerarme 11 und 12 sind über parallel zu den Längsachsen der Drehzapfen 17 und 18 verlaufende und mit ihren Längsachsen paarweise jeweils koaxial zueinander angeordnete Schwenkachsen 23,24 bzw. 25,26 mit einem Teller 27 in horizontaler Ebene schwenkbeweglich gekuppelt. Dieser Teller besteht aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Tellerteilen 28 und 29, zwischen denen die Enden der Rohre 13 und 15 durch die Schwenkachsen 23,24 bzw. 25,26 angelenkt sind.
Auf dem oberen Tellerteil 28 ist ein Drehteller 30 angeordnet, der mit der als Tischplatte ausgebildeten Unterlage 31 fest verbunden ist. Mit der unteren Seite der Unterlage 31 ist ein Drehzapfen 32 fest verbunden, der den Drehteller 30 und die Tellerteile 28 und 29 durchsetzt. Mit dem Bezugszei-chen 33 ist ein Bund bezeichnet, der durch Schrauben 34 und 35 mit dem Drehzapfen 32 verbunden ist.
Der Drehteller 30 besitzt in Umfangsrichtung auf einem Kreis liegend mehrere Lagervertiefungen 36 und 37, in die Kugeln 38 bzw. 39 von am Tellerteil 28 angeordneten Kugelschnäppern lösbar einrasten können. Durch Drehen an der s Unterlage 31 werden diese Kugelschnäpper zum Ausrasten gebracht. In Fig. 4 sind lediglich vier Lagervertiefungen für Kugelschnäpper erkennbar. Es kann auch eine erheblich grössere Anzahl von Lagervertiefungen vorgesehen sein, so dass sich die tischplattenartige Unterlage 31 in entsprechend io viele Winkelstellungen verdrehen und arretieren lässt. Dadurch wird auch der Säuglingskorb 10 entsprechend mitgedreht.
Wird die Unterlage 31 in Richtung auf das nicht dargestellte Kopfteil des Krankenbettes, also in Richtung X, ver-15 schoben, so fahren dabei die Teleskopteile entsprechend aus. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise der Säuglingskorb 10 näher in den Griff bereich der im Bett liegenden Mutter bringen. Anderseits kann aber auch der Säuglingskorb durch Bewegung der Unterlage 31 in Richtung auf das Fussteil, 20 also in Richtung Y ganz aus dem Liegeflächenbereich bis jenseits des fussseitigen Betthauptes weggeschwenkt werden, so dass die Unterlage 31 die aus Fig. 4 ersichtliche strichpunktierte Lage einnimmt. Die verschiedenen Drehmöglichkeiten sind in Fig. 4 durch die Pfeile Z bzw. T angedeutet. 25 Wie die Fig. 1 bis 4 femer erkennen lassen, weist die Unterlage 31 bei dieser Ausführungsform zwei Arretierungswiderlager 38 bzw. 39 auf, zwischen denen der Säuglingskorb 10 abrutschsicher ruht. Diese Arretierungswiderlager können auch als L-förmige Winkel ausgebildet sein, die sich 30 mit ihrem vertikal verlaufenden Schenkel gegen die Aussen-seiten des Säuglingskorbes 10 anlegen und ein Abrutschen desselben verhindern. Ausserdem können - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - diese Arretierungswiderlager im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und einen unteren Randbereich 35 des Säuglingskorbes beim Aufstellen desselben auf die Unterlage 31 zwischen sich ergreifen.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen lässt, ist die eine Längsseite 40 des Säuglingskorbes 10 bis in die Horizontale, also bis auf die tischartige Unterlage 31 abklappbar, was in 40 Fig. 1 durch die Pfeile A und B angedeutet ist. Diese Seitenwand ist in ihrer vertikalen Stellung arretierbar. Ist die Seitenwand in die Horizontale abgeklappt, so kann die im Bett mit aufgerichteter Rückenlehne liegende Mutter den Säugling versorgen, beispielsweise ihr auf seiner Matratze um 90 45 Grad drehen und ihn pflegen.
Statt einer Arretierung der Auslegerarme durch Kugelschnäpper können auch andere geeignete, eine stufenlose Arretierung der Arme in der jeweils gewünschten Stellung ermöglichende Arretierungswiderlager zur Anwendung gelan-50 gen, z.B. reibungsschlüssig wirkende Mittel (Federhülsen, Federn und/oder Klemm-Mittel wie Laschen, Bänder, Klemmschrauben od. dgl.).
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen wie in 55 den Fig. 1 bis 4 verwendet worden, so dass hinsichtlich der Funktionsweise dieser Teile auf die zuvor gemachten Ausführungen Bezug genommen werden kann. Im übrigen handelt es sich bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Liegemöbel um ein «privates» Bett, also um ein Haushaltsbett, 60 dessen Beine mit dem Bezugszeichen 41 bezeichnet sind, wobei durch die strichpunktierte Darstellung in Fig. 5 veranschaulicht werden soll, dass diese Bettenbeine an den unterschiedlichsten Stellen angeordnet sein können. Durch die Vielzahl der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Beine 41 soll 65 somit kein Spezial-Liegemöbel dargestellt werden. Vielmehr genügt es, wenn - wie üblich - in jedem Eckbereich des betreffenden Liegemöbels nur ein Bein 41 vorgesehen ist. Die übrige Ausgestaltung des betreffenden Liegemöbels ist für
das Verständnis der Erfindung ebenfalls ohne Belang. Im Grunde genommen kann die Erfindung an jedem gebräuchlichen privaten Bett oder auch an einer geeigneten Liegecouch verwirklicht werden.
Die erfindungsgemässe Aufnahmevorrichtung ist hier als vom Liegemöbel separat handzuhabendes Bauteil ausgebildet, das in seine Einzelteile schnell zusammenlegbar ist und auch so transportiert werden kann, beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens. Diese Aufnahmevorrichtung ist im wesentlichen rahmenartig ausgebildet und weist in der Draufsicht zwei U-artig zueinander angeordnete Schenkel 42 bzw. 43 auf, die gleichzeitig als Widerlager für die nachfolgend noch zu beschreibenden Verspannelemente dienen. Die U-Schenkel 42 bzw. 43 sind durch einen Steg 44 miteinander verbunden, der in geeigneter Weise zug- und druckfest ausgebildet ist, beispielsweise aus Profilrohren bestehen kann, die durch Steckkupplungen 45 bzw. 46 miteinander verbunden sind. Die U-Schenkel 42 und 43 können aus Flacheisen, Blechen, Brettern od. dgl. hergestellt sein.
Wie insbesondere die Fig. 6 erkennen lässt, ist der Steg 44 in seinem mittleren Längenbereich unterbrochen ausgebildet und ebenfalls durch Steckkupplungen 47 bzw. 48 längenverstellbar ausgebildet. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform ein im Durchmesser kleiner als der übrige Steg 44 bemessenes Rohrteil 49 vorgesehen, das mit seinen Enden formschlüssig in die einander zugekehrten und koaxial zueinander gerichteten Mündungsöffnungen des Steges 44 eingreift. Dieses Rohrteil 49 kann durch Zapfen, Schrauben, Splinte, Klemmschellen, Klemmexzenter, Kiemmuffen od. dgl. längenverstellbar angeordnet sein. Zu diesem Zweck kann das Rohrteil 49 bzw. seine in die Mündungsöffnungen des Steges 44 eingreifenden Teile mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen versehen sein, die mit ebensolchen, an den Stegteilen 44 befindlichen Bohrungen zur Deckung gebracht werden können, derart, dass jeweils durch fluchtende Bohrungen Sicherungselemente, beispielsweise Splinte, hindurchsteckbar sind. Auf diese Weise ergibt sich eine teleskopförmige Längenverstell-barkeit des Steges 44. Diese teleskopförmige Längenverstell-barkeit des Steges 44 kann auch auf andere Art und Weise erreicht werden, beispielsweise dadurch, dass zwei oder mehr teleskopförmig ineinander geführte Rohre oder Rohre mit polygonförmigem Querschnitt gegeneinander oder ineinander geführt sind, wobei diese Rohre oder Rohrteile durch besagte Klemmverbindungen in der jeweils gewünschten Längenstellung gegeneinander arretierbar sind. Auf die beschriebenen Ausführungsformen ist hingegen die Verstellbarkeit des Steges 44 nicht begrenzt. Auf jeden Fall lässt sich die Breite des Rahmens durch Längeneinstellung des Steges 44 auf die Abmessungen des Liegemöbels einstellen. Beispielsweise lassen sich die U-Schenkel 42 und 43 satt zur Anlage gegen seitliche Begrenzungen des betreffenden Liegemöbels fahren. Zu diesem Zweck können die U-artigen Schenkel 42 und 43 - was in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist - mit Auflagerpratzen versehen sein, die z.B. mit geeigneten Gummipolstern od. dgl. versehen sind, um ein Verkratzen oder Verschrammen, aber auch um ein Abrutschen zu vermeiden. Es ist auch möglich, das Teil 49 durch eine Spindel oder eine Kolben-Zylinder-Einheit, die durch eine geeignete Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist, zu ersetzen und dieser Kolben-Zylinder-Einheit eine vorzugsweise durch Handbetätigung funktionierende Pumpe zuzuordnen. Auf diese Weise wäre es möglich, den Steg 44 in seiner Länge zu verstellen, beispielsweise die Stegteile gegeneinander zu ziehen, um die U-Schenkel 42 und 43 gegen seitliche Begrenzungen des Liegemöbels mindestens kraftschlüssig zur Anlage zu bringen.
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Mit den Bezugszeichen 50 und 51 sind als Spannschrauben mit Links-/Rechts-Gewinde versehene Spannelemente bezeichnet. Auf diese Weise lassen sich die Verspannelemente 50 und 51 zwischen Liegemöbel und dem zugeordneten U-Schenkel 42 bzw. 43 verspannen. Die Verspannelemente 50 und 51 können im Bedarfsfalle auch entfallen.
In den Eckbereichen des U-artigen Gestells ist bei der dargestellten Ausführungsform je ein Rohr 5 und 6 angeordnet, das entsprechend den Säulenstümpfen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ausgebildet ist. Jedes dieser Rohre 5 und 6 kann allerdings auch teleskopförmig verlängerbar, also höhenverstellbar ausgebildet sein. Die Steckzapfen 17 und 18 können auch unmittelbar an dem fussseitigen Betthaupt oder an den seitlichen Begrenzungen angeordnet, beispielsweise angeklemmt oder in sonstiger Weise befestigt sein, beispielsweise durch Schraubzwingen oder Klemmschellen verbunden werden. In diesem Falle entfallt das U-förmige Gestell.
Das Bezugszeichen 52 bezeichnet noch eine Verstrebung, die auf der aus Fig. 5 nicht ersichtlichen Bettenseite in gleicher Weise vorhanden sein kann und das jeweilige Rohr 5 bzw. 6 mit dem zugeordneten U-Schenkel 42 bzw. 43 verbindet.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Aufnahmevorrichtung braucht nicht in allen Fällen im fussseitigen Endbereich des Liegemöbels vorgesehen zu werden. Vielmehr ist es im Bedarfsfalle z.B. auch möglich, die Aufnahmevorrichtung nur an einer Seite zu befestigen, beispielsweise sie dort anzuklemmen, unter dem Liegemöbel festzuspannen oder sie in sonstiger Weise mit dem Liegemöbel zu verbinden. Die Unterlage 31 und/oder die teleskopförmig längenverstellbaren Auslegerarme 14,15 können im Bedarfsfalle auch gegeneinander abwinkelbar oder raumgelenkig beweglich und in der jeweils gewünschten Stellung arretierbar sein. Zu diesem Zweck kann der Drehteller 30 im Bedarfsfalle durch ein Kugelgelenk oder eine andere Konstruktion ersetzt werden, so dass sich die Unterlage 31 in der jeweils gewünschten Stellung, beispielsweise durch eine Klemmvorrichtung, arretieren lässt.
In der Zeichnung ist gleichfalls nicht dargestellt, dass die Querverstrebung 44 mit den Säulen 5 und 6 - gegebenenfalls mittelbar - kraft- und/oder auch formschlüssig zu verbinden ist. Zu diesem Zweck können die Säulen 5 und 6 an ihren einander zugekehrten Seitenbegrenzungen, beispielsweise mit einem U-artigen Rinnenprofil versehen sein, in dem die Querverstrebung 44 reibungsschlüssig verspannbar ist. Hierzu können an den Enden der betreffenden Querverstrebung 44 Spreizstücke, Klemmklötze oder Exzenter angeordnet sein, die durch einen Handgriff in dem betreffenden rinnen-förmigen Profil festgeklemmt, aber auch wieder gelöst werden können. Auf diese Weise wird die Zerlegbarkeit der Vorrichtung erhöht, was zu einer weiteren Verbesserung der Transportierbarkeit der Vorrichtung beiträgt. Stattdessen kann die betreffende Querverstrebung 44 auch in ihrem mittleren Längenabschnitt oder aber auch an ihren Enden mit Gewindespindeln versehen sein, so dass sich durch entsprechendes Drehen eines Links-/Rechts-Gewindes die Querverstrebung 44 verkürzen oder verlängern lässt, um sie zwischen den Säulen festzuspannen. Es ist aber auch möglich, an den Enden der Querverstrebung 44 Durchbrechungen vorzusehen, durch welche geeignete Arretierungsmittel, beispielsweise Splinte, Zapfen oder Bolzen, hindurchzustecken sind, die mit entsprechenden Durchbrechungen an den Säulen 5 und 6 oder an diesen angeordneten Profilen zusammenwirken. Auch auf diese Weise ist es möglich, die Querverstrebung in der Höhe je nach den gegebenen Verhältnissen einzustellen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (41)

  1. 632154
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Liegemöbel, dadurch gekennzeichnet, dass dem Liegemöbel eine ortsveränderliche Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) für ein Kinderbehältnis (10) zugeordnet ist.
  2. 2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) im Bereich des Fussteils des Liegemöbels angeordnet ist.
  3. 3. Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) in jeder Lage das Kinderbehältnis (10) im Abstand oberhalb der Liegefläche hält.
  4. 4. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) eine an wenigstens einem Auslegerarm (11) angeordnete Unterlage (31) aufweist, auf der das Kinderbehältnis (10) ruht.
  5. 5. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Auslegerarm (11) längenverstellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Liegemöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (11 bzw. 12) als Teleskoprohr ausgebildet ist.
  7. 7. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (11 bzw. 12) in einer etwa parallel zur Liegefläche verlaufenden horizontalen Ebene angeordnet ist.
  8. 8. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (11 bzw. 12) in horizontaler und/ oder vertikaler Ebene oder raumgelenkig schwenkbeweglich angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  9. 9. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (11 bzw. 12) an seinem jeweils freien Ende in horizontaler Ebene schwenkbeweglich mit der Unterlage (31) - gegebenenfalls auch mittelbar - gekuppelt ist.
  10. 10. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslegerarm (11 bzw. 12) in der jeweils eingestellten Höhenstellung und/oder Ausziehlage lösbar arretierbar ausgebildet ist.
  11. 11. Liegemöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch Kugelschnäpper oder andere Arretierungselemente erfolgt.
  12. 12. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslegerarm (11,12) an seinem der Unterlage (31) abgekehrten Ende mit einem senkrechten Drehzapfen (17 bzw. 18) drehfest verbunden ist und dass der Drehzapfen (17,18) in einem am Liegemöbel angeordneten Drehlager drehbeweglich angeordnet ist.
  13. 13. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslegerarm (11,12) an dem betreffenden Betthaupt (4) oder am fussseitigen Säulenrohr (5 bzw. 6) des Liegemöbels lösbar befestigt, beispielsweise durch Klemmschellen, angeordnet ist.
  14. 14. Liegemöbel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Drehzapfen (17,18) in den zugehörigen, nach Abnahme des dem Fussteil zugeordneten Bügels freigegebenen Säulenstumpf (5 bzw. 6) drehbeweglich eingesteckt ist.
  15. 15. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auslegerarm (11,12) jeweils über vertikale Schwenkzapfen (23,24 bzw. 25,26) mit einem in unterschiedlichen Drehstellungen lösbar arretierbaren Drehteller (28,29, 30) gekuppelt ist, der die als Platte ausgebildete, horizontal sich erstreckende Unterlage (31) trägt.
  16. 16. Liegemöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (28,29) über mehrere Kugelschnäpper (38 bzw. 39) in bezug auf die Unterlage (31) arretierbar ist und dass diese Kugelschnäpper (38,39) durch Drehen der
    Unterlage (31) lösbar und in eine neue Arretierungslage bringbar sind.
  17. 17. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) am Matrat-
    s zenrahmen des Liegemöbels lösbar angeklemmt ist.
  18. 18. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) im seitlichen Fussbereich des Liegemöbels angeordnet ist.
  19. 19. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    lo net, dass die Unterlage (31) auch mit dem Kinderbehältnis
    (10) und mit ihrem Auslegerarm bzw. ihren Auslegerarmen (z. B. 11) aus dem Liegeflächenbereich über das Fussende des Liegemöbels hinaus oder seitlich neben das Liegemöbel beweglich sind.
    i5 20. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (31) Arretierungswiderlager (38 bzw. 39) für das Kinderbehältnis (10) aufweist.
  20. 21. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) eine mit dem
    2o Liegemöbel kuppelbare Baueinheit darstellt.
  21. 22. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) Teile eines Gestelles bildet, das kraft- und/oder formschlüssig lösbar mit dem Liegemöbel kuppelbar ist.
    25 23. Liegemöbel nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12,31) an den Fussbereich und oder an den Seitenbegrenzungen und/ oder an der Liegemöbelunterseite anklemmbar ist.
  22. 24. Liegemöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich-
    30 net, dass ein Gestell der Aufnahmevorrichtung (11,12, 31)
    breiten- und/oder höhenverstellbar ausgebildet ist.
  23. 25. Liegemöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (11,12,31) - gegebenenfalls auch mittelbar - bzw. deren Gestell zwischen Boden
    35 und Liegemöbel-Unterseite verspannbar ist.
  24. 26. Liegemöbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell in der auf die betreffende Liegefläche gerichteten Draufsicht eine U-artige Gestalt aufweist.
  25. 27. Liegemöbel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich-
    40 net, dass die U-Schenkel (42 bzw. 43) des Gestelles als Widerlager für auch mit dem Liegemöbel zusammenwirkende Verspannelemente (50 bzw. 51) dienen.
  26. 28. Liegemöbel nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (44) zwischen den
    45 U-Schenkeln (42,43) längenverstellbar und in der eingestellten Länge auch lösbar arretierbar ist.
  27. 29. Liegemöbel nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellelemente (42,43) als Spannelemente, beispielsweise als Schraubspindeln mit Rechts- /
    so Links-Gewinde, ausgebildet sind, die die Aufnahmevorrichtung (11,12, 31) bzw. deren Gestell am Liegemöbel haltern.
  28. 30. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (31) für die Aufnahme des Kinderbe-hältnisses (10) zur Aufnahme eines Kinderwagen-Oberteiles
    55 mit dem darin befindlichen Kind ausgebildet ist.
  29. 31. Liegemöbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungswiderlager (38,39) auf unterschiedliche Breiten- und/oder Längenabmessungen des Kinderbehältnisses (10) einstellbar sind.
    60 32. Liegemöbel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass mit den U-Schenkeln (42,43) und/oder mit dem U-Steg (44) zwei mit Abstand zueinander angeordnete, mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufende, senkrechte Säulen (5,6) verbunden sind, die die längen- und/oder hö-
    65 henverstellbaren und/oder schwenkbeweglichen sowie vorzugsweise in der jeweiligen Lage lösbar arretierten Auslegerarme (11,12) tragen und dass die Auslegerarme (11,12) vorzugsweise durch Schwenkzapfen (17 bzw. 18) getragen sind,
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    632 154
    die in die Mündungsöffnungen der Säulen (5, 6) eingreifen.
  30. 33. Liegemöbel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (5, 6) durch mindestens je eine Querverstrebung (52) mit dem zugeordneten U-Schenkel (42 bzw. 43) oder dem auf dieser Seite befindlichen Gestellteil verbunden sind.
  31. 34. Liegemöbel nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (5, 6) durch wenigstens eine Querverstrebung (44) miteinander verbunden sind.
  32. 35. Liegemöbel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstrebung (44) längenverstellbar und ausserdem vorzugsweise in der eingestellten Lage arretierbar ist.
  33. 36. Liegemöbel nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstrebung (44) als Handgriff bei der Längenverstellung der Säulen (5,6) dient.
  34. 37. Liegemöbel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstrebung (44) kraft- und/oder formschlüssig an den Säulen (5,6) befestigt ist.
  35. 38. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmevorrichtung (11,12,31) wenigstens ein plattenartiger Standfuss zugeordnet ist, der das betreffende Liegemöbel untergreift.
  36. 39. Liegemöbel nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuss in der Draufsicht quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet ist.
  37. 40. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (40) des als Säuglingskorb, Oberteil eines Kinderwagens, als Wickelkommode oder als Kinderbett ausgebildeten Kinderbehältnisses (10) in die horizontale Lage abklappbar oder abnehmbar ausgebildet ist und dass diese Seitenwand (40) in der Vertikalen auch arretierbar ist.
  38. 41. Liegemöbel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (42,43) durch wenigstens eine Querverstrebung miteinander verbunden sind.
  39. 42. Liegemöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (30) aus zwei mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufenden Tellerteilen (28,29) besteht, zwischen denen die betreffenden Auslegerarme (13 bzw. 15) über Schwenkachsen (23,24 bzw. 25,26) schwenkbeweglich angeordnet sind.
  40. 43. Liegemöbel nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Tellerteil (28) ein weiterer Drehteller (30) angeordnet ist, der mit der Unterlage (31) drehfest verbunden ist und der mehrere Lagervertiefungen (36 bzw. 37) für mehrere Kugelschnäpper (38 bzw. 39) aufweist.
  41. 44. Liegemöbel nach Anspruch 41 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (31) mit einem mit ihr fest verbundenen Drehzapfen (32) den Drehteller und die Tellerteile (28,29) durchsetzt.
    Besonders in Deutschland ist es immer noch üblich, dass nach der Entbindung Mutter und Kind in der Klinik getrennt untergebracht werden. In dieser Zeit des Wochenbettes erhält die Mutter ihr Kind in der Regel nur zu den Fütterungszeiten, die schon aus organisatorischen Gründen in der Klinik so kurz wie möglich gehalten werden. Da nur noch verhältnismässig wenige Mütter ihren Säugling stillen, erhalten die Mütter ihre Kinder in der Regel schon gesättigt und frisch verpackt.
    Bei den meisten Müttern besteht indessen der Wunsch, ihr Kind möglichst oft bei sich zu haben. Dies lässt sich aus den erwähnten organisatorischen Gründen, die in den Kliniken bestehen, nicht verwirklichen, obschon man offensichtlich in der Medizin erkannt hat, dass es für die körperliche und seelische Entwicklung des Neugeborenen von Vorteil ist, wenn es unmittelbar nach der Geburt bei seiner Mutter verbleibt und nur von dieser betreut wird. Diesen gemeinsamen, also räumlich nicht getrennten Aufenthalt von Mutter und Kind im Krankenhaus bezeichnet man mit einem Schlagwort der englischen Sprache als «rooming-in». Roo-ming-in Hesse sich vermutlich in den meisten Kliniken wesentlich leichter einführen, wenn dazu geeignete Gerätschaften zur Verfügung stünden, da bislang die Neugeborenen der Mutter noch mit ins Bett gelegt werden. Dabei besteht indessen die Gefahr, dass das Kind verletzt wird, z. B. dann, wenn die Mutter einschläft. Günstiger wäre es, wenn die Mutter ihr Kind zwar in ihrem Handhabungsbereich ständig bei sich hätte, aber das Kind ungefährdet im Bereich der Mutter ruhen könnte. Die Mutter könnte dann ihr Kind beispielsweise pflegen, also Windeln wechseln usw., und es auch füttern und brauchte keine Sorgen zu haben, dass sie das Kind verletzt, wenn sie einschläft, sich umdreht oder aufsteht. Über die an sich mit rooming-in verbundenen Vorteile gibt der Aufsatz von Dr. Nguyen-Claussen, «rooming-in während des Wochenbettes», abgedruckt in «Deutsche Hebammen-Zeitschrift», 29. Jahrgang, Heft 8, August 1977, Elwin Staude Verlag GmbH, Hannover, Seiten 201 bis 204, Auskunft.
    Im häuslichen Bereich bringt bekanntlich die Geburt eines Kindes erhebliche Änderungen mit sich. Die Mutter ist besonders im Anfang, wenn sie mit ihrem Kind aus der Klinik nach Hause gekommen ist, gezwungen, mehrmals nachts aufzustehen, um das Kind zu versorgen. Dies bringt nicht nur für die Mutter, sondern für die gesamte Familie anfänglich erhebliche Belastungen mit sich. Auch hier wäre es wünschenswert, wenn die Mutter - besonders in der ersten Zeit, nachdem sie und ihr Kind aus der Klinik entlassen worden sind - ihr Kind auch nachts im unmittelbaren Handhabungsbereich bei sich hätte.
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