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Traggerüst für Bauarbeiten, Malerarbeiten u. dgl. Im Patent 688 695
ist ein Traggerüst für Bauarbeiten, Malerarbeiten u. dgl. beschrieben, welches aus
zwei Ständern mit je einem oder mehreren an diesen verschiebbaren und in beliebiger
Höhenlage feststellbaren Tragschlitten sowie auf diesen ruhender. Laufstegen besteht>
Dabei ruhen die Laufbretter auf den unteren waagerechten Querstegen von mehreren
gleichmäßig über die ganze Steglänge verteilten, starren und U-förmig gestalteten
Tragbügeln oder Tragankern, die mit ihren am oberen Ende hakenförmig gestalteten
Schenkelenden derart über zwei an beiden Seiten des Steges angeordneten, hochkant
gestellten und gegen Verkanten gesicherten, mit ihren Enden auf den Tragschlitten
der Ständer gelagerten und gleichzeitig als Geländer dienenden Tragbrettern aufgehängt
sind, daß beim Betreten des Steges- eine übertragung der lotrechten Kräfte von den
Laufbrettern aus über die Tragbügel oder Traganker auf diese Tragbretter erfolgt.
Die U-förmigen Tragbügel sind an ihren oberen Schenkelenden ösenartig gestaltet
und haben verschiebbare und feststellbare Greifer, die die Stangen oder Rohre der
Tragständer umfassen und auf der Oberseite der zwischen den Stangen oder Rohren
und den lotrechten Sehenkeln der Tragbügel befindlichen Tragbretter ruhen. Die oberen
Schenkelenden der gleichfalls U-förmig gestalteten Traganker sind hakenartig nach
außen gebogen und umfassen die Tragbretter von beiden Seiten und von oben. Der Versteifung
dienen Zuganker, die zwischen den Tragbrettern des Laufsteges und den Querlaschen
der Tragschlitten angeordnet sind. Um eine Längsverschiebung der Trag- und Laufbretter
zu verhindern, sind dieselben an ihren Auflagerstellen zweckmäßig mit Einschnitten
oder anderen Befestigungsmitteln versehen. Diese Einrichtung hat den Vorzug, daß
die Laufbretter nach Überleitung der lotrechten Kräfte .auf die Tragbretter nur
seitliche Kräfte aufzunehmen haben und infolge ihrer starren Verbindung mit den
Tragbrettern auch diese gegen seitliches Durchbiegen sichern. Auf diese Weise entsteht
eine Art kraftschlüssiger Verbindung zwischen den Lauf- und Tragbrettern, bei der
diese Bretter jeweils über ihre Achse des günstigsten Widerstandsmomentes auf Biegung
beansprucht werden und auch bei einem größeren Abstand der Tragständer voneinander
verhältnismäßig dünn gehalten sein können.
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Gegenstand der Erfindung ist es, die vielseitige Verwendungsfähigkeit
dieses Laufsteges und seine Anpassung an Sonderzwecke in einigen Ausführungsbeispielen
zu zeigen.
Aller diesen Ausführungsformen ist die bauliche Durchbildung
des Laufsteges gemeinsam, dessen Laufbretter durch U-förmige Tragbügel und Traganker
an die hochkant gestellten und gleichzeitig als Geländer dienenden Tragbretter angehängt
sind, wobei die Tragbretter in ihrer Lage sicher°festgehalten ,.werden und sich
nicht verkanten können.
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Auf die Einzelmerkmale der Erfindung wird bei der nachfolgenden Erläuterung
einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung hingewiesen werden. Es zeigen: Abb. i und 2 den Laufsteg in seiner-
Verwendung an senkrechten Standgerüstleitern im Querschnitt und Seitenansicht, Abb.3
die Seitenansicht eines U-förmigen "Pragankers mit verstellbarer Breite, .
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Abb. 4. den Laufsteg in seiner Verwendung an Doppelleitern in einer
Gesamtseitenansicht. Abb. 5 eine Teilseitenansicht des Gerüstes nach Abb..l in vergrößertem
Maßstabe, -Abb. 6 das Gerüst nach Abb. 4 im Querschnitt, Abb.; und 7a zwei Seitenansichten-
des Traghakens, Abb.8 den Laufsteg in seiner Verwendung als Laufbrücke in einer
Gesamtseitenansicht, Abb. g und ga je eitle Vorderansicht des Ständers nach Abb.
8 tnit Tragkonsolen verschiedener Breite in vergrößertem Maßstabe, Abb. io eine
Draufsicht auf den Übera n gsste- nach Abb. ga, Abb. i i- den Laufsteg in seiner-
Verwendung als Hängegerüst in einer Gesamtseitenansicht, Abb. 12 eine Seitenansicht
des Hängebügels nach Abb. i i- samt Tragbügel in vergrößertem Maßstabe, - Abb. 13
eine Draufsicht auf den Tragank:t# Mach Abb. ri, Abb. 14 eine Draufsicht auf den
Tragbügel mit ges.ciinittenem Hängebügel nach Abb. 13. in Abb. i und 2 der Zeichnung
ist die Ver--v-endüng .de's Laufsteges C nach dem Hauptpatent in Verbindung mit
den besonders im Baugewerbe üblichen senkrechten Stanelleiterii i g veranschaulicht,
die an die Stelle der Tragständer und der an diesen verschiebbaren und feststellbaren
Tragschlitten treten. Das hat den Vorteil; daß die Anschaffungskosten der immerhin
verhältnismäßig teuren Ständer und "Pragschlitten des Hauptpatents erspart werden.
- Die Tragbretter 8 des Laufsteges sind aber nicht unmittelbar auf die Leitersprossen
gelagert, sondern sie befinden sich -an der Außenseite der Standleitern und
ruhen auf besonderen Z-förmig gestalteten Doppelhaken 141 die in zwei. Seitenansichten
in Abb. 7 und -7a dargestellt sind. Die kleineren Sehenhel- -j4? - der Haken- 1.1
werden hierbei in .gewürsehter- Höhenlage -.-iir eine- Leitersprosse' eitig@h@it@g@,
und zwar, wie ersichtlich. dicht neben den Tragholmen der Leiter, also an der Stelle
der größten Tragfähigkeit derselben, jährend die größeren Schenkel 1q." der Haken
14 die Tragbretter unten und an beiden Seiten .t_iifassen, wie Abb. i, rechte Seite,
7---i-t. Da die Belastung der Haken 14 exzentrisch ist, entsteht hierbei ein Drehmoment,
durch welches die Tragbretter 8 an die Tragholme der Standleitern i g, die in ihrer
senkrechten Lage in üblicher Weise festgestellt sind, um so stärker angepreßt werden,
je größer die Belastung des Laufsteges ist, so daß eine Längsverschiebung und ein
Verkanten der T ragbretter 8 ausgeschlossen erscheint. Die Laufbretter io des Laufsteges
sind, wie im Hauptpatent, an die Tragbretter 8 angehängt, und zwar mittels der U-förmig
gestalteten Traganker 13 nach Abb. 3, die über die ganze Länge des Laufsteges gleichmäßig
verteilt sind und deren Schenkel oben halzenförniib umgebogen sind und die Tragbretter
S von oben und von beiden Seiten so umfassen, daLs sie sich nicht verkanten können.
Da die Standleitern 19 nicht immer die gleiche Breite hal,en, muß die Breite
der Traganker 13 der Leiterbreite angepaßt werden. Zu dieseiü Z@vecke sind die senkrechten
Schenkel der Traganker 13 unten ösenförrnig gestaltet und könnet auf der unteren
Querlasche 13a derselben seitlich verschoben und in ihrer Lage festgestellt werden.
Um das Pendeln der Laufbretter io in ihrer Längsrichtung zu verhindern, sind ar
denjenigen Stellen derselben, an welchen sich die Traganker 13 befinden,
Doppelführtnigen &, aus -Winkeleisen angebracht, in welche die Trag-anker 13
eingesetzt sind. Dem Fortgang der Arbeiten entsprechend muß von Zeit zu Zeit die
Höhenlage des Laufsteges C nach oben oder unten geändert -werden. Um diese Arbeit
zu erleichtern, ist in der aus Abb. i und 2 ersichtlichen Weise dicht neben den
Standleitern ig ein Hängebügel 2o angeordnet, dessen beide senkrechten Schenkel
oben und einten ösenartig ausgestaltet sind, da auch dieser Hängebügel 2o in seiner
Breite der Breite der --Standleitern ig angepaßt werden muß. Die unteren Ösen der
Schenkel des Hängebügels 2o dienen -wieder zur Aufnahme und Befestigung der unteren
Querlasche 2o(1, auf welcher die an den Auflagerstellen mit Einschnitten zur Verhinderung
der Längsverschiebung versehenen Tragbretter 8 ruhen, während die oberen Ösen zur
Aufnahme und Befestigung eines Tragstückes tob bestimmt sind. Zum sicheren Festhalten
der Tragbretter 8 ini Hängebügel 2o dienen besondere Tragbügel 17, die hier an die
Stelle der Traganker 13 treten und die- dicht neben den Hängebügeln-2o angeordnet
sind. Die senkrechten Schenkel dieser . Tragbügel 17 sind;
ebenso
wie diejenigen des Hängebügels 2o, oben und unten ösenärtig gestaltet, wobei die
unteren Ösen in ähnlicher Weise wie bei den Tragankern 13 zur Aufnahme und Befestigung
der die Laufbretter tragenden Querlasche 17a. die oberen Ösen dagegen zur Aufnahme
und Befestigung besonderer -Greifer 17' dienen, die hakenartig umgebogen sind und
die senkrechten Schenkel des Hängebügels 20 umfassen. An denjenigen Stellen, an
welchen die Greifer 17' auf der Oberseite der Tragbretter 8 ruhen, sind diese
gleichfalls mit Einschnitten versehen. Auf diese Weise sind beide Enden der Tragbretter
8 allseitig umfaßt, wie besonders. deutlich die linke Seite der Abb. i zeigt. Die
Tragbretter 8 werden dadurch fest in ihrer Lage erhalten und sind gegen Verkanten
und Längsverschiebung unbedingt -gesichert. Um das -Heben und Senken des Laufsteges
C, das in größeren Höhen nicht ungefährlich ist, zu erleichtern und dabei jede Absturzgefahr
des Laufsteges auszuschließen, kann zweckmäßig an beiden Seiten des Laufsteges je
ein einfacher, an sich bekannter Flaschenzug 21 verwendet werden, der in- der Zeichnung
beispielsweise als Differentialflaschenzug dargestellt ist. Das Obergeschirr 21
desselben wird dabei in beliebiger Höhenlage oberhalb des Laufsteges C in der aus
Abb. i und 2 ersichtlichen Weise mittels eines Tragstückes- 22, -welches mit seinen
Haken 22' dicht : neben den Tragholmen, also -an der Stelle der größten Tragfähigkeit
derselben, auf eine Leitersprosse aufgehängt-ist, an der Standleiter befestigt,
während das Untergeschirr 21U mit seinem ,Traghaken in das. Tragstück tob des Hängebügels
2o eingreift. -Nun wird der Laufsteg C mittels dieser Flaschenzüge zunächst an beiden
Enden so. weit angehoben, daß die Traghaken 14 entlastet sind, worauf diese in gewünschter
Höhenlage von neuem in die Sprossen der Standleiter i g eingehängt werden und der
Laufsteg C durch Heben oder Senken wieder mit .seinen Tragbrettern $ in diese Traghaken
14 - eingesetzt wird. - Dann wird der Flaschenzug so weit nachgelassen, daß
er entlastet ist: Da der Differentialflaschenzug in jeder fiöhenlage :selbsthemmend
wirkt, ist er hierfür besonders geeignet, da er die Last ohne weiteres sicher trägt
-und keine Brems- oder Feststellmittel ,erforderlich sind. Der Hängebügel 2o bietet
daher den -Vorteil, daß. der Laufsteg C zur Veränderung seiner Höhenlage nicht auseinandergenommen
und wieder zusammengesetzt werden muß und daher diese Arbeit in kürzester Zeit durchgeführt
werden kann.
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Ist -für die Ausführung der Arbeiten die Aüfstellüng- großer Standgerüste
nach -Abb. i un'd.:. 2: nicht erforderlich, dann kann der Laufsteg C auch in Verbindung
mit den besonders im Malergewerbe üblichen Doppellei,ern, sogenannten Bockleitern,
nach Abb. q. bis 6 vorteilhaft verwendet werden. Hier vereinfacht sich die Anordnung
noch wesentlich durch den Wegfall des Hängebügels 2o und des Tragbügels 17. über
d.,e Sprossen der Doppelleiter 15 - werden lediglich wieder die Z-förmigen
Traghaken i 4 nach Abb. 7 und 7a in gewünschter Höhenlage gehängt, auf welchen die
Tragbretter 8 des Laufsteges C an der Außenseite der Leiern 15 ruhen. über die ganze
Länge des Laufs,eges sind wieder die Traganker 13 nach Abb. 3 verteilt, jedoch ist
ege hier nur erforderlich, den mittler ren Traganker 13 durch Anbringung der- Winkeleisenführungen
8a an den Tragbrettern gegen Pendeln zu sichern. Die Breitenversteilung der Traganker
13 muß hier deshalb erfolgen, weil die Doppelleitern 15 sich in ihrer Breite von
unten nach oben verringern, wie Abb. 6 zeigt.
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In Abb. 8 bis i o der Zeichnung ist die Verwendung des Laufsteges
C beispielsweise als Laufbrücke über Baugruben, Gräben o. dgl. bzw. zur Be- und
Entladung von Lastkähnen oder Schiffen veranschaulicht. Die Ständer des Hauptpatents
sind hier durch mit Füßen 16U versehene standfeste Stützen 16 ersetzt, die entsprechend
der gewünschten Breite des Brückensteges durch Querlaschen i6a starr miteinander
verbunden sind. Die Tragbretter 8 ruhen hier auf hakenartig gestalteten Tragkonsolen
16c, die in entsprechender Höhe an der Innen- oder Außenseite der Stützen 16 angebracht
sind, wie Abb. g und ga zeigen. Die Breite der Tragkonsolen 16c ist nach Abb. g
so gewählt, daß beiderseits nur je ein Tragbrett 8, nach Abb. ga dagegen je zwei
Tragbretter 8 darin Platz finden. Die Verwendung von zwei Tragbrettern 8 nach Abb.
g a kommt dann in Betracht, wenn die Laufbrücke eine größere Länge hat und daher
über mehrere Stützen 16 geführt werden muß. Abb. io zeigt die Verwendung einer solchen
Stütze nach Abb. ga als übergangsstütze. Die Tragbretter 8 sind wieder an beiden
Enden, und zwar an der Ober- und an der Unterseite mit Einschnitten versehen, damit
sie sich in der Längsrichtung nicht verschieben können. Mit den unteren Einschnitten
liegen die Tragbretter 8 hierbei auf der unteren waagerechten Querlasche der Tragkonsole
i 6c auf, in die oberen Einschnitte dagegen werden die klammerartigen Greifer 17'
eingelegt, die in ähnlicher Weise wie bei Abb. i und 2, einerseits die Stützen 16
umfassen und an welchen andererseits die senkrechten, oben ösenartig ausgebildeten
Enden der senkrechten Schenkel der U-förmig gestalteten Tragbügel 17 befestigt
sind. Die untere Querlasche 17a dieser
Tragbüsel dient wieder zum
"Tragen der Laufbretter i o und ist in den unteren gleichfalls ösenartig gestalteten
Enden der senkrechten Schenkel der Tragbügel 17 befestigt. Über die ganze
Länge des Laufsteges C sind wieder die Traganker nach Abb. 3 verteilt, die gleichfalls
gegen Pendeln in der Längsrichtung durch die an den Tragbrettern 8 angebrachten
Winkeleisenführungen 8« gesichert sind.
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In Abb. i i bis 1:1 der Zeichnung ist schließlich die Verwendung des
Laufsteges C als Hängegerüst veranschaulicht, und zwar beispielsweise für die Vornahme
von Arbeiten an hochgelegenen #Teilen der Außenseite von Häusern oder an Kirchtürmen
usw., kurz an allen Stellen, an denen es zu umständlich und teuer wäre, ein so hohes
Standgerüst aufzustellen. Diese Anordnung kann ferner mit Vorteil auch zur Bearbeitung
der Außenwand großer - Schiffe in Trockendocks Verwendung finden. Die Tragstützen
oder Ständer sind hier durch Hängebügel 18 ersetzt, die oben mit äsen 18r zum Befestigen
des Zugorgans, beispielsweise eines Seiles oder einer Kette. versehen sind. Im Unterschiede
zum Hängebügel 2o der Abb. i und 2 ist hier der Hängebügel 18 geschlossen. Die Tragbretter
8, die auch hier zweckmäßig an beiden Enden mit unteren und oberen Einschnitten
versehen sind, um ihre Längsverschiebung zu verhindern, ruhen wieder unmittelbar
auf der unteren Querlasche i8,@ des Hängebügels 18, wie abb. 12 zeigt. Die gleichfalls
aus dieser Abbildung ersichtlichen U-förmig gestalteten Tragbügel g, die zum Tragen
der Laufbretter io dienen, sind hier in ihrer Breite nicht verstellbar, dagegen
sind ihre senkrechten Schenkel wieder ösenartig gestaltet und dienen zur' Aufnahme
und Befestigung der hakenartigen Greifer g', die in die oberen Einschnitte der Tragbretter
8 eingelegt sind und die senkrechten Teile des Hängebügels 18 umfassen. Die Tragbretter
8 sind auf diese Weise wieder allseitig umschlossen, cvie Abh.12 deutlich zeigt,
und können sich daher weder . verkanten noch in ihrer Längsrichtung verschieben.
Auf die ganze Länge des Laufsteges sind wieder die U-förmig gestalteten Traganker
i i gleichmäßig verteilt. die in ihrer baulichen Durchbildung den Tragankern nach
Abb. 3 entsprechen, aber in ihrer Breite nicht verstellbar sind, wie Abb. i i zeigt.'
1;m das Pendeln der Laufbretter io in ihrer Längsrichtung zu verhindern, sind hier
wiederum Winkeleisenführungen 8ä an den' Tragbrettern 8 angebracht, in welche die
Traganker i i eingesetzt sind.
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Die in der Zeichnung veranschaulichten und in der Beschreibung-erläuterten
Ausführungsbeispiele, deren Zahl noch- beliebig vermehrt «-erden kann, zeigen deutlich
die vielseitige Verwendungsfähigkeit des Laufsteges C.' des Hauptpatents. Es sind
hierzu keine kostspieligen Vorrichtungen erforderlich, sondern lediglich einige
Ergänzungsstücke, wie die Hängebügel 18 bzw. 2o, die Tragbügel g bz«-. 17, die Traghaken
14 und die Traganker i i bzw. 13. Mit diesen wenigen Einzelteilen lassen sich alle
Verwendungsmöglichkeiten des Laufsteges C in einfachster Weise durchführen. Da alle
Teile beliebig oft wiederverwendbar sind, ist die Verwendung der den Gegenstand
der Erfindung bildenden Einrichtung sehr wirtschaftlich, ganz abgesehen davon, daß
die Anschaffungskosten sehr gering sind.