DE102007025426A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen Download PDF

Info

Publication number
DE102007025426A1
DE102007025426A1 DE200710025426 DE102007025426A DE102007025426A1 DE 102007025426 A1 DE102007025426 A1 DE 102007025426A1 DE 200710025426 DE200710025426 DE 200710025426 DE 102007025426 A DE102007025426 A DE 102007025426A DE 102007025426 A1 DE102007025426 A1 DE 102007025426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformation
snow
segments
conversion
open
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710025426
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200710025426 priority Critical patent/DE102007025426A1/de
Publication of DE102007025426A1 publication Critical patent/DE102007025426A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneestein-Formvorrichtung (1) mit einer seitlichen, umlaufenden, ein- oder mehrteiligen Umwandung (4, 6, 8, 10), wobei die Umwandung auf einer unteren und oberen Seite (24, 26) offen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneestein-Formvorrichtung und ihre Verwendung. Insbesondere die Verwendung zum Formen von Schneesteinen für den Bau von Schneehäusern oder Iglus.
  • Gewöhnlich werden Schneesteine für den Bau von Schneehäusern oder Iglus aus einer ausreichenden Menge von Schnee ausgestochen. Beim Versuch ein Schneehaus oder Iglu zu bauen besteht in Gegenden mit wenig Schneefall oft das Problem, dass zu wenig Schnee auf einer großen Fläche verteilt und der Schnee zu wenig haftet, da er zu locker liegt. Somit muss für den Bau eines Schneehauses mühsam der Schnee zum Schneehaus gebracht werden und in kleinen Mengen direkt an der entsprechenden Schneemauer befestigt werden, wobei sich lockerer Pulverschnee nur sehr schlecht anbringen lässt, da er nur schlecht haftet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schneestein-Formvorrichtung und eine Verwendung dieser zum Formen von Schneesteinen vorzusehen, mit der sich Schneesteine einfach formen lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 14 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 weist die Schneestein-Formvorrichtung einen Innenraum auf, der durch eine seitliche, umlaufende, ein- oder mehrteilige Umwandung umgeben ist. Damit umschließt die Umwandung den Innenraum lediglich seitlich und an einer oberen und einer unteren Seite bleibt der Raum offen. Die Umwandung dient vorteilhaft als Schalung beim Schneesteinformen und anschließend zu dessen Transport.
  • Ganz besonders vorteilhaft verjüngt sich die ein- oder mehrteilige Umwandung zu einer offenen Seite hin. Dabei können einzelne Segmente, die die Umwandung ausbilden, zwei gegenüberliegende Segmente oder alle Segmente sich zu einer offenen Seite hin verjüngen bzw. auf eine offene Seite konisch zulaufen. Dadurch wird das Einfüllen und vor allem das Auswerfen eines geformten Schneesteins erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Umwandung zumindest vier Segmente bzw. Seiten auf. Vorteilhaft spannt die Umwandung im Querschnitt, parallel zu einer der offenen Seiten, ein Parallelogramm oder ein Trapez auf. In einer bevorzugten Ausgestaltung spannt die Umwandung im Querschnitt ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat auf.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die einteilige Umwandung oder die Segmente der Umwandung Verstärkungselemente auf. Diese Verstärkungselemente umfassen bevorzugt umlaufende Stege, die die Umwandung stabilisieren. Für eine verbesserte Stabilität können mehrere umlaufende Stege angebracht sein, insbesondere können die Stege einteilig mit der Umwandung oder den Segmenten ausgeformt oder separat an der Umwandung befestigt sein. Bevorzugt ist ein Steg derart ausgeformt, dass er als Griff zum Anheben und Transportieren der Schneesteinform dienen kann.
  • Vorteilhaft ist zumindest ein Teil der Verbindungen der Umwandung lösbar oder zerlegbar, so dass die Schneesteinform zusammenklappbar oder zerlegbar ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Segmente miteinander gelenkig verbunden, um ein platzsparendes Zusammenklappen der Umwandung zu ermöglichen. Eine lösbare, zerlegbare oder klappbare Verbindung umfasst in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Zinken-, Zapfen- oder Rastverbindung. Die Zinkenverbindung kann nach dem Zusammenstecken der Zinken des einen Segments und der Zinken des anderen Segments über einen Stab bzw. ein Rohr, das gleichzeitig durch die Zinken beider Segmente geführt wird, gesichert werden. Das Material des Stabs ist dabei bevorzugt Metall oder ein ähnlich stabiles Material. Die Zinken können auch derart ausgeformt sein, dass sie hakenförmig sind und nur teilweise den Stab umschließen. Die hackenförmigen Zinken sind vorteilhaft derart ausgeformt, dass bei einer Druckbelastung der Umwandung von Innen nach Außen, durch eingefüllten Schnee, die Verbindung gesichert wird. Durch das Entfernen des Stabes ist die Zinkenverbindung einfach zu zerlegen und gewährleistet damit ein platzsparendes Lager der Schneesteinform. Eine Rastverbindung ist derart aufgebaut, dass im eingerasteten Zustand eine Druckbelastung von Innen nach Außen auf die Umwandung durch eingefüllten Schnee die Rastverbindung fester einrasten lässt und somit die Rastverbindung sichert. Eine Zapfenverbindung ist derart aufgebaut, dass die Zapfen des einen Segments nach dem Zusammenstecken in die jeweiligen Öffnungen des anderen Segments gegen ein Herausziehen gesichert werden. Insbesondere kann die Zapfenverbindung derart ausgestaltet sein, dass nach dem Zusammenstecken die Zapfen des einen Segments über die Außenfläche des anderen Segments herausragen. Durch ein Führen von z. B. Splinten durch die herausragenden Zapfen kann die Zapfenverbindung gesichert werden.
  • Die Höhe der Umwandung liegt bevorzugt in einem Bereich von 15 cm bis 50 cm. Die Höhe ist derart ausgelegt, dass das Gewicht des damit geformten Schneesteins mit der Schneesteinform noch gut durch ein oder zwei Personen zu tragen ist. Dabei liegt das Seitenverhältnis einer Fläche, welche an der unteren oder oberen offenen Seite von der Umwandung umschlossen wird, liegt bevorzugt zwischen 1:1 und 1:3. Vorteilhaft ist die Form der Umwandung so festgelegt, dass sich Schneesteine sowohl mit quadratischer als auch mit rechteckiger Grundfläche ergeben.
  • Um eine leichtere Tragbarkeit der Schneesteinform zu gewährleisten, weist die Umwandung in einer bevorzugten Ausgestaltung zumindest ein Griff auf. Vorteilhaft sind zumindest zwei Griffe an gegenüberliegenden Seiten der Umwandung angebracht. In Ausgestaltung ist der Griff bevorzugt einteilig mit der Seite ausgeformt oder separat an der Seite befestigt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Griff ein einteilig mit der Umwandung ausgeformter Steg, der zusätzlich eine Stabilisierung der Umwandung gewährleistet, insbesondere gegen Druckbelastung. Vorteilhaft weist der Steg Aussparung auf, um ein leichteres Greifen und Halten des Steges und damit der Schneesteinform zu ermöglichen.
  • Die Umwandung ist bevorzugt aus einem der Materialien: kältebeständiger Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt, oder aus einer Kombination dieser Materialien. Dabei gewährleistet die Kältebeständigkeit des Kunststoffes, dass bei der Verwendung der Schneesteinform der Kunststoff durch den Kontakt mit dem Schnee und der kalten Umgebungstemperatur nicht spröde wird. Somit treten trotz der Druckbelastungen durch das Einfüllen des Schnees oder das Tragen der Form keine Risse oder Brüche der Schneesteinform auf. Zudem gewährleistet der Kunststoff eine günstige bzw. preiswerte Herstellung der oben beschriebenen Schneesteinformen. Eine preiswerte Umwandung kann einteilig aus einem bevorzugt kältebeständigen Kunststoff hergestellt werden. Die Umwandung kann vollständig aus Holz oder Metall bestehen wobei die Griffe übliche Metallgriffe oder Holzleisten sein können. Zudem kann eine Umwandung aus Holz mit einer inneren Wandung aus Metall wie z. B. Blech bestehen, um durch die glatte Oberfläche des Metalls ein besseres Auswerfen des Schneesteins aus der Form zu gewährleisten.
  • Gemäß Anspruch 14 wird bei der Verwendung der oben beschrieben Ausgestaltungen der Schneesteinform zunächst der Schnee über die erste offene Seite in die Form gefüllt. Dabei kann durch Zusammenschieben des Schnees mit Hilfe eines gewöhnlichen Schneeschiebers eine ausreichende Menge Schnee zum Füllen der Schneesteinform gewährleistet werden, auch bei nur wenigen Zentimetern Schneehöhe. Der eingefüllte Schnee wird dann in der Form verfestigt. Dies kann einfach durch Eindrücken des Schnees in die Schneesteinform mit der Hand oder dem Fuß geschehen, um so den Schnee zu verdichten und damit zu verfestigen. Das Verfestigen gewährleistet, dass der fertige Schneestein beim Verbauen nicht zerfällt. So kann auch mit lockerem Pulverschnee ein stabiler Schneestein geformt werden. Die so gefüllte Schneesteinform kann nun z. B. mit Hilfe der oben beschriebenen Griffe an den gewünschten Ort transportiert werden. Dort wird der Schneestein über die erste offene Seite oder die zweite offene Seite aus der Form ausgeworfen. Dabei erleichtert die Verjüngung der Umwandung zur offenen Seite hin das Auswerfen des Schneesteins.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Aufbau einer Schneesteinform in einer bevorzugten Ausgestaltung,
  • 2 einen Schnitt durch eine Umwandung einer Schneesteinform, und
  • 3 eine Ausgestaltung einer Zinkenverbindung einer Umwandung.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer bevorzugten Schneesteinform 1. Die Umwandung ist aus vier Segmenten 4, 6, 8, 10 ausgebildet. Die Segmente 4, 6, 8, 10 verjüngen sich zu der oberen offenen Seite 26 hin. Das bedeutet, die oberen Kanten A, B, C, D der Segmente 4, 6, 8, 10 sind kürzer als die jeweiligen unteren Kanten A', B', C', D' der Segmente. Die Flächen, die an der unteren und der oberen offenen Seite 24, 26 von der Umwandung umschlossen werden sind rechteckig. Die Umwandung ist mit einem oberen und unteren umlaufenden Steg 12, 14 versehen. Beide Stege 12, 14 dienen als Verstärkungselemente zur Stabilisierung der Umwandung. Der obere Steg 12 kann als Griff zum Transportieren genutzt werden.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein Segment 30 der Umwandung einer weiteren Ausgestaltung der Schneesteinform 1. Das Segment 30 weist drei Verstärkungselemente 15, 16 auf, die einteilig mit dem Segment ausgeformt sind. Die Verstärkungselemente stabilisieren das Segment 30 und damit die Umwandung. Das obere Verstärkungselement 15 kann als Griff zum Transport der Schneesteinform 1 verwendet werden.
  • 3 zeigt eine Ausgestaltung einer Zinkenverbindung 28 der Umwandung. Die Segmente 4, 6 sind über Zinken 20, 22 miteinander verbunden. Ein Stab 18 ist gleichzeitig durch die Zinken 20, 22 beider Segmente geführt und sichert dadurch die Verbindung 28. Die Verbindung 28 ist durch das Entfernen des Stabs 18 einfach zu zerlegen.
  • 1
    Schneesteinform
    4, 6, 8, 10
    Segment
    12
    oberer umlaufender Steg
    14
    umlaufender Steg
    15, 16
    Verstärkungselement
    18
    Stab
    20, 22
    Zinken
    24
    untere offene Seite
    26
    obere offene Seite
    28
    Zinkenverbindung
    30
    Segment
    A, B, C, D
    obere Kante
    A', B', C', D'
    untere Kante

Claims (15)

  1. Schneestein-Formvorrichtung (1) mit einer seitlichen, umlaufenden, ein- oder mehrteiligen Umwandung (4, 6, 8, 10), wobei die Umwandung auf der unteren und oberen Seite (24, 26) offen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die umlaufende, ein- oder mehrteilige Umwandung (4, 6, 8, 10) sich zu einer offenen Seite (24, 26) hin verjüngt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mehrteilige Umwandung (4, 6, 8, 10) Verbindungen (28) aufweist, die fest oder lösbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Umwandung (4, 6, 8, 10) zumindest vier Segmente aufweist und insbesondere die Umwandung im Querschnitt ein Parallelogramm oder ein Trapez aufspannt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umwandung ein oder mehrere Verstärkungselemente aufweist, insbesondere die Segmente (30), die die mehrteilige Umwandung ausbilden, jeweils ein oder mehrere Verstärkungselemente aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Verstärkungselemente umlaufende Stege (14, 16) einschließen und die Stege (14, 16) einteilig mit den Segmenten (30) ausgeformt oder separat an den Segmenten (30) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Segmente (30), die die mehrteilige Umwandung (4, 6, 8, 10) ausbilden, gelenkig miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Segmente (30), die die mehrteilige Umwandung (4, 6, 8, 10) ausbilden, über eine Zinken-, Zapfen- oder Rastverbindung verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Höhe (H) der Umwandung (4, 6, 8, 10) in einem Bereich von 15 cm bis 50 cm liegt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Seitenverhältnis einer Fläche, welche an der unteren oder der oberen offenen Seite (24, 26) von der Umwandung (4, 6, 8, 10) umschlossen wird, zwischen 1:1 und 1:3 liegt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umwandung (4, 6, 8, 10) zumindest einen Griff aufweist, vorzugsweise zumindest zwei an gegenüberliegenden Seiten der Umwandung (4, 6, 8, 10) liegende Griffe aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der zumindest eine Griff ein einteilig mit der Umwandung (4, 6, 8, 10) ausgeformter Steg (12) ist und/oder der Griff einteilig mit der Umwandung (4, 6, 8, 10) ausgeformt oder separat an der Umwandung (4, 6, 8, 10) befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest die Umwandung (4, 6, 8, 10) aus dem Material: kältebeständigem Kunststoff, Metall oder Holz, oder einer Kombination dieser Materialien hergestellt ist.
  14. Verwendung der Schneestein-Formvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Füllen von Schnee über die erste offene Seite (26) in die Umwandung (4, 6, 8, 10), und Verfestigen des Schnees in der Umwandung (4, 6, 8, 10) zu einem Schneestein.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei anschließend der Schneestein über die erste offene Seite (26) oder die zweite offene Seite (24) ausgeworfen wird.
DE200710025426 2007-05-31 2007-05-31 Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen Withdrawn DE102007025426A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710025426 DE102007025426A1 (de) 2007-05-31 2007-05-31 Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710025426 DE102007025426A1 (de) 2007-05-31 2007-05-31 Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007025426A1 true DE102007025426A1 (de) 2008-12-04

Family

ID=39917353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710025426 Withdrawn DE102007025426A1 (de) 2007-05-31 2007-05-31 Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007025426A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011059399A1 (en) * 2009-11-16 2011-05-19 Icehotel Ab Method of and arrangement for manufacturing construction elements of artificial snow
DE102012221324A1 (de) 2012-11-22 2014-05-22 Peter Kellner Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Bauelementen aus Schnee

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011059399A1 (en) * 2009-11-16 2011-05-19 Icehotel Ab Method of and arrangement for manufacturing construction elements of artificial snow
DE102012221324A1 (de) 2012-11-22 2014-05-22 Peter Kellner Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Bauelementen aus Schnee

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60309733T2 (de) Bauelement und verfahren zu dessen herstellung
EP2714542A1 (de) Ladungsträger
EP2025833B1 (de) Halterung für Seilschlaufen
DE102007025426A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schneesteinen
DE202012002653U1 (de) Betonfertigbauteil zur Erstellung von Seitenwänden für Fahrsilos und Seitenwand für ein Fahrsilo
DE2644316C2 (de) Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton
DE2909137A1 (de) Transport- und speicherbehaelter
AT507350B1 (de) Urnenstele bzw. urnenwand
EP2090342B1 (de) Sportplatz
DE7733234U1 (de) Kompostsilo
DE3610652A1 (de) Sand-formsystem fuer spielzwecke
WO2011089147A1 (de) Deckenschalungselement
DE2405193C3 (de) Kunststoffbehälter, insbesondere Eimer
DE2925464A1 (de) Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen
DE1683836C (de) Liegende Gießform zum Herstellen von hohlen Betonplatten
AT411774B (de) Flächiges bauelement
DE3108293A1 (de) Transportable laderampe insbesondere fuer lastkraftwagen
DE202020000367U1 (de) Bauelement zum Bau einer Platzeinfassung
AT65563B (de) Verstellbare Form zúr Hersteilung von Kunststeinstufen.
DE1559077A1 (de) Formkoerper zur Herstellung von Durchbruechen in geschuetteten Decken oder Fundamenten aus Beton
DE202021100562U1 (de) Brückenwiderlager und Betonfertigteil zu dessen Erstellung
AT134076B (de) Formvorrichtung für Bausteine, Bauplatten und sonstige Formereizwecke.
DE2441001C3 (de) Vermarkungsstab und Verfahren zu dessen Herstellung
CH449683A (de) Rechteckige Beton-Rasenplatte
DE202007004843U1 (de) Rolladenkasten

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111201