AT507350B1 - Urnenstele bzw. urnenwand - Google Patents

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AT507350B1
AT507350B1 AT15872009A AT15872009A AT507350B1 AT 507350 B1 AT507350 B1 AT 507350B1 AT 15872009 A AT15872009 A AT 15872009A AT 15872009 A AT15872009 A AT 15872009A AT 507350 B1 AT507350 B1 AT 507350B1
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Hans Dr Menzel
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Paul Wolff Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/008Memorials for cremation ashes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/006Columbaria, mausoleum with frontal access to vaults
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G17/00Coffins; Funeral wrappings; Funeral urns
    • A61G17/08Urns

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Description

österreichisches Patentamt AT507 350 B1 2011-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft Urnenstelen bzw. -wände zum Einstellen und Aufbewahren von Urnen auf Friedhöfen mit verschließbaren Einzelkammern.
[0002] Bekannte Urnenstelen bzw. Urnenwände weisen mehrere nebeneinander und/oder übereinander angeordnete Urnenkammern auf. Vorzugsweise werden die Urnenstelen bzw. -wände aus 5- bzw. 4-seitig geschlossenen Betonfertigteilen gefertigt. Dabei können auch Betonfertigteile mit zwei und mehr Kammern vorgefertigt werden, die dann am Ort der Verwendung übereinander und/oder nebeneinander zusammengefügt werden. Bei vierseitig geschlossenen Betonfertigteilen bildet die Oberseite des unteren Betonfertigteiles die Stellfläche für die Urne in dem darüber angeordneten Betonfertigteil. Insbesondere bei Urnenwänden ist es auch möglich, zwischen zwei horizontalen Reihen von Urnenkammern eine Betonplatte einzufügen, die eine oder mehrere Urnenkammern abdeckt. Die einzelnen Kammern werden durch auf die Kammeröffnung aufgesetzte oder in einen Falz in dem Betonfertigteil eingesetzte Verschlussplatte verschlossen. Die Betonteile können aus Kunststeinen bestehen bzw. auf den Außenkanten verkleidet sein. Dazu dienen Verkleidungselemente aus Naturstein oder natursteinähnlichen Kunststeinen. Diese können nachträglich angefügt werden oder aber vor dem Eingeben der Betonmasse in die Schalung für die Herstellung der Betonfertigteile an entsprechender Stelle eingelegt werden.
[0003] Nachteilig bei solchen Urnenstelen bzw. -wänden ist, dass es keine Möglichkeit für das Aufstellen von Blumenschmuck gibt. Ebenso ist es mit Schwierigkeiten verbunden, eine Urnenkammer für das Einstellen der Urne vorzubereiten, also eine Ablage für die Verschlussplatte beim Einstellen der Urne zu haben.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Urnenstelen bzw. -wände so zu gestalten, dass die Möglichkeit einer Ablagefläche gegeben ist.
[0005] Zur Lösung der Aufgabe werden in der als Stellfläche für die Urne dienenden Wand eines Betonfertigteiles Löcher vorgesehen, in die Tragelemente für eine Platte eingesteckt werden. Bei den Löchern handelt es sich bevorzugt um Sacklöcher. Werden zwischen zwei Reihen horizontal angeordneter Kammern zusätzlich durchgehende Betonplatten vorgesehen, so werden die Löcher in dieser Betonplatte angeordnet. Um die Löcher zu erhalten, werden an entsprechender Stelle in die Gießform für die Herstellung der Betonfertigteile Kerne entsprechend der Form der Tragelemente vorgesehen. Dabei können die Kerne nach dem Aushärten entfernt werden und in die Löcher werden die Tragelemente eingemörtelt oder eingeklebt.
[0006] In einer anderen Variante werden Kerne als Hohlprofile aus Kunststoff oder Metall verwendet. In diese können dann die Tragelemente eingeschoben und mit bekannten Verbindungsmöglichkeiten, beispielsweise Einkleben oderauch als Klemmsitz fest verankert werden.
[0007] In einer weiteren Ausgestaltung können die als Hohlprofile ausgestalteten Kerne mit einem Innengewinde versehen sein. Bei dieser Variante werden die Tragelemente einfach in die Betonfertigteile eingeschraubt.
[0008] In einer anderen Variante werden die Löcher in den Betonfertigteilen als durchgehende Öffnung mit sich nach vorn verengendem Durchmesser vorgesehen. Die Tragelemente werden dann von hinten eingeschoben, bis ein fester Sitz durch die vorgesehene Verengung gegeben ist und das Loch dann geschlossen.
[0009] Die Tragelemente können die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Es können runde, ovale, dreieckige, viereckige, mehreckige Tragelemente verwendet werden. Dabei können sowohl Hohl- als auch Vollprofile zur Anwendung gelangen.
[0010] Bei der Ausgestaltung der Kerne als Hüllen mit Innengewinde besitzen die Tragelemente auf der Länge die den Abmessungen der Hüllen entsprechen, ein entsprechendes Außengewinde.
[0011] Die Tragelemente können aus Metall oder Kunststoffen bestehen. Die Länge der Trag- 1 /7 österreichisches Patentamt AT507 350B1 2011-12-15 elemente richtet sich nach der Form der Platten. So ist es nicht unüblich, dass Tragelemente unterschiedlicher Länge für eine Platte verwendet werden.
[0012] Die Platten können auf die Tragelemente aufgeschoben oder aber auch aufgelegt werden. Werden die Platten aufgeschoben, so weisen diese Öffnungen im Abstand der Tragelemente in der Urnenstele bzw. Urnenwand auf. Um ein Entfernen oder mutwilliges Abziehen der Platten zu verhindern, sind die Tragelemente mit gesicherten Endstücken versehen. In einer anderen Ausgestaltung der Platten weisen diese Sacklöcher auf. Bei dieser Variante werden die Tragelemente eingeklebt oder in ähnlicher Weise befestigt. Ebenso wäre es denkbar, die Verbindung durch einen Klemmsitz zu erreichen.
[0013] Werden die Platten aufgelegt, so weisen sie an ihrer Unterseite zwei oder mehr Reihen von hintereinander angeordneten Halteringen in Form der eingesetzten Tragelemente auf. Die Halteringe sind in die Platten eingeschraubt, eingeklebt u. ä.
[0014] Die Platten bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen, ebenso sind Platten aus Kunststein oder Naturstein verwendbar. Das Design der Oberfläche der Platten sollte sich dem Oberflächendesign der Urnenstele bzw. der Urnenwand anpassen.
[0015] Für einen sicheren Stand einer aufgestellten Blumenvase bzw. eines Blumentopfes auf die Platte kann diese auf ihrer Oberfläche eine Strukturierung in Form von Noppen, Riffeln u. ä. aufweisen. Ebenso können die Platten Löcher oder Vertiefungen aufweisen, in die entsprechend geformte Blumenvasen bzw. Übertöpfe für Blumentöpfe eingestellt werden können.
[0016] Für einen besseren Sitz oder zur Unterstützung der Tragelemente können die Platten an der/den schmalen Seite/n die an der/den Urnenstelen bzw. Urnenwänden anliegt/en mit einer vorstehenden Kante versehen sein, die in kongruente Aussparungen in den Bodenplatten der Urnenkammern einschiebbar sind. Ebenso können die Bodenplatten der Urnenkammern eine Auflage aufweisen, auf der die Platte zusätzlich mit dem Rand aufliegt. Die Auflage kann sich über die gesamte Breite des Betonfertigteiles erstrecken oder aber nur auf einen Teil der Breite.
[0017] In einer besonderen Ausgestaltung werden die Platten so angeordnet, dass ein sehr leichtes Gefälle von der Urnenstele bzw. der Urnenwand weg gegeben ist. Damit ist gewährleistet, dass Regenwasser von den Platten gut ablaufen kann.
[0018] Der Form der Platten sind keine Grenzen gesetzt. Sie sollte sich jedoch den jeweils gegebenen Bedingungen anpassen. So sind viereckige, halbrunde, halbovale, dreieckige, segelförmige, ringausschnittförmige Platten denkbar.
[0019] Bei den 5- bzw. 4-seitig geschlossenen Betonfertigteilen kann für mehrere Urnenstelen zu einem Verband eine große Anzahl verschiedener Aufstellungsmöglichkeiten gewählt werden. So können die einzelnen U-förmigen Urnenstelen aufeinander folgend um 90, 120 oder 180° versetzt zueinander angeordnet werden. Bei einer anderen Variante können die einzelnen um 90° zueinander versetzt angeordneten Urnenstelen zusätzlich zum Versatz um 90° so gestellt werden, dass die Außenfläche der Betonfertigteile der einen Urnenstele nicht vollständig an der Außenfläche der Betonfertigteile der anderen um 90° versetzten Urnenstele anliegen.
[0020] Wenn die erfindungsgemäße Lösung anhand von Urnenstelen bzw. Urnenwänden näher erläutert wurde, so kann diese auch bei Freiraumelementen für Parks und Plätze ihre Anwendung finden.
[0021] Durch die erfindungsgemäßen Elemente kann der Aufbau von Urnenstelen und Urnenwänden architektonisch flexibler gestaltet werden.
[0022] Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen: [0023] Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Urnenstelenkombination mit 90° zueinander ver setzten Säulen mit Verschiebung der Säulen; [0024] Fig. 2 eine Draufsicht auf die Urnenstelenkombination gemäß Fig. 1 mit ringausschnitt förmigen Tragplatten; 2/7

Claims (17)

  1. österreichisches Patentamt AT507 350B1 2011-12-15 [0025] Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Urnenstelenkombination gemäß Fig. 1 mit segel förmigen Tragplatten und aufgesetzten Verschlussplatten; [0026] Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Urnenstelenkombination mit 90° zueinander versetzten Säulen mit unterschiedlichen Tragplattenausführungen; [0027] Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Urnenstelenkombination mit 120° zueinander versetzten Säulen; [0028] Fig. 6 einen Schnitt durch aneinander gestellte Stelensäulen in Draufsicht mit Sacklöchern und eingeschobenen Tragelementen und Tragplatte mit Sacklöchern für die Tragelemente; [0029] Fig. 7 eine weitere Form einer Tragplatte mit Sacklöchern für die Tragelemente. [0030] Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, bestehen die Urnenstelen bzw. Urnenwände 1 aus einem Baukörper, der aus mehreren übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Betonfertigteilen 2 besteht. In den Figuren wird die erfindungsgemäße Ausgestaltung anhand von Urnenstelen 1 erklärt. In den Figuren 1 bis 3 werden Urnenstelenverbände gezeigt, die aus vier jeweils um 90° zueinander versetzten Urnenstelen 1 bestehen. Dabei überdeckt eine kurze Wand 3 der Betonfertigteile 2 der einen Urnenstele 1 die lange Wand 4 der Betonfertigteile 2 der nächsten Urnenstele 1 teilweise. In jede untere lange Wand 4 des Betonfertigteils 2 werden auf der Seite der Kammeröffnung zwei oder mehr Sacklöcher 5, wie in Figur 6 bzw. Figur 7 gezeigt wird, vorgesehen. In diese werden die Tragelemente 6 eingefügt und durch Verkleben, Vermörteln oder durch Verschrauben festgelegt. Auf die Tragelemente 6 werden Platten 7 aufgelegt oder aufgeschoben. Zur Befestigung der Platten 7 sind in diesen von der Seite, an der die Platten 7 an den Stelen 1 bzw. Fertigteilen 2 anliegen, Sacklöcher 8 mit einer Tiefe vorgesehen, die der Länge der Tragelemente 6 entspricht. Dabei können die Tragelemente 6 eine unterschiedliche Länge aufweisen, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist. Die Platten 7 werden beispielsweise durch ein Kunstharz mit den Tragelementen 6 verbunden. Wie die Figuren zeigen, können die Platten die unterschiedlichsten Formen aufweisen. So besteht die Platte 7 gemäß Fig. 2 aus Ringausschnittsegmenten. Fig. 3 zeigt Platten 7 in Segelform. In Fig. 4 werden bei jeder der Urnenstelen 1 im Urnenstelenverband andere Formen der möglichen Ausgestaltungen der Platten 7 gezeigt. [0031] Neben der Möglichkeit der Befestigung der Platten 7 auf den Tragelementen 6 in Sacklöchern 8, können die Platten 7 auf ihrer Unterseite entsprechend der Anzahl der Tragelemente 6 Reihen von zwei und mehr Halteringen aufweisen, in die die Tragelemente 6 eingesteckt werden. [0032] Zur Unterstützung der Tragelemente 6 kann für bestimmte Plattenformen auf der Außenseite der Betonfertigteile 2 eine Auflage 9 vorgesehen sein, die der Fig. 6 zu entnehmen ist. Patentansprüche 1. Urnenstele bzw. Urnenwand zum Einstellen und Aufbewahren von Urnen in verschließbaren Einzelkammern, die aus mehreren übereinander und/oder nebeneinander angeordneten 5- bzw. 4-seitig geschlossenen Betonfertigteilen (2) bestehen, gekennzeichnet durch auf Tragelemente (6) aufgesteckte bzw. aufgelegte Platten (7) unterhalb jeder Kammeröffnung.
  2. 2. Urnenstele zum Einstellen und Aufbewahren von Urnen in verschließbaren Einzelkammern, die aus mehreren übereinander angeordneten 5- bzw. 4-seitig geschlossenen Betonfertigteilen (2) bestehen, gekennzeichnet durch den Verbund mehrerer um 90, 120 oder 180° versetzter Urnenstelen (1), die auf Tragelementen (6) aufgesteckte bzw. aufgelegte Platten (7) unterhalb jeder Kammeröffnung aufweisen.
  3. 3. Urnenstele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die um 90° versetzt zueinander angeordneten Urnenstelen (1) zusätzlich gegeneinander verschoben sind, wobei die 3/7 österreichisches Patentamt AT507 350 B1 2011-12-15 Außenfläche (3) eines Betonfertigteiles 2 der einen Urnenstele (1) die Außenfläche (4) eines Betonfertigteiles (2) der anderen Urnenstele (1) teilweise überdeckt.
  4. 4. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (6) in in der Bodenplatte vorgesehenen Sacklöchern (5) befestigt sind.
  5. 5. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklöcher (5) Hülsen mit Innengewinde aufweisen.
  6. 6. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklöcher (5) ein Profil entsprechend der Form der Tragelemente (6) aufweisen.
  7. 7. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Platte (7) zwei oder mehr Tragelemente (6) vorgesehen sind, die gleiche oder unterschiedliche Länge aufweisen.
  8. 8. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (6) aus viereckigen, runden, ovalen, dreieckigen, mehreckigen Profilen bestehen.
  9. 9. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (6) aus Hohlprofilen oder Vollprofilen bestehen.
  10. 10. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (6) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  11. 11. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) zwei oder mehr Sacklöcher (8), deren Länge der Länge der kongruenten Tragelemente (6) entsprechen zum Einschieben der Tragelemente aufweisen.
  12. 12. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) auf ihrer Unterseite zwei oder mehr Reihen von mehreren hintereinander angeordneten Halteringen zum Aufschieben auf die Tragelemente (6) aufweisen.
  13. 13. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) viereckige, halbrunde, halbovale, dreieckige, segelförmige, ringausschnittsförmige Gestalt besitzen.
  14. 14. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) eine strukturierte Oberfläche mit Noppen, Riffelungen oder ähnlichem besitzen.
  15. 15. Urnenstele bzw. Urnenwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) Vertiefungen bzw. Löcher zum Einstellen von Blumenvasen, Blumentöpfen oder ähnlichem aufweisen.
  16. 16. Urnenstele nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (7) zwischen zwei versetzt zueinander stehenden Urnenstelen (1) angeordnet sind.
  17. 17. Urnenstele nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Betonfertigteile (2) eine Auflage (9) für die Platten (7) angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
AT15872009A 2008-10-09 2009-10-07 Urnenstele bzw. urnenwand AT507350B1 (de)

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DE202005000688U1 (de) * 2005-01-14 2005-05-25 Birkenseer, Wolfgang Vorrichtung zur Aufnahme von Urnen

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