DE2062983A1 - Verpackungskiste - Google Patents

Verpackungskiste

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DE2062983A1
DE2062983A1 DE19702062983 DE2062983A DE2062983A1 DE 2062983 A1 DE2062983 A1 DE 2062983A1 DE 19702062983 DE19702062983 DE 19702062983 DE 2062983 A DE2062983 A DE 2062983A DE 2062983 A1 DE2062983 A1 DE 2062983A1
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edge
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leg
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Application number
DE19702062983
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Baumann, Henri, Bois Colombes, Hauts de Seme (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/22Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Verpackungskiste
Die Erfindung betrifft eine Verpackungskiste aus ohne Nagelung oder Verschraubung lösbar miteinander verbundenen Wandungen, die selbst mit den zu ihrer gegenseitigen Verbindung notwendigen Verbindungsgliedern versehen sind.
Verpackungskisten dieser Art haben den Vorteil, dass sie vor ihrem Gebrauch bei geringem Flatzbedarf flach zusammengelegt aufbewahrt werden können und nach ihrem Gebrauch ohne Beschädigungen leicht auseinandergenommen werden können, um gegebenenfalls wieder verwendet zu werden. Die bekannten Ausführungsformen solcher Verpackungskisten sind ,jedoch meist für besondere Zwecke bestimmt und bestehen aus einem entsprechend diesem Zweck gewählten Material. Auch ist die Verbindung ihrer Wandung bei den meisten Ausführungsformen nicht voll befriedigend, da die Wandungen nicht mit der nötigen Sicherheit in ihrer richtigen Lage gehalten werden, so-
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lange nicht der Deckel auf die Kiste aufgesetzt und an den Wandungen befestigt ist. Mes stellt einen erheblichen Nachteil beim Vollpacken einer derartigen Kiste dar. Bei anderen bekannten Ausführungsformen ist zwar eine bessere Verbindung der Kistenwandungen gewährleistet. Die Verbindungsmittel sind aber in diesen Fällen aufwendig und teuer* so dass für solche Kisten nur eine beschränkte Verwendungsmöglichkeit besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine ohne ITagelüng oder Verschraubung zusammengefügte9 auseinandernehmbare Verpackungskiste derart auszubilden, dass diese lachteil® vermieden sind und die Kiste bei 'sicherem Zusammenhalt ihrer Teile in beliebiger Weise transportiert werden kann. Zugleich soll die Kiste für die Verpackung aller Arten von Versandgütern geeignet sein und Je nach dem Verwendungszweck aus beliebigen Material bestehen kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass die unteren Bänder der Seitenwanaungen der Kiste mit dem jeweils benachbarten Hand des Bodens durch eine winkelförmige Eckleiste verbunden ist, die einen waagerecht angeordneten unteren Schenkel aufweist und mit diesem Schenkel in eine im benachbarten Hand des Bodens angebrachte Längsnut unter Be= lassung eines Spielraumes zwischen der freien Läneskante des Schenkels und dem Grund der Längsnut eingreift.
Die Anwendung eines solchen Spielraumes stellt einen wesentlichen Vorteil der Erfindung dar, da hierdurch unvermeidliche Abweichungen der Abmessungen ausgeglichen werden können, die bei Kisten dieser Art vorkommen.
Vorzugsweise ist die weitere Ausbildung derart,, dass Jede Stirnwandung auf ihrer Aussenseite mit einer über ihre Unterkante nach unten vorstehenden unteren Randleiste und einer über ihre Oberkante nach oben vorstehenden oberen Handleiste
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verseilen ist, und dass die untere Handleiste sich, mit ihrem nach unten vorstehenden Band an den Boden der Kiste und die obere Randleiste mit ihrem nach oben vorstehenden Rand an den Deckel anlegt.
Weitere Sonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Big. 1 einen senkrechten Mittellängsschnit durch die Kiste, KLg. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Hg. 1, SIg. 3 einen etwas vergrösserten Teilquerschnitt, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Kiste nach der
Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen der Fig. 4- entsprechenden vergrösserten Teilquer-
schnitt,
Fig. 6 die eine Stirnwandung der Kiste in schaubildlicher
Ansicht von aussen,
Fig. 7 das der einen ßtirawandung benachbarte Ende der einen
Seitenwandung in schaubildlicher Ansicht, Fig. 8 und 9 den Fig. 3 und 5 entsprechende Teilschnitte einer
etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 10 einender Fig. 9 entsprechenden Teilschnitt einer anderen Ausführungsform.
Die dargestellte Kiste nach der Erfindung besteht aus dem Boden 1, dem entsprechend dem Boden ausgebildeten Deckel 2, den beiden Seitenwaawandungen 3 und den beiden Stirnwandungen 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 sind alle Wandungen der Kiste einschliesslich Boden und Deckel doppelwandig ausgebildet und bestehen jeweils aus zwei zueinander parallelen Flatten 5 und einem zwischen diesen angeordneten inneren Rahmen 6. Dieser besteht aus vier Rahmenstäben, die an den Ecken in beliebiger Weise miteinander verbunden, z. B. verleimt, sind und aus Holz bestehen können. Die beiden Platten
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jeder Wandung können ebenfalls aus Holz bestehen und durch Verleimung mit dem zugehörigen Rahmen 6 verbunden sein.
Am unteren Band sind die beiden Seitenwandungen 3 jeweils mit einer Eckleiste ? von winklichem Profil versehen, die vorzugsweise aus Metall besteht und z. B. U-förmig gestaltet sein kann. Der obere Teil dieser Eckleiste ist im Innern der betreffenden Seitenwandung, z. B. zwischen der äuseren Platte 5 und dem unteren Stab des Innenrahmens 6 der Seitenwandung an dieser befestigt. Der untere Längsrand der Eckleiste 7 steht über die Seitenwandung 3 nach unten vor und weist einen waagerechten Schenkel 8 auf, der nach innen gerichtet ist. Der Schenkel 8 bildet ein Verbindungsglied, das zum Eingriff ineine Längsnut 9 am entsprechenden Längsrand des Bodens 1 bestimmt ist. Die Längsnut 9 ist an der Aussenseite jedes Längsstabes des Bodenrahmens 6 angeordnet.
Wie insbesondere Fig.3 zeigt, sind die ineinandergreifenden Teile so bemessen, dass zwischen dem Grund der Nut 9 und dem freien Rand des Schenkels 8, der in die Nut eingreift, ein Abstand bzw. Spielraum E verbleibt, der eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung darstellt.
Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die beiden Stirnwandungen 4 der Kiste auf ihrer Aussenseite mit zwei waagerechten Randleisten 10a und 10b versehen ist, die jeweils am unteren und oberen Rand der Stirnwandung so angeordnet sind, dass sie mit ihrem unteren und oberen Rand über die Stirnwand vorstehen. Ausserdem sind die beiden Stirnwandungen 4 an ihren senkrechten Seitenrändern jeweils mit einer Klemmleiste 11 oder einem ähnlichen Verbindungsglied versehen, das über die Aussenseite jeder der Stirnwandungen vorstehet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Klemmleisten 11 jeweils durch den zurückgebogenen Rand eines vorzugsweise aus Metall bestehenden Profilstabes gebildet, dessen Steg 12 gemäss Fig. 5 am senkrechten Rand der Stirnwandung in dieser befestigt ist. Zu diesem Zweck
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greift der Steg 12 zwischen den Rahmen 6 und die jeweils äussere Platte 5 der Stirnwandung ein.Die Verbindungsleisten erstrecken sich, wie insbesondere aus SIg. 6 ersichtlich ist, nur auf einen Teil der Höhe jeder Stirnwand 4- und sind hierzu im Bereich zwischen der oberen und unteren waagerechten Bandleiste 10a und 10b angeordnet.
Die beiden Seitenwandungen 3 der Kiste sind an jedem senkrechten Band mit einem aus s er en Winkelbeschlag 13 versehen, der unter Bildung eines Zwischenraumes mit der Innenfläche der jeweiligen Seitenwandung parallel zu dieser Innenfläche zurückgä&gen ist und mit dem Zwischenraum zur Aufnahme der jeweiligen senkrechten Klemmleiste 11 der Stirnwandung dient. Die Winkelbeschläge 13 und die Klemmleisten 11 bilden auf diese Weise eine lösbare Verbindung zwischen den Seitenwandungen 3 und den Stirnwandungen 4- der Kiste. Die Winkelbeschläge 13 bestehen vorzugsweise aus Metall und sind mit ihren inneren Schenkel 14· in der jeweiligen Seitenwandung 3 befestigt, indem sie mit diesem Schenkel zwischen den Rahmen 6 und der Aussenplatte 5 in die Seitenwandung eingreifen.
Bei cer dargestellten Aasführungsform sind somit der Boden 1 mit den Seitenwandungen 3 durch die unteren Profilleisten 7 derselben und die Seitenwandungen mit den beiden Stirnwandungen 4- durch den Eingriff der Klemmleisten 11 der Stirnwandungen in die senkrechten Winkelbeschläge 13 der Seitenwandungen verbunden. Alle Verbindungsglieder sind dabei im Innern der betreffenden Wandungen an diesen befestigt, indem sie zwischen den jeweiligen Innenrahmen 6 und die mit diesem verleimte Platte 5 der betreffenden Wandung eingreifen und durch diese Verleimung festgehalten werden.
Zum Zusammensetzen der Kiste werden zuerst die unteren Bänder der Seitenwandungen 3 mit dem Boden 1 verbunden und dabei in ihre endgültige Stellung gebracht. Sodann werden die Stirnwandungen 4- eingesetzt, wobei jede Stirnwandung zunächst die
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in Mg. 1 rechts gezeigte Schräglage einnimmt, dann in dieser Schräglage nach unten bewegt wird, bis die jeweils untere Randleiste 10a der Stirnwandtang die Winkelbeschläge 13 untergreift. Me Stirnwandung kann dann in Richtung des Pfeiles F^ der Hg. 1 hochgeschwenkt werden, wobei die Klemmleisten 11 an den senkrechten Bändern der Stirnwandung in Eingriff mit den Winkelbeschlägen 13 der Seitenwandungen kommen,,
Vorzugsweise werden elastische Sperrglieder verwendet, die ermöglichen, dass die Stirnwanduagen % unbeweglich festgehalten werden, ohne dass das spätere Auseinandernehmen behindert wird. Solche Sperrglieder können jeweils durch eine Haltenase 15 gebildet werden,, die, gemäss JIg. 5 am freien Rand jedes senkrechten Winkelbeschlages 'angeordnet ist«,
Im zusammengesetzten Zustand sind die Seitenwandungen 3 und die Stirnwandungen 4 mit dem Boden 1 der Sste völlig unbeweglich miteinander verbanden, so dass die Kiste im Gegensatz zu bekannten Kisten dieser Art, bei denen.die Wandungen ohne Deckel nicht unbeweglich gehalten sind,■leicht und bequem gefüllt werden kann« Mach.dem Killen kann die liste in einfacher Weise durch den Deckel 2 verschlossen werden. Hierau kann der Deckel durch beliebige Mittel an den Wandungen befestigt werden, indem er -z. B. durch um die Kiste herumgelegte reifenartige Bänder befestigt wird. Eine solche einfache Reifenbefestigung reicht völlig aus, da der Deckel 2 an seinen Enden zwischen den oberen Randleisten 10b der Stirnwandungen 4 unbeweglich festgehalten ist.
Eine gemäss der Erfindung ausgebildete Verpaekungskiste kann in der gleichen bequemen Weise entleert und im entleerten Zustand leicht auseinandergenommen werden, um ihre Teile bei geringem Platzbedarf flach aufeinanderzulegen und zu stapeln«, Die Eiste bietet ausserdem zahlreiche Vorteile, von denen einer der wesentlichen Vorteile in der bereits erwähnten Bildung eines gewissen Spielraumes an der Verbindung der Seitenwandungen mit den Stirnwandungen besteht, der sich mit Rück-
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sieht auf mögliche Verformungen als besonders günstig und unerlässlich erwiesen hat. Je nach dem Verwendungszweck kann die Kiste aus verschiedenem Material, aber unter Beibehaltung der beschriebenen oder ähnlichen Verbindungen, hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 bestehen z. B. alle Wandungen der Kiste aus vollen Platten, die sowohl durch Holzbretter, als auch durch sonstiges volles Material gebildet sein können. Die ÜJeile der Kiste sind hier mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 bezeichnet, aber mit dem Zusatz "a" versehen. Die Verbindungsglieder sind jedoch, wie bereits erwähnt, in der gleichen oder ähnlichen Weise ausgebildet wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. So ist z. B. am unteren Hand jeder Seitenwandung 3a eine als Winkelleiste ausgebildete Profilleiste 7a angebracht, die mit einem nach innen gerichteten waagerechten Schenkel 8a versehen ist, der zum Eingriff in eine Längsnut 3a an der betreffenden Längsseite des Bodens 1a bestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Profilleisten 7& mittels Schrauben 16 oder äquivalenter Mittel an der Aussenflache jeder Seitenwandung 3s befestigt.
Auch die seitlichen senkrechten Klemmleisten 11a der Stirnwandungen 4a und die entsprechenden Winkelbeschläge 13& der Seitenwandungen 3a sind in der im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 7 beschriebenen Weise oder in ähnlicher Weise ausgebildet und mittels Schrauben od. dgl. an den vollen Kistenwandungen befestigt. Diese Verbindungsmittel können in einer der beschriebenen Ausführungsform ähnlichen Weise z. B. gemäss Fig. 10 ausgebildet sein. Hierbei sind die senkrechten Klemmleisten 11b sowie die Winkelbeschläge 13b an ihrem freien Rand jeweils mit einem eingerollten Profil versehen derart, dass sie in senkrechter Richtung in- und aus einander schiebbar sind. In diesem Fall erfolgt das Einsetzen der Stirnwandungen 4b in der Weise, dass sie über die Lage, die sie in der fertigen Kiste einnehmen, hochgehoben und dann von oben her in senkrechter Ebene mit dem eingerollten Profil ihrer senkrechten Klemm-
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leisten 11b in das entsprechende Eollprofil der Winkelbeschläge 1Jb eingeschoben werden. Die Seitenwandungen Jb der Kiste sind dabei mit dem Boden wiederum durch untere Bandleisten 7» 8 entsprechend Pig. 3 verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform ist daher zwischen den Seitenwandungen der Kiste und den Seitenkanten des Bodens der Spielraum Έ vorhanden.
Zur Verbindung der Seitenwandungen mit den Stirnwandungen könnten auch andere ähnliche Verbindungsglieder, die in Form von Eckblechen ausgebildet sind, verwendet werden. Auch könnte am oberen Hand jeder Seitenwandung 3 und jeder Stirn-" wandung eine obere Umrahmung aus anderen ähnlichen Wandungen angeordnet werden, die die Höhe dieser Wandungen vergrössert. In einem solchen Fall wird der Deckel 2 auf die obere Umrahmung aufgelegt, so dass die Höhe der Kiste im Bedarfsfall vergrössert werden kann.
Patentansprüche i
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Claims (4)

  1. - 9 - Patentansprüche
    Verpackungskiste aus ohne Nagelung oder Verschraubung lösbar miteinander verbundenen Wandungen, die selbst mit den zu ihrer gegenseitigen Verbindung notwendigen Verbindungsgliedern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Bänder der Seitenwandungen (3> 3a, 3b) der Kiste mit dem jeweils benachbarten Hand des Bodens (i) durch eine winkelförmige Eckleiste (7» 7a) verbunden ist, die einen waagerecht angeordneten unteren Schenkel (8, 8a) aufweist und mit diesem Schenkel in eine im benachbarten Rand des Bodens angebrachte Längsnut (9» 9a) unter Belassung eines Spielraumes (E) zwischen der freien Längskante des Schenkels und dem Grund der Längsnut eingreift.
  2. 2. Verpackungskiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwandung (4, 4a, 4b) auf ihrer Aussenseite mit einer über ihre ünterkante nach unten vorstehenden unteren Bandleiste (1Oa) und einer über ihre Oberkante nach oben vorstehenden oberen Bandleiste (1Ob) versehen ist, und dass die untere Bandleiste sich mit ihrem nach unten vorstehenden Rand an den Boden (1) der Eiste und die obere Bandleiste mit ihrem nach oben vorstehenden Rand an den Deckel (2) anlegt·
  3. 3« Verpackungskiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandungen (4,.4a, 4b) an jedem senkrechten Rand mit einer Klemm- bzw. Verbindungsleiste (11, 11a, 11b) versehen ist, die zwischen der unteren Randleiste (iOa) und der oberen Randleiste (1Ob) über die Aussenfläche der Stirnwand vorsteht und in einen an jedem senkrechten Seitenrand jeder Seitenwandung (3» 3a» 3b) angebrachten Winkelbeschlag (13, 13a, 13b) lösbar eingreift.
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  4. 4. Verpackangskiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Seitenwandungen (3) angebrachten Winkelbeschläge (13) mit einer die Jeweils eingreifende Klemmleiste (11) haltenden Sperraase (15) versehen ist»
    Der Patentanwalt
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    Leerseite
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