DE3108293A1 - Transportable laderampe insbesondere fuer lastkraftwagen - Google Patents

Transportable laderampe insbesondere fuer lastkraftwagen

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DE3108293A1
DE3108293A1 DE19813108293 DE3108293A DE3108293A1 DE 3108293 A1 DE3108293 A1 DE 3108293A1 DE 19813108293 DE19813108293 DE 19813108293 DE 3108293 A DE3108293 A DE 3108293A DE 3108293 A1 DE3108293 A1 DE 3108293A1
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Wilhelm 7907 Langenau Klingler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Description

  • B e s c h r e-i b u n g
  • Transportable Laderampe insbesondere für Lastkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Laderampe insbesondere für Lastkraftwagen. Eine solche Rampe erleichtert die Stückgutbe- und entladung von Lastkraftwagen bei Verwendung von Transportkarren nach Art von Sackkarren; hierbei wird die Transportkarre mit dem Stückgut von bzw.
  • zu der Ladefläche des LKW über die schiefe Ebene der Rampe gerollt, die beispielsweise den Niveauunterschied zwischen Fahrbahn und Ladefläche ausgleicht.
  • Die gattungsgemässe Laderampe gemäss FIG. 1 und 2 ist in Form einer Leiter ausgebildet mit zwei Holmen 1 und 2, die aus leichtmetallischen Rechteckprofilen bestehen, und mit Sprossen 3a bis 3n; letztere sind gemäß einem älteren Vorschlag durch leichtmetallische U-Profile realisiert, die mit der offenen Profilseite nach oben weisen, so dass beim Begehen der Laderampe die Profilenden scharfkantig in die Schuhsohlen drücken, was die Rutschgefahr auf der schiefen Ebene der Laderampe extrem mindert. Vom Fuss eines erwachsenen Menschen werden infolge eines geeignet gewählten gegenseitigen Abstandes der aufeinander folgenden Sprossen etwa drei bis vier U-Profile gleichzeitig erfasst. In FIG. 2 sind durch 12 a bis 12f die Elemente dieser Laderampen-Lauffläche bezeichnet.
  • Endseitige Bleche 4 und 5 mit möglichst hoher Oberflächenrauhigkeit (z.B. aus sog. Schiffchenblech) dienen den Übergängen zwischen Laderampe und Fahrbahn einerseits sowie zwischen Laderampe und LKW-Ladefläche andererseits.
  • Wie ohne weiteres erkennbar, ist FIG. 2 ein Schnittbild entlang der Rampen-Längsachse im Bereich 3e bis 3g. Im Hintergrund sieht man einen Teil'der Innenseite des Holmes 1, an die ein 900-Winkelprofil 6 angenietet ist; analoges trifft auf den Holm 1 zu, so dass sich für die Sprossen Auflagen ergeben, an die sie z.B. mittels Niete 7 angenietet sind.
  • Der Erfindung liegt- die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit einer gattungsgemässen Rampe bei ihrem Transport durch eine einzige Person zu ermöglichen, auch wenn die Rampenlänge z.B. bei fünf Metern liegt, was Raum- und Gewichtsprobleme zur Folge hat.
  • Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; den Unteransprüchen und der nun folgenden Beschreibung sind vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung entnehmbar.
  • nach Kenntnis FIG.3 zeigt - soweit der vorangegangenen Ausführungen zu FIG. 1 und 2 erforderlich - die wesentlichen Merkmale einer praktisch besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Für den praktischen Einsatzfall der Erfindung mit Rampenlängen nicht über fünf Metern ist es zumeist zweckmässig, die Laderampe nach der Erfindung aus lediglich zwei Teilen 6 und 7 aneinanderzufügen.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemässe Rampe aber auch stärker unterteilbar, also in drei oder mehr Teile; wesentlich ist für die günstige Handhabbarkeit dieser Teile, dass sie vollständig voneinander trennbar ausgebildet sind, was bedeutet, dass die einzelnen Teile, im gezeigten Beispielsfall die Teile 6 und 7, bei demontierter Laderampe einzeln transportierbar sind im Gegensatz beispielsweise zu einer Klappleiter des Hochbaus oder des Gartenbaus, die aus zwei miteinander mittels Scharnieren verbundenen Teilen besteht, welche nur gemeinsam transportierbar sind. Unter vollständiger Trennbarkeit ist im Zusammenhang mit der Erfindung verstanden, dass die Teile der Rampe werkzeuglos voneinander gelöst werden können, also im gezeigten Beispielsfall das Teil 6 vom Teil 7.
  • Sehr zweckmässig ist es, die zumindest zwei Teile, aus denen die erfindungsgemässe Rampe besteht, grössenordnungsmässig gleich lang auszubilden.
  • Die gegenseitige Verbindbarkeit der Rampenteile ist an sich in mehreren, sich grundsätzlich voneinander unterscheidenden Varianten realisierbar; von ganz gesonderer praktischer Bedeutung ist allerdings die in FIG. 3 gezeigte Lösung, da sie relativ einfach herstellbar ist und gleichzeitig eine ausgezeichnete mechanische Stabilität der Laderampe im montierten Zustand gegenüber Durchbiegung und Verwindung gewährleistet.
  • Die Teile 6 und 7 sind unmittelbar vergleichbar mit der leiterartigen Konstruktion nach FIG.1 und 2.
  • Sie besitzen Holme und in Form von U-Profilen =i bis 3n bzw. 30 bis 3s ausebildete Sprossen.
  • In die rechteckförmigen Hohlprofile sind an den einander zugewandten Endseiten der Holme der Teile 6 und 7 in den Bereichen 13 bis 15 miteinander kooperierende Steckverbindungen eingebaut. Diese bestehen aus schaftförmigen sog. Vaterteilen 8 bis 11, welche in die Ihnen zugeordneten Mutterteile in dem anderen Rampenteil einsteckbar sind. Nach dem Einstecken lassen sich die Teile 6 und 7 durch nicht gezeigte Arretiermittel werkzeuglos in ihrer Position sichern. Für den Benutzer bilden die Teile 6 und 7 dann eine konstruktive Einheit, als wären sie aus einem einzigen Teil bestehend.
  • Es ist zweckmässlg, die Spitzen der schaftförmigen Teile 8 bis 11 leicht zu verjüngen, um das Einstecken in ihre Aufnahmeöffnungen zu erleichtern.
  • Die Länge dieser Teile 8 bis 11 ist - wie aus den gestrichelt gezeigten Dimensionierungen hervorgeht -derart gewählt, dass sie je zur Hälfte im Holm befindlich sind und zur anderen Hälfte aus ihm herausragen.
  • In den Bereichen 12 bis 15 werden die Holme der Teile 6 und 7 zweckmässigsrweise durch innere oder äussere Manschetten verstärkt ausgeführt, um die konstruktive Festigkeit zu erhöhen.
  • Bei der in FIG. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist bedeutungsvoll, dass sich die Steckverbindungen innerhalb der Holme der leiterartigen Teile 6 und 7 der Rampe nach der Erfindung befinden; hierdurch ergibt sich eine sehr stabile Konstruktion und nebenher ein gefälliges Aussehen der Rampe.
  • Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform betonenswert die paarweise gegenseitige Zuordnung der Steckverbindungen. Prinzipiell könnte ja auch beispielsweise nur das Teil 6 Vaterteile aufweisen und das Teil 7 nur Mutterteile; die Dimensionierung würde dann zweckmässig derart gewählt sein, dass der Querschnitt der Vaterteile in Längsrichtung verdoppelt ist, bezogen auf die gezeigten Dimensionierungen. Dann würde bei dieser nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung das jeweilige Vaterteil entsprechend 8 und 9 in den Bereichen 14 4 und 15 die Elolm-innenabmessungen voll ausfüllen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. n s p,rü c h e 1. Transportable laderampe insbesondere für Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens zwei Teilen (6, 7) besteht, welche bei Nichtgebrauch der Rampe vollständig voneinander trennbar sind.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (6, 7) annähernd gleichlang ausgebildet sind.
  3. 3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (6, 7) durch Steckverbindungen aneinander anfügbar sind.
  4. 4. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem der durch Steckverbindung aneinander fügbaren Teile, im Beispielsfall im Teil 6, aus diesem Teil in Richtung des anzufügenden Teil, im BeisDielsfall cnerausraaend. in Richtung zum Teil 7, zumindest ein schaftförmiges sog. Vaterteil einer Steckverbindung befindet, welches beim Aneinanderfügen in eine entsprechend dimensionierte Aufnahme öffnung im anzufügenden Teil steckbar ist, im Beispielsfall das Vaterteil 8 in die Aufnahmeöffnung im Bereich 14 des Teils 7.
  5. 5 Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längsseitigen Berandungen der Rampe aus metallenen Hohlprofilen bestehen, vorzugsweise aus Re'chteckprofilen (1, 2).
  6. 6. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (12a bis 12f) aus den oberen Enden vertikal und senkrecht zur r Rampenlängsachse ausgerichtet zu stege« C3c bis 3f) bestehen, die sich zwischen den längsseitigen Berandungen der Rampe wie Sprossen einer Leiter erstrecken, allerdings in wesentlich geringerem als dem üblichen Leitersprossenabstand.
  7. 7. Rampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei unmittelbar benachbarte Stege (3c, 3d) die Schenkel eines metallischen U-Profils (3c, 3e, 3d) sind.
  8. 8. Rampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen in den beim neinanderfügen benachbarten Sonden der je zwei Teile (Bereiche 12 bis 15) vorgesehen sind.
  9. 3. Rampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Rechteck-Hohlprofilen bestehenden längsseitigen Berandungen (Holmen) der Rampe mindestens zwei (8, 9) aus dem einen Rampenteil herausragende Vaterteile in die Hohlprofile des benachbarten Rampensteil steckbar sind.
  10. 10. Rampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt je vier Vaterteile (8 bis 11) und kooperierende Aufnahmeöffnungen für je zwei aneinander anzufügende Rampenteile (6, 7) vorgesehen sind.
  11. 11. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Arretiermittel vorgesehen sind, z.B. an sich bekannte Knebel, mit der die aneinander gefügten Teile werkzeuglos arretierbar und wieder lösbar sind.
  12. 12. Rampe nach einem der Ansprüche 4 bs 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der Vaterteile (8 bis 11) verjüngt ausgeführt sind.
  13. 13. Rampe nach einem der Ansprüche 1. bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenteile im unmittelbaren Bereich (12 bis 15) der Steckverbindungen mittels Manschetten mechanisch gegen Belastung verstärkt sind.
  14. 14. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Teile (6, 7) mittels Klemmverbindung -ggf. nur zusätzlich zu einer Steckverbindung aneinander fügbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199008A1 (de) * 1985-02-23 1986-10-29 Kurt Alten Schrägrampe
FR2595671A1 (fr) * 1986-03-14 1987-09-18 Krupp Gmbh Dispositif de transfert des deblais d'un chariot excavateur a une bande transporteuse
WO2001058742A3 (en) * 2000-02-10 2002-04-25 Richard D Muizelaar Vehicle tailgate with storage capacity

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