DE2738128A1 - Vorrichtung zum erklettern eines hoeheren niveaus von einem niedrigeren niveau aus und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zum erklettern eines hoeheren niveaus von einem niedrigeren niveau aus und umgekehrt

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DE2738128A1
DE2738128A1 DE19772738128 DE2738128A DE2738128A1 DE 2738128 A1 DE2738128 A1 DE 2738128A1 DE 19772738128 DE19772738128 DE 19772738128 DE 2738128 A DE2738128 A DE 2738128A DE 2738128 A1 DE2738128 A1 DE 2738128A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/381Ladders with rungs or treads attached only to one rigid longitudinal member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B5/00Other devices for rescuing from fire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B27/14Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of ramps, gangways or outboard ladders ; Pilot lifts
    • B63B27/146Pilot ladders or similar outboard ladders, e.g. bathing ladders; Pilot lifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
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Description

  • Vorrichtung zum Erklettern eines höheren
  • Niveaus von einem niedrigeren Niveau aus und umgekehrt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erklettern eines höheren Niveaus von einem niedrigeren Niveau aus und umgekehrt.
  • Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Erklettern eines höheren Niveaus von einem niedrigeren Niveau aus und umgekehrt bekannt, wie z.B. Stehleitern, Trittleitern und dergleichen. In der Schifffahrt werden z.B. Strickleitern verwendet, die Jedoch bei stürmischem Wetter oft nicht genügend Stabilität aufweisen, sich verdrehen und verwinden, wodurch der Kletternde an die Bordwand geschlagen werden kann. Desweiteren sind zusammenlegbare und ineinanderschiebbare Leitern bekannt, die Jedoch alle einen großen Platz einnehmen. Strickleitern aus Tauen benötigen nur einen geringen Stauraum, besitzen Jedoch die eben genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die stabil und verwindungssteif ist und die insbesondere in der Schifffahrt, z.B. für Segelboote, Yachten und kleine Motorboote verwendet werden soll. Desweiteren soll die Vorrichtung nur einen geringen Stauraum benötigen und sehr schnell einsetzbar sein, wenn z.B. ein Schiffbrüchiger zu retten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ineinandergesteckte Rohrstücke, die teleskopartig auseinanderziehbar und ineinanderschiebbar sind und die an ihren unteren Enden zwei sich gegenüberliegende senkrecht zum Rohrstück angeordnete Sprossen aufweisen, wobei das obere Ende jedes folgenden Rohrstückes im unteren Ende des vorhergehenden Rohrstückes in Ausziehlage gehaltert ist und das oberste Rohrstück eine Befestigung aufweist.
  • In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann zur Halterung des folgenden Rohrstückes innerhalb des vorhergehenden Rohrstückes das untere Ende eines jeden vorhergehenden Rohrstückes einen gegenüber dem übrigen freien Rohrquerschnitt verjüngten freien Querschnitt aufweisen, wobei jedes folgende, innerhalb des verjüngten Querschnitts laufende Rohrstück am oberen Ende eine Verbreiterung aufweist, die geringfügig kleiner ist, als der freie Querschnitt des oberen Teils des vorhergehenden Rohrstückes.
  • In einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann jedes folgende Rohrstück mindestens einen Längsschlitz aufweisen, der bis kurz zum oberen Ende und gegebenenfalls bis kurz zum unteren Ende des Rohrstückes reicht, wobei in den Schlitz ein Dorn oder Zapfen hineinragt, der fest am unteren Ende des vorhergehenden Rohrstückes angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche als Teleskop-Kletterstab bezeichnet werden kann, besitzt gegenüber bekannten Leitern den hervorstechenden Vorteil, daß diese schnell befestigt, ausgezogen und somit benützt werden kann, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung in ausgezogenem Zustand verwindungssteif, aber elastisch ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß der Kletterer z.B. an die Bordwand des Schiffes bei rauhem Wetter angeschlagen wird. Das Ersteigen des erfindungsgemäßen Kletterstabes ist sehr einfach und sicher, da aufgrund des Gewichtes des Kletterers die einzelnen Rohrstücke immer in ihrer ausgezogenen Endlage festgehalten sind.
  • Zum Ersteigen eines oberen Niveaus von einem unteren Niveau aus wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels der am obersten Rohrstück angeordneten Befestigung befestigt, z.B. an der Bordwand eines Schiffes, wonach die ineinandergesteckten Rohrstücke nach unten ausgezogen und gegebenenfalls arretiert werden. Danach kann über die vorhandenen Sprossen der Aufstieg beginnen. Der Aufsteigende kann sich dabei an den Sprossen oder auch an den Rohrstücken selbst festhalten, 80 daß ein leichtes und vor allem sicheres Ersteigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist.
  • Darüberhinaus weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil auf, daß sie in zusammengeschobenem Zustand nur sehr wenig Stauraum einnimmt, wodurch das Mitführen des Kletterstabes leicht möglich ist. Desweiteren ist im Gegensatz zu einer Strickleiter eine feste Verbindung zwischen den beiden unterschiedlichen Niveaus gegeben.
  • In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung können die Sprossen gelenkig angeordnet um 900 nach oben klappbar sein. Desweiteren kann der Querschnitt der Rohrstücke rund, elliptisch, quadratisch oder rechteckig sein. Der verjüngte Querschnitt am unteren Ende eines jeden Rohrstückes kann eine Schulter sein, die gegebenenfalls rundum läuft.
  • Desweiteren ist es erfindungsgemäß möglich, daß auch das unterste Rohrstück eine Befestigung aufweist. Die Befestigung kann die Form eines Hakens oder eines Ankers aufweisen; dadurch ist es möglich, den gesamten Kletterstab sicher zu verankern, 90 daß ein sicheres Ersteigen desselben möglich ist, auch bei sehr stürmischem Wetter.
  • Desweiteren kann der erfindungsgemäße Kletterstab auf maritimem Gebiet auch die Rolle eines Rettungsgerätes erfüllen.
  • Hierzu wird der Kletterstab in nicht ausgezogenem, arretierten Zustand am Bootskörper über der Wasseroberfläche befestigt, so daß er die Fahrt des Schiffes durch das Wasser nicht beeinträchtigt. Ist nun ein Mann über Bord gegangen,so kann er mittels des ausgestreckten Armes von unten, mithin von der Wasseroberfläche aus, den Stab erreichen und nach unten ausziehen. Er hat dann die Möglichkeit, über die so entstehende feste Verbindung zwischen ihm und dem oberen Niveau des Bootseinstieges eine feste Verbindung mit Trittstufen zu gewinnen, die es ihm gestattet, ohne äußere Hilfe wieder in das Boot zu gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf vielen Gebieten eingesetzt werden, so z.B. als Badeleiter, als Vorrichtung zum Erklettern eines Mastes, zum Erklettern von engen Schächten oder auch als Baumleiter. Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch einen ausgezogenen Kletterstab, Figur 2 einen Längsschnitt durch den Kletterstab gemäß Figur 1 in zusammengeschobenem Zustand, Figur 3 einen Teilausschnitt eines oberen Endes eines Rohrstückes, welches nicht das oberste Rohrstück ist und Figur 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Kletterstabes in auseinandergezogenem Zustand.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung oder der Kletterst ab aus ineinandergesteckten Rohrstücken 1,2,3 und 4, die teleskopartig auseinanderziehbar und ineinanderschiebbar sind. In Figur 1 ist der Kletterstab auseinandergezogen gezeigt, in Figur 2 ist derselbe Kletterstab zusammengeschoben. Das oberste Rohrstück 1 besitzt einen Deckel 5 oder Abschluß an dem eine Befestigung 13 befestigt ist, z.B. ein Haken oder ein Anker. Alle Rohrstücke 1,2,3 und 4 besitzen an ihren unteren Enden jeweils zwei sich gegenüberliegende Sprossen oder Trittstufen 6,7;8,9;10,11;20, die senkrecht vom jeweiligen Rohrstück nach außen abstehen. Die Doppellinie 12 innerhalb des obersten Rohrstückes 1 soll andeuten, daß dieselben beliebig lang sein können.
  • Zur Arretierung und Befestigung der einzelnen Rohrstücke ineinander weisen jeweils die folgenden Rohrstücke,also in Figur 1 die Rohrstücke 2,3 und 4 gemäß der Figur 3 Schlitze 22,25*uf,die längs zur Längsachse des Rohrstückes bis knapp unter das obere Ende desselben verlaufen und sich in dem hier gezeigten Beispiel gegenüberliegen. In diese Längsschlitze 22,24 ragen nun Dorne oder Zapfen 14,15,16,17,18,19 hinein, die jeweils am unteren Ende des vorhergehenden Rohrstückes, also der Rohrstücke 1,2 und 3 für die Rohrstücke 2,3 und 4 fest angeordnet sind. Beim Ausziehen des gletterstabes gleiten somit die aufeinanderfolgenden Rohrstücke auseinander, wobei die Zapfen in den Schlitzen laufen bis kurz unterhalb des oberen Endes der aufeinanderfolgenden Rohrstücke, wodurch dieselben in den vorherigen Rohrstücken in ihrer Endlage arretiert sind.
  • In Figur 3 bezeichnen die Bezugsziffern 23 und 25 ebenfalls zwei Zapfen des nicht gezeigten vorherigen Rohrstückes.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kletterstabes der mindestens aus den drei Rohrstücken 26,27 und 28 besteht.
  • Alle Rohrstücke weisen an ihrem unteren Ende eine Verjüngung des Rohr-Querschnitts auf, die in dem in Figur 4 gezeigten Beispiel eine innen umlaufende Schulter 31,32 ist. Die nachfolgenden Rohrstücke besitzen eine Verdickung, die als umlaufender Flansch 33,34 ausgeführt sein kann, wobei die Querschnittsfläche des Flansches der freien Querschnittsfläche des oberen Teiles des vorangehenden Rohrstückes entspricht.
  • Nach dem Ausziehen liegen somit die Flansche 33,34 der nachfolgenden Rohrstücke 27,28 auf den Schultern 31,32 der vorhergehenden Rohrstücke 26,27 auf. Gleichzeitig verlaufen dadurch die Rohrstücke im Bereich der Arretierung doppelwandig, wodurch eine Erhöhung der Stabilität erreicht wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Erklettern eines höheren Niveaus von einem niedrigeren Niveau aus und umgekehrt, gekennzeichnet durch inzeinandergesteckte Rohrstücke (1,2,3,4,26,27,28), die teleskopartig auseinanderziehbar und ineinanderschiebbar sind und die an ihren unteren Enden zwei sich gegenüberliegende, senkrecht zum Rohrstück angeordnete Sprossen (6,7, 8,9,10,11,20,29,30) aufweisen, wobei das obere Ende jedes folgenden Rohrstückes (2,3,4,27,28) im unteren Ende des vorhergehenden Rohrstückes (1,2, 3,26,27) in Ausziehlage gehaltert ist und das oberste Rohrstück (1) eine Befestigung (13) zur Halterung der gesamten Vorrichtung z.B. an der Bordwand eines Schiffes aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des folgenden Rohrstückes das untere Ende eines jeden vorhergehenden Rohrstückes einen gegenüber dem übrigen freien Rohrquerschnitt verjüngten Querschnitt aufweist, wobei jedes folgende, innerhalb des verjüngten Querschnitts laufende Rohrstück am oberen Ende eine Verbreiterung (33,34) auf- Patentansprüche weist, die geringfügig kleiner ist, als der freie Querschnitt des oberen Teils des vorhergehenden Rohrstückes.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes folgende Rohrstück (2,3,4) mindestens einen Längsschnitt (22,24) aufweist, der bis kurz zum oberen Ende und gegebenenfalls bis kurz zum unteren Ende des Rohrstückes (2,3,4) reicht, wobei in den Schlitz ein Dorn (14,15,16,17,18,19) oder Zapfen hineinragt, der fest am unteren Ende des vorhergehenden Rohrstückes (1,2,3) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen gelenkig angeordnet um 900 nach oben klappbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Rohrstücke rund, eliptisch, quadratisch oder rechteckig ist.
    Patentanspriiche
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Querschnitt am unteren Ende eines jeden Rohrstückes eine Schulter (31,32) ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925033A1 (de) * 1989-07-28 1991-02-07 Deere & Co Leiter mit einem oberen und einem unteren sprossenteil
FR2698276A1 (fr) * 1992-11-20 1994-05-27 France Etat Armement Dispositif de secours par préhension et arrimage à distance.
CN104724253A (zh) * 2015-03-25 2015-06-24 江苏姜堰船舶舾装件有限公司 伸缩式舷梯
CN108262607A (zh) * 2018-03-02 2018-07-10 昆山元达精密机电工业有限公司 伸缩梯的制作方法
WO2020058158A1 (en) * 2018-09-19 2020-03-26 Frodé Marina Ab Boarding pole protection

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